DE2119605A1 - Läppmaschine - Google Patents

Läppmaschine

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DE2119605A1
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lapping
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lapping machine
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Pending
Application number
DE19712119605
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English (en)
Inventor
Edward Slough Buckinghamshire; Christie-Rundle Peter John Cowley Middlesex Higgins (Großbritannien)
Original Assignee
Precisionlap Ltd., Camberley, Surrey (Großbritannien)
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Application filed by Precisionlap Ltd., Camberley, Surrey (Großbritannien) filed Critical Precisionlap Ltd., Camberley, Surrey (Großbritannien)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B37/00Lapping machines or devices; Accessories
    • B24B37/04Lapping machines or devices; Accessories designed for working plane surfaces
    • B24B37/07Lapping machines or devices; Accessories designed for working plane surfaces characterised by the movement of the work or lapping tool
    • B24B37/08Lapping machines or devices; Accessories designed for working plane surfaces characterised by the movement of the work or lapping tool for double side lapping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Precisionlap Limited, Doman Road, Yorktown Industrial Estate, Camberley, Surrey (England)
Läppmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf Zweischeiben-Läppmaschinen.
Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung entnommen werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine bildliche Darstellung einer Doppelscheiben-Läppmaschine;
Fig. 2 einen abaebrochenen Vertikalschnitt der gleichen Maschine;
Fig. 3 eine Seitenansicht der gleichen Maschine;
Fig. 4,
5 und 6 eine pneumatische Schaltung in Verschiedenen Operationszuständen;
Fig. 7 eine abgebrochene Seitenansicht mit
Einzelheiten der gleichen Maschine; und
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Fig. 8 eine weitere Darstellung dieser Einzelheiten.
Eine in Fig. 1 dargestellte Zweischeiben-Läppmaschine 1 besitzt eine obere Läppscheibenanordnung 2, welche oberhalb einer unteren Läppscheibe sowie einer Werkstückhalterung 3 angeordnet und mit diesen gemeinsam innerhalb einer Mulde 4 angeordnet und an einem Hauptrahmen 5 der Maschine angebracht ist.
Ein besonderer Vorteil dieser Ausführung besteht darin, daß die Antriebe für die obere und die untere Läpp— scheibe sowie für die Werkstückhalterung 3 sämtlich innerhalb des Hauptrahmens 5 untergebracht sind, so daß auf die Anordnung einer Oberspindel verzichtet werden kann, welche normalerweise bei Zweischeiben-Läppmaschinen notwendig ist.
Die Ausbildung der Antriebe ist im einzelnen aus Fig. zu entnehmen. Zunächst soll bemerkt werden, daß für den Antrieb der einzelnen Läppscheiben und Werkstückhalter eigene Antriebe vorgesehen sind? was besondere Vorteile mit sich bringt, wie aus der weiteren Beschreibung zu entnehmen sein wird«
Wie Fig. 2 zeigt, gehört zur oberen Läppscheibenanordnung 2 eine obere Läppscheibe 6, weiche mit Hilfe von Schrauben an einem Träger 7 befestigt ist, der mit Hilfe eines Stiftes 9 durch eine Antriebswelle 8 in eine schnelle Drehbewegung versetzt werden kann. Der Stift ragt durch die Antriebswelle 8 sowie eine darauf geschraubte Buchse 10 hindurch und greift in Längsschlitze 11 des Trägers 7 ein. Zur Vermeidung einer axialen Bewegung des Trägers drückt auf dessen Oberseite ein Kugeldrucklager 12 auf diesen Träger 7. Das Kugeldrucklager 12 ist
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in einer bestimmten Winkelstellung durch eine Klemmmutter 13, die ebenfalls auf die Antriebswelle 8 aufgeschraubt ist, mit der Buchse 10 verspannt.
Die Antriebswelle 8 ragt senkrecht nach unten in den Hauptrahmen 5 hinein und ist so gelagert, daß sie nicht nur eine Drehbewegung, sondern auch Hebe- und Senkbewegungen ausführen kann, wie nachfolgend noch eingehend beschrieben und begründet werden wird.
Für den Rotationsantrieb der Antriebswelle 8 ist eine Motor-Getriebeanordnung 14 vorgesehen und am Hauptrahmen 5 befestigt. Diese Motor-Getriebeanordnung 14 kann beispielsweise aus einem Elektromotor mit nachgeschaltetem Schneckengetriebe bestehen, welches ein hohes Drehmoment abgibt. Die Kraft der Motor-Getriebeanordnung 14 wird über eine Riemenscheibe 15 und einen Treibriemen 16 auf eine Riemenscheibe 17 übertragen, welche in Rotationsrichtung fest, aber axial verschiebbar auf der Antriebswelle 8 gelagert ist. Zu diesem Zweck ist die Antriebswelle 8 mit einem Längsschlitz 18 versehen, in welchem eine an der Riemenscheibe 17 angebrachte Nase so hineinragt, daß die Riemenscheibe 17 ihre axiale Lage beibehalten kann, während die Antriebswelle 8 vertikale Bewegungen ausführt.
Das Heben und Senken der Antriebswelle 8 erfolgt mit Hilfe einer durch ein Strömungsmittel betriebenen Kolben-Zylinderanordnung 20, die ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung darstellt. Diese Kolben-Zylinderanordnung 20 kann entweder hydraulisch oder pneumatisch betrieben werden und ist am Hauptrahmen 5 befestigt. Eine Kolbenstange 21 der Kolben-Zylinderanordnung 20 greift mit Hilfe eines Gabelstückes 22 an der Antriebswelle 8 an. Die sich gegenüberliegenden Enden des Gabelstückes 22 sind in zueinander senkrechten Ebenen gegabelt,
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und die zugeordneten Enden der Kolbenstange 21 bzw. der Antriebswelle 8 sind am Punkt 23 drehbar in den gegabelten Enden gelagert, so daß eine Schieflage der Kolben-Zylinderanordnung 20 gegenüber der Antriebswelle 8 wirksam auskompensiert wird.
Das Vorhandensein der Kolben-Zylinderanordnung 20 ermöglicht es, die obere Läppscheibenanordnung Ϊ bei Bedarf aus der Zone der Werkstückhalterung 3 heraus anzuheben und damit die Zuführung neuer Werkstücke zu erleichtern. Außerdem läßt sich die Kolben-Zylinderanordnung 20 auf einen gewünschten Läppdruck einjustieren, so daß die Läppmaschine 1 beim Aufbringen des erforderlichen Arbeitsdruckes nicht von der Schwerkraft abhängig ist. Statt dessen läßt sich der Druck des Strömungsmittels entweder auf einen geringen Wert einstellen, wenn zerbrechliche Teile bearbeitet werden sollen, oder andererseits auf einen Läppdruck in der Größenordnung von 70 atü erhöhen, wenn Werkstoff abzutragen ist. Wenn auch das eigentliche Strömungsmittel-System später eingehend beschrieben wird, soll doch jetzt so viel erwähnt werden, daß nach dem Bestücken der Läppmaschine 1 mit Werkstücken die obere Läppscheibe 6 zunächst mit hoher Geschwindigkeit in Werkstücknähe gefahren und dann vor Berührung des Werkstückes weich abgebremst wird, und zwar mit Hilfe eines Endschalters und eines Umschaltventils.
Zur unteren Werkstückhalterung 3 gehört eine Werkstückhalter-Antriebsscheibe 24 mit einer aufrechten kreisförmigen Reihe von Antriebsstiften 25. Die Antriebsscheibe 24 besitzt eine Nabe, welche auf eine Antriebsbuchse 26 geschraubt ist, welche ihrerseits die Antriebswelle 8 umgreift. Mit Hilfe einer Einstellmutter 27 ist die Antriebsscheibe 24 in einer bestimmten einstellbaren Laae
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.befestigt. Diese Einstellmutter 27 ist mit Hilfe einer Dichtung 28 gegenüber der Antriebswelle 8 abgedichtet, und außerdem befindet sich am oberen Ende der Antriebsbuchse 26 eine Lagerbuchse 29. Das untere Ende der Antriebsbuchse 26 ist dagegen in einem Lagerbock 30 aufgenommen und unterhalb dieses Lagerbockes 30 mit einer Riemenscheibe 31 verbunden, welche über einen Treibriemen 32 von einer Riemenscheibe 33 angetrieben wird, die an einer weiteren Motor-Getriebeanordnung 34 befestigt ist. Diese zweite Motor-Getriebeanordnung 34
ist ihrerseits am Hauptrahmen 5 befestigt.
Somit dreht sich nach Einschalten der Motor-Getriebeanordnung 34 die Antriebsbuchse 26 um die Antriebswelle 8 und bewirkt eine Drehbewegung der Antriebsstifte 25 gemeinsam mit der Antriebsscheibe 24. Diese
Antriebsstifte 25 können, wie nicht aus Fig. 2, aber
aus Fig. 1 ersichtlich, am entsprechend geformten Umfang von Werkstückhaltescheiben 35 eingreifen. Außerdem greift jedoch noch eine ortsfeste äußere Reihe
von Antriebsstiften 36 an diesen Werkstückhaltescheiben 35 an, so daß diese sich einmal um ihre eigene
Achse drehen und gleichzeitig um die Achse der Antriebswelle 8 kreisen.
Die äußere Reihe fester Antriebsstifte. 36 ist an einer Ringplatte 37 befestigt, welche über Hebel einstellbar mit einem Halteblock 39 verbunden ist, der seinerseits auf einer Basis 40 der Mulde 4 fest angebracht ist. Die einstellbare Verbindung dieser Ringplatte 37 ist so ausgeführt, daß diese Ringplatte 37 sich einfach absenken läßt, um das Bestücken und Entladen der Läppmaschine 1 zu erleichtern. Zu diesem Zweck können die Hebel 38 mit Schlitzen versehen sein, um das Einstellen der Ringplatte 37 in einer geneigten Ebene zu ermöglichen.
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Zur unteren Werkstückhalterung 3 gehört ferner eine untere ringförmige Läppscheibe 41, die zwischen der Ringplatte 37 und der Werkstückhalter-Antriebsscheibe 24 angeordnet und mit einem Ringflansch 42 einer hohlen Antriebskupplung 43 verbunden ist. Die Antriebskupplung 43 besitzt ein Rohrstück 44, in welchem die Antriebsbuchse 26 steckt. Mit Hilfe von zwei Lagern 45 und 46 ist die Antriebskupplung 43 um die Antriebsbuchse 26 herum innerhalb einer Lagerschale 47 gelagert, welche ihrerseits an der Basis 40 der Mulde 4 befestigt ist. Das Rohrstück 44 ist bei Punkt 48 mit einer hohlen Antriebswelle 49 verstiftet, deren unteres Ende im Lagerbock 30 befestigt ist» Der Antrieb der hohlen Antriebswelle 49 erfolgt über ein Untersetzungsgetriebe 50, welches seinerseits durch einen hier nicht dargestellten und am Hauptrahmen 5 befestigten Motor über eine geeignete Treibriemenanordnung angetrieben wird, von der in der Zeichnung nur eine Riemenscheibe 51 sichtbar ist.
Somit kann dieser nicht dargestellte laufende Antriebsmotor die Antriebskupplung 43 um die Antriebsbuchse herum drehen und dabei die untere ringförmige Läppscheibe 41 zur Rotation bringen, und zwar unabhängig von der oberen Läppscheibe 6 und den Werkstückhaltescheiben
Herkömmliche Werkstückhaltescheiben 35 würden eine Reihe von Vertiefungen aufweisen, in die Werkstücke so hineingesteckt werden könnten, daß ihre entgegengesetzten Stirnflächen von der oberen Läppscheibe 6 und der unteren Läppscheibe 41 bei Betrieb der Läppmaschine 1 geläppt werden könnten. Demgegenüber können erfindungsgemäß die Werkstückhaltescheiben 35 so eingesetzt werden, daß auch der Umfang der Werkstücke geläppt werden kann. Dies ist ein besonderer Vorteil der Erfindung.·
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Die Konstruktion weist ferner eine Labyrinthdichtung auf, welche verhindert, daß die im Betrieb über eine Leitung 52 sowie Flüssigkeitskanäle 53 in der oberen Läppscheibe 6 in den Arbeitsbereich gelangende Läppflüssigkeit, in den zuvor beschriebenen Antriebsmechanismus dringt. Somit wird erreicht, daß die überschüssige Läppflüssigkeit aus der Mulde 4 über eine Leitung in einen Auf fangnehalter 55 fließt, der wiederum am Hauptrahmen 5 der Läppmaschine 1 befestigt ist. Außerdem ist eine Umwälzpumpe 56 vorhanden, welche einerseits frische Läppflüssigkeit aus dem Läppmittelbehälter 57 und andererseits aus Rücklaufleitungen 58 und 59 der Leitung 52 zuführt.
Zur Labyrinthdichtung gehört ein ringförmiger Flansch 60, welcher von der Werkstückhalter-Antriebsscheibe ausgeht und in einen Spalt 61 zwischen der Antriebskupplunc 43 und einem Mantelstück 62 an dem Rohrstück 44 hineinragt. Die Antriebskupplunn 43 besitzt Tropflöcher 63, welche überzählige Läppflüssigkeit, deren Eindringen in den Antriebsmechanismus durch die beschriebene Labyrinthdichtunq verhindert wird, in die Mulde 4 ableiten. Dadurch, daß die Lagerschale 47 in eine Rincnut 64 in der Antriebskuppluna 43 eindringt, wird eine weitere Labyrinthdichtung gebildet, wie sie bereits in Form des zuvor beschriebenen Eindringens des Rincflansches 60 in den Spalt 61 vorhanden ist.
Die zum Antrieb der oberen Läppscheibe 6, der unteren ringförmigen Läppscheibe 41 und der Werkstückhaltescheiben 35 notwendigen Elektromotoren können entsprechend nach den einzelnen Erfordernissen ausgewählt werden, da die drei Antriebe unabhängig voneinander arbeiten. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß der die untere Läppscheibe 41 antreibende Motor in einer Drehrichtung, jedoch mit zwei
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Arbeitsdrehzahlen arbeitet. Dagegen sollte der Motor für die obere Läppscheibe 6 in beiden Drehrichtungen laufen können und ebenfalls zwei Arbeitsdrehzahlen besitzen, während der Antriebsmotor für die Werkstückhaltescheiben 35 sowohl in beiden Antriebsrichtungen laufen als auch zwei oder mehr Arbeitsdrehzahlen aufweisen sollte. Die Motoren können also beliebig ausgewählt und eingesetzt werden, und die beschriebene Antriebsanordnung stellt nur eine zufriedenstellende von vielen Möglichkeiten dar, jedoch keine Beschränkung. Beispielsweise könnten die Werkstückhaltescheiben 35 auch durch einen Motor mit veränderlicher Drehzahl angetrieben werden. Auf jeden Fall würde die Läppmaschine 1 einen Drehzahlbereich aufweisen, der eine zufriedenstellende Arbeitsweise sicherstellt und den Schwerkrafteinfluß auskompensiert, durch welchen sich auf der unteren Läppscheibe eine höhere Läppmittelkonzentration bilden will als auf der oberen Läppscheibe. Dies wird dadurch auskompensiert, daß die obere Läppscheibe mit einer höheren Drehzahl gefahren wird als die untere Läppscheibe, um einen gleichmäßigen Läppvorgang zu erzielen. Falls gewünscht, kann auch die untere Läppscheibe über einen in beiden Drehrichtungen wirksamen Motor angetrieben werden, so daß sämtliche drei rotierenden "Elemente" jetzt in ihrer Drehrichtung umkehrbar sind.
Da jedes einzelne rotierende "Element" seinen eigenen Antrieb besitzt (unter Vermeidung von Kupplungen, komplizierten Getrieben usw.), kann die Auswahl der einzelnen Geschwindigkeiten und Umlaufrichtungen auf einfache Weise durch Schalterbetätigung erfolgen, während bei herkömmlichen Maschinen ein zeitraubender Riemenwechsel, das Abnehmen von Deckeln, Gehäusen usw. erforderlich war. Eine durch die Bedienungsperson zu bedienende Schaltertafel 65 ist in Fig. 1 dargestellt. Hierzu gehört ferner
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ein Steuerkasten 66, in dem sich Steuerelemente für die Einzelantriebe befinden, und ferner ein darüber angeord netes Instrumentenbrett 67.
Damit kann die Bedienungsperson eine niedrige oder hohe Drehzahl (beispielsweise 60 bzw. 100 U/min.) für die untere Läppscheibe, unterschiedliche Drehzahlen (beispielsweise zwischen C und 45 U/min.) für den Werkstückhalter-Antrieb, und eine niedrige oder hohe Drehzahl (beispielsweise 45 bzw. 90 U/min.) für die ober« Läppscheibe und zusätzlich noch die Drehrichtungen auswählen. Der gesamte Operationszyklus wird außerdem durch ( einen nicht dargestellten einstellbaren Zeitschalter gesteuert, welcher zuvor auf den gewünschten Zeitzyklus eingestellt wurde. Die elektrische Verschaltung kann in üblicher Weise erfolgen und ist deshalb hier weder dargestellt noch besonders beschrieben.
Die Flächenbeschaffenheit der Läppscheiben kann mit Leichtigkeit von der Bedienungsperson durch geeignete Schalterbetätigung gesteuert werden, wobei entweder die Lage der Läppscheiben oder ihre Rotationsrichtung verändert wird.
In dem Bestreben, die Läppmaschine 1 so vielseitig wie "
möglich einsetzbar zu gestalten, ist für dünne Werkstücke in der Größenordnung von 0,15 mm eine besondere Werkstückhaiteeinrichtunq vorgesehen. Normalerweise benutzte man für derartige Werkstücke Werkstückhalter aus Kunststoff, die jedoch zum Ausknicken neigen. Deshalb ist die vorliegende Werkstückhalteeinrichtung' so ausgebildet, daß ein Ausknicken verhindert wird. Es sind deshalb Manschetten (nicht dargestellt) vorgesehen, welche die innere Reihe der Antriebsstifte 25 und die äußere Reihe der Antriebsstifte 36 jeweils umgreifen und auf
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die Werkstückhalter einwirken. Falls gewünscht, kann ein Paar ringförmiger Manschetten vorgesehen sein, von denen die eine die innere Reihe von Antriebsstiften 25 und die andere die äußere Reihe von Antriebsstiffeen 36 umgreift, um auf alle Werkstückhaltescheiben 35 einwirken zu können. Andererseits können aber auch Manschettensegmente benutzt werden, von denen jeweils eins nur einer Werkstückhaltescheibe 3 5 zugeordnet ist.
Ein anderes Problem im Betrieb von Läppmaschinen ist darin zu sehen, daß die Antriebsaggregate in nicht zu vernachlässigender Weise Wärme abgeben, welche sich auf die Arbeitszone überträgt und die Läppgenauigkeit beeinflußt. Bei der vorliegenden Läppmaschine 1 (siehe Fig. 3) wird die Mulde 4 von Säulen 68 getragen, welche am Hauptrahmen 5 befestigt sind. Dadurch wird zwischen dem Hauptrahmen 5 und der Mulde 4 eine Luftspalt 69 gebildet, durch den Luft in das Innere des Hauptrahmens 5 fließen und den Antriebsmechanismus kühlen kann.
Um weitere Beeinträchtigungen der Läppgenauigkeit verhüten zu können, können sämtliche Antriebsaggregate auf einem schweren Antriebsfundament befestigt sein, welches Teil des Hauptrahmens 5 und so konstruiert ist, daß es Vibrationen absorbiert. Außerdem kann der gesamte Hauptrahmen auf schwingungsdämpfende Elemente gesetzt werden.
Anschließend wird in Verbindung mit Fig. 4, 5 und 6 das auf die Kolben-Zylinderanordnung 20 wirkende Strömungsmittelsystem beschrieben. Im Betriebszustand gemäß Fig. 4 ist der Kolben 70 mit Hilfe von Druckluft auf dem Zylinder 71 ausgefahren. Diese Druckluft gelangt aus einer Druckluftquelle 72 über eine Leitung 73 und einen Druckregler 74, dem ein Druckanzeiger 74 zugeordnet ist, auf die Unterseite des Kolbens 70. Gleichzeitig wird die
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Oberseite des Zylinders 71 über eine Leitung 76 und ein handbetätigtes Drei-Wegeventil 77 in die freie Atmosphäre entlüftet. In der oberen Stellung des Kolbens 70 nimmt die obere Läppscheibenanordnung 2 ihre in Fig. 2 dargestellte Lage ein, in der sie sich weitoberhalb von der unteren Läppscheibe 41 befindet und der Bedienungsperson so die Möglichkeit gibt, die Läppmaschine 1 zu bestücken bzw. zu entleeren.
Fig. 5 stellt·den Betriebszustand des pneumatischen Systems dar, in welchem der Kolben 70 nach unten gefahren wird, damit die obere Läppscheibe 6 in ihre Arbeitsstellung unter Einwirkung auf die Werkstücke gefahren wird. Dieser Betriebszustand wird durch Umlegen des Drei-Wegeventils 77 von Hand eingeleitet, wobei eine Verbindung zwischen der bereits bekannten Leitung 76 und einer weiteren Leitung 78 hergestellt wird, welche ihrerseits über ein weiteres hebelbetÄ-tigtes Drei-Wegeventil 79 und eine Leitung 80 mit der Druckluftquelle 72 verbunden ist. Dadurch gelangt Druckluft auf die Oberseite des Kolbens 70 und zwingt den Kolben 70 entgegen dem auf dessen Unterseite vorhandenen Staudruck nach unten. Dieser Staudruck unterhalb des Kolbens 70 wird durch den Druckregler 74 geregelt, durch den die Luft ausgeblasen wird. Diese Abwärtsbewegung des Kolbens 70 beginnt zunächst mit relativ hoher Geschwindigkeit und verlangsamt sich dann, bevor die obere Läppscheibe 6 die Werkstücke berührt, weil das Drei-Wegeventil 79 automatisch in Tätigkeit tritt, welches den zuvor beschriebenen Endschalter sowie das Umschaltventil bildet. Das Drei-Wegeventil 79 besitzt einen Schwenkhebel 82 als Auslöser, der durch einen Mitnehmer 81 an der Kolbenstange 21 betätigt wird, um das Drei-Wegeventil 79 in die in Fig. 6 dargestellte Stellung umzuschalten, in der Druck-
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luft über einen weiteren Druckregler 83 mit Druckanzeiger 84 in die Leitung 78 hineingedrückt wird. Dieser Druckregler 83 ist einstellbar, und durch ihn wird der Läppdruck gesteuert. Der Mitnehmer 81 ist an der Kolbenstange 21 entlang verstellbar angeordnet, so daß die obere Läppscheibe 6 zunächst mit hoher Geschwindigkeit bis auf eine sichere Distanz in die Nähe der Werkstücke gebracht und dann, nach Betätigung des Drei-Wegeventils 79, mit Hilfe des Druckreglers 83 langsam ganz an die Werkstücke herangefahren werden kann«,
Es ist einzusehen, daß im Rahmen der. Betätigung der oberen Läppscheibe 6 sowohl die Unterseite des Kolbens 70 Druckluft ausgesetzt ist, welche durch den Druckregler 74 gesteuert wird, als auch die Oberseite des Kolbens 70. Bei angemessener Einstellung läßt sich der wirksame Läppdruck zwischen einem negativen Wert über Null auf einen positiven Wert verändern, falls erforderlich«,
Ist eine Läppoperation beendet, so wird das Drei-Wegeventil 77 in seine Ausgangsstellung gemäß Fig.. 4 zurückbewegt, um das Anheben der oberen Läppscheibe 6 zu bewirken und das Entnehmen der geläppten Werkstücke und das anschließende Neueinlegen von -Rohteilen zu erleichtern.
Zur Läppmaschine 1 gehört ferner eine Einrichtung, mit der sich die Dicke der Werkstücke während der Läppoperation messen läßt. Diese Meßeinrichtung 85 ist in den Figuren 1, 3, 7 und 8 dargestellt. In einem Klotz 88 steckt ein Stab 87, an dem eine Meßuhr 86 befestigt ist. Dieser Klotz 88 sitzt seinerseits an einer Stange 89, die an einem Paar dreieckiger Platten 90 befestigt
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ist und zwischen diesen herausragt. Diese beiden dreieckigen Platten 90 sind über ein Drehgelenk 91 drehbar mit einer Fläche 92 an der Mulde 4 verbunden. Am einen Ende der Stange 89 ist ein Griff 93 befestigt. Wird dieser Griff 93 nach unten gedrückt, so folgen die beiden dreieckiger! Platten 90 sowie der Klotz 88 mit einer Drehbewegung entgegen dem Uhrzeigersinne nach, und die Meßuhr 86 berührt eine Oberseite 94 des Trägers 7.
Dieser Meßbewegunq entgegengesetzt wirkt eine Feder 95, welche normalerweise die Meßuhr 86 in einer vom Träger 7 entfernten Lage hält, jedoch durch eine auf den Griff 93 wirksame Kraft überwunden werden kann. Ein begrenzender Anschlag, hier in Form einer justierbaren Anschlagschraube 96, begrenzt die Abwärtsbewegung des Griffes bzw. der Meßuhr 86. Sowohl die«Feder 95 als auch die Anschlagschraube 96 können auf geeignete Bauteile in der Nähe der Meßuhr 86 einwirken, beispielsweise auf den Klotz 88 oder diesem zugeordnete Bauteile, während sie ihrerseits beispielsweise auf der Fläche 92 oder in der Nähe befindlichen Bauteilen befestigt sein können.
Im Betrieb wird die Ausgangsdicke der Werkstücke so gemessen, daß die Meßuhr 86 bei "Berührung" des Endschalters auf Null gesetzt wird.· Dann läßt man den Griff 93 los, und wenn man nach Beendigung der LSppoperation noch einmal mißt, so zeigt die Meßuhr 86 einen unterschiedlichen Meßwert an, und die Differenz zwischen beiden Meßwerten sagt aus, welche Matefialstärke von den Werkstücken abgetragen wurde. .
Um die Meßeinrichtung 85 beim Heben und Senken der oberen Läppsqheibe 6 nicht zu beschädigen, ist an einem geeigneten Bauteil der Meßeinrichtung, beispielsweise am Klotz 88, ein Abweiser 97 befestigt, der in
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die vertikale Bewegungsbahn der oberen Läppscheibenancrdnung 2 hineinragt. Bewegt sich jetzt die obere Läppscheibenanordnung 2 r.ach oben oder nach unten, so wird die gesamte Keßeinriebtung 85 mit Hilfe dieses Abweisers 97 (siehe Fig. 7)freigeschwenkt und anschliessend (siehe Pig« 3) wieder in ihre Arbeitsstellung gebracht«
Die Leitung 52 für das Läppmittel ist ebenfalls so angebracht, daß sie geraeinsam mit der Meßeinrichtung 85 bewegt wird und somit nicht von der oberen Läppscheibenanordnung 2 bei deren Vertikalbewegung beschädigt werden kann.
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Claims (17)

  1. Ansprüche
    f l.J Doppelscheiben-Läppmaschine mit einer oberen Läppscheibe, einer unteren Läppscheibe und einer Werkstückhalter-Antriebseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen für die obere Läppscheibe (6), für die untere Läppscheibe (41) und für die Werkstückhalterungen (35) so angeordnet sind, daß eine obere Spindelkonstruktion entbehrlich ist,
  2. 2. Läppmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Läppscheibe (6), die untere Läppscheibe (4-), und die Werkstückhalterungen (35) mit voneinander unabhängigen Antriebseinrichtungen ausgestattet sind.
  3. 3. Läppmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Läppscheibe (6) durch eine vertikale Antriebswelle (8) angetrieben ist; und daß eine Antriebseinrichtung (14.«.) unterhalb der oberen Läppscheibe (6) auf den unteren Bereich der Antriebswelle (8) antreibend einwirkt.
  4. 4. Läppmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch ein Strömungsmittel betätigbare Einrichtung (20) zum Heben und Senken der Antriebswelle (8) zusammen mit der oberen Läppscheibe (6) vorgesehen ist; und daß Kupplungselemente (18, 19) zwischen Antriebswelle (8) und Antriebseinrichtung (14...) vorgesehen sind, die ein vertikales Verschieben der Antriebswelle gegenüber der vertikal ortsfesten Antriebseinrichtung ermöglichen.
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  5. 5. Läppmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplungselemente ein vertikaler Schlitz (18) in der Antriebswelle (8) und eine Antriebselement (19), welches von der Antriebseinrichtung (14...) angetrieben ist und in diesen Schlitz eingreift, dienen.
  6. 6. Läppmaschine nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Kreuzgelenk (22,.23) zwischen der Antriebswelle (8) und der durch das Strömungsmittel betätigbaren Einrichtung (2ü).
  7. 7. Läppmaschine nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Strömunqsmittel-System einschließlich der Einrichtung (20), mit dessen Hilfe die obere Läppscheibe (6) abwärts in Richtung auf die untere Läppscheibe (41) zunächst mit einer relativ hohen Geschwindigkeit und danach mit einer geringeren Geschwindigkeit bewegbar ist.
  8. 8. Läppmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Strömungsmittel-System so auf jede von zwei sich gegenüberliegende Seiten der durch das Strömungsmittel betätigbaren Einrichtung (20) einwirkt, daß ein einstellbarer Läppdruck erzielbar ist.
  9. 9. Läppmaschine nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung für die Werkstückhalter (35) so ausgebildet ist, daß sie durch eine zweite auf der Antriebswelle (8) drehbar gelagerte Buchse (26) mit vertikaler Ausdehnung angetrieben wird; und daß eine zweite Antriebseinrichtung (34..... in antriebsmäßiger Verbindung mit dieser zweiten Buchse steht.
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  10. 10. Läppmaschine nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Läppscheibe (41) mittels einer zweiten Buchse mit vertikaler Ausdehnung angetrieben wird, die um die andere Buchse (26) drehbar gelagert ist; und daß eine dritte Antriebseinrichtung mit der zweiten Buchse antriebsmäßig verbunden ist.
  11. 11. Läppmaschine nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine Labyrinth-Dichtung (60, 61...) zum Fernhalten einer den Läppscheiben (6, 41) zugeführten Läppflüssigkeit von den Antriebseinrichtungen.
  12. 12. Läppmaschine nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Läppscheibe (41) und die Werkstückhalter-Antriebseinrichtung in einer Mulde (4) angeordnet sind; und daß die Mulde (4) über Säulen (68) so an einem Rahmen (5), in dem sich die Antriebseinrichtungen befinden, befestigt ist, daß ein Luftspalt (69) gebildet wird, durch den Kühlluft für die Antriebseinrichtungen in das Innere des Rahmens (5) strömen kann.
  13. 13. Läppmaschine nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Antriebseinrichtung für die Werkstückhalter (35) ein bewegbare innere Reihe von Stiften (25) und eine ortsfeste äußere Reihe von Stiften (36) gehört, mit denen die außen verzahnten Werkstückhalter kämmen, so daß sie bei Antrieb der inneren Stifte verdreht werden; daß die Werkstückhalter (35) auf der unteren Läppscheibe (41) angebracht sind; daß die äußere Reihe von Stiften (36) auf einer absenkbaren Ringplatte (37) befestigt ist, um das Bestücken der Läppmaschine (1) mit diesen Werkstückhaltern zu erleichtern. ■
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  14. 14. Läppmaschine nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Werkstückhalter-Verstärkungseinrichtung in Form einer die innere und die äußere Stiftreihe umgreifenden Manschetten-Einrichtung, welche auf die Werkstückhalter (35) einwirkt und deren Ausknicken verhindert.
  15. 15. Läppmaschine nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Meßeinrichtung (85) zum Messen der Dicke von in den Werkstückhaltern (35) aufgenommenen Werkstücken während der Läppoperation.
  16. 16. Läppmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (85) zur Durchführung einer Messung von Hand betätigbar und automatisch aus dem Hubweg der oberen Läppscheibe (6) bewegbar ist, wenn diese gegenüber der unteren Läppscheibe (41) verschoben wird.
  17. 17. Läppmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leitung (52) für die Läppflüssigkeit gemeinsam mit der Meßeinrichtung (85) bewegbar und außerdem so ausgebildet ist, daß Flüssigkeit durch die obere Läppscheibe (6) hindurch in den Arbeitsbereich zwischen den beiden Läppscheiben gelangt.
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DE19712119605 1970-04-23 1971-04-22 Läppmaschine Pending DE2119605A1 (de)

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