DE2119477C3 - Leimauftragsvorrichtung - Google Patents

Leimauftragsvorrichtung

Info

Publication number
DE2119477C3
DE2119477C3 DE19712119477 DE2119477A DE2119477C3 DE 2119477 C3 DE2119477 C3 DE 2119477C3 DE 19712119477 DE19712119477 DE 19712119477 DE 2119477 A DE2119477 A DE 2119477A DE 2119477 C3 DE2119477 C3 DE 2119477C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glue
edge
glue application
workpiece
metering
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19712119477
Other languages
English (en)
Other versions
DE2119477B2 (de
DE2119477A1 (de
Inventor
Paul 7843 Heitersheim Wassmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Interholz Technik 7800 Freiburg De GmbH
Original Assignee
B Raimann 7800 Freiburg GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by B Raimann 7800 Freiburg GmbH filed Critical B Raimann 7800 Freiburg GmbH
Priority to DE19712119477 priority Critical patent/DE2119477C3/de
Priority to IT727172A priority patent/IT953320B/it
Publication of DE2119477A1 publication Critical patent/DE2119477A1/de
Publication of DE2119477B2 publication Critical patent/DE2119477B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2119477C3 publication Critical patent/DE2119477C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G11/00Applying adhesives or glue to surfaces of wood to be joined

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Leimauftragsvorrichtung für eine Maschine zum Aufkleben von Massivholz-, Furnier- und Kunststoffkanten auf plattenförmige Werkstücke mit einem antreibbaren, von einem Schmelzkleber beaufschlagbaren, zwischen dem Werkstück und der aufzuklebenden Kante und lotrecht zur Werkstückdurchlaufrichtung angeordneten, mit der Werkstückkantenfläche und der Fläche der aufzuklebenden Kante in Berührung bringbaren, zylindrischen Leimauftragsteil.
Bei einer Leimauftragseinrichtung für Kantenanleimmaschinen ist es bereits bekannt, als den Leim förderndes und auftragbares Element eine dünne, etwa 1,2 mm dicke Scheibe einzusetzen (deutsche Offenlegungsschrift 1 902 059). Durch die Anwendung einer Scheibe ist es möglich, einerseits den Winkel zwischen der aufzuleimenden Massivholzkante wegen deren geringer Biegefähigkeit und der Werkstückkante möglichst klein zu halten und andererseits sowohl auf die Werkstückkantenfläche als auch auf die Fläche der aufzuklebendwi Kante Leim aufzutragen. Die Scheibe hat in der Nähe des Umfanges. Lochungen, auf beiden Seiten versetzt angeordnete, radial verlaufende Nuten und auf der Werkstückseite eine flache, ringförmige Ausnehmung. Am aus dem Leimbehälter auftauchenden Teil der Scheibe liegen zwei Abstreifer an, die den von der Scheibe aufgenommenen Leim abstreifen, soweit dieser sich nicht in den Ausnehmungen und Nuten und in der flachen, ringförmigen, muldenförmigen Ausnehmung der Scheibe befindet. Auf diese Weise wird ein Verschmutzen der außerhalb der zu verleimenden Kantenflächen liegenden Flächen der Werkstücke vermieden. Durch die Lochungen und Nuten soll eine genaue Dosierung
Leimauftraees, so wie sie umw »"-- -
h"kommliehen, zylindrischen Leimauftragswalze erzielb™ insbesondere bei hohen Arbeitsgeschw.n-S-keUen nicht erreicht werden kann. Em weiterer Nach eil der beschriebenen Leimauftragsscheibe besteht darin, daß die Leimdosierung nicht einstel.bar t was bei der Unterschiedlichkeit der fur das erolR eiche Anleimen von Kanten auf Werkstücke maßjblichen Faktoren - wie z.B. Struktur der zu ve&nden Kantenoberflächen, ^ntenma tenal, Werkstückmaterial, Art des Leimes bzw Schmelzkleber? Auftragstemperatur und Vorschubgeschwindig-S-unbedingt erforderlich ist. Darüber hinaus »st es unbedingt erforderlich, daß die beiden Le11nschichtdicken für die Werkstückkantenfläche e.nerseits und die Räche der aufzuklebenden Kante andererseits unabhängig und getrennt voneinander ein- ^'Demzufolge ist es die Aufgabe der Erfindung, ein, Leimauftragivorrichtung der genannten Art zu scha ■ fen die es ermöglicht, bei dem genngen zur Verfu-Lung stehenden Raum zwischen Werkstuck un. Kante Leim sowohl auf die Werkstuckkantenflach, als auch auf die Fläche der aufzuklebenden Kanu bei absoluter Gleichmäßigkeit der Leimschichtdick,· in einer für jede der beiden zu verleimenden Kanten-Bächen unabhängig und getrennt voneinander einstellbaren Menge aufzutragen. .
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dab. in Werkstückdurchlaufrichtung gesehen vor und hiner einer an sich bekannter. Leimauftragswalze je Ine mit einem Schlitz für die Zufuhr des Schmelzkleber* versehene und unabhängig von der anderen einstellbare Dosierwelle angeordnet ist und dal', jede der beiden Dosierwellen zwei exakt parallel zur Leimauftragswalzenachse verlaufende Dosierschne,-deTaufwefst, von denen je nach Drehnchtung der r oimanftraeswalze die e ne oder andere DosierschSde engend der gewünschten Leimschichtdicke zur Erzeugung eines für die ganze Lange gle.rh breiten Spaltes mehr oder weniger nah an die zylindrische Mantelfläche der Leimauftragswalze bringbar
1StAuf Grund der Tatsache, daß zwischen dem Werkstück und dem Umleimer eine einzige Leimauftragswalze angeordnet ist, die sowohl mit dem Werkstück als auch mit dem Umleimer in Berührung gelangt, ergibt sich eine sehr kompakt gebaute Leimauffragsvorrichtung, mit der sowohl die Werkstuckkante als auch der Umleimer mit einer Leimschicht versehen werden kann, wobei mittels der auf beider. Seiten der Leimwalze angeordneten Dosierwellen der Leimauftrag sowohl auf dem Werkstück als auch auf dem Umleimer in sehr einfacher Weise getrennt einstellbar ist. Da die Steuerkanten der Dosierwel e dabei genau parallel zur Achse der zylindrischen Leimauftragsrolle verlaufen, ist eine absolute Gleichmaßiekeit der Leimschichtdicke auf den zu verleimenden Kantenflächen gewährleistet. Die Werkstuckhöhe, spielt dabei naturgemäß keine Rolle. Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend an
Hand eines Ausfuhrungsbeispiels näher erläutert und beschrieben, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigt
Fig. 1 eine seitliche schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Leimauftragsvorrichtung,
Fig. 2 ein?. Draufsicht auf die in Fig. I dargestellte Leimauftragsvorrichtung,
Fig. 3 bis5 horizontale Schnittansichten entlang den Linien IH-III, IV-IV und V-V von F i g. 1,
Fig. 6 und7 Ansichten ähnlich Fig. 4 mit Darstellung der Leimauftragswalze mit den dazugehörigen Dosierwellen zur Verklebung einer Massivholzkante bzw. einer dünnen Furnier- oder Kunststoffkante auf einer Werkstückkante.
Wie F i g. 1 erkennen läßt, weist die e.rfindungsgemäße Leimauftragsvorrichtung einen Leimbehälter 1 auf, welcher im Bereich seines Bodens mit einer Flächenheizung 2 versehen ist. Im Bereich der Flächenheizung 2 ist ein Thermofühler 3 vorgehen, mit welchem die Temperatur des Schmelzklebers für die automatische Steuerung der Flächenheizung 2 gemessen wird. Oberhalb des Leimbehälters 1 befindet sich eine Magazinplatte4, auf welcher der Umleimer5.in Richtung des Pfeiles zugeführt wird. Im Bereich dieses Umleimers S ist eine Leimwalze 6 vorgesehen. Oberhalb der Magazinplatte 4 ist ferner ein Leimwalzengehäuse 7 vorgesehen, in dessen oberem Bereich der innerhalb des Leimbehälters 1 flüssig gemachte Schmelzkleber gefördert wird. Gemäß F i g. 1 sind an dem Leimwalzengehäuse 7 eine Zusatzheizung 8, ein Thermofühler 9_ und zwei verstellbare Dosierwellen 10 und 11 vorgesehen.
Gemäß F i g. 2 weist der Leimbehälter 1 eine nach unten hin offene Trennwand 12 auf, welche den von dem Leimbehälter 1 umschlossenen Hohlraum in eine Vorschmelzkammer 13 und eine eigentliche Schmelzkleberkammer 14 unterteilt. Im vorderen Bereich des Leimbehälters 1 ist ferner ein Verstellknopf 15 vorgesehen, dessen Betätigung die Umsteuerung eines nicht dargestellten Wendegetriebes für die Leimwalze 6 bewirkt. Im hinteren Bereich der Leimauftragsverrichtung befindet sich eine Bohrung 16, welche die Schwenkachse für die Leimauftragsvorrichtung aufnimmt. Zusätzlich sind eine Einstellschraube 17 sowie zwei Leimförderrollen 18 dargestellt.
Wie F i g. 3 zu erkennen gibt, wird der von dem Leimbehäiter 1 geförderte Schmelzkleber über zwei Kanäle 19 und 20 nach oben gepumpt, von wo er oberhalb der beiden Dosierwellen 10 und 11 und der Leimwalze 6 einem Überlauf 21 zugeführt wird, durch welchen die überschüssige Menge von gefördertem Schmelzkleber zurück zu dem Leimbehälter 1 fließen kann.
Wie man an Hand von Fig. 4 erkennen kann, welche eine Schnittansicht in der Höhe des Umleimers 5 und eines Werkstückes 22 darstellt, gelangt der geförderte Schmelzkleber durch die Kanäle 19 und 20 an die beiden Dosierwellen 10 und 11, welche in diesem Bereich jeweils einen Schlitz 23 bzw. 24 aufweisen. Durch die Schlitze 23 und 24 wird der Schmelzkleber auf die Leimwalze 6 übertragen, welche sowohl mit dem Umleimer 5 als auch mit dem Werkstück 22 in Berührung steht. Die beiden Dosierwellen 10 und il sind in dieser Figur in ihrer neutralen Position dargestellt, in welcher sie im wesentlichen keine Dosierfunktion ausüben.
In der einen Ecke des Leimbehälters 1 sind die in Verbindung mit F i g. 2 bereits erwähnten Leimförderrollen 18 angeordnet, welche entsprechend den Pfeilen gegenläufig antreibbar sind (Fig. 5). Dadurch wird der Schmelzkleber in eine Förderkammer 25 gefördert, weiche mit den beiden Kanälen 19 und 20 in Verbindung steht. F i g. 5 zeigt ferner die zwischen den beiden Kanälen 19 und 20 angeordnete Leimwalze 6, welche bis in diesen Bereich hinunterragt, jedoch gegenüber der Förderkammer 25 isoliert
ίο gehalten ist.
Die Funktionsweise der beschriebenen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leimauftragsvorrichtung soll im folgenden unter besonderer Bezugnahme auf die F i g. 6 und 7 beschrieben werden:
is Der kalte Schmelzkleber wird zuerst in die in Fig. 2 dargestellte Vorschmelzkammer 13 gebracht, von welcher derselbe nach seinem Flüssigwerden unterhalb der Trennwand 12 in die eigentliche Schmelzkleberkammer 14 gelangt. Von dort wird der
so Schmelzkleber durch die gegenläufig antreibbaren, in Fig. 5 dargestellten Leimförderrollen 18 in die Förderkamnier 25 und von dort in die Kanäle 19 und 20 geff riert. Von dort gelangt der Schmelzkleber durch die in Fig.4 dargestellten Schlitze 23 und 24 der
as beiden Dosierwellen 10 und 11 auf die Oberfläche der Leimwalze 6. Der auf der Leimwalze 6 gebildete Schmelzkleberfilm wird dann sowohl auf das Werkstück 22 als auch auf den Umleimer 5' übertragen.
Bei Verklebung von Massivholzkanten 5' wird die Leimrolle durch entsprechende Einstellung des auf das Wendegetriebe wirkenden Verstellknopfes 15 gemäß F i g. 6 gegen den Uhrzeigersinn angetrieben, wobei die Berührung der Leimwalze 6 mit der Massivholzkante 5' gleichläufig und mit dem Werkstück 22 gegenläufig erfolgt. Die beiden Dosiervellen 10 und 11 werden dabei derart verschwenkt, daß die jeweils auf der Nachlaufseite in bezug auf die Schlitze 23 bzw. 24 angeordneten Dosierschneiden nahezu in Berührung mit der Leimwalze 6 gelangen. Durch getrennte Einstellung der beiden Dosierwellen 10 und 11 kann dabei die auf der Massivholzkantc 5' und auf das Werkstück 22 übertragene Schmelzklebermenge getrennt eingestellt werden. Entsprechend den in Fig. 6 dargestellten Pfeilen werden sowohl das
Werkstück 22 als auch die Massivholzkante 5' in derselben Richtung bewegt, wobei sie an einem in der Figur nicht dargestellten Punkt in Berührung gebracht werden. Obwohl an diesem Punkt bereits eine gewisse Abkühlung der Schmelzkleberschicht stattgefunden hat und sich eine Haut auf der Oberfläche des Schmelzklebsrs gebildet hat, kann trotzdem eine gute Verleimung der beiden Elementes' und 22 erwirkt werden, weil die zu verleimenden Oberflächen sowohl des Wc /kstückes 22 als auch der Massivholz-
5j kante 5' von dem Schmelzkleber bereits benetzt sind. Fig. 7 zeigt die Anordnung der einzelnen Bauteile bei Verklebung einer Furnier- oder Kunststoffkante 5" auf einem Werkstück 22. Da in diesem Fall eine Schmelzkleberbeschichtung der Furnier- oder
Kunststoffkante 5" wegen der leichteren Biegsamkeit der Furnier- oder, Kunststoffkante 5" nicht gewünscht ist bzw. nicht notwendig erscheint, ist in diesem Fall eine einsetzbare Abdeckung 26 vorgesehen, mit welcher die Leimwalze 6 auf der Seite der Furnier- bzw. Kunststoffkante 5" abgedeckt ist. In diesem Fall erscheint es zweckmäßig, die Leimwalze 6 gegenüber dem Werkstück 22 gleichsinnig anzutreiben, was durch entsprechende Betätigung des in
Fig. 2 dargestellten Verstellknopfes 15 erreicht werden kann. Die beiden Dosierwellen 10 und 11 müsbei entgegengesetzter Drehrichtung der Leim-
walze 6 ebenfalls so umgestellt werden, daß wiederum die. auf der Nachlaufseite gegenüber den Schlitzen 23 und 24 anliegenden Dosierschneiden nahezu in Berührung mit der Leimwalze 6 gelangen Durch entsprechende getrennte Einstellung der Dosierwellen 1Ö und 11 kann ebenfalls erreicht werden daß jeweils die gewünschte Menge von Schmelzkleber auf die zu verklebenden Werkstückkantenflächer gebracht wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. des auf die zu verleimenden Kantenflächen aufzutra
    Patentanspruch:
    Leimauftragsvorrichtung für Maschinen zum Aufkleben von Massivholz-, Furnier- und Kunststoffkanten an plattenförmige Werkstücke mit einem antreibbaren, von einem Schmelzkleber beaufschlagbaren, zwischen dem Werkstück und der aufzuklebenden Kante und lotrecht zur Werkstückdurchlaufrichtung angeordneten, mit der Werkstückkantenfläche und der Fläche der aufzuklebenden Kante in Berührung bringbaren, zylindrischen Leimauftragsteil, dadurch gekennzeichnet, daß, in Werkstückdurchlaufrichtung gesehen, vor und hinter einer an sich bekannten Leimauftragswalze (6) je eine mit einem Schlitz (2X ozw. 24) für die Zufuhr des Schmelzkleber versehene und unabhängig von der anderen einstellbare Dosierwelle (11 bzw. 10) angeordnet ist und daß jede der beiden Dosierwel- so len (10, 11) zwei exakt parallel zur Leimauftragswalzenachse verlaufende Dosierschneiden aufweist, von denen je nach Dr;hrichtung der Leimauftragswalze die eine oder andere Dosierschneide entsprechend der gewünschten Leim- as schichtdicke zur Erzeugung eines für die ganze Länge glei.h breiten Spaltes mehr oder weniger nah an die zylindrische Mantelfläche der Leimauftragswalze bringb 4Γ ist.
    30 ä«ke" de leimauiiragcs
DE19712119477 1971-04-21 1971-04-21 Leimauftragsvorrichtung Expired DE2119477C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712119477 DE2119477C3 (de) 1971-04-21 1971-04-21 Leimauftragsvorrichtung
IT727172A IT953320B (it) 1971-04-21 1972-04-20 Apparato distributore di colla

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712119477 DE2119477C3 (de) 1971-04-21 1971-04-21 Leimauftragsvorrichtung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2119477A1 DE2119477A1 (de) 1972-11-16
DE2119477B2 DE2119477B2 (de) 1973-06-28
DE2119477C3 true DE2119477C3 (de) 1974-01-24

Family

ID=5805444

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712119477 Expired DE2119477C3 (de) 1971-04-21 1971-04-21 Leimauftragsvorrichtung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2119477C3 (de)
IT (1) IT953320B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3415747A1 (de) * 1984-03-02 1985-09-12 Interholz Technik Gmbh, 7800 Freiburg Verfahren zum aufkleben von kanten an brett- oder plattenfoermige, flaechige werkstuecke und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007006546U1 (de) * 2007-04-30 2007-07-12 Weiß Holzmaschinen GmbH Vorkammer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3415747A1 (de) * 1984-03-02 1985-09-12 Interholz Technik Gmbh, 7800 Freiburg Verfahren zum aufkleben von kanten an brett- oder plattenfoermige, flaechige werkstuecke und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Also Published As

Publication number Publication date
IT953320B (it) 1973-08-10
DE2119477B2 (de) 1973-06-28
DE2119477A1 (de) 1972-11-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69006115T2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von durchsichtigen Kunststoffschichten, welche ein eingefärbtes filtrierendes Band in der Masse aufweisen.
DE2756133A1 (de) Vorrichtung zum aufbringen einer viskosen fluessigkeit auf einem substrat
DE2228685B2 (de) Beschichtungsvorrichtung
DE3931793A1 (de) Ein geraet zur beschichtung einer fahrenden bahn
DE3513063C2 (de)
DE3511124A1 (de) Vorrichtung zum herstellen eines geschichteten elements aus keramischen plattenrohlingen
EP0744220B1 (de) Schlitzdüse
DE2119477C3 (de) Leimauftragsvorrichtung
DE2359413C3 (de) Vorrichtung zum Beschichten laufender Werkstoffbahnen aus Papier, Karton, Kunststoff o.dgl.
EP0056067B1 (de) Vorrichtung zum Aufbringen einer dünnen Schicht eines Beschichtungsmaterials auf eine laufende Materialbahn
DD156050A3 (de) Dosiereinrichtung fuer ein farbwerk,insbesondere an offsetdruckmaschinen
EP0120482B1 (de) Vorrichtung zum Auftragen einer Schicht aus einer feinkeramischen Masse auf einen Träger
DE3234963A1 (de) Giesskopf
DE836093C (de) Vorrichtung zum Auftragen von viskosen Fluessigkeiten, insbesondere von Leimloesungen auf folien- oder furnierartige Werkstoffe
DE3003720C2 (de) Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf die Spitzen einer mit einer Decklage zu verklebenden, gewellten Wellpappenbahn
DE29521909U1 (de) Schlitzdüse
DE2250488A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen von verbundplatten
DE1028534B (de) Einrichtung fuer Bucheinhaengemaschinen zum Auftragen einer uebernormal starken Leimschicht im Bereich der dem Buchruecken benachbarten Raender des Buchblocks
DE2208941A1 (de) Vorrichtung zum leimauftragen an eckverbindungen fuer teile aus holz, kunststoff o.dgl
DE9315499U1 (de) Einrichtung zum Zumessen
DE2615880C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Photopolymerplatten
CH463940A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Filtereinsätzen
DE2827127A1 (de) Vorrichtung zum auftragen von leim
DE1932905B2 (de) Vorrichtung zum beschichten einer laufenden papierbahn oder dgl.
DE10029458A1 (de) Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf einen Buchrücken

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: INTERHOLZ TECHNIK GMBH, 7800 FREIBURG, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee