DE2119477C3 - Leimauftragsvorrichtung - Google Patents
LeimauftragsvorrichtungInfo
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27G—ACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Leimauftragsvorrichtung für eine Maschine zum Aufkleben von Massivholz-,
Furnier- und Kunststoffkanten auf plattenförmige Werkstücke mit einem antreibbaren, von einem
Schmelzkleber beaufschlagbaren, zwischen dem Werkstück und der aufzuklebenden Kante und lotrecht
zur Werkstückdurchlaufrichtung angeordneten, mit der Werkstückkantenfläche und der Fläche der
aufzuklebenden Kante in Berührung bringbaren, zylindrischen Leimauftragsteil.
Bei einer Leimauftragseinrichtung für Kantenanleimmaschinen
ist es bereits bekannt, als den Leim förderndes und auftragbares Element eine dünne,
etwa 1,2 mm dicke Scheibe einzusetzen (deutsche Offenlegungsschrift 1 902 059). Durch die Anwendung
einer Scheibe ist es möglich, einerseits den Winkel zwischen der aufzuleimenden Massivholzkante wegen
deren geringer Biegefähigkeit und der Werkstückkante möglichst klein zu halten und andererseits sowohl
auf die Werkstückkantenfläche als auch auf die Fläche der aufzuklebendwi Kante Leim aufzutragen.
Die Scheibe hat in der Nähe des Umfanges. Lochungen, auf beiden Seiten versetzt angeordnete, radial
verlaufende Nuten und auf der Werkstückseite eine flache, ringförmige Ausnehmung. Am aus dem Leimbehälter
auftauchenden Teil der Scheibe liegen zwei Abstreifer an, die den von der Scheibe aufgenommenen
Leim abstreifen, soweit dieser sich nicht in den Ausnehmungen und Nuten und in der flachen, ringförmigen,
muldenförmigen Ausnehmung der Scheibe befindet. Auf diese Weise wird ein Verschmutzen der
außerhalb der zu verleimenden Kantenflächen liegenden Flächen der Werkstücke vermieden. Durch die
Lochungen und Nuten soll eine genaue Dosierung
Leimauftraees, so wie sie umw »"-- -
h"kommliehen, zylindrischen Leimauftragswalze erzielb™
insbesondere bei hohen Arbeitsgeschw.n-S-keUen
nicht erreicht werden kann. Em weiterer
Nach eil der beschriebenen Leimauftragsscheibe besteht
darin, daß die Leimdosierung nicht einstel.bar t was bei der Unterschiedlichkeit der fur das erolR
eiche Anleimen von Kanten auf Werkstücke maßjblichen Faktoren - wie z.B. Struktur der zu
ve&nden Kantenoberflächen, ^ntenma tenal,
Werkstückmaterial, Art des Leimes bzw Schmelzkleber?
Auftragstemperatur und Vorschubgeschwindig-S-unbedingt
erforderlich ist. Darüber hinaus »st es unbedingt erforderlich, daß die beiden Le11nschichtdicken
für die Werkstückkantenfläche e.nerseits und die Räche der aufzuklebenden Kante andererseits
unabhängig und getrennt voneinander ein- ^'Demzufolge ist es die Aufgabe der Erfindung, ein,
Leimauftragivorrichtung der genannten Art zu scha ■ fen die es ermöglicht, bei dem genngen zur Verfu-Lung
stehenden Raum zwischen Werkstuck un. Kante Leim sowohl auf die Werkstuckkantenflach,
als auch auf die Fläche der aufzuklebenden Kanu bei absoluter Gleichmäßigkeit der Leimschichtdick,·
in einer für jede der beiden zu verleimenden Kanten-Bächen unabhängig und getrennt voneinander einstellbaren
Menge aufzutragen. .
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dab. in Werkstückdurchlaufrichtung gesehen vor und hiner
einer an sich bekannter. Leimauftragswalze je
Ine mit einem Schlitz für die Zufuhr des Schmelzkleber*
versehene und unabhängig von der anderen
einstellbare Dosierwelle angeordnet ist und dal', jede der beiden Dosierwellen zwei exakt parallel zur
Leimauftragswalzenachse verlaufende Dosierschne,-deTaufwefst,
von denen je nach Drehnchtung der r oimanftraeswalze die e ne oder andere DosierschSde
engend der gewünschten Leimschichtdicke
zur Erzeugung eines für die ganze Lange gle.rh breiten Spaltes mehr oder weniger nah an die zylindrische
Mantelfläche der Leimauftragswalze bringbar
1StAuf Grund der Tatsache, daß zwischen dem
Werkstück und dem Umleimer eine einzige Leimauftragswalze
angeordnet ist, die sowohl mit dem Werkstück als auch mit dem Umleimer in Berührung gelangt,
ergibt sich eine sehr kompakt gebaute Leimauffragsvorrichtung,
mit der sowohl die Werkstuckkante als auch der Umleimer mit einer Leimschicht
versehen werden kann, wobei mittels der auf beider. Seiten der Leimwalze angeordneten Dosierwellen der
Leimauftrag sowohl auf dem Werkstück als auch auf dem Umleimer in sehr einfacher Weise getrennt einstellbar
ist. Da die Steuerkanten der Dosierwel e dabei genau parallel zur Achse der zylindrischen Leimauftragsrolle
verlaufen, ist eine absolute Gleichmaßiekeit der Leimschichtdicke auf den zu verleimenden
Kantenflächen gewährleistet. Die Werkstuckhöhe, spielt dabei naturgemäß keine Rolle.
Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend an
Hand eines Ausfuhrungsbeispiels näher erläutert und beschrieben, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen
ist. Es zeigt
Fig. 1 eine seitliche schematische Ansicht der erfindungsgemäßen
Leimauftragsvorrichtung,
Fig. 2 ein?. Draufsicht auf die in Fig. I dargestellte
Leimauftragsvorrichtung,
Fig. 3 bis5 horizontale Schnittansichten entlang
den Linien IH-III, IV-IV und V-V von F i g. 1,
Fig. 6 und7 Ansichten ähnlich Fig. 4 mit Darstellung
der Leimauftragswalze mit den dazugehörigen Dosierwellen zur Verklebung einer Massivholzkante
bzw. einer dünnen Furnier- oder Kunststoffkante auf einer Werkstückkante.
Wie F i g. 1 erkennen läßt, weist die e.rfindungsgemäße
Leimauftragsvorrichtung einen Leimbehälter 1 auf, welcher im Bereich seines Bodens mit einer Flächenheizung
2 versehen ist. Im Bereich der Flächenheizung 2 ist ein Thermofühler 3 vorgehen, mit
welchem die Temperatur des Schmelzklebers für die automatische Steuerung der Flächenheizung 2 gemessen
wird. Oberhalb des Leimbehälters 1 befindet sich eine Magazinplatte4, auf welcher der Umleimer5.in
Richtung des Pfeiles zugeführt wird. Im Bereich dieses Umleimers S ist eine Leimwalze 6 vorgesehen.
Oberhalb der Magazinplatte 4 ist ferner ein Leimwalzengehäuse 7 vorgesehen, in dessen oberem Bereich
der innerhalb des Leimbehälters 1 flüssig gemachte Schmelzkleber gefördert wird. Gemäß F i g. 1 sind an
dem Leimwalzengehäuse 7 eine Zusatzheizung 8, ein Thermofühler 9_ und zwei verstellbare Dosierwellen
10 und 11 vorgesehen.
Gemäß F i g. 2 weist der Leimbehälter 1 eine nach unten hin offene Trennwand 12 auf, welche den von
dem Leimbehälter 1 umschlossenen Hohlraum in eine Vorschmelzkammer 13 und eine eigentliche
Schmelzkleberkammer 14 unterteilt. Im vorderen Bereich des Leimbehälters 1 ist ferner ein Verstellknopf
15 vorgesehen, dessen Betätigung die Umsteuerung eines nicht dargestellten Wendegetriebes für die
Leimwalze 6 bewirkt. Im hinteren Bereich der Leimauftragsverrichtung
befindet sich eine Bohrung 16, welche die Schwenkachse für die Leimauftragsvorrichtung
aufnimmt. Zusätzlich sind eine Einstellschraube 17 sowie zwei Leimförderrollen 18 dargestellt.
Wie F i g. 3 zu erkennen gibt, wird der von dem Leimbehäiter 1 geförderte Schmelzkleber über zwei
Kanäle 19 und 20 nach oben gepumpt, von wo er oberhalb der beiden Dosierwellen 10 und 11 und der
Leimwalze 6 einem Überlauf 21 zugeführt wird, durch welchen die überschüssige Menge von gefördertem
Schmelzkleber zurück zu dem Leimbehälter 1 fließen kann.
Wie man an Hand von Fig. 4 erkennen kann, welche eine Schnittansicht in der Höhe des Umleimers
5 und eines Werkstückes 22 darstellt, gelangt der geförderte Schmelzkleber durch die Kanäle 19
und 20 an die beiden Dosierwellen 10 und 11, welche in diesem Bereich jeweils einen Schlitz 23
bzw. 24 aufweisen. Durch die Schlitze 23 und 24 wird der Schmelzkleber auf die Leimwalze 6 übertragen,
welche sowohl mit dem Umleimer 5 als auch mit dem Werkstück 22 in Berührung steht. Die beiden
Dosierwellen 10 und il sind in dieser Figur in ihrer
neutralen Position dargestellt, in welcher sie im wesentlichen keine Dosierfunktion ausüben.
In der einen Ecke des Leimbehälters 1 sind die in Verbindung mit F i g. 2 bereits erwähnten Leimförderrollen
18 angeordnet, welche entsprechend den Pfeilen gegenläufig antreibbar sind (Fig. 5). Dadurch
wird der Schmelzkleber in eine Förderkammer 25 gefördert, weiche mit den beiden Kanälen 19 und
20 in Verbindung steht. F i g. 5 zeigt ferner die zwischen den beiden Kanälen 19 und 20 angeordnete
Leimwalze 6, welche bis in diesen Bereich hinunterragt, jedoch gegenüber der Förderkammer 25 isoliert
ίο gehalten ist.
Die Funktionsweise der beschriebenen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leimauftragsvorrichtung
soll im folgenden unter besonderer Bezugnahme auf die F i g. 6 und 7 beschrieben werden:
is Der kalte Schmelzkleber wird zuerst in die in
Fig. 2 dargestellte Vorschmelzkammer 13 gebracht, von welcher derselbe nach seinem Flüssigwerden unterhalb
der Trennwand 12 in die eigentliche Schmelzkleberkammer 14 gelangt. Von dort wird der
so Schmelzkleber durch die gegenläufig antreibbaren, in
Fig. 5 dargestellten Leimförderrollen 18 in die Förderkamnier
25 und von dort in die Kanäle 19 und 20 geff riert. Von dort gelangt der Schmelzkleber durch
die in Fig.4 dargestellten Schlitze 23 und 24 der
as beiden Dosierwellen 10 und 11 auf die Oberfläche
der Leimwalze 6. Der auf der Leimwalze 6 gebildete Schmelzkleberfilm wird dann sowohl auf das Werkstück
22 als auch auf den Umleimer 5' übertragen.
Bei Verklebung von Massivholzkanten 5' wird die Leimrolle durch entsprechende Einstellung des auf das Wendegetriebe wirkenden Verstellknopfes 15 gemäß F i g. 6 gegen den Uhrzeigersinn angetrieben, wobei die Berührung der Leimwalze 6 mit der Massivholzkante 5' gleichläufig und mit dem Werkstück 22 gegenläufig erfolgt. Die beiden Dosiervellen 10 und 11 werden dabei derart verschwenkt, daß die jeweils auf der Nachlaufseite in bezug auf die Schlitze 23 bzw. 24 angeordneten Dosierschneiden nahezu in Berührung mit der Leimwalze 6 gelangen. Durch getrennte Einstellung der beiden Dosierwellen 10 und 11 kann dabei die auf der Massivholzkantc 5' und auf das Werkstück 22 übertragene Schmelzklebermenge getrennt eingestellt werden. Entsprechend den in Fig. 6 dargestellten Pfeilen werden sowohl das
Bei Verklebung von Massivholzkanten 5' wird die Leimrolle durch entsprechende Einstellung des auf das Wendegetriebe wirkenden Verstellknopfes 15 gemäß F i g. 6 gegen den Uhrzeigersinn angetrieben, wobei die Berührung der Leimwalze 6 mit der Massivholzkante 5' gleichläufig und mit dem Werkstück 22 gegenläufig erfolgt. Die beiden Dosiervellen 10 und 11 werden dabei derart verschwenkt, daß die jeweils auf der Nachlaufseite in bezug auf die Schlitze 23 bzw. 24 angeordneten Dosierschneiden nahezu in Berührung mit der Leimwalze 6 gelangen. Durch getrennte Einstellung der beiden Dosierwellen 10 und 11 kann dabei die auf der Massivholzkantc 5' und auf das Werkstück 22 übertragene Schmelzklebermenge getrennt eingestellt werden. Entsprechend den in Fig. 6 dargestellten Pfeilen werden sowohl das
Werkstück 22 als auch die Massivholzkante 5' in derselben Richtung bewegt, wobei sie an einem in der
Figur nicht dargestellten Punkt in Berührung gebracht werden. Obwohl an diesem Punkt bereits eine
gewisse Abkühlung der Schmelzkleberschicht stattgefunden hat und sich eine Haut auf der Oberfläche
des Schmelzklebsrs gebildet hat, kann trotzdem eine gute Verleimung der beiden Elementes' und 22 erwirkt
werden, weil die zu verleimenden Oberflächen sowohl des Wc /kstückes 22 als auch der Massivholz-
5j kante 5' von dem Schmelzkleber bereits benetzt sind.
Fig. 7 zeigt die Anordnung der einzelnen Bauteile bei Verklebung einer Furnier- oder Kunststoffkante
5" auf einem Werkstück 22. Da in diesem Fall eine Schmelzkleberbeschichtung der Furnier- oder
Kunststoffkante 5" wegen der leichteren Biegsamkeit der Furnier- oder, Kunststoffkante 5" nicht gewünscht
ist bzw. nicht notwendig erscheint, ist in diesem Fall eine einsetzbare Abdeckung 26 vorgesehen,
mit welcher die Leimwalze 6 auf der Seite der Furnier- bzw. Kunststoffkante 5" abgedeckt ist. In diesem
Fall erscheint es zweckmäßig, die Leimwalze 6 gegenüber dem Werkstück 22 gleichsinnig anzutreiben,
was durch entsprechende Betätigung des in
Fig. 2 dargestellten Verstellknopfes 15 erreicht werden
kann. Die beiden Dosierwellen 10 und 11 müsbei entgegengesetzter Drehrichtung der Leim-
walze 6 ebenfalls so umgestellt werden, daß wiederum die. auf der Nachlaufseite gegenüber den
Schlitzen 23 und 24 anliegenden Dosierschneiden nahezu in Berührung mit der Leimwalze 6 gelangen
Durch entsprechende getrennte Einstellung der Dosierwellen 1Ö und 11 kann ebenfalls erreicht werden
daß jeweils die gewünschte Menge von Schmelzkleber auf die zu verklebenden Werkstückkantenflächer
gebracht wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- des auf die zu verleimenden Kantenflächen aufzutraPatentanspruch:Leimauftragsvorrichtung für Maschinen zum Aufkleben von Massivholz-, Furnier- und Kunststoffkanten an plattenförmige Werkstücke mit einem antreibbaren, von einem Schmelzkleber beaufschlagbaren, zwischen dem Werkstück und der aufzuklebenden Kante und lotrecht zur Werkstückdurchlaufrichtung angeordneten, mit der Werkstückkantenfläche und der Fläche der aufzuklebenden Kante in Berührung bringbaren, zylindrischen Leimauftragsteil, dadurch gekennzeichnet, daß, in Werkstückdurchlaufrichtung gesehen, vor und hinter einer an sich bekannten Leimauftragswalze (6) je eine mit einem Schlitz (2X ozw. 24) für die Zufuhr des Schmelzkleber versehene und unabhängig von der anderen einstellbare Dosierwelle (11 bzw. 10) angeordnet ist und daß jede der beiden Dosierwel- so len (10, 11) zwei exakt parallel zur Leimauftragswalzenachse verlaufende Dosierschneiden aufweist, von denen je nach Dr;hrichtung der Leimauftragswalze die eine oder andere Dosierschneide entsprechend der gewünschten Leim- as schichtdicke zur Erzeugung eines für die ganze Länge glei.h breiten Spaltes mehr oder weniger nah an die zylindrische Mantelfläche der Leimauftragswalze bringb 4Γ ist.30 ä«ke" de leimauiiragcs
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---|---|---|---|
DE19712119477 DE2119477C3 (de) | 1971-04-21 | 1971-04-21 | Leimauftragsvorrichtung |
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---|---|---|---|
DE19712119477 Expired DE2119477C3 (de) | 1971-04-21 | 1971-04-21 | Leimauftragsvorrichtung |
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DE (1) | DE2119477C3 (de) |
IT (1) | IT953320B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3415747A1 (de) * | 1984-03-02 | 1985-09-12 | Interholz Technik Gmbh, 7800 Freiburg | Verfahren zum aufkleben von kanten an brett- oder plattenfoermige, flaechige werkstuecke und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202007006546U1 (de) * | 2007-04-30 | 2007-07-12 | Weiß Holzmaschinen GmbH | Vorkammer |
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1971
- 1971-04-21 DE DE19712119477 patent/DE2119477C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-04-20 IT IT727172A patent/IT953320B/it active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3415747A1 (de) * | 1984-03-02 | 1985-09-12 | Interholz Technik Gmbh, 7800 Freiburg | Verfahren zum aufkleben von kanten an brett- oder plattenfoermige, flaechige werkstuecke und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT953320B (it) | 1973-08-10 |
DE2119477B2 (de) | 1973-06-28 |
DE2119477A1 (de) | 1972-11-16 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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