DE2119430C3 - Vorrichtung zum Zuführen, Ausrichten und Transportieren von Belegen in einer Belegbearbeitungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen, Ausrichten und Transportieren von Belegen in einer Belegbearbeitungsmaschine

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DE2119430C3
DE2119430C3 DE19712119430 DE2119430A DE2119430C3 DE 2119430 C3 DE2119430 C3 DE 2119430C3 DE 19712119430 DE19712119430 DE 19712119430 DE 2119430 A DE2119430 A DE 2119430A DE 2119430 C3 DE2119430 C3 DE 2119430C3
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Herbert 7530 Pforzheim Krust
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    • B65H2301/34Modifying, selecting, changing direction of displacement

Description

mit seiner Lauffläche 2 β durch eine Öffnung I α in die Ebene der Auflagefläche der Führungsplatte 1 ragt.
Das Transportrad 2 ist auf einem Bolzen 3 α frei drehbar angeordnet. Letzterer \-Λ im schrägen Winkel zur Senkrechten im Kopfteil 3 einer vertikal orientierten Schwenkachse 4 befestigt. Die Schräglage ist so gewählt, daß sich der in die Ebene der \ ührungsplatte ί ragende Umfangsteil des Transportrads 2 senkrecht über dem Drehpunkt der Schwenkachse 4 befindet. Diese Schwenkachse 4 ist frei drehbar in einer Hülse 5 gelagert, welche ihrerseits im Gerätegehäuse 6 geführt wird und im Beiriebszusiand über einen nicht dargestellten Antrieb im Uhrzeigersinn in Drehung versetzt wird. Am oberen Ende ist die Hülse 5 mit einem scheibenförmigen Flansch 5 α versehen, welcher gemäß F i g. 1 in Wi kverbindung mit der Lauffläche 2α des Transportrads 2 steht. Die Lauffläche des Transportrads 2 besteht aus einer ringförmigen Einlage mit rundem oder keilförmigem Querschnitt, welche aus einem Material mit hohem Reibungswert, z.B. Gummi, hergestellt ist. Das Kopfteil 3 ist an der dem Beizen 3 α gegenüber liegenden Seite mit einem radial gerichteten Arm 3 b versehen, in dessen Schwenkbereich zwei Anschlagstifte 6 a und 6 b (F i g. 3 a) angeordnet sind. Während der Anschlagstift 6 α die Ausgangslage bestimmt, gegen den der Arm 3 b durch eine schwache Zugfeder 7 (F i g. 3 a) in Anlage gehalten wird, begrenzt der andere Anschlagstift 6b die sich im Verlauf einer Belegzufuhr ergebende Schwenkstellung des Transportrads 2 (F i g. 3 b).
Gemäß F i g. 1 ist oberhalb der Führungsplatte 1 direkt über dem Drehpunkt der Schwenkachse 4 eine Andruckrolle 9 angeordnet, durch welche der zuzuführende und auszurichtende Beleg 8 gegen das geringfügig aus der Führungsplattcnebene herausragende Transportrad 7. gepreßt wird. Diese Andruckrolle 9 kann frei drehbar oder einem gesonderten Antrieb unterworfen sein. Statt der Andruckrolle 9 kann auch eine Blattfeder Verwendung finden.
Eine andere Ausführungsform zeigt F i g. 2, bei welcher die Gegenlage aus einer vornehmlich durchsichtigen Deckplatte 10 besteht, welche unter Berücksichtigung der maximal zulässigen Belegdicke dicht über und parallel zur Führungsplatte 1 fest angeordnet ist. Die Deckplatte 10 weist im Wirkungsbereich des Transportrads 2 inwändig eine flache, muldenförmige Vertiefung 10 α auf. Der zuzuführende Beleg 8 wird durch das von unten gegen den Beleg drückende Transportrad 2 im Bereich der Vertiefung 10 α einer leichten Biegung unterworfen. Die dabei auftretende Spannung im Belegmaterial bewirkt eine ausreichende Reibung zwischen Beleg 8 und der Lauffläche 2 a des Transpurtrads 2.
Diese letzte Ausführung eignet sich besonders für die Anwendungsfälle, wo die Belege sich während der Bearbeitung im Blickfeld der Bedienungsperson befinden und überwacht werden sollen, so daß eine vorstehende Andrückrolle oder eine die Sicht behindernde Blattfeder unvorteilhaft wäre.
In Verbindung mit den F i g. 3 a und 3 b wird nachstehend die Funktionsweise der vorbeschriebenen Vorrichtung näher erläutert.
Aus Gründen der besseren Veranschaulichung ist bei den Darstellungen der F i g. 3 a und 3 b die Ge-
!o genlage 9 bzw. 10 fortgelassen und die Führungsplatte 1 als durchsichtig angenommen.
Wie bereits erwähnt, befindet sich das Transportrad 2 in der Ruhestellung in der in F i g. 3 a gezeigten Lage, in der der Arm 3 b durch die Zugfeder 7 im Anschlag gegen den Anschlagstift 6 α gehalten wird. Durch den sich im Uhrzeigersinn drehenden Flansch 5 α ist die Umlaufrichtung des Transportrads 2 auf eine rückwärtige Bezugskantc 11 gerichtet. Wird nun ein Beleg 8 (gestrichelt dargestellt) der Vorrichtung von vorne her zugeführt, so wird er durch das Transportrad 2 in Pfeilrichtung A zur Bezugskante 11 hin eingezogen.
Mit dem Anschlag des Beleges an dieser Kante wird das Transportrad 2 durch die bestehende Reibung zwischen Transportrad und Beleg an einem weiteren Umlauf gehindert. Die Folge ist, daß das Tr;j;isportrad 2 gemäß F i g. 3 b entgegen der Wirkung der Zugfeder 7 von dem umlaufenden Flansch 5 α um die Schwenkachse 4 so weit mitgenommen wird, bis der Arm 3 b am Anschlagslift 6 b anliegt. Um dieses zu gewährleisten, darf die Zugfeder 7 nur so stark sein, daß zwar die Ausgangslage gesichert ist, aber das ausgeübte Drehmoment wesentlich geringer ist als das Reibungs-
moment zwischen Beleg 8 und Transportrad 2. In der Schrägstellung teilt sich die Transpcrtwirkung des Transportrads in zwei etwa gleich große Kraftkomponenten auf. Während die eine bewirkt, daß der Beleg8 in Anlage an der Bezugskante 11 gehalten
wird, sorgt die andere Kraftkomponente dafür, daß der Beleg 8 in Pfeilrichtung B zur Seite gegen eine zweite Bezugskante 12 verschoben wird. Mit dem Anschlag an dieser Kante hat der Beleg 8 die für die Bearbeitung vorgeschriebene Bereitschaftslage erreicht.
Soll ein Beleg 8 mehrfach nacheinander durch ein feststehendes Blockdruckwerk oder in Serie bedruckt werden, so kann die Tabulations- oder Schrittbewegung mit der vorbeschriebenen Vorrichtung durchge-
führt werden, indem die Bezugskante 12 abschnitt- bzw. schrittweise verstellbar ist.
Gelangt der jeweilige Beleg 8 im Verlauf der weiteren Bearbeitung aus dem Einflußbereich des Transportrads 2, so kehrt dieses unter der Wirkung der
Zugfeder 7 wieder in die Ausgangslage gemäß F i g. 3 a zurück. Damit ist die Vorrichtung zum Einzug eines neuen Beleges 8 bereit.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1Ά richtungen, mit denen dieses erzielt wird, sind Wn- reichend bekannt. Vorzugsweise bestehen diese aus Patentansprüche: «· ^^ mehreren schräg zur Einzugsnchtung o„ni.nr«lneien Transporträdern, durch die der Beleg
1. Vorrichtung zum Zuführen, Ausrichten ange" J".- Bezugskante gedrängt wird, wie er. z. B. und Transportieren von Belegen in einer Beleg- 5 gege pmricntung gemäß der deutschen Patentbearbeitungsmaschine, die aus einem mit einer oei^oc _i809g0 der Fal! ;st.
Gegenlage zusammenwirkenden, angetriebenen ^jV1; 'Konstruktionen haben den Nachteil, daß
Transportrad besteht, das um eine senkrecht zur ,-„ R(.ie^uführung in der Weiterverarbeitungsrich-
Transportrichtung angeordnete Schwenkachse die »c g ^ ^^ oftmak quer 2um ^
drehbar gelagert ist, wobei das Transportrad .η .ο tang χ°* ver,äuft isl cine Eingabe von der Seite
der Ausgangslage eine Stellung einnimmt, m der menι bp ^ ^. manuecr Bedienung sehr un-
eine Bewegungskomponente die Belege beim Zu- her noi ^.^^ nat diese Art des Belegeinzugs
führen gegen eine parallel zur Transportnchtung günstig, ■ dje Ausrichtstrccke rclaliv laa
angeordnete Bezugskante bewegt und nachfolgend den rjacn ^ ^ „cwährleisten, daß der jeweilige
in Belegtransportrichtung verschwenkbar ist, da - .5 sein , h . an der in Längsrichtung ver-
durch gekennzeichnet, daß zum Zu- , ,8 , ο'skante anließt
führen der Belege (8) quer zur Belegtransport- laufende ntojg« ^ g vorbeschriebenen Ausrichtung das schwenkbare Transportrad (Z; in " ■ t im JBM Technical Disclosure Bulletin, ier Ausgangslage quer zur Transportnchtung der iuihu b - 19ft0 sdlc 3 und 4 dargestellt Belege (8) steht und in Transportrichtung gcsc- >. Vol. 2 Nr-j, ^ Abziehen der hen der Schwenkachse (4) vorgelagert ist und daß ""f '™Π^"ηι Stape, und das Ausrichten und eine diese Stellung sichernde Zugfeder (7) nach Bcleg;t^" ™tn Traispürtstrecke durch ein ange-V/irkrichtung und Stärke so bemessen ist, daß das Zu uhren zu e'ner d ejne scnfc h * Transportrad (2) beim Anschlag eines zugefuhrtcn U^^^^nlnelcSchWenkacliscdrehhir Belegs 8) an e.ner ersten Bezugskante (11) .η «5 Trans,oruc. n. fc fe ^^ ^ ^^ Gegennchtung zur Zufuhrbewegung mc.nL jdafcenBL m -.„^ eine ßewegungskom-Schragstellung schwenkt, m der es den Beleg (8 JJ™ 0^ belege beim Zuführen zunächst gegen gegen eine rechtw.nkhg zur Bezugskante (11) ponente dtt | ich(u angeordnete Be. verlaufende zweite Bezugskante (12) drangt. c n.c parailei Erfassen des Belegs
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 3° /ugskante beweg mii schneller abkennzeichnet, daß das Transportrad (2) auf einem durch dw Tr^sportstreckc wird dieser «J^ller abschräg zu der Schwenkachse (4) angeordneten BoI- gezogen. Dabei schwenkt das Transportrad in die
£(ΐ! ?rÄi«hS 111SJSuIdSS1SiCnI dem gleichen Zweck wie S &J^föll"ä£%?i^- 35 die vorbeschriebenen Vorrjchtunger, ™^ weist dern-
rad(2) auf dem an der Gegenlage anliegenden gcmäBd'cß!eichc^Nacl;teiIe s^;r^w?rriedTP£h Beleg 8) aufliegt, senkrecht über dem Drehpunkt bare Anordnung des 7""5^1L1S Γ SrhÄ der Schwenkachse (4) befindet und daß der An- vermieden daß die Be!eg^ ^^rend ^es Stellantrieb des Transportrads (2) durch einen sich im zugs durch Abrieb oder Stauung an der Bezugs-Betriebszustand ständig drehenden tellerförmigen 40 kante beschädigt werden. pnoPDphpnp Prfin Flansch (5 a) erfolgt, welcher von unten in Wirk- Durch dm in den Ansprüchen angegebene Erfinverbindung mit dem Transportrad (2) steht. dung wird die Aufgabe gelost, das Zufuhren quer/ur
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- Belcgtransportnchtung, Ausrichten und Transporto, kennzeichnet, daß die Lauffläche (2 a) des Trans- ren von Belegen auf einfache Wc se nut ein und derportrads (2) einen keilförmigen oder runden 45 selben Vorrichtung zu bcwerkstcligen Querschnitt aufweist und aus einem Material mit Die durch die Erfindung gemäß den Ansprüchen hohem Reibungswert besteht. erzielten Vorte.le bestehen insbesondere dann daß
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, da- unabhängig von der nachfolgenden Bearbeitung»- durch gekennzeichnet, daß die Gegenlage als An- richtung grundsätzlich eine Eingabe der Belege druckrolle (9) oder Blattfeder ausgebildet ist. 5<> von vorne erfolgen kann und daß der Platzbedarf
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, da- für den Einzug und die Ausrichtung der Belege nicht durch gekennzeichnet, daß die Gegenlage aus viel größer zu sein braucht als die Belegabmessungen, einer vornehmlich durchsichtigen Deckplatte (10) An Hand eines Ausfuhrungsbeispiels wird die Erbesteht und daß die Deckplatte (10) im Wir- findung in Verbindung mit den Zeichnungen nachkungsbereich des Transportrads (2) inwändig 55 folgend näher erläutert, hs zeigt
eine flache, muldenförmige Vertiefung (10 a) auf- F i g. 1 eine besonders vorteilhafte Ausführung der
weist Belegzufuhr-, Ausricht- und Transportvorrichtung
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- gemäß der Erfindung in schematischer Schnittdarkennzeichnet, daß die Bezugskante (12) abschnitt- stellung,
oder schrittweise verstellbar ist. 6o Fig. 2 eine Variante der ^ig. 1,
F i g. 3 a eine Draufsicht auf die Vorrichtung der F i g. 1 bzw. 2 bei fehlender Gegenlage und Füh-
rungsplatte in Einzugsstellung,
F i g. 3 b die Vorrichtung der F i g. 1 und 2 in der 65 Darstellung der F i g. 3 a in Ausrichtstellung.
Um eine einwandfreie Belegbearbeitung zu gewähr- Die Vorrichtung besteht gemäß F i g. 1 im wesent-
leisten, ist es notwendig, die Belege zuvor in eine liehen aus einem unterhalb einer Führungsplatte entsprechende Bereitschaftslage zu bringen. Vor- schwenkbar angeordneten Transportrad 2, welches
DE19712119430 1971-04-21 1971-04-21 Vorrichtung zum Zuführen, Ausrichten und Transportieren von Belegen in einer Belegbearbeitungsmaschine Expired DE2119430C3 (de)

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