DE2119290B2 - Verfahren zur herstellung von groesseren hohlkoerpern aus organischem kunststoffglas - Google Patents
Verfahren zur herstellung von groesseren hohlkoerpern aus organischem kunststoffglasInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von größeren Hohlkörpern, insbesondere von Wohnwagendoppelfenstern,
aus organischem Kunststoffglas in einer Hochfrequenz-Schweißvorrichtung durch paarweises Verschweißen von an den Rändern aufeinander
liegenden Plattenelementen.
Es ist bekannt. Elemente aus organischem Kunststoffglas
durch eine Hochfrequenz-Verschweißung zu Hohlkörpern zu verbinden. Dabei treten jedoch lediglich
bei relativ kleinen Werkstücken bzw. Hohlkörpern, wie bei der Herstellung von Rückstrahlern, Katzenaugen
an Leitplanken od. dgl., keine besonderen Schwierigkeiten auf. Bei dem Versuch, in entsprechender Weise
größere Hohlkörper, beispielsweise Doppelfenster für Wohnwagen, aus zwei flach gewölbten oder plattenförmigen
Elementen aus organischem Kunststoffglas durch Hochfrequenz-Verschweißen der Ränder
der aufeinander angeordneten Elemente herzustellen, zeigt sich ein Deformieren oder gar Zusammenklappen
eines oder beider Elemente vor allem in der Weise, daß die zentralen Bereiche der beiden Elemente sich aufeinanderzu
bewegten oder gegebenenfalls sogar berührten. Die auf diese Weise erzielbaren Hohlkörper entsprechen
weder hinsichtlich der Gestalt oder Peripherie noch hinsichtlich des von den Elementen umschlossenen
Hohlraums zwischen den Elementen den Anforderungen, wie sie beispielsweise an Doppelfenster für
Wohnwagen, zu siiellen sind.
Der Erfindung ist daher die Aufgabe als zugrundeliegend anzusehen, die bei der Herstellung von größeren
Hohlkörpern, insbesondere von Wohnwagendoppelfenstern durch Hochfrequenz-Verschweißen von plattenförmigen
oder flach gewölbten Elementen aus Kunststoffglas auftretenden Nachteile auszuräumen
und die Fertigung einwandfreier Hohlkörper, insbesondere Wohnwagendoppelfenster, zu gewährleisten.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß vor dem Einrichten und Hochfrequenz-Verschweißen
der Plattenelemente in wenigstens einem Plattenelement wenigstens ein Durchlaß (1,2) angebracht wird.
Dadurch wird erreicht, daß nicht nur das Zusammenklappen eines oder beider Elemente im zentralen Bereich
verhindert wird, sondern daß auch ein Aufwölben bei Vorgabe von planen Elementen aus ihrer Planlage
erreichbar ist. Dadurch erübrigt sich in gewisser Weise bei der Vorbereitung der Elemente für den Hochfrequenz-Schweißvorgang
insofern eine Vorbereitungsoder Bearbeitungsstufe, als eine eventuell erwünschte
Verformung eines oder beider Elemente entbehrlich ist. Auch wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß konstruktive
Änderungen an der Hochfrequenz-Schweißvorrichtung oder Änderungen der Parameter des
Hochfrequenz-Schweißvorgangs nicht erforderlich
Sin An Hand der anliegenden Zeichnungen wird die Erfindung
näher erläutert. Hierbei sind in den F!guren. aus
naarweise miteinander verbundenen Elementen aufgebaute Doppelfenster im Schnitt dargestellt, und zwar in
den FiK 1 und 2 Doppelfenster, die nach dem Stand
der Technik, und in den Fi g. 3 und 4 solche, die nach
dem Verfahren der Erfindung hergestellt worden sind.
In Fig 1 ist ein Doppelfenster dargestellt, das aus
zwei planparallelen Elementen aus organischem Kunststoffglas aufgebaut an den Rändern tiochfrequenz-verschweißt
ist Zwischen den Elementen ist kein Hohlraum ausgebildet, so daß dieses Doppelfenster unter
anderem der reduzierten Wärmedämmung wegen den an Wohnwagendoppelfenster gestellten Anforderungen
nicht genügt
F i g 2 zeigt ein weiteres Doppelfenster nach dem Stand der Technik, wobei von plattenförmigen, an den
Randgebieten jedoch eine konvexe Wölbung aufweisenden Elementen ausgegangen ist. Beim Zusammenschweißen
dieser derart gestalteten und einander zugeordneten Elemente an den Randbereichen ist zwar
ein hermetisch abgeschlossener Hohlraum zwischen den Elementen entstanden, jedoch ist dieser etwa ringförmige
Hohlraum für Wohnwagendoppelfenster nicht geeignet. Die in Fig.2 dargestellten Verformungen
der Elemente, die durch Zusammenklappen der zentralen Bereiche der ursprünglich im wesentlichen plattenförmigen
Elemente entstanden sind, bewirken desweiteren auch, daß die ein derart gestaltetes Doppelfenster
durchdringenden Lichtstrahlen mehrfach gebrochen werden, und zwar unter verschiedenen Winkeln, so daß
die Durchsichtigkeit derartiger Doppelfenster in nachteiliger Weise beeinflußt ist.
Fig.3 zeigt ein Doppelfenster, welches unter Anwendung
der Lehre nach der Erfindung aus zwei konvex gewölbten Elementen aufgebaut und an den Randbereichen
verschweißt ist. Eines der beiden Elemente weist einen Durchlaß 1 auf. Dieser Durchlaß 1 kann
gegebenenfalls später verschlossen werden, so daß zwischen den beiden Elementen ein luftdicht abgeschlossener
Hohlraum darstellbar ist.
F i g. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Doppelfensters, welches nach dem Verfahren nach der
Erfindung hergestellt worden ist. Es ist aus Elementen aufgebaut, die im Mittelteil eine plane Formgebung, an
den Randbereichen eine konvexe Wölbung und im Bereich der miteinander verschweißten Randteile einen
planparailelen Verlauf aufweisen. Bei diesem Doppelfenster befindet sich jeweils ein Durchlaß 2 im gewölbten
Teil der Randbereiche eines Elements. Beim Einbau eines derartigen Doppelfensters wird zweckmäßigerweise
ein Durchlaß, soweit er nicht verschlossen werden soll, an der tiefsten Stelle des eingebauten Doppelfensters
angeordnet, so daß sich eventuell im Innern des Dopjselfensters bildendes Kondenswasser abfließen
kann.
Werden bei der Herstellung von größeren Doppelfenstern nach dem Stand der Technik zwei flach gewölbte,
aus Acrylglas bestehende Elemente verwendet, wobei die Stärke des später die Außenseite des Doppelfensters
bildenden Elements 3 mm beträgt, und die Stärke des später die Innenseite des Doppelfensters
bildenden Elements 2 mm beträgt, hochfrequenz-ver-
schweißt, so ergab es sich, daß schon gegen Ende des
30 bis 45 Sekunden währenden Hochfrequenz-Schweißvorgangs zwischen den Rahmenelektroden der
Hochfrequenz-Schweißvorrichtuig das dünnere Element von 2 mm Stärke in der Weise deformiert wurde,
daß es in Richtung auf das Element mit der höheren Wandstärke hin gleichsam von außen eingedrückt worden
ist. Bei Einsatz von zwei gleich starken Elementen deformierten sich ohne erkennbare Regelmäßigkeit
einmal das eine, einmal das andere oder beide Elemente (F ig. 2).
Wurde im Unterschied hierzu die Herstellung der hochfrequenzverschweißten Doppelfenster aus zwei
gleichstarken Elementen vorgenommen, wobei eines oder beide Elemente mit einem Durchlaß versehen waren,
so daß vom Hohlraum des späteren Hohlkörpers zur äußeren Umgebung hin ein Strömungskanal gegeben
ist, so zeigte es sich, daß ein Eindrücken oder Zusammenklappen eines oder beider Elemente verhindert
wird (F i g.4). Beim Einsatz von zwei planen Plattenelementen gleicher Stärke, wobei eines der Elemente wenigstens
einen Durchlaß aufwies, war gar -ein Aufwölben der Elemente aus ihrer Planlage zu beobachten
(Fig.3). Der überraschende Erfolg dieser mit vergleichsweise
einfachen Mitteln in die Praxis umsetzbaren Erfindung wird damit erklärt, daß der Umgebungsluft durch diesen Durchlaß bzw. Strömungskanal die
Möglichkeit gegeben ist, in den vorhandenen oder sich bildenden, von den eingerichteten Elementen umschlossenen
Innenraum einzuströmen, so daß die bei und nach dem Schweißvorgang aufkommende Neigung
der Elemente aus organischem Kunststoffglas zum Aufwölben, also zu einer Vergrößerung des Innenraums,
nicht durch die entgegengesetzt gerichtete Wirkung der Umgebungsluft be- oder verhindert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von größeren Hohlkörpern, insbesondere von Wohnwagendoppelfenstern, aus organischem Kunststoffglas in einer Hochfrequenz-Schweißvorrichtung durch paarweises Verschweißen von an den Rändern aufeinander liegenden Plattenelementen, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einrichten und Hochfrequenz-Verschweißen der Plattenelemente in wenigstens einem Plattenelement wenigstens ein Durchlaß (1,2) angebracht wird.
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