DE2119051A1 - Wedge shaped refractory bricks - with staggered or mirror image shoulders for securely interlocking linings to large dia appts - Google Patents
Wedge shaped refractory bricks - with staggered or mirror image shoulders for securely interlocking linings to large dia apptsInfo
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- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B7/00—Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
- F27B7/20—Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
- F27B7/28—Arrangements of linings
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F27D1/00—Casings; Linings; Walls; Roofs
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Description
- Titel: Feuerfester Keilstein Um rationeller arbeiten zu können, geht die Entwicklung im Drehrohrofenbau dahin, den Ofendurchmesser zu vergrößern, so daß heute schon Durchmesser von 6 bis 8 m angestrebt werden. Bei derart großen Durchmessern verursacht die Sicherung der feuerfesten Auskleidung vor dem Einstürzen, zu dem es beispielsweise als Folge der bei Rotation des Ofens auftretenden lockernden Kräfte kommen kann, Schwierigkeiten, weil wegen der geringen Krümmung der Ausmauerung die dazu verwendeten Gewölbesteine nur eine geringe Keiligkeit aufweisen, Zur Sicherung der gegenseitigen Verankerung benachbarter Steine sind zahlreiche Maßnahmen bekannt. Bei einem bekannten Stein befinden sich in den Keilflächen einerseits keilförmige Ausnehmungen, andererseits dazu passende Vorsprünge. Derartige Steine müssen jedoch genau maßhaltig gefertigt sein, damit die sich bildenden Fugen nicht zu breit werden und hierdurch die Gefahr des teilweisen Abrutschens der Steine besteht. Ferner sind die Aussparungen bzw. die Vorsprünge parallel zu den Keilflächen angeordnet., so daß bei feuerseitigem Verschleiß und dabei abnehmender Steinstärke die Gefahr des Absturzes von Steinen in das Innere des Ofens besteht, was Betriebsstillstände zur Folge hat, die umso nachteiliger sind, je größer der Durchsatz des Ofens ist.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Keilstein zu schaffen, der einfach gestaltet ist und der auch bei feuerseitigem Verschleiß und abnehmender Steinstärke noch eine sichere Verankerung mit den benachbarten Steinen gewährleistet. Dies wird gemäß der Erfindung auf vorteilhafte Weise dadurch erreicht, daß die Keilsteine aus zwei gleichen zur Bildung von wechselseitig vorstehenden Schultern versetzt oder spiegelbildlich zueinander angeordneten Hälften bestehen.
- Die erfindungsgemäß ausgebildeten Steine haben den Vorteil, daß von der Feuerseite zur kalten Seite hin eine zunehmende Keilwirkung vorhanden ist, so daß bei feuerseitigem Verschleiß und dabei abnehmender Steinstärke ein Heraus rutschen einzelner Steine aus einer Mauerwerkspartie wirksam verhindert wird. Die statische Festigkeit bleibt somit bis auf eine geringe Futterstärke der Ausmauerung erhalten. Die Keilsteine können mit verschiedenen Keilungen angefertigt werden, wodurch bei Mischverlegung sämtliche Rohrausmauerungen und Gewölbe herstellbar sind.
- Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß eine Seitenfläche der beiden Hälften geneigt zur Grundfläche und die andere senkrecht zur Grundfläche verläuft. Die durch die Versetzung der Seitenwände gebildeten keilförmigen Vorsprünge können dabei senkrecht oder schräg zur Grundfläche verlaufen. Der schräge Verlauf des keilförmigen Vorsprunges bewirkt in vorteilhafter Weise eine zusätzliche selbsttragende, seitliche Verkeilung, insbesondere bei stärkerem feuerseitigem Verschleiß. Weiterhin können sämtliche Seitenflächen der beiden Hälften zur Bildung eines keilförmigen Querschnittes geneigt zur Grundfläche verlaufen.
- Die in diesem Fall durch die Versetzung der Seitenwände gebildeten parallelogrammförmigen Vorsprünge können senkrecht oder schräg zu den Seitenkanten der Grundfläche verlaufen. Alle vorgenannten Formate können auch vorteilhaft in Schräggewölben und axial geneigten Bögen eingesetzt werden. Durch die seitliche Verankerung wird ein Herausrutschen einzelner Steine in axialer Richtung verhindert.
- Zum Abschluß eines Gewölbebogens oder eines Kreises werden bekanntlich Schlußsteine verwendet. Die Schlußsteine gemäß der Erfindung weisen eine glatte, senkrecht oder geneigt zur Grundfläche verlaufende Seitenfläche auf, während die andere Seitenfläche die zum Anschluß an die übrigen Steine erforderliche Schulter besitzt. Durch die Verwendung der Schlußsteine ist eine geschlossene Rohrausmauerung sowie das Schließen jedes Gewölbes ohne Behau- und Schneidarbeit möglich.
- Die Schlußsteine werden hierzu in verschiedenen Stärken angefertigt. Diese Schlußsteine können bei Gewölben und Bögen, die aus den erfindungsgemäßen Steinen gebildet sind, auch als Widerlager verwendet werden.
- In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 einen Stein mit gerader und keilförmiger Seitenfläche und senkrecht zur Grundfläche verlaufendem keilförmigem Vorsprung, Fig. 2 und 3 die Schlußsteine bzw. Widerlagersteine nach Fig. 1 in perspektivischer Darstellung, Fig. 4 den Zusammenbau der Steine nach Fig. 1 bis 3, Fig. 5 bis 8 einen Stein mit schräg zur Grundfläche verlaufendem, keilförmigem Vorsprung, Fig. 9 einen Stein mit schräg verlaufenden Seitenflächen, Fig. lo den Zusammenbau der Steine nach Fig. 9 in Vorderansicht und Fig. 11 den Zusammenbau der Steine nach Fig. 9 als tragende Abdeckung in ringförmiger Auskleidung.
- In den Fig. 1, 5 und 9 bedeutet a die Vorderansicht; b die Seitenansicht, c die Draufsicht und d die perspektivische Darstellung des jeweiligen Steines Der Stein nach Fig. 1 besteht aus zwei gleichen, spiegelbildlich zueinander angeordneten Hälften 1 und 2.
- Die zwei versetzt zueinander angeordneten keilförmigen Schultern sind mit 3 und 4, die senkrecht zur Grundfläche 9 verlaufenden Seitenflächen mit 5 und 6 und die schräg zur Grundfläche 9 verlaufenden Seitenwände mit lo und 11 bezeichnet. Die schräg nach außen gerichteten keilförmigen Vorsprünge 7 und 8 stehen senkrecht auf der Grundfläche 9, die dem Ofeninnenraum zugekehrt ist.
- Die Schlußsteine 15 und 16 nach Fig. 2 und 3 besitzen je eine durchgehende glatte Seitenfläche 17 und 18, so daß sie sich ohne viel Arbeitsaufwand aLs Abschluß beim Zusammenbau der Steine einfügen lassen, wie dies in Fig. 4 angedeutet ist. Um einen guten Abschluß des Bogens oder Gewölbes zu sichern, werden die Schlußsteine 17 und 18 in verschiedenen Breiten gefertigt, so daß die jeweils passenden Steine ausgewählt werden können und ein Behauen oder Schneiden derselben nicht erforderlich ist. Der Stein 19 in Fig. 4 ist ein als Widerlagerstein verwendeter Schlußstein.
- Wenn an der Oberseite oder kalten Seite eines der Steine in Fig. 4 irgendwelche Hindernisse, beispielsweise nach innen ragende Nietköpfe oder Schweißnähte des Drehrohrofenmantels vorhanden sind, dann kann man auch einen oder mehrere Steine nach innen in den Feuerraum vorstehen lassen, ohne daß dabei die Festigkeit des Steinverbandes beeinträchtigt wird.
- Die Steine 20 nach Fig. 5 unterscheiden sich von den Steinen nach Fig. 1 durch die schräg zur feuerseitigen Grundfläche 21 verlaufenden keilförmigen Vorsprünge 22 und 23, deren nach oben zur kalten Oberfläche hin zunehmende Keilwirkung auch bei Verschleiß der Steine noch einen sicheren Halt derselben im Steinverband gewährleistet. Die Fig. 6, 7 und 8 veranschaulichen genau wie die Fig. 2, 3 und 4 den Zusammenbau der Steine 2a und den Abschluß mit Hilfe der einseitig glatten Schlußsteine 28 und 29. Ein als Widerlagerstein verwendeter Schlußstein ist mit 40 bezeichnet.
- Bei dem Stein 30 nach Fig. 9 verlaufen die Seitenflächen 31 - 34 alle schräg zur Grundfläche 35 und die beiden Hälften 36 und 37 sind versetzt zueinander angeordnet.
- Die dadurch gebildeten Vorsprünge 38 und 39 haben parallelogrammförmigen Umriß und bilden vorzugsweise einen rechten Winkel mit den Seitenkanten der Grundfläche 35. Fig. lo zeigt den Zusammenbau der Steine 30, wobei zum Abschluß wiederum Schlußsteine mit einer glatten Seitenfläche Verwendung finden.
- Bei tragender Abdeckung in ringförmiger Auskleidung werden die Steine 30 in der in Fig. ii dargestellten Weise zusammengebaut.
- Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, denn es sind mannigfaltige Abwandlungsmöglichkeiten in der Gestaltung der Steine gegeben r ohne daß dabei der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
Claims (8)
1. Feuerfester Keilstein zur Ausmauerung von gewölbten Feuerräumen,
insbesondere von Drehrohröfen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der
Keilstein aus zwei gleichen, zur Bildung von wechselseitig vorstehenden Schultern
(3, 4; 24, 25; 32, 33) versetzt oder spiegelbildlich zueinander angeordneten Hälften
(1, 2; 26, 27; 36, 37) besteht.
2. Keilstein nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c-h
n e t , daß eine Seitenfläche (lo, 11) der beiden Hälften (1, 2) geneigt zur Grundfläche
(9) und die andere (5, 6) senkrecht zur Grundfläche (9) verläuft (Fig. 1).
3. Keilstein nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e
i c h n e t , daß die durch die Versetzung der Seitenwände (5, lo; 6, 11) gebildeten,
keilförmigen Vorsprünge (7, 8) senkrecht zur Grundfläche (9) verlaufen (Fig. 1).
4. Keilstein nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e
i c h n e t , daß die durch die Versetzung der Seitenwände gebildeten keilförmigen-Vorsprünge
(22, 23) schräg zur Grundfläche (21) verlaufen.
5. Keilstein nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h
n e t , daß die Seitenflächen (31 - 34) der beiden Hälften (36, 37) zur Bildung
eines keilförmigen Querschnittes geneigt zur Grundfläche (35) verlaufen (Fig. 9).
6. Keilstein nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h
n e t , -daß die durch die Versetzung der Seitenwände gebildeten parallelogrammförmigen
Vorsprünge (38, 39) senkrecht oder schräg zu den Seitenkanten der Grundfläche (35)
verlaufen.
7. Keilstein nach einem der Ansprüche 1 - 6, d a d u r c h g e k e
n n z e i c h n e t , daß die beiden Schlußsteine (15, 16; 28, 29) bzw. Widerlagersteine
(19; 40) eine glatte, senkrecht oder geneigt zur Grundfläche verlaufende Seitenfläche
(17, 18) aufweisen, während die andere Seitenfläche die zum Anschluß an die übrigen
Steine erforderliche Schulter besitzt (Fig. 2, 3, 4, 6, 7 und 8).
8. Keilstein nach Anspruch 7, d a d u r c h n3 e k e n n -z e i c
h n e t , daß die SchEußsteine verschieden breit ausgeführt sind, um AbstandsdifFFrenzen
ausgleichen zu können.
Leerseite
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- 1971-04-20 DE DE19712119051 patent/DE2119051C3/de not_active Expired
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1972
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