DE2119013A1 - Kupplungsanordnung für ein Sattelschlepper-Fahrzeug - Google Patents
Kupplungsanordnung für ein Sattelschlepper-FahrzeugInfo
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- DE2119013A1 DE2119013A1 DE19712119013 DE2119013A DE2119013A1 DE 2119013 A1 DE2119013 A1 DE 2119013A1 DE 19712119013 DE19712119013 DE 19712119013 DE 2119013 A DE2119013 A DE 2119013A DE 2119013 A1 DE2119013 A1 DE 2119013A1
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Description
- Kupplungsanordnung für ein Sattelschlepper-i'ahrzeug Die Erfindung betrifft eine Kupplangsanordnung für ein Fahrzeug nach Art eines Sattelschleppers zum Straßentransport eines selbsttragend aufgebauten und zur Aufnahme dynamischer Belastungen ausgelegten Containerst die zwischen dem Motorwagen und einer Booggie-Achse mit um eine horizontale Achse schwenkbarer Deichsel vorgesehen ist.
- Container sind für den Schiffstransport sntwickelte Großraumbehälter. Sie sind so ausgelegt, das sie auch mit der Bahn und mit Lastwagen auf der Straße transportierbar sind.
- Die üblichen Container sind in ihrer Festigkeit so ausgelegt, daß sie bei der maximal zulässigen Ladung von einem Kran angehoben werden können, ohne daß sie sich dabei bleibend deformieren. Zum transport dieser Gontainer -sind Fahrzeuge erforderlich, die eine den Containerboden entsprechende Auflagefläche aufweisen. Der artige Transportfahrzeuge sind vorzugsweise als Sattelschlepper ausgebildet. Nachteilig ist hierbei, da.! der Auflie@ @s Sattelschleppers relativ schwer sein muß, da er für die Belastung durch einen vollen Container ausgelegt sein muß.
- Es sind auch Container bekannt, die einen verstärkten Aufbau aufweisen und die so ausgebildet sind, daß sie mit ihrem einen Ende auf die Sattelkupplung auflegbar sind, wo sie um die vertikale Achse des Königszapfens des Motorwagens schwenkbar sind. Im Bereich des anderen Endes des Containers liegt dieser auf einer Booggie-Achse auf. Bei dieser Booggie-Achse handelt es sich ui ein Fahrgestell mit starren Zwillingsachsen, das mit einer un eine horizontale hchse schwenkbaren Deichsel versehen.
- ist. Der Container ist an der Booggie-Achse einrastbar; der Gontainer selbst bildet also den Aufliegerwagen des Sattelschlepperfahrzeuges. Der Vorteil liegt hierbei darin, daß mehrere Tonnen totes Gewicht gespart werden können. Nachteilig ist jedoch, daß die Deichsel nach dem Auflegen des Containers angehoben und an dem Container boden fixiert werden muß und daß verschiedene Leistungen, beispielsweise Brems- und elektrische Signalleitungen, gekuppelt werden müssen, die vom Motorwagen zu dem Fahrgestell der Booggie-Achse führen. Zum Abheben des Containers müssen diese Leitungen wieder getrennt und es muß die Deichsel vom Container gelöst werden. Danach muß für eine anschließende Leerfahrt der Motorwagen zurückgesetzt, die Deichsel angehoben und mit ihrer Öse in das Motorwagenkupplungsgehäuse eingeführt werden, worauf die Brems- und Signalleitungen wieder zusammengekuppelt werden. Hierzu ist stets außer dem Fahrer ein zweiter Mann erforderlich.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Container-Transportfahrzeug der eingangs angegebenen Art so zu verbessern, daß zum Umstellen von Oontainertransport auf Leertransport kein zweiter Mann erforderlich ist und dieses Umstellen schneller möglich ist als seither.
- Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Kupplungsanordnung ein in seiner Länge veränderbares und feststellbares Kupplungsteleskop umfaßt, das um zwei vertikale Achsen schwenkbar ist, von denen sich die erste an dem Motorwagen befindet, wo das Sunplungsteleskop mit einer ose eingehängt ist, und daß die Schwenkbewegung um die zweite vertikale achse Verriegeln bar ist, die an der Booggie-Achse vorgesehen ist. Der besondere Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß die Brems- und die elektrischen Signalleitungen bein Umstellen von Containertransport auf Leertransport und umgekehrt nicht gelöst und wieder gekuppelt werden müssen, daß kein zweiter Mann erforderlich ist und daß die Umstellung des Fahrzeuges von der einen Transportart auf die-andere schnell vonstatten geht. Das Kupplungsteleskop ist stets im Motorwagenkupplungsgehäuse eingehängt. 'slährend des Containertransportes ist das Kupplungsteleskop in seiner Länge veränderlich und um eine zweite, an der Booggie-Achse vorgesehene vertikale achse schwenkbar. Damit ist die Bewegungsfreiheit zwischen Booggie-Achse und Motorwagen in keiner Hinsicht eingeschränkt. Die Booggie-Achse ist mit dem Motorwagen wie ein üblicher Sattelschlepperauflieger über die Sattelkupplung und den Königszapfen verbunden. Die Kupplungsanordnung stellt eine zusätzliche, unbelastete Verbindung dar, die zum verschiedenen Leitungen verwendbar ist. Ist der Container abgeladen, so stößt der Motorwagen zurück, bis das Kupplungsteleskop auf seine geringste Länge zusammengesechoben ist. In dieser Stellung wird das Kupplungsteleskop arretiert, so daß es nicht mehr längenveränderbar ist und es wird die Schwenkbewegung um die zweite vertikale achse durch eine mechanische Vorrichtung verriegelt. Damit ist die 3ooggie-Achse auch bei abgehobenem Container wie ein Anhänger mit dem Motorwagen verbunden. Es kann dabei die Arretierung der Längenverstellung und die Verriegelung der Schwenkbewegung selbsttätig erfolgen.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in verschiedenen Versionen herstellbar. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die zweite Achse durch eine elle gebildet, die in einem an der Deichsel angebrachten Lager drehbar ist und an deren einem Ende das Außenrohr des Kupplungsteleskopes befestigt ist. Dabei ist das Kupplungsteleskop etwa in seiner Mitte an der Welle befestigt.
- Zum Fahren mit Container ist das Kupplungsteleskop um die Welle schwenkbar und in seiner Länge in der Art verschiebbar, daß der abstand zwischen Motorwagen und Welle veränderbar ist. Zum Fahren ohne Container wird das Kupplungsteleskop zusammengeschoben und hinsichtlich seiner Länge fixiert. Außerdem wird das der Booggie= Achse zugewandte Ende des Kupplungsteleskopes mit der Deichsel verbunden, wodurch die Schwenkbewegung um die Welle verriegelt ist.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt das Kupplungsteleskop eine Kupplungsstange unveränderbarer Lange, die an ihren beiden Enden mit Kupplungsösen versehen ist, und es ist an der Deichsel ein Kupplungsgehäuse angebracht, in dem die eine Öse der Kupplungsstange zum Verriegeln der Schwenkbewegung des Kupplungsteleskopes um die Achse der Welle einrastbar ist. Dabei ist die Kupplungsstange bevorzugt in einem Mehrfachteleskop geführt, das ein Ausziehen in Richtung auf den Motorwagen hin zuläßt. Das Kupplungsteleskop ist also nach Art einer Autoantenne ausgebildet, deren im Durchmesser dünnster Stab länger ist als die im Durchmesser größeren Rohrhülsen, so daß bei zusammengeschobenem Teleskop der mittlere Stab an beiden Seiten des Teleskopes vorsteht. Diese Ausführungsform der Kupplungsanordnung ist sehr bequem in der Hanahabung, da zum Umstellen von Container auf Leerbetrieb der Motorwagen lediglich zurücksetzen braucht, bis die hintere Öse der Kupplungsstange in das Kupplungsgehäuse an der Deichsel einfällt. Zu Umstellen von Leerbetrieb auf Containerbetrieb genügt es, die Arretierung an den Kupplungsgehäuse an der Deichsel zu lösen und den Motorwagen un eine entsprechende Strecke vorzufahren.
- Während bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform die zweite vertikale Schwenkachse sich &n zum der horizontalen Deichselschwenkächse abgewandten Ende der Deichsel befindet, ist bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die zweite Schwenkachse an der Booggie-Achse vorgesehen, an der das Kupplungsteleskop mit einem Ende schwenkbar befestigt ist und es ist zum Verriegeln der Schwenkbewegung um die zweite vertikale Achse die Deichsel mit dem Kupplungsteleskop verbindbar. Das Kupplungsteleskop ist in diesem Fall als in seiner Länge zusammenschiebbarer Stab ausgebildet, dessen beide Enden Je mit einer Öse versehen sind, wobei die vordere, dem Motorwagen zugewandte Öse, wie bereits beschrieben, in dem Motorwagenkupplungsgehäuse eingehängt ist. Die der Booggie-Achse zugekehrte Öse ist in einem an dem Fahrgestell der Booggie-Achse befestigten Bolzen eingehängt. Durch Verbinden des freien Deichselendes mit dem Kupplungsteleskop ist es möglich, das Kupplungsteleskop hinsichtlich seiner Länge zu fixieren als auch die Schwenkbewegung um die zweite vertikale Achse, nämlich um den an dem Fahrgestell der Booggie-Achse befestigten Bolzen zu verriegeln.
- Es kann dabei das Kupplungsteleskop oberhalb der Deichsel vorgesehen sein. Bei bevorzugten Ausführungsîormen uer Erfindung ist jedoch das Eupplungsteles:op unterhalb der horizontalen Deichselschwenkachse vorgesehen. Daoei ist in weiterer Ausgestaltung an dem Kupplungsteleskop ein Kupplungsgehäuse zur Aufnahme der Deichselöse vorgesehen und es ist der Abstand des Kupplungsgehäuses von der in dem I\iotorwagenkupplungsgehäuse eingehängten Üse des Kupplungsteleskopes unveränderbar. Durch. das eine rasten der Deichselöse in dem Kupplungsgehäuse auf dem Kupplungsteleskop wird also gleichzeitig die Längenverstellbarkeit und die Schwenkbarkeit des Kupplungsteleskopes arretiert. Es wird dadurch die erfindungsgeniäße Anordnung in ihrem Aufbau sehr einfach, robust und betriebssicher.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Deichsel über ihre horizont,ale Achse hinaus verlängert und es ist diese Verlängerung so ausgebildet, daß ein aufgeladener Container die Verlängerung nach unten drückt. Der besondere Vorteil liegt dabei darin, daß beim Auf laden des Containers die Deichsel selbsttätig von dem Kupplungsteleskop emporgehoben wird. Indererseits sinkt beim Abheben des Containers die Deichsel selbsttatig auf das Kupplungsteleskop ab. Dabei ist in bevorzugt er weiterer Ausgestaltung die Deichsel mit einer Gabel der sehen, in die das Kupplungsteleskop einlegbar ist. Die beiden Zinken der Gabel sind nach außen gespreizt, so daß, sie beim Absinken der Deichsel das Kupplungsteleskop sicher zwischen sich erfassen und die Deichselöse genau auf das Supplungsteleskop leiten. Es genügt nun zum Unstellen auf Leerbetrieb, wenn der Fahrer mit dem Motorwagen zurückstößt, bis die Öse der Deichsel in das auf dem Kupplungsteleskop angebrachte Kupplungsgehäuse einfällt. Nach dem Einrasten und Verriegeln der Öse ist die Verbindung zwischen Booggie-hchse und Motorwagen hergestellt. In gleicher Weise kann das Fahrzeug für den Containerbetrieb umgerüstet werden, wozu lediglich die Öse aus dem Kupplungsgehäuse auf dem Kupplungsteleskop entriegelt und der Motorwagen um eine entsprechende Strecke vorgefahren wird, die von den Abmessungen des Containers abhängt.
- Es werden Container mit unterschiedlicher Lange auf censelben Fahrzeug befördert. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Deichsel an der dem Kupplungsteleskop zugewandten Seite mit einem Queraorn und das Kupplungsteleskop an der der Deichsel zugewandten Seite mit Vertiefungen versehen; die als Rasten für den Querdorn dienen. Diese Vertiefungen sind in der leise angeordnet, daß beim Einfallen des Querdornes der Deichsel in eine der Vertiefungen der Abstand für eine bestirniate Containertype eingestellt ist. Es muß also nicht peinlich genau darauf geachtet werden; daß der abstand zwischen Booggie-Achse und Motorwagen stimmt, wenn der Container aufgesetzt wird, weil dies- durch die erfindungsgemäße Vorrichtung selbsttätig eingehalten wird. Von Vorteil ist dabei auch daß das gesamte Fahrzeug bei abgehobenen Container rangieren kann, ohne daß von Gontainerbetrieb auf Leerbetrieb umgestellt Werden muß weil die Gabel an der Deichsel die Schwenkbewegung des Kupplungsteleskopes um die zweite vertikale Achse verhindert und der Querdorn in Verbindung mit der Raste eine Längenfixierung bildet, die für den Rangierbetrieb ausreicht. Et versteht sich, daß die Rasten auf dem Teil des Kupplungsteleskopes angebracht sind, auf dem auch das Kupplungsgehäuse angebracht ist.
- Weitere Merkmale und Ausgestaltungen der Eriindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung, in der zur Erläuterung der Erfindung zwei Ausführunßsformen dargestellt sind. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Container Sattelschleppers, Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch eine erfindungsgemäße Kupplungsanordnung, Fig. 3 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kupplungsanordnung und Fig. 4 eine Draufsicht aufeineAnordnung nach Fig. 3.
- Eine Sattelzugmaschine oder ein Motorwagen 1 ist mit einer Sat-telkupplung 2 versehen, auf der der Sattelanhänger oder Auflieger 3 aufliegt. Der Auflieger 3 ist dabei um einen Königszapfen 4 um eine vertikale' Achse schwenkbar. Der Auflieger 3 umfaßt einen Container 5 in selbsttragender Bauweise, der so ausgelegt ist, daß er den beim Fahrbetrieb auftretenden dynamischen Beanspruchungen widersteht. An dem dem Motorwagen 1 abgewandten Ende ist andem Container 5 ein Fahrgestell 6 einer Booggie-Achse 7 befestigt. Bei der Booggie-Achse 7 handelt'es sich um ein Aggregat aus einem Fahrgestell 6, mit mindestens einer Achse und mit einer an dem Fahrgestell 6 um eine horizontale Achse 8 schwenkbaren Deichsel 9. Das Fahrgestell 6 ist mit Halterungen für den Container 5 versehen, der entsprechende Gegenlager aufeist. Für die Deichsel 9 ist ein Halter 10 an der Unterseite des Containers vor:esehen. Der Container 5 und die Booggie-Achse 7 stellen zusammen den Sattelanhänger dar. Für Leerfahrten, also nach abgenommenem Container 5, muß der Motorwagen 1 zurückstoßen' und es muß ein IIann die am vorderen Ende der Deichsel 9 vorgesehene Zugöse in eine Motorwageanhängerkupplung 11 einführen. Außerdem sind die in Fig. 1 nicht dargestellten Leitungen für Bremsmittel und für die elektrischen Signale zu kuppeln. Umgekehrt muß nach Beendigen der Leerfahrt oder nach Rangierfahrten zum Wiederauflegen eines Containers 5 die Deichsel 9 aus der Motorwagenanhängerkupplung 11 gelöst und es müssen alle Leitungsverbindungen gelöst werden. Dann nuß der Motorwagen 1 um eine durch die Größe des aufzuladenden Containers 5 genau festgelegte Strecke vorgefahren werden. Anschließend wird der Container 5 aufgesetzt und es wird die Deichsel 9 in den Halter 10 eingeführt und befestigt. Danach werden noch die Leitungen vieder --gekuppelt, um-die erforderlichen Verbindungen zu den Bromsen und den Signalen der Booggie-Achse 7 herzustellen.
- Bei der in Fig. 2 dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Kupplung ist die Booggie-Achse 7 mit einer Deichsel 19 versehen, die mittels Ösen 20 um die horizontale Achse 8 schwenkbar ist. Die Deichsel 19 vielst von den Ösen 20 ausgehend einen kurzen, in Gebrauchs lage horizontalen Abschnitt 21 auf, an den sich nach unten ein vertikaler Kupplungsträger 22 anschließt. Die Deichsel 19 weist in der nicht dargestellten Draufsicht den Unriß eines gleichschenkligen Dreiecks auf, dessen Basis durch die Verbindungslinie der beiden Ösen 20 gegeben ist. Es weist also die Deichsel 19 zwei Abschnitte 21 und zwei Kupplungsträger 22 auf, die durch eine parallel zur Basis des Dreiecks verlaufende Strebe 23 miteinander verbunden sind. Die Strebe 23 trägt in der Mitte ihrer Lange-ein Kupplungsgehäuse 24 einer üblichen Anhangerkupplung. hn das den Abschnitt 21 entfernte Ende des Kupplungsträgers 22 schließen zwei Längsträger 25 an, die die beiden Schenkel des gleichscHenkligen Dreiecks der Deichsel 19 bilden. Zur Versteifung sind sowohl an der Stoßstelle des Kupplungsträgers 22 mit den Längsträger 25 als auch im Verlauf des Längs trägers 25 parallel zur Strebe 23 angeordnete Versteifungsträger 26 und 27 vorgesehen. Im Scheitelpunkt des Deichseidreieckes ist an der Stelle, an der die beiden Längsträger 25 aneinanderstoßen eine Lagerbüchse 28 angeschvseißt, deren Achse auf der Ebene des Deichseldreieckes senkrecht steht.
- Die Lagerbüchse 28 ragt dabei über die Deichselebene nach oben geringfügig und nach unten um mehr als die Hälfte ihrer Länge vor. Das untere freie Ende der Lagerbuchse 28 ist durch zur Deichselebene schräge Stützen 29 Äbgefangen, die sowohl an der Lagerbüchse 28 als auch an den Längsträgern 25 angeschweißt sind. In der Lagerbüchse 28 ist eine Lagerhülse 30 drehbar gelagert, deren Länge etwas größer ist als die Länge der Lagerbüchse 28 und an deren beiden lenden Druckscheiben 31 und 32 befestigt sind, die an der Stirnseite der Lagerbüchse 28 zur Anlage kommen.
- Die Druckscheiben 31 und 32 bilden in axialer Richtung beanspruchbare Lager. Das obere Ende der Lagerhülse 30 ist mit einer Platte 33 abgeschlossen, deren Ebene etwa parallel zur Deichselebene liegt. An der an der Lagerbüchse 28 befestigten Platte 33 ist ein Außenrohr 34 eines Kupplungsteleskopes 35 starr befestigt. Das Kupplungsteleskop 35 ist somit um die Längsachse der Lagerbüchse 28 schwenkbar. In dem Außenrohr 34 ist ein Zwischenrohr 36 verschiebbar geführt, dessen Länge etwa gleich der Länge des Außenrohres 34 ist. Das Zuischenrohr 36 weist an einem Ende eine Schulter 37 auf, die die Einschiebbewegung des Zwischenrohres 36 in das Außenrohr 34 begrenzt, da der Außendurchmesser der Schulter größer ist als der Innendurchmesser des Außenrohres 34. Am anderen Ende ist das Zwischenrohr 36 mit einer Schulter 38 versehen, deren Außendurohmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Außenrohres 34.
- Die Schulter 38 dient sowohl der Führung des Zwischenrohres 36 im Außenrohr 34 als auch der Auszugsbegrenzung, da beim Ausziehen des Zwischenrohres 36 die Schulter 38 an einer im Abstand von dem der Schulter 37 zugekehrten Ende des Außenrohres 34 vorgesehenen Hülse 39 zur Anlage kommt. In dem Zwischenrohr 36 ist ein Innenrohr 40 gelagert, das länger ist als das Außenrohr 34 und das Zwischenrohr 36. Eine Auszugsbegr'enzung des Innenrohres 40 ist in prinzipiell gleicher Weise ausgebildet wie die des Zwischenrohres 36. An seinen beiden Enden sind an dem Innenrohr 40 Zugöse 41 und 42 befestigt, die in übliche Anhängerkupplungen passen. Die Länge des Innenrohres 40 und der gegenseitige abstand der Zugösen 41 und 42 toneincvnder sind so gewählt, daß bei völligem Zusammenschieben des Kupplungsteleskopes 35 die Zugöse 41 in das Kupplungsgehäuse 24 einrastet. In der anderen Richtung ist da Kupplungsteleskop 35 so weit ausziehbar, daß bei dem längsten vorkommenden Container 5 die Zugöse *2 in der Motorwagenanhängerkupplung 11 einkuppelbar ist und dabei noch eine gewisse Auszugsreserve für bei dem Verfahren von Kurven auftretende Längenänderungen vorhanden ist. Die Auszugsbewegung des Innenrohres 40 gegenüber den nwischenrohr 36 ist in der einen Richtung durch einen der Schulter 37 entsprechenden Ring 43 und in der anderen Richtung durch eine Schulter 44 begrenzt. Die Zugöse 41 ist in das Zwischenrohr 36 einschiebbar.
- An der Deichsel 19 und am Kupplungsteleskop 35 sind nicht dargestellte Halter und Befestigungen für die Leitungen vorgesehen, die vom Motorwagen 1 zur Booggie-Achse 7 führen Die Zugöse 42 bleibt sowohl bei Loerfshrt als auch bei Fahrt mit Container 5 stets in der Motorwagenanhängerkupplung 11 eingekuppelt. Bei Leerfahrt stößt der Motorwagen 1 zurück, bis die Zugöse 41 in dem Kupplungsgehäuse 24 einrastet. Dadurch wird die Schwenkmöglichkeit des Kupplungsteleskopes 35 um die Achse der Lagerbüchse 28 aufgehoben. Als Drehachse bleibt dann lediglich die durch die Zugöse 42'gegebene vertikale Achse übrig und die Booggie-Achse 7 wird gezogen wie ein normaler Einachsanhanger. Bei Oentainerbetrieb wird die Zugöse 41 aus dem Kupplungsgehäuse 24 gelöst. Die Schwenkachse für den Auflieger 3, der den Container 5 und die Booggie-Achse 7 umfaßt, ist in diesem Fall durch die Achse des König zapfens 4 gegeben. Die Vorrichtung kann dabei um die durch die Zugöse 42 und die durch die Lagerbüchse 28 gegebenen Achsen schwenken und ist auch in ihrer, Länge veranderbar, um Langenänderung bei Kurvenfahrten aufnehmen. zu können.
- Inden Fig. 5 und 4 ist eine'Deichsel 49, die an dem Fahrgestell 6 der Booggie-Achse 7 um eine horizontale Achse schwenkbar ist, mit einem Verlängerungsrahmen 60 versehen, der über die horizontale Schvienkpchse6der Deichsel 49 hinaus verlängert ist. Die Deichsel, die in Draufsicht den Umriß eines gleichschenkligen :Dreieckes aufweist, dessen Basis mit der Schwenkachse zusnmmenfällt, umfaßt zwei Längsträger 55, die die beiden Schenkel des gleichschenkligen Dreieckes bilden. An den der Basis des Dreiecks zugekehrten Enden der Längsträger 55 sind Schwenkösen 50 angebracht, die um am Fahrgestell 6 befestigte Zapfen 51 schwenkbar sind, die die horizontale Schwenkachse@der Deichsel 49 definieren. Parallel zu den Zapfen 51 ist in der Nähe der basis des Dreieckes ein Versteifungsträger 56 vorgesehen, der die beiden Längsträger 55 miteinander verbindet. Hierzu parallel ist ein weiterer Vcrsteifungsträger 57 vorgesehen, Im 3cheitelpunkt der Deichsel 49 ist an der Stelle, an der die beiden Längsträger 55 zusammenstoßen, eine Zugöse 61 vorgesehen, bei der es sich um eine für übliche Anhängerkupplungen geeignete Öse handelt.
- Der Verlängerungsrahmen 60 umfaßt zwei Längsstreben 52, die parallel zueinander und zur Symmetrieebene der Deichsel 49 angeordnet sind und deren vorderes Ende an den Längsträgern 55 angeschweißt ist. Etwa in ihrem mittleren Bereich kreuzen die Längsstreben 52 den Versteifungsträger 56, mit dem sie ebenfalls verschweißt sind. An ihrem rückwärtigen, freien Ende sind die Längs-.streben 52 mit einen Vierkantrohr 53 verschweißt, das parallel zum Versteifungsträger 56 verläuft. Die Länge des Vierkantrohres 53 ist größer als der gegenseitige abstand der Längsstreben 52 voneinander. Das Vierkantrohr 53 endet jeweils kurz» vor Längsträgern 12 des Fahrgestelles 6. An der Oberseite sind an üen Enden des Vierkantronres 53 kuflageplatten 54 aufgeschweißt.
- In der Nähe des Scheitels des Deichseldreieckes sind an den äußeren Flächen der beiden Längsträger 55 je ein nach unten gerichteter und nach außen abgebogener Lappen 58 angeschweißt, die zusaninen eine zur Deichsel 49 hin sich verengende Führungsgabel bilden. Unterhalb der durch die Längs träger 55 gegebenen Ebene sind die beiden Lappen 58 durch einen Querbolzen 59 miteinander verbunden.
- An den beiden Längsträgern 12' des Fahrgestelles 6, an deren vorderen Ende die Zapfen 51 angebracht sind, ist in einem Abstand vom vorderen Ende ein Rahmen 62 befestigt, der einen oberen Querträger 63, einen unteren Querträger 64 und die beiden Querträger miteinander verbindende Stützen 65 umfaßt. Durch von den Stützen 65 schräg nach außen und nach oben geführte, mit den Längsträgern 12 verbundene Streben 66 ist der Rahmen 62 abgestützt. Der untere Querträger 64, der etwa 0,5 m unterhalb der durch die-Zapfen 51 definierten horizontalen Schwenkachse für die Deichsel 49 liegt, trägt einen vertikalen Zapfen 67, der starr an dem unteren Querträger 64 befestigt ist.
- In den Zapfen 67 ist eine Zugöse 71 eingehängt, die an dem Ende eines Innenstabes 70 eines Kupplungsteleskopes 75 befestigt ist. Ein Außenrohr 74 des Kupplungsteleskopes 75 ist an dem der Zugöse 71 abgewandten Ende mit einer Lasche 76 versehen, die der zusätzlichen Befestigung einer an dem Außenrohr 74 angeschweißten Zugöse 72 dient. Das auf dem außenrohr 74 befestigte Ende der Zugöse 72 ist mit gabelartigen Laschen 77 versehen, durch die ein Bolzen 78 gesteckt ist. Mittels des Bolzens 78 iä,t eine Anhängerkupplung 79 mit dem vorderen Ende des upplungstelekopes, 75 verbunden. Die position der Anhängerkupplung 79 ist so gewählt, daß bei beinahe zusammengeschobenem Kupplungsteleskop 75 und bei etwa horizontaler Lage des Kupplungsteleskopes 75 die Zugöse 61 der Deichsel 49 in die Anhängerkupplung 79 einkuppelbar ist.
- An der der Deichsel 49 zugewandten Seite des Außenrohres 74 des Kupplungsteleskopes 75 sind Bandstreifen 80 angeschweißt, die jeweils eine Lücke zwischen sich freilassen, die etwas größer ist als der Durchmesser des Querbolzen8 59. Zu einer Leerfahrt wird die erfindungsgemäße Vorrichtung in die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Position gebracht. Die Zugöse 72 ist ständig in der Notorwagenanhängerkupplung 11 eingekuppelt. B i Leerfahrt ist auch die Zugöse 61 der Deichsel 49 in die Anhängerkupplung 79 eingekuppelt.,Dadurch ist eine Schwenkbewegung des Kupplungsteleskopes 75 um die Achse des Zapfens 67 blockiert. Das Kupplungsteleskop 75 ist mit nicht dargestellten Haltern für Brems- und Signalleitungen versehen, die vom Motorwagen 1 zur Booggie-Achse 7 geführt sind. Zum Fahren mit Container 5 wird die Zugöse 61 aus der Anhängerkupplung 79 gelöst und der Motorwagen 1 gegenüber der Boggie-Achse 7 vorgefahren. Dabei wird das Kupplungsteleskop 75 auseinandergezogen und-der Bolzen 59 gleitet über eine schräge kante 81 des der Anhängerkupplung 79 nüchstgelegenen Bandstreifens 80 über den Bandstreifen-80 hinweg. Die Lücken zwischen den Bandstreifen 80 sind durch Zwischenlaschen 82 überdeckt, die an den Bandstreifen 80 um Steckbolzen 83 schwenkbar sind. lediglich eine der Swischenlaschen 82 ist um den ihr zugeordneten Steckbolzen 83 in der Art weg verschwenkt, daß diese Lücke zwischen den benachbarten Bandstreifen 80 frei ist, in die der Bolzen 59 einfällt. pie bücken zwischen den Bandstreifen 80 sind den verschiedenen Containergrößen entsprechend gewählt. Durch das Einfall@n des Querbolzens 59 in die Lücke ist der richtige Abstand zwischen Motorwagen und Booggie-achse hergestellt. Es ist auch möglich, in dieser Stellung kurze Rangierbewegungen des Fahrzeuges durchzuführen. Beim Aufsetzen des Containers 5 kommt dessen Unterseite zunächst mit den Auflageplatten 54 in Berührung und drückt beim weiteren Absenken diese Auflageplatten nach unten, bis der Container auf Auflagern 84 aufliegt, die an den Längsträgern 12 des Fahrgestelles 6 befestigt sind. Durch das Verschwenken der Auflågeplatten 54 um die Achse der Zapfen 51 wird die Deichsel 49 so weit verschwenkt, daß sie eine etwa horizontale Lage einnimmt. Dadurch kommt der Querbolzen 59 aus der Lücke zwischen dem Bandstreifen 80 frei. In dieser Stellung werden die Transportfahrten mit Container durch geführt. Es ist dabei das Kupplungsteleskop 75 in seiner Länge veränderbar und um die iichse der Motorwagenanhängerkupplung 11 als auch um die Achse des Zäpfens 67 sch:renk bar. Nach dem Abheben des Containers fällt der Querbolzen 59 selbsttätig in die offene Lücke zwischen den Bandstreifen 80 ein. Soll eine Leerfahrt vorgenomilen werden, so genügt es, die Deichsel 49 kurz anzuheben und die Lücke mit der Zwischenlasche 82 zu verschließen. Anschließend wird der Motorwagen lediglich zurückgestoßen, bis die Zugöse 61 in die Anhängerkupplung 79 einrastet. Wird auf eine andere Containergröße umgestellt, so genügt es, die entsprechende Zwischenlasche 82 zu verschwenken und die Lücke zwischen zwei Bandstreifen freizumachen. Durch anschließendes Vor- oaer Rücksetzen des Motorwagens 1 wird selbsttätig auf die gewünschte Containergröße eingestellt. Die beiden Lappen 5,8 dienen der Führung der Deichsel 49 beim Absenken, wenn der Container 5 abgehoben wird. Die' Deichsel wird dabei langsam und schonend abgesenkt, weil der Container 5 nicht schlagartig sondern langsam durch ein entsprechendes Hebezeug abgehoben wird.
- Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den lähmen der Erfindung zu verlassen. Wesentlich ist, daß die Motorwagenanhängerkupplung 11 und auch die Signal- und Bremsleitungen bei Umstellung von Containerbetrieb auf Leerbetrieb nicht gelöst oder gekuppelt werden müssen, wilesentlich ist für die erfindungsgemäße Kupplwngsvorrichtung, daß bei Containerbetrieb eine längenverstellbare und um zwei vertikale Achsen verschwenktare Verbindung vorhanden ist, bei der sich in einfacher Weise bei Leerbetrieb die Längenverschiebbarkeit und die Schwenkbarkeit un die zweite vertikale Achse blockieren lassen.
Claims (11)
1. Kupplungsanordnung für ein Fahrzeug nach Art eines Sattelschleppers
zum Straßentransport eines selbsttragend aufgebauten und zur Aufnahme dynamischer
Belastungen ausgelegten Containers, die zwischen dem Motorwagen und einer Booagie-Achse
mit um eine horizontale Achse. schwenkbarer Deichsel vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungsanordnung ein in seiner Länge veränderbares und feststellbares
Kupplungsteleskop (35 bzw. 7g) umfaßt, das um zwei vertikale Achsen schwenkbar ist,
von denen sich die erste an dem Motorwagen befindet, wo das Kupplungsteleskop mit
einer Ose (42 bzw. 72) eingehängt ist und die Schwenkbewegung um die zweite vertikale
Achse (24 bzw. 67) verriegelbar ist, die an der Hooggie-Achse (7) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach hnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
vertikale Achse durch eine Zelle t30) gebildet ist, die in einem an der Deichsel
(19) angebrachten Lager (28) drehbar ist und an deren einen Ende das Außenrohr (34)
des Kupplungsteleskopes (35) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteleskop
(35) eine Kupplungsstange (40) unveränderbarer Länge umfaßt, die an ihren beiden
Enden mit Kupplungsösen (41 und 42) versehen ist, und daß an der Deichsel (19) ein
Kupplungsgehäuse (24) angebracht ist, in dem die eine Öse (413 der Lupplwngsstange
(40) zum Verriegeln der Schwenkbewegung des Kupplungsteleskopes (55) um die Achse
der zelle (30) einrastbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsstange
(40) in einem L.ehrfachteleskop geführt ist, das ein Ausziehen in Richtung auf den
Motorwagen (1) hin zuläßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Schwenkachse an dem Fahrgestell (6) der Booggie-Achse (7) vorgesehen ist, an der
das Kupplungsteleskop (75) mit einem Ende schwenkbar befestigt- ist, und daß zum
Verriegeln der Schwenkbewegung um die zweite vertikale Achse die Deichsel (49) mit
dem Kupplungsteleskop (75) verbindbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteleskop
(75) unterhalb der horizontalen Deichselschwenkachse vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspsruch 5 oder 6, dadurch gekenrizeichnet, daß
an dem Eupplungsteleskop (75) ein Kupplungsgehäuse (79) zur Aufnahme der Deichselöse
(61) vorgesehen ist und der Abstand des Kupplungsgehäuses (79) von der in dem Motorwagenkupplungsgehäuse
(11) eingehängten Öse (72) des Kupplungsteleskopes (75) unveränderbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deichsel (49) über ihre horizontale Schwenkachse hinaus verlängert ist und
diese Verlängerung (60) so ausgebildet ist, daß ein aufgeladener Container (5) das
freie Ende der' Verlängerung (60) nach unten drückt.
9. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deichsel (49) mit einer Gabel (58) versehen ist, in die das Kupplungsteleskop
(75) einlegbar ist.
10. Vorrichtung nah einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deichsel (49) an der dem Kupplungsteleskop (75) zugewan@ten Seite mit einem
Querdorn (59) und das Kupplungsteleskop (75) an der der Deichsel (49) zugewandten
beite mit Vertiefungen versehen ist, die als Rasten für den Querdorn (59) dienen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rasten abdeckbar siiid.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712119013 DE2119013C3 (de) | 1971-04-20 | Kupplungsanordnung für ein Fahrzeug nach Art eines Sattelschleppers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712119013 DE2119013C3 (de) | 1971-04-20 | Kupplungsanordnung für ein Fahrzeug nach Art eines Sattelschleppers |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2119013A1 true DE2119013A1 (de) | 1972-11-02 |
DE2119013B2 DE2119013B2 (de) | 1976-12-23 |
DE2119013C3 DE2119013C3 (de) | 1977-08-04 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU783478B2 (en) * | 2000-11-27 | 2005-11-03 | Roadships Logistics Limited | A nestable trailer |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU783478B2 (en) * | 2000-11-27 | 2005-11-03 | Roadships Logistics Limited | A nestable trailer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2119013B2 (de) | 1976-12-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |