DE2118984B2 - Vorrichtung zum uebergang von einem wickel auf einen wickel zwecks aufeinanderfolgenden abwickelns der wickel in eine kontinuierliche bahn - Google Patents

Vorrichtung zum uebergang von einem wickel auf einen wickel zwecks aufeinanderfolgenden abwickelns der wickel in eine kontinuierliche bahn

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Übergang von einem Wickel auf einen anderen Wickel zwecks aufeinanderfolgenden Abwickeins der Wickel in eine kontinuierliche Bahn, insbesondere für Papierbahnen, mit zwei in nebeneinandergelegenen Positionen vorgesehenen Lageranordnungen für die Wickel, von denen eine Lageranordnung den ablaufenden Wickel trägt und die andere einen neuen Wickel aufnimmt und während der Abwicklung an die Position der ersten Lageranordnung verschiebbar ist, und mit einer an einen Schwenkträger, welcher von einer unterhalb der Verschiebebalhn der Wickel gelegenen Schwenkachse zwischen den Positionen gegen die Verschiebebahn auslädt, angeordneten, am Umfang des neuen Wickels in der zweiten Position zur Wirkung kommenden Andrück- und Klebewalze sowie einer an dem Schwenkträger angeordneten Abtrennvorrichtung für das vom abgewickelten Wickel ablaufende Bahnende.
Solche Vorrichtungen müssen beispielsweise dann angewandt werden, wenn eine fortlaufende Zuführung von Bahnen zu einer Veredelungsvorrichtung, z. B. einem Kalander, erfolgen soll.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der US-Patentschrift 27 75 409 bekannt Die Lageranordnungen bestehen aus an endlos umlaufenden Ketten in einer horizontalen Verschiebebahn verschiebbaren Lagerböcken. Die Andrück- und Klebewalze ist in einer festen Stellung an dem Schwenkträger angebracht und beschreibt bei dessen Verlagerung einen Kreisbogen um die Schwenkachse des Schwenkträgers. In den Endstellungen des Schwenkbereichs sind der Schwenkträger und damit die Andrück- und Klebewalze federnd abgestützt. Ein neuer Wickel wird auf einen Lagerbock aufgesetzt und gegen die Andrück- und SClehewalze, die bedarfsweise in beiden Richtungen antreibbar ist, angeschoben, so daß er durch die Reibungsmitnahme innerhalb einer Umdrehung auf die Bahngeschwindigkeit beschleunigt wird. Im geeigneten Moment trennt die Abtrennvornchtung das vom abgewickelten Wickel ablaufende Bahnende ab, worauf die Andrück- und Klebewalze das ablaufende Bahnende mit einem Klebestreifen an den neuen Wickel verbindet, so daß jetzt von diesem weiter abgewickelt wird. Wenn der Wickel im Durchmesser hinreichend abgenommen hat, kann er über die Andrück- und Klebewalze hinweg in die andere Position verschoben werden, worauf in der ersten Position Platz für einen neuen Wickel besteht.
Nachteilig ist hierbei, daß das Verschieben des Wickels erst erfolgen kann, wenn eine bestimmte Durchmessergröße durch Abwickeln unterschritten ist Es ist also nicht möglich, einen Wickel nach kurzem Abwickeln bei kontinuierlichem Bahnlauf und gleicher Bahnlage gegen einen anderen auszuwechseln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß in jedem Wickelzustand auf einen neuen Bahnwikkel übergegangen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß die Andrück- und Klebewalze und die Abtrennvorrichtung iängs des Schwenkträgers gegen einen in der einen oder anderen der beiden Positionen befindlichen Wickel radial zu diesem in einem durch den größten und kleinsten Wickeldurchmesser gegebenen Bereich verschiebbar.
Die Andrück- und Klebewalze und die Abtrennvornchtung können also unmittelbar nach dem Ankleben des neuen Wickels von diesem hinweg verschoben und der neue Wickel in die andere Position hinübergeschoben werden. Die Andrück- und Klebewalze und die Ab«*-ennvorrichtung stehen also zu keinem Zeitpunkt dem Verschieben der Wickel im Wege. Aus diesem Grunde können auch neue Wickel, mit deren Abwickeln gerade begonnen worden ist wenn ein Fehler entdeckt wird, sogleich abgetrennt und statt dessen ein wiederum neuer Wickel mit der ablaufenden Bahn verbunden werden.
Das radiale Anschieben der Andrück- und Klebewalze sowie der Abtrennvorrichtung ist an sich aus der US-Patentschrift 31 89 293 bekannt, bei der die beiden Einrichtungen auf einer feststehenden, mit dem Gehäuse verbundenen Bahn so verschoben werden können, daß die Andrück- und Klebewalze radial zum Wickel verläuft. Es erfolgt bei dieser Vorrichtung jedoch kein Verschieben der Wickel zwischen den beiden Positionen, sondern es ist ein Schwenkarm vorhanden, der den gerade abzuwickelnden Wickel aus der ersten Position übernimmt und unter Verschwenken aus dieser hinwegführt
Eine radial zu einem Wickel an Schwenkarmen Andrückwalze geht aus der französischen Patentschrift 14 79438 hervor. Die Andrückwalze wird unter Federwirkung an den Wickel herangezogen. Es handelt sich um eine einfache Abwickelhilfe ohne Verlagerung der Wickel und ohne kontinuierlichen Übergang zwischen aufeinanderfolgenden Wickeln.
Die Zeichnung veranschaulicht schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
F i g. 1 bis 5 lassen die Vorrichtung beim Arbeiten aus der rechten in die linke Position erkennen;
Fig.6 bis 10 lassen die Vorrichtung beim Arbeiten von der linken in die rechte Position erkennen.
Die zeichnerische Wiedergabe beschränkt sich auf die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teile.
21 18 S84
Die Wiedergaben nach den F i g. 1 bis 5 sind den Wiedergaben nach den Fig.6 bis 10 spiegelbildlich gleich. Bei den Fig. 1 bis 5 werden die neuen Wickel rechts aufgesetzt und während des Abwickeins nach links hinübergeschoben, bei den Fig.6 bis 10 ist es umgekehrt.
Im Falle des Arbeitens nach den F i g. 1 bis 5 wird die Siebseite a der Bahn des Wickels 1 zur Unterseite 3 der ablaufenden Bahn 2 und im Falle des Arbeitens nach den Fig.6 bis 10 wird die Siebseite a" des Wicke's 1' zur ic Oberseite 4 der ablaufenden Bahn 2'.
Das Gestell der Vorrichtung ist in den F i g. 1 bis 5 als Ganzes mit 5 und in den F i g. 6 bis 10 als Ganzes mit 5' bezeichnet Die zu verschiebende Lageranordnung ist in den Fig. 1 bis 5 mit 6 und in den Fig.6 bis 10 mit 6' i; bezeichnet Die jeweils andere Lageranordnung ist in den Fig. 1 bis 5 mit 7 und in den Fig.6 bis 10 mit T gekennzeichnet
Die Vorrichtung ist mit einer Andrück- und Klebewalze 8 bzw. 8' ausgerüstet. D;«: Andrück- und Klebewalze 8,8' befindet sich an einem Schwenkträger 9 bzw. 9' mit zwei sich deckenden Armen, von denen der eine das. eine, der andere das andere Ende der Welle der Andrück- und Klebewalze 8,8' trägt. Die Andrück- und Klebewalze 8, 8' ist in dem Schwenkträger 9, 9' in dessen Ausladungsrichtung in einer entsprechenden Führung verschiebbar. Der Schwenkträger kann um die Achse von Leitrollen 10, 10' geschwenkt werden und befindet sich in der Arbeitsstellung in einer solchen Lage, daß die Verschiebungsrichtung der Andrück- und Klebewalze 8,8' in einem Radialstrahl des WicVels, d. h. in einem durch die Achse der Lageranordnung 6, 6' gehenden Strahl liegt Der Verschiebung der Andrück- und Klebewalze 8,8' dient ein Hydraulikzylinder U, 11'. Dem Verschwenken des Schwenkträgers 9„ 9; dient ein Hydraulikzylinder 12,12'. Außerdem ist auf jeder der in Schwenkrichtung gelegenen beiden Seiten des Schwenkträgers eine Abtrennvorrichtung 13, 13' vorgesehen.
Das Gestell 5,5' der Vorrichtung weist in den F i g. 1 und 6 ausladende Verlängerungen 16, 16' auf, die die Verschiebebahn für die Wicke! fortsetzen und auf denen Wickel gespeichert werden können, wenn sie sich nicht gerade an den Positionen der Lageranordnungen 6, 7 bzw. 6', T befinden. Die F i g. 2 bis 5 bzw. 7 bis 10 zeigen die Vorrichtung ohne die Verlängerungen 16, 16', aber mit unter die Verschiebebahn versenkbiren Anschlägen 15,15', die die Lageranordnungen 6,7 bzw. 6'. T fixieren. Die Wirkungsweise dsr Vorrichtung ist folgende:
Wenn eine Papierbahn mit die Unterseite der ablaufenden Bahn bildender Siebseite von Wickeln fortlaufend abgewickelt werden soll, so arbeitet dio Vorrichtung in dem sich aus den F i g. 1 bis 5 ergehenden Betriebszustand. In diesem Betriebszustand weist der Schwenkträger 9 mit der Andrück- und Klebewalze 8 gemäß der Zeichnung nach rechts.
In Fig. 1 ist ein Wickel la in der Abwicklung begriffen und befindet sich in der linken Position auf der Lageranordnung 7. Die Lageranordnung 7 ist vorher aus der in F i g. 1 rechten Position, in der der Wickel 1 aufgegeben worden, in die linke Position hinübergeschoben worden. Die Andrück- und Klebewalze 8 befindet sich in F1 g. 1 in der zurückgezogenen Stellung. Während sich der Wickel Xa in der Abwicklung befindet, wird ein neuer Wickel 16 auf die Lageranordnung 6 der rechten Position aufgebracht wie es aus Fig.2 ersichtlich ist, in der der Wickel la schon fast ganz abgewickelt ist Der Wickel Ib hat eine Klebestelle 14, ander die Bahn durch bloßes Andrücken mit der ablaufenden Bahn 2 verbunden werden kann. Ein entsprechender Punkt ist auf der Stirnfläche des Wickels Xb gekennzeichnet Er wird von einer geeigneten Steuerung kontaktlos erfaßt und dient als Auslöser für die Einleitung des Wickelwechselvcrgangs. Durch die Steuerung wird die Andrück- und Klebewalze 8 gegen den Wickel 16 gepreßt und gleichzeitig der Schneidvorgang ausgelöst. Nach dem Kleben und Abschneiden wird die Andrück- und Klebewalze 8 wieder abgesenkt. Die Bahn 2 läuft nunmehr von dem Wickel Xb ab. Der leere Wickel Ia wird ausgehoben (Fig.4) und der neue Wickel Xb unter fortdauerndem Abwickeln an die in F i g. 5 linke Position verschoben, in welcher er an die Stelle des Wickels la mit der Lageranordnung 7 tritt. In der anderen Position mit der Lageranordnung 6 kann jetzt wieder ein neuer Wickel aufgenommen werden.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung in dem Betriebszustand nach den F i g. 6 bis 10 ist die gleiche wie die der Vorrichtung im Betriebszustand nach den F i g. 1 bis 5. Nur läuft das Arbeitsspiel spiegelbildlich zum ersten Betriebszustand ab. Die neuen Wickel werden links aufgebracht und nach rechts verschoben. Die Siebseite wird zur Oberseite der ablaufenden Bahn. Die F i g. 1,2 3,4,5 entsprechen jeweils den F i g. 6,7,8,9 bzw. 10.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Obergang von einem Wickel auf tinen anderen Wickel zwecks aufeinanderfolgenden s Abwickeins der Wickel in eine kontinuierliche Bahn, insbesondere für Papierbahnen, mit zwei an nebeneinandergelegenen Positionen vorgesehenen Lageranordnungen für die Wickel, von denen die eine Lageranordnung den ablaufenden Wickel trägt ι ο und die andere einen neuen Wickel aufnimmt und während der Abwicklung an die Position der ersten Lageranordnung verschiebbar ist, und mit einer an einem Schwenkträger, welcher von einer unterhalb der Verschiebebahn der Wickel gelegenen Sch wenkachse zwischen den Positionen gegen die Verschiebebann auslädt, angeordneten, am Umfang des neuen Wickels in der zweiten Posi»ion zur Wirkung kommenden Andrück- und Klebewalze sowie einer an dem Schwenkträger angeordneten Abtrennvorrichtung für das vom abgewickelten Wickel ablaufende Bahnende, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrück- und Klebewalze (8, 8') und die Abtrennvorrichtung (13,13') längs des Schwenkträgers (9) gegen eine in der einen oder anderen der beiden Positionen befindlichen Wickel radial zu diesem in einem durch den größten und kleinsten Wickeldurchmesser gegebenen Bereich verschiebbar sind
    30
DE19712118984 1971-04-20 Vorrichtung zum Übergang von einem Wickel auf einen anderen Wickel zwecks aufeinanderfolgenden Abwickeins der Wickel In eine kontinuierliche Bahn Expired DE2118984C3 (de)

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DE2118984A1 DE2118984A1 (en) 1972-11-09
DE2118984B2 true DE2118984B2 (de) 1976-07-22
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