DE2118652A1 - Schubfördervorrichtung - Google Patents
SchubfördervorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G13/00—Roller-ways
- B65G13/075—Braking means
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23D33/00—Accessories for shearing machines or shearing devices
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- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/74—Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
- B65G47/82—Rotary or reciprocating members for direct action on articles or materials, e.g. pushers, rakes, shovels
Description
Dr. Carl Ullrich Peddingnaus,
5S Uupi;ertal-£armen, Obere Lichtenplatzer Straße 276
Schubfördervorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schubfördervorrichtung
für lagegerecht zu förderndes Gut, insbesondere für Betonstahlstäbe, die in vorgegebenen Längen zu schneiden sind,
wobei am in Förderrichtung hinteren Ende des Fördergutes
ein Schuborgan angreift, das im Anschluß an die Förderung vorübergehend stehen bleibt.
Mit derartigen Schubfördervorrichtungen soll das Fördergut häufig bis zu einer genau vorgegebenen Stelle gefördert werden.
Dies trifft vor allem dann zu, wenn das Fördergut stabförmig ist und von einer Schere in vorgegebenen Längen unterteilt
werden soll. Da das Fördergut oft von erheblicher Masse ist, nimmt es während der Förderung durch den Schubförderer
eine erhebliche kinetische Energie auf, die bekanntlich umso
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größer ists je schneller gefördert wird. Wenn der Schubförderer
dann stehen bleibt, sucht das Fördergut infolge seiner Trägheit seine Bewegung fortzusetzen, so daß die
durch die Bewegung des Schubförderers vorgegebene Förderstrecke überschritten wird. Um diesem Nachteil zu begegnen,
verwendet man auf der dem Schubförderer entgegengesetzten Seite des Förderweges Anschläge, die sich auch auf unterschiedliche
Längen einstellen lassen. Diese Anschläge unterliegen aber beim Aufprallen des Fördergutes auf sie
einer erheblichen Belastung und müssen daher sehr schwer dimensioniert werden. Da sie außerdem häufig absenkbar
^ sein müssen, um, zum Beispiel nach der Durchführung eines Schnittes der Schere, der weiteren Förderung des Fördergutes
nicht entgegenzustehen, kommt es hierbei oft zu Betriebsstörungen infolge einer Beschädigung der Anschläge.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Schubfördervorrichtung der einleitend beschriebenen Art so
auszubilden, daß man auf die bisher benutzten Mittel zur Begrenzung der Förderstrecke verzichten kann. Vor allem
soll hierdurch den durch die Kinematik des Fördervorganges
bestehenden Gegebenheiten besser Rechnung getragen werden. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Fördergut
der Einwirkung eines weiteren Fördermittels unterliegt, ψ das wenigstens im Anschluß an die Förderung eine der Förderrichtung
entgegengesetzte Kraft ausübt, die kleiner als die Haltekraft des Schuborgans ist. Dies bedeutet, daß die
entgegengesetzt gerichtete Kraft notfalls sogar von derjenigen
des Schuborganes überwunden werden kann. Wenn letzteres stehen bleibt, kann die entgegengesetzt gerichtete
Kraft auch von der dem Fördergut noch innewohnenden kinetischen Energie zunächst überwunden werden. Da aber die kinetische
Energie alsbald von den Reibungskräften entlang der Förderstrecke aufgezehrt wird, und da sich weiterhin die
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entgegengesetzt gerichtete Kraft auch mit zunehmender Förderstrecke
progressiv gestalten läßt, wird das Fördergut schließlich um die Strecke zurückgefördert, die es zunächst
vorgelaufen ist. Es kommt dann am Schuborgan wieder zur Anlage und hat somit seine lagegerechte Stellung erreicht.
In dieser Stellung kann dann zum Beispiel der Schnitt der Schere erfolgen.
Das erfindungsgemäß vorgesehene weitere Fördermittel kann
sehr unterschiedlich gestaltet sein. So kann man zum Beispiel die Förderung über einen an sich bekannten Rollgang
vornehmen, der mit seinem dem Schuborgan zugewandten Ende nach unten geneigt ist. In diesem Falle ist es also die
Schwerkraft, die das weitere Fördermittel bildet.
Häufig läßt sich aber der Rollgang in dieser Form nicht ausbilden. Dies ist besonders dann der Fall, wenn sich im
Verlauf des Rollgangs eine Trennschere befindet. In diesem Falle ist wenigstens ein Teil der Rollen entgegengesetzt
zur Förderrichtung antreibbar. Besonders zweckmäßig werden dann die zwischen Schuborgan und Schere liegenden Rollen
wenigstens teilweise entgegengesetzt zur Förderrichtung angetrieben. Dies hat den Vorteil, daß auf das Fördergut
keine entgegengesetzt gerichtete Kraft mehr einwirkt, soweit es mittels der Schere abgetrennt ist. Man kann das abgetrennte
Stück dann in jeder beliebigen Weise weiterfördern.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung greift an einem
Teil des Fördergutes ein dieses in Richtung auf das Schuborgan ziehendes Federsystern an. Die Angriffεstelle des
Federsystems kann am Ende des Fördergutes, welches dem Schuborgan gegenüberliegt, liegen, in welchem Falle zweckmäßig
ein in seiner Länge einstellbares Zugorgan eine Verbindung zwischen Schuborgan und dem Anschlagende des
Federsystems bildet. Man kann jedoch gleichfalls ein Federsystem
konstanter Länge verwenden, welches seitlich am För-
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dergut mittels einer an sich geläufigen Klemmvorrichtung angreift.
Besonders vorteilhaft wird den kinematischen Verhältnissen bei der Förderung dadurch entsprochen, daß das Federsystem
mittels eines hydraulischen Schwingungsdämpfers gedämpft
ist, dessen Ventile derart differenziert sind, daß in der Förderrichtung eine kleinec2Dämpfungskraft als in der entgegengesetzten
Richtung ausgeübt wird. Das Fördergut kann also nach dem Stehenbleiben des Schuborgans verhältnismäßig
stoßfrei zunächst weiterlaufen, wird dann von der progressiv zunehmenden Federkraft abgefangen und schließlich
in entgegengesetzter Richtung langsam zurückgeführt j
so daß es am Schuborgan zu einem verhältnismäßig weichen Anschlag kommt, so daß ein Abprallen am Schuborgan verhindert
wird.
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung sei auf die
sich auf Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen Bezug genommen. Darin zeigen:
Figur 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung in schematischer
Darstellung, während
Figur 2 eine zweite Ausführungsform der Erfindung, gleichfalls in schematischer Darsteilung, wiedergibt.
Gemäß Figur 1 erkennt man zunächst das Fördergut, welches
aus Betonstahlstäben besteht. Diese sollen mittels der aus den schematisch wiedergegebenen Teilen 2 und 3 bestehenden
Schere geschnitten werden. Die Förderrichtung ist durch den Pfeil 4 veranschaulicht. Am linken Ende der Stäbe 1 erkennt
man das Schuborgan 5, welches eine Anschlagplatte 6 und einen Stempel 7' aufweist, der in Richtung des Pfeiles 4· verschieblich
ist. Vor der Schere 2,3 liegen die Rollgangs-
rollen 7, während nach der Schere die Rollgangsrollen 8 angeordnet sind. Der Einfachheit halber wurden jeweils
nur zwei Rollgangsrollen dargestellt.
Die Rollgangsrollen 7 sind erfindungsgemäß in der Richtung
der Pfeile 9 antreibbar. Von dieser Antriebskraft kann die Reibungskraft zwischen den Rollenoberflächen und
dem Fördergut 1 überwunden werden, jedoch kann auf das Fördergut keine größere Kraft entgegengesetzt zur Richtung
des Pfeiles if übertragen werden, als sie vom Schuborgan
5 in dessen Haltestellung aufgebracht wird. Das Fördergut 1 kann sich also nach dem Stehenbleiben des
Schuborgans 5 zunächst von diesem lösen, wird dann aber mit Hilfe der Rollgangsrollen 7 wieder zurückgefördert,
bis es am Schuborgan erneut zur Anlage kommt. Sodann kann die Schere 2,3 in Tätigkeit versetzt und das abgeschnittene
Stabende weitergefördert werden. Danach wird das Schuborgan
5 erneut verschoben, bis die nächste Stablänge erreicht ist. Jeweils nach Erreichen einer für das Schneiden vorgesehenen
Länge bleibt der Schubförderer erneut stehen.
In Abweichung dieser Ausführungsform kann der Rollgang auch leicht mit seinem in der Zeichnung links liegenden Ende
nach unten abgeneigt sein. In diesem Falle wirkt die Schwerkraft der ursprünglichen Förderrichtung entgegen.
Bei der in Figur 2 veranschaulichten Ausführungsforra finden
einheitliche Rollgangsrollen 8 Verwendung, die also nicht entgegengesetzt zur Förderrichtung U angetrieben sind. An
den wiederum schematisch wiedergegebenen, zu fördernden Betonstahlstäben 1 greift in Nähe des Schuborgans 5 eine
Klemmvorrichtung 10 an. Diese steht mit dem Schuborgan 5 zunächst über die Feder 11 in Verbindung. Weiterhin besteht
zwischen der Klemmvorrichtung und dem Schuborgan eine Ver-
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bindung mittels des hydraulischen Schwingungsdämpfers 12,
der es ermöglicht, daß das Fördergut nach dem Stehenbleiben des Schuborgans 5 zunächst entgegengesetzt zur Richtung
der Kraft der Feder 11 schnell auslaufen kann» dann aber langsam zurückgezogen wird. Ein hartes Anschlagen am
Schuborgan, welches zu einem Abprallen führen könnte, wird dadurch also vermieden.
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Claims (7)
1.jSchubfördervorrichtung für lagegerecht zu förderndes
Gut, insbesondere für Betonstahlstäbe, die in vorgegebenen Längen zu schneiden sind, wobei am in Förderrichtung
hinteren Ende des Fördergutes ein Schuborgan angreift, das im Anschluß an die Förderung vorübergehend
stehen bleibt, dadurch gekennseiehneta daß das
Fördergut (1) der Einwirkung eines v/eiteren Fördermittels unterliegt, das wenigstens im Anschluß an die
Förderung eine der Förderrichtung (M-) entgegengesetzte
Kraft ausübt, die kleiner als die Haltekraft des Schuborgans (5) ist.
2. Schubfördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet9 daß die Förderung über einen an sich bekannten
Rollgang (8) erfolgt, der mit seinem dem Schuborgan zugewandten Ende nach unten geneigt ist.
3. Schubfördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Förderung über einen an sich bekannten
Rollgang erfolgt, in dessen Verlauf sich eine Trennschere (2, 3) befindet, und daß wenigstens ein Teil der Rollen
(7) entgegengesetzt zur Förderrichtung (M-) antreibbar ist.
4. Schubfördervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet Λ daß die zwischen Schuborgan (S) und Schere (2,
3) liegenden Rollen (7) wenigstens teilweise entgegengesetzt zur Förderrichtung (M-) antreibbar sind.
5. Schubfördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gmkenn-
zeiehnets daß an einem Teil des Fördergutes (1) ein dieses
in Richtung auf das Schuborgan (5) ziehendes Federsystem
(11) angreift.
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6. Schubfördervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn-
zeichnet, daß das Federsystem (11) mittels eines hydraulischen
Schwingungsdämpfer (12) gedämpft ist, dessen Ventile derart differenziert sind, daß in der Förderrichtung
(4) eine kleinere Dämpfungskraft als in der entgegengesetzten Richtung ausgeübt wird.
7. Schubfördervorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, da durch gekennzeichnetΛ "daß das Federsystem mit dem Schuborgan
(5) durch ein Zugorgan verbunden ist.
209844/0470
Priority Applications (12)
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DE2118652C3 DE2118652C3 (de) | 1976-04-08 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3719715A1 (de) * | 1986-06-13 | 1988-01-21 | Amada Co Ltd | Werkzeugmaschine zur verarbeitung plattenfoermiger werkstuecke |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3719715A1 (de) * | 1986-06-13 | 1988-01-21 | Amada Co Ltd | Werkzeugmaschine zur verarbeitung plattenfoermiger werkstuecke |
DE3719715C2 (de) * | 1986-06-13 | 1999-11-11 | Amada Co | Maschinenschere zur Verarbeitung von plattenförmigen Werkstücken |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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BR7202196D0 (pt) | 1973-05-24 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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