DE2118631B1 - Klistierspritze - Google Patents

Klistierspritze

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DE2118631B1
DE2118631B1 DE19712118631D DE2118631DA DE2118631B1 DE 2118631 B1 DE2118631 B1 DE 2118631B1 DE 19712118631 D DE19712118631 D DE 19712118631D DE 2118631D A DE2118631D A DE 2118631DA DE 2118631 B1 DE2118631 B1 DE 2118631B1
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DE19712118631D
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Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Burges, Albert, 8021 Großhesselohe
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M3/00Medical syringes, e.g. enemata; Irrigators

Description

Die Erfindung geht aus von einer Klistierspritze, umfassend einen als Einführungsrohr ausgebildeten Flüssigkeitsbehälter und einen durch einen Kraftverstärker betätigbaren Flüssigkeitsausschubkolben.
Bei einer bereits vorgeschlagenen Klistierspritze (vgl. deutsche Offenlegungsschrift 1766 917) dieser Art ist innerhalb des Einführrohres eine Schraubendruckfeder vorgesehen, die als Kraftverstärker auf den Flüssigkeitsausschubkolben nach Lösen einer Sicherung einwirkt, um das in der Klistierspritze aufgenommene Medikament auszustoßen. Bei dieser Ausführungsform wird nach jeweils einmaligem Gebrauch die gesamte Klistierspritze einschließlich dem Kraftverstärker weggeschmissen. Bei pastösen Medikament-Zubereitungen hat es sich auch schon gezeigt, daß der innerhalb des Flüssigkeitsbehälters untergebrachte Kraftverstärker zu schwach ist, da die räumlichen Verhältnisse für die Unterbringung einer längeren Schraubendruckfeder nicht gegeben sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Klistierspritze der eingangs erläuterten Art so auszugestalten, daß der Kraftverstärker beliebig oft wiederverwendet und so ausgebildet werden kann, daß auch bei pastösen Medikamenten eine ausreichende Ausschubkraft zur Verfügung steht. Weiterhin soll eine größere Distanz zwischen Einführrohr und Betätigungsmechanismus geschaffen werden, um einerseits den psychologischen Gegebenheiten, insbesondere beim beleibten Patienten, gerecht zu werden, und um andererseits im islamisch-orientierten Geltungsbereich entsprechend den Vorschriften des Korans eine größere Distanz zu dem als unrein gekennzeichneten Anus zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kraftverstärker als eine von Einführungsrohr und Flüssigkeitsausschubkolben getrennte und betriebsmäßig leicht mit diesen kuppelbare Baueinheit ausgebildet ist. Durch die Trennung von Einführungsrohr und Ausschubmechanismus wird nicht nur eine größere Distanz zu dem Anus und somit eine leichtere Handhabung, insbesondere für beleibte Patientenj ermöglicht, sondern auch eine beliebig häufige Verwendung des Kraftverstärkers gewährleistet, der, da er nicht in dem Flüssigkeitsbehälter untergebracht ist, wesentlich stärker ausgebildet werden kann. Durch den mit dem stärkeren Kraftverstärker erzielbaren Verstärkungsausstoß des Medikamentes wird außerdem noch ein therapeutisch bedeutsamer Effekt erzielt, der darin besteht, daß die wirksame Substanz sich auf eine größere Darminnenfläche ausbreitet und somit schneller und reizloser von der Darmschleimhaut absorbiert wird.
Um das Einführungsrohr vom Kraftverstärker leicht lösen zu können, ist gemäß einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung zwischen dem Einführungsrohr und dem Kraftverstärker ein Bajonettverschluß und zwischen Flüssigkeitsausschubkolben und Kraftverstärker eine Steckverbindung vorgesehen. Durch diese Ausgestaltung ist beim Befestigen des als Einführungsrohr ausgebildeten Flüssigkeitsbehälters am Kraftverstärker mittels des Bajonettverschlusses auf Grund der Steckverbindung gleichzeitig auch eine Verbindung zwischen dem Flüssigkeitsausschubkolben und dem auf diesen Kolben einwirkenden Kraftverstärker eingestellt.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Kraftverstärker vorspannbar und durch eine betriebsmäßig leicht lösbare Sicherung feststellbar. Nach Lösen der Sicherung wird dann der im Flüssigkeitsbehälter enthaltene Inhalt durch den vorgespannten Kraftverstärker, der sich zu entspannen sucht, ausgestoßen.
Γη Weiterbildung der Erfindung umfaßt der Kraftverstärker ein Rohr mit dem einen Teil des Bajonettverschlusses, eine in diesem Rohr geführte Kolbenstange mit dem einen Teil der Steckverbindung, eine in dem Rohr abgestützte und auf die Kolbenstange einwirkende Schraubenfeder und einen das Rohr diametral durchsetzenden Sicherungsschieber mit einem schlüssellochartigen Ausschnitt, welcher mit einer Schulter der Kolbenstange zusammenwirkt.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung umfaßt der Kraftverstärker einen Zylinder mit dem einen Teil des Bajonettverschlusses, einen darin verschiebbaren Kraftkolben und eine an den Zylinder angeschlossene Druckquelle.
Die Druckquelle kann in Weiterbildung der Erfindung einen durch Handdruck elastisch, verformbaren Behälter umfassen, der entweder unmittelbar am Zylinder befestigt oder über eine Schlauchverbindung mit diesem verbunden ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung bildet der Flüssigkeitsausschubkolben den Verschluß des Flüssigkeitsbehälters. Durch diese Ausgestaltung ist es nicht notwendig, den bereits vorgefüllten Behälter zu öffnen und den Flüssigkeitsausschubkolben einzusetzen, wodurch die Handhabung der Klistierspritze wesentlich vereinfacht wird.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Einführungsrohr an seinem freien Ende durch eine betriebsmäßig leicht durchstoßbare Membran verschlossen ist. Man kann das freie Ende des Einführungsrohres durch eine Kappe überdecken, weiche die Membran schützt. Diese Kappe kann gleichzeitig einen Durchstechdorn tragen, welcher bei Aufschieben der Kappe auf das Einführungsrohr in Durchstechstellung gegenüber der Membran gelangt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform und
F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
Wie aus den Fig. 1 und2 ersichtlich, besteht die erfindungsgemäße Klistierspritze unabhängig von der jeweiligen Ausführungsform aus zwei Grundteilen, und zwar dem als Einführungsrohr ausgebildeten Flüssigkeitsbehälter I und einem mit diesem Flüssigkeitsbehälter kuppelbaren Kraftverstärker 2 bzw. 3. Das Einführungsrohr 1 ist mit dem jeweiligen Kraftverstärker! bzw. 3 mittels eines Bajonettverschlusses 4 bzw. 5 verbunden, wobei der dem Einführungsrohr 1 zugeordnete Teil mit 6 und der dem Kraftverstärker zugeordnete Teil mit 7 bzw. 8 bezeichnet ist. Im betriebsfertigen Zustand sind die Teile 6 von den Teilen 7 und 8 umfaßt, wodurch das jeweilige Einführungsrohr 1 an dem Kraftverstärker 2 bzw. 3 gehalten ist.
Jedes Einführungsrohr 1 weist einen Flüssigkeitsausschubkolben 9 auf, der mit einer Ausnehmung IO versehen ist, die einen Teil einer Steckverbindung bildet, in die ein anderer Teil einer noch zu erläuternden Steckverbindung des Kraftverstärkers eingreifen kann. Der Flüssigkeitsausschubkolben 9 bildet einen Verschluß des als Einführungsrohr ausgebildeten Flüssigkeitsbehälters, der obendrein noch durch eine leicht durchstoßbare Folie 11 versiegelt ist. Das freie Ende des Einführungsrohres ist mit einer Öffnung 12 versehen und durch eine Kappe 13 abdeckbar, die einen in die Öffnung 12 passenden Dorn 14 trägt, der zum Durchstoßen einer die Öffnung 12 abschließenden Membran dient.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 besteht der Kraftverstärker 2 aus einem Rohr 15, in dessen Innerem mittels eines Führungskolbens 16 eine Kolbenstange 17 verschiebbar geführt ist, die an ihrem aus dem Rohr 15 herausschiebbaren Ende einen als Zapfen ausgebildeten Teil 18 der Steckverbindung trägt, der in die Öffnung 10 des Flüssigkeitsausschubkolbens 9 in Betriebsstellung eingreift, nachdem die Kolbenstange 17 beim Befestigen des Einführungsrohres 1 die Folie 11, die beispielsweise aus Aluminium bestehen kann, durchstoßen hat.
Die Kolbenstange 17 ist durch eine Schraubendruckfeder 19 belastet, die sich einerseits an dem mit der Kolbenstange 17 fest verbundenen Führungskolben 16 und andererseits an dem geschlossenen Ende des Rohres 15 abstützt. In der in Fig. 1 dargestellten Lage ist die Schraubendruckfeder 19 vorgespannt, wobei die Kolbenstange in dieser Lage durch einen das Rohr diametral durchsetzenden Sicherungsschieber 20 gesichert ist, der einen schlüssellochartigen Ausschnitt 21 aufweist, mit dem die Kolbenstange 17 mit einer Schulter 22 zusammenwirkt; durch Verschieben des Sicherungsschiebers 20 in Pfeilrichtung in die mit gestrichelten Linien dargestellte Lage kann die Kolbenstange 17 durch die erweiterte Öffnung des schlüssellochartigen Ausschnitts 21 unter der Wirkung der Feder 19 hindurchgeschoben werden, wodurch die Kolbenstange 17 den Flüssigkeiisausschubkolben 9 vorantreibt und dabei den Inhalt in dem Einführungsrohr 1 durch die nach dem Durchstoßen der Membran freigelegten Öffnung 12 herausdrückt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.2 besteht der Kraftverstärker 3 aus einem Zylinder 23, in dem ein Kraftkolben 24 abgedichtet verschiebbar ist, der mit einer Kolbenstange 25 verbunden ist welche in die Öffnung 10 des Flüssigkeitsausschubkolbens 9 einsteckbar ist. Der Zylinder 23 steht mit einer Druckquelle in Verbindung, die als elastisch verformbarer Behälter 26 ausgebildet ist, der den Zylinder 23 umgibt. Innerhalb des elastischen Behälters 26 ist eine Flüssigkeit eingefüllt, die beim Zusammendrücken des elastischen Behälters 26 durch das offene Ende des Zylinders 23 eindringt und den Kraftkolben 24 mit seiner Kolbenstange 25 verschiebt, wobei der Flüssigkeitsausschubkolben 9 durch den Kolben 25 innerhalb des Einführungsrohres 1 verschoben wird. Dabei drückt der Flüssigkeitsausschubkolben 9 die in dem Einführungsrohr 1 enthaltene Flüssigkeit aus der Öffnung 12 heraus. Der elastische Behälter 26 ist mit einem Kragen 27 versehen, der zusammen mit einem Abschlußdeckel 28 eine flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen dem Behälter 26 und dem Zylinder 23 herstellt.
Eine auf das Einführungsrohr aufgeschobene Serviette 29 dient zum Lösen des Einführungsrohres 1 von dem Kraftverstärker 2 bzw. 3 nach dem Gebrauch der Klistierspritze.
Hierzu L Blatt Zeichnungen
COPY

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Klistierspritze, umfassend einen als Ei.nführungsrohr ausgebildeten Flüssigkeitsbehälter und einen durch einen Kraftverstärker betätigbaren Flüssigkeitsausschubkolben, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftverstärker (2) als eine von Einführungsrohr (1) und Flüssigkeitsausschubkolben (9) getrennte und betriebsmäßig leicht mit diesen kuppelbare Baueinheit ausgebildet ist. '- ! ■
2. Klistierspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Einführungsrohr (1) und dem Kraftverstärker (2) ein Bajonettver-Schluß (4) und zwischen Flüssigkeitsausschubkolben (9) und Kraftverstärker eine Steckverbindung (10,18) vorgesehen ist.
3. Klistierspritze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftverstärker (2) vorspannbar und durch eine betriebsmäßig leicht lösbare Sicherung (20) feststellbar ist.
4. Klistierspritze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftverstärker ein Rohr (15), eine in diesem Rohr geführte Kolbenstange (17) mit dem einen Teil der Steckverbindung (18), eine in dem Rohr abgestützte und auf die Kolbenstange einwirkende Schraubenfeder (19) und einen das Rohr (15) diametral durchsetzenden Sicherungsschieber (20) mit einem schlüssellochartigen Ausschnitt (21) umfaßt, welcher mit einer Schulter (22) der Kolbenstange (17) zusammenwirkt.
5. Klistierspritze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftverstärker (3) einen Zylinder (23) mit dem einen Teil (8) des Bajonettverschlusses (5), einen darin verschiebbaren Kraftkolben (24) und eine an den Zylinder (23) angeschlossene Druckquelle (26) umfaßt.
6. Klistierspritze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckquelle einen durch Handdruck elastisch verformbaren Behälter (26) umfaßt.
7. Klistierspritze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsausschubkolben (9) den Verschluß des Flüssigkeitsbehälters (1) bildet.
8. Klistierspritze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführungsrohr (1) an seinem freien Ende durch eine betriebsmäßig leicht durchstoßbare Membran verschlossen ist.
9. Klistierspritze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Einführungsrohres (1) durch eine Kappe (13) überdeckt ist, weiche innerlich einen Membrandurchstoßdorn (14) trägt, der durch Aufschieben der Kappe (13) auf das Einführungsrohr (1) in Durchstoßstellung gegenüber der Membran gelangt.
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GB (1) GB1350796A (de)
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