DE2118387C3 - Thermoplastisches Harzgemisch - Google Patents
Thermoplastisches HarzgemischInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L71/00—Compositions of polyethers obtained by reactions forming an ether link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L71/08—Polyethers derived from hydroxy compounds or from their metallic derivatives
- C08L71/10—Polyethers derived from hydroxy compounds or from their metallic derivatives from phenols
- C08L71/12—Polyphenylene oxides
- C08L71/123—Polyphenylene oxides not modified by chemical after-treatment
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Description
F CF,
und
Schlagfestigkeit und Flammbeständigkeit und können unter Bildung von Gegenständen wie beispielsweise
wärmeverformbaren plastischen Blattmaterial verformt
werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein thermoplastisches Harzgemisch, gekennzeichnet durch:
(a) 80 bis 99 Gew.-% eines thermoplastischen Polyphenylenoxidharzes mit der wiederkehrenden Einheit:
worin das Äthersauerstoffatom einer Einheit mit dem Benzol kern der nächsten angegliederten
Einheit in Verbindung steht, η eine positive ganze Zahl ist und mindestens 100 beträgt und Qi bis Q4
einwertige Substituenten sind, die je Wasserstoff, Halogen, von tertiären «-Kohlenstoffatomen freie
Kohlenwasserstoffreste, Halogenkohlenwasserstoffreste mit mindestens 2 Kohlenstoffatomen, die
frei von tertiären «-Kohlenstoffatomen sind, zwischen dem Halogenatom und dem Phenolkern oder
Halogenkohlenwasserstoffoxyreste mit mindestens 2 Kohlenstoffatomen, die frei von tertiären «-Kohlenstoffatomen
sind, zwischen dem Halogenatom und dem Phenolkern bedeuten und
(b) 20 bis 1 Gew.-% eines Hexafluorpropen-Vinylidenfluorid-Copolymeren,das
aus den Monomeren:
I.) C = C
H F
I I
II.) C = C
I I
H F
erhalten worden ist.
2. Harzgemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hexafluorpropen-Vinyliden-Copolymere
aus 70 bis 30 Gew.-% Hexafluorpropeneinheiten und dementsprechend 30 bis 70 Gew.-% Vinylidenfluorideinheiten besteht.
Die Erfindung bezieht sich auf Gemische von hochmolekularen Polyphenylenoxidharzen und 1 bis 20
Gew.-% (unter % sind nachstehend immer Gew.-% zu verstehen) an elastomeren Hexafluorpropen-Vinylidenfluorid-Copolymeren,
die sich durch wesentlich verbesserte Schlagfestigkeit und Flammbeständigkeit auszeichnen.
Die Einverleibung dieser Copolymeren beeinträchtigt die erwünschten Eigenschaften des
Polyphenylenoxidharzes, beispielsweise die hohe Formbeständigkeit in der Wärme und die mechanischen
Festigkeitseigenschaften des Harzes, nicht nachteilig. Diese Polyphenylenoxidharzmassen besitzen hohe
worin das Äthersauerstoffatom einer Einheit mit dem Benzolkern der nächsten angegliederten Einheit in
Verbindung steht, π eine positive ganze Zahl ist und
mindestens 100 beträgt und Qi bis Qa einwertige
Substituenten sind, die je Wasserstoff, Halogen, von tertiären «-Kohlenstoffatomen freie Kohlenwasserstoffreste,
Halogenkohlenwasserstoffreste mit mindestens 2 Kohlenstoffatomen, die frei von tertiären
«-Kohlenstoffatomen sind, zwischen dem Halogenatom und dem Phenolkern oder Halogenkohlenwasserstoffoxyreste
mit mindestens 2 Kohlenstoffatomen, die frei von tertiären «-Kohlenstoffatomen sind, zwischen dem
Halogenatom und dem Phenolkern bedeuten und
(b) 20 bis 1 Gew.-% eines Hexafluorpropen-Vinylidenfluorid-Copolymeren,
das aus den Monomeren:
F F
I I
I.) C=C
CF(
H F
"■' H
H F
erhalten worden ist.
Typische Beispiele für solche Polyphenylenoxidharze und Methoden zu deren Herstellung findet man in den
US· PS 33 06 874, 33 06 875, 32 57 357, 33 61 851 und in »New Linear Polymers« von Lee und Mitarbeitern,
N.Y., McGraw-Hill, 1967, Seiten 61 bis 82. Auf den Inhalt dieser Veröffentlichungen sei hier ausdrücklich Bezug
genommen.
Die bevorzugten Polyphenylenoxidharze sind diejenigen, die in den o-Stellungen zum Äthersauerstoffatom
alkylsubstituiert sind, insbesondere die Poly(2,6-dimethyl-l,4-phenylen)oxidharze.
Solche Polymere sind bevorzugt, weil sie leichter als andere mit den Hexafluorpropen-Vinylidenfluorid-Copolymeren unter
Bildung homogener Gemische mischbar sind, die eine ausgezeichnete Kombination brauchbarer physikalischer
Eigenschaften besitzen.
Die Hexafluorpropen-Vinylidenfluorid-Cepolymere, auf die sich die Erfindung bezieht, sind kautschukähnliche
Substanzen, die durch Copolymerisierung aus den vorstehend genannten Monomeren erhalten worden
sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält das kautschukartige Copolymere 30 bis 70
Gew.-G/o an Hexafluorpropeneinheiten und demgemäß
70 bis 30 Gew.-% an Vinylidenfluorideinheiten. Am meisten bevorzugt sind Copolymere mit einem Gehalt
an etwa 40% Hexafluorpropeneinheiten und demgemäß etwa 60% an Vinylidenfluorideinheiten, da diese
Copolymeren mit den vorstehend beschriebenen bevorzugten Typen an Polyphenylenoxidharzen homogene
Gemische bilden. Die Bereitung der Hexafluorpropen-Vinylidenfluorid-Copolymeren ist in der US-PS
34 00 065 beschrieben.
In den erfindungsgemäßen Zubereitungen macht das Hexafluorpropen-Vinylidenfluorid-Copolymere etwa 2
bis 20%, vorzugsweise etwa 5 bis 15% des Gemisches aus. Demgemäß bildet das Polyphenylenoxidharz
mindestens 80%, vorzugsweise etwa 85 bis 95%, des Gemisches.
Die Methode, nach der das Polyphenylenoxidharz mit
dem Hexafluorpropen-Vinylidenfluorid-Copolymeren vermischt wird, ist nicht entscheidend und bildet keinen
Teil der Erfindung. Vorzugsweise vermischt man die Harzmatrix und das Copolymere physikalisch mittels
irgendeiner mechanischen Mischvorrichtung, die herkömmlicherweise für das Vennischen von Kautschuk
oder Kunststoffen verwendet wird, z. B. durch einen Extruder, einen Banbury-Mischer oder eine Differentialwalzenmühle. Um ein gründliches Durchmischen der
Polymeren zu erleichtern und die gewünschte verbesserte Kombination von physikalischen Eigenschaften zu
entwickeln, führt man das mechanische Vermischen bei hinreichend hohen Temperaturen durch, damit die
Polymeren erweichen, so daß sie gründlich dispergiert
und untereinander vermengt werden.
Man kann aber auch das Matrixharz und den Kautschuk lösungsvermischen, indem man die Polymeren in einem Lösungsmittel wie Dimethylformamid
auflöst und anschließend das Polymergemisch ausfällt, indem man die Lösung zu einem Nichtlösungsmittel wie
Isopropanol hinzusetzt, wobei sich ein homogenes Gemisch bildet, das dann nach einer geeigneten
Methode getrocknet wird.
Die erfindungsgemäßen Gemische können bestimmte andere Zusätze enthalten, um die Harzgemische weich
zu machen, zu schmieren, anzufärben, zu pigmentieren, ihre Oxidation zu verhindern usw.
Der Vorteil, der sich aus der Erfindung ergibt, besteht darin, daß eine neue Klasse von Polyphenylenoxidharzgemischen geschaffen wird, die sich durch eine
einzigartige Kombination von physikalischen Eigenschaften auszeichnen. Insbesondere kann man thermoplastische Massen erzielen, die wesentlich verbesserte
Schlagfestigkeit und Rammbeständigkeit besitzen. Bemerkenswert ist die Tatsache, daß die Einverleibung
eines Hcxafluorpropen-Vinylidenfluorid-Copolymeren die hohe Formbeständigkeit in der Wärme und andere
mechanische Festigkeitseigenschaften des Polyphenylenoxidharzes nicht nachteilig beeinträchtigt
Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele näher erläutert
Die in den Beispielen angegebenen Testdaten wurden gemäß den folgenden ASTM-Arbeitsgängen bestimmt:
D256A-56 . | .. Kerbschlagfestigkeit nach Izod |
D790-66 . | .. Biegemodul |
D638-64T . | .. Zugfestigkeit |
D648-56 . | .. Formbeständigkeit |
(heat distortion temperature) | |
(bei 18,56 kg/cm2) | |
Federal Standard 191-5903... Flammbeständigkeit |
wird mit einem Polyphenylenoxidharz gemischt, und
zwar in Mengen von 5, 10 und 15 Gew.-%. Das Hexafluorpropen-Vinylidenfluorid-Copolymere enthält
etwa 40 Gew.-% Hexafluorpropeneinheiten und 60 Gew.-% Vinylidenfluorideinheiten und besitzt eine
Mooney-Viskosität von 120 (MLlO bei 1000C). Das Polyphenylenoxidharz ist ein Poly(2,6-dimethyl-l,4-phenylenoxid)-harz mit einem Molekulargewicht von etwa
30 000 und hat eine innere Viskosität von 0,58, gemessen in Toluol bei 30° C.
J5 Das Vermischen wird mittels eines Banbury-Innenschermischers durchgeführt. Das Hexafluorpropen-Vinylidenfluorid-Copolymere und das Polyphenylenoxidharz werden in geschmolzenem Zustand bei oder
oberhalb einer Temperatur von 232° C und einer
mittleren Schergeschwindigkeit von 300see-' vermischt. Eine Mischzeit von etwa 7 Minuten ist
ausreichend, um ein homogenes Gemisch des kautschukartigen Copolymeren und der Harzmatrix zu
erzielen. Die Gemische werden anschließend unter
Bildung eines Blattmaterials kalandert, aus dem dann bei
24,6 kg/cm2 und 260° C durch Formpressen Platten hergestellt werden. Aus diesen Platten schneidet man
auf der Maschine Testproben. Die physikalischen Testdaten sind in der Tabelle zusammengestellt.
Gew.-·/.
Copoly- meres |
Kerbschlag
festigkeit nach Izod (Ft. Lbs./ Zoll Kerbe) |
Formbeständig
keit in der Wärme (heat distortion temperature) |
Biege
modul |
Zug
festigkeit |
Zeit bis
Flamme verlöscht |
|
"C | kg/cm2 | kg/cm2 | (Sek.) | |||
Kontrolle PPO
531-801 |
- | 1,3 | 190,0 | 24040 | 731,2 |
langsam
brennend, Aufbrauch |
Masse I | 5 | 4,0 | 188,9 | 22 640 | 597,6 | 10 |
Masse 2 | 10 | 3,1 | 187,8 | 20 880 | 555,4 | 3 |
Masse 3 | 15 | 2.5 | 185.0 | 19 120 | 471.1 | 3 |
Wie in der Tabelle gezeigt, verbessert das Hinzusetzen
eines Hexafluorpropen-Vinyiidenfluorid-Copolymeren die Schlagfestigkeit des Polyphenylenoxidharzes
bedeutend. Wie durch die aufgezeichneten Flammlöschzeiten angegeben, zeigen die erfindungsgemäßen
Massen sehr verbesserte Flammbeständigkeit im Vergleich zum unmodifizierten Polyphenylenoxidharz.
Es ist zu bemerken, daß die Einverleibung des Copolymeren die hohe Formbeständigkeit in der
Wärme oder andere mechanische Festigkeitseigenschaften des Polyphenylenoxidhar7es nicht nachteilig
beeinträchtigen.
Wegen ihrer einzigartigen Kombination physikalischer Eigenschaften und ausgezeichneter Eigenschaften
der Flammbeständigkeit, besitzen die erfindungsgemäßen Polymergemische mannigfache und unterschiedliche
Anwendung. So können sie beispielsweise in Formpulverzubereitungen, und zwar entweder allein
oder im Gemisch mit verschiedenen Füllstoffen wie Holz, Mehl, Diatomeenerde, Ruß, Siliciumdioxid usw,
verwendet werden, um geformte Teile herzustellen wie beispielsweise Zahnräder, Lager und Nocken, insbesondere
für Anwendungen, wo hohe Schlagfestigkeit und Flammbeständigkeit erforderlich sind. Sie können zum
Bereiten geformter, kalanderter oder extrudierter
ίο Gegenstände benutzt werden und finden in einem
weiten Umfang Anwendung in der Form von Blättern, Stäben, Bändern usw. Die Massen können auch mit
mannigfaltigen Modifizierungsmitteln wie Farben, Pigmenten, Stabilisatoren, Weichmachern, Härtungsmitteln
usw. vermischt sein.
Claims (1)
1. Thermoplastisches Harzgemisch, gekennzeichnet durch :
(a) 80 bis 99 Gew.-% eines thermoplastischen Polyphenylenoxidharzes mit der wiederkehrenden
Einheit:
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
US2971070A | 1970-04-17 | 1970-04-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2118387B2 DE2118387B2 (de) | 1978-12-07 |
DE2118387C3 true DE2118387C3 (de) | 1979-08-09 |
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---|---|---|---|
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- 1971-04-19 GB GB2538771A patent/GB1340558A/en not_active Expired
Also Published As
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---|---|
CA935591A (en) | 1973-10-16 |
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GB1340558A (en) | 1973-12-12 |
FR2086141A1 (de) | 1971-12-31 |
FR2086141B1 (de) | 1974-09-06 |
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