DE2118348A1 - Wellennagelpacken - Google Patents

Wellennagelpacken

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Publication number
DE2118348A1
DE2118348A1 DE19712118348 DE2118348A DE2118348A1 DE 2118348 A1 DE2118348 A1 DE 2118348A1 DE 19712118348 DE19712118348 DE 19712118348 DE 2118348 A DE2118348 A DE 2118348A DE 2118348 A1 DE2118348 A1 DE 2118348A1
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DE
Germany
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corrugated
nails
nail
wave
pack according
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712118348
Other languages
English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Jaspes, Erich, 5880 Ludenscheid
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Publication of DE2118348A1 publication Critical patent/DE2118348A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
    • F16B15/08Nails; Staples formed in integral series but easily separable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Beschreibung betreffend Wellennagelpacken Die Erfindung bezieht sich auf Wellennagelpacken, bei denen die Wellennägel hintereinander paketiert sind.
  • Derartige Packen von im allgemeinen 20 oder mehr Wellennägeln werden z. B. als Magazinfüllung für Einschlagapparate verwendet. Dabei werden die zu derartigen Packen zusammengefügten Wellennägel im allgemeinen mittels eines Bindemittels zusammengehalten.
  • Bei den bekannten Wellennagelpacken sind die Wellennägel im allgemeinen mittels tunstharzkleber miteinander verklebt. Diese Art des Zusammenhaltens hat jedoch den Nachteil, daß bei Stoßbeanspruchung die Klebverbindungen brechen und der Wellennagelpacken in mehrere Teile zerfällt. Dabei besteht die Gefahr, daß die Wellennägel ineinanderrutschen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Wellennagelpackens, der sich besonders einfach herstellen läßt und bei dem vermieden wird, daß die Wellennägel ineinanderrutschen.
  • Der erfindungsgemäße Wellennagelpacken ist dadurch gekennzeichnet, daß die Wellennägel- durch Verschweißen und/oder Verlöten miteinander verbunden sind. Vorzugsweise werden die Wellennägel unter Verwendung eines oder mehrerer sich über den Wellennagelpacken erstreckender dünner Drähte verschweißt. Dabei können an der Oberseite des Wellennagelpackens zwei sich in deasen Längsrichtung erstreckende dünne Drähte im Abstand voneinander und im wesentlichen parallel zueinander angeschweißt sein. Die Drähte können einen Durchmesser von 0,8 bis 0,05 mm, vorzugsweise 0,5 mm bis 0,1 mm aufweisen.
  • Vorzugsweise werden bei dem erfindungsgemäßen Wellennagelpacken die Wellennägel an ihren Enden um eine halbe Wellung versetzt gegeneinander angeordnet oder abgeschnitten.
  • Ein derartiger Wellennagelpacken bietet den Vorteil, daß die Wellennägel so, wie sie von einem Band nacheinander abgeschnitten werden, in der gleichen Reihenfolge-paketiert werden können, wobei durch einfaches seitliches Versetzen um eine halbe Wellung ein Wabenmuster erhalten wird.
  • Dabei können die Wellennägel abwechselnd zu der einen und der anderen Seite hinversetzt angeordnet werden. Man erhält so einen allgemein rechteckigen Wellennagelpacken, bei dem die Stirnflächen der Wellennägel zickzackförmig jeweils um eine halbe Wellungslänge vor- bzw. zurückspringen.
  • Zum Herstellen derartiger Wellennägelpacken kann man ein Magazin mit entsprechend zickzackförmig ausgebildeten Seiten verwenden, wobei man die Well-ennägel vorzugsweise nicht von oben, sondern seitlich in das Magazin einschiebt.
  • Es kann aber auch vorteilhaft sein, derartige Wellennagelpacken dadurch herzustellen, daß man diese in ein Magazin mit zickzackförmigen Stirnflächen, von denen mindestens eine seitlich verschiebbar ist, von oben einführt und dann den Packen durch Zus ammenschieben der Stirnflächen in die gewünschte Ordnung bringt. Das richtige Einordnen der Wellennägel kann erfindungsgemäß durch eine Rütteleinrichtung oder dergleichen wesentlich unterstützt werden.
  • Einen besonders vorteilhaften Wellennagelpacken erhält man erfindungsgemäß dadurch, daß die Länge der Wellennägel gleich einem ganzzahligen Vielfachen plus 1/2 der Wellenlänge ihrer Wellung gewählt wird. Derartige Wellennagelpacken sind wabenförmig ausgebildet, ohne daß die Wellennägel an den Seiten zickzackförmig versetzt sind.
  • Bei einer Abschneidevorrichtung für derartige Wellennägel sind erfindungsgemäß die Schneiden am Umfang der einen Rolle oder beider Rollen eines rotierenden Rollenpaares in einem Umfangsabstand angeordnet, der Wellennägellängen ergibt, die gleich einem ganzzahligen Vielfachen plus 1/2 der Wellenlänge der Wellung des Wellenbandes ist. Dabei sind die Schneiden vorzugsweise so angeordnet, daß das Wellenband abwechselnd im Bereich eines Wellenberges und eines Wellentales abgeschnitten bzw. abgequetscht wird.
  • Die von derartigen Abschneidevorrichtungen angeschnittenen Wellennägel besitzen den Vorteil, daß sie aufeinandergereiht aufgrund ihrer Länge bereits ein wabenförmiges Muster ergeben, bei dem die Wellenberge eines Wellennagels an den Wellentälern des nachfolgenden Wellennagels anliegen oder umgekehrt. Bei divergierenden Wellenlängen ist.die Wellung mit der größten Divergenz nicht genau in der Motte des Wellennagels, sondern um eine halbe Wellungslänge gegen die Mitte verschoben.
  • Durch eine bestimmte erfindungsgemäße Ausbildung der dem Band seine Wellung auiprägenden Walzen bzw.
  • Rollen kann Jedoch bewirkt werden, daß die Wellung mit der größten Divergenz bei allen Wellennägeln eines derartigen Packens miteinander fluchten. Hierzu können die beiden Walzen der Walzenpaare bei einer Wellennagellänge von 3 1/2 Wellungslängen z. B. 14 Profilvorsprünge aufweisen, von denen bei der einen Walze z. B. der erste und siebte und bei der zweiten Walze der vierte und elfte die größte Divergenz aufweisen und bewirken.
  • Bei einer Wellennagellänge von 4 1/2 Wellungen können die beiden Walzen z. B. 15 Profilvorsprünge aufweisen, von denen bei der einen Walze z. B. der erste und zehnte und bei der anderen Walze der fünfte und fünfzehnte die größte Divergenz bewirkt.
  • Um ein Band für divergierende Wellennägel, deren Länge ein ganzzahliges Vielfaches der Wellungslänge plus einer halben Wellungslänge ist, mit einem derartigen Wellungsprofil zu versehen, bei dem die Wellung mit der größten Divergenz bei allen Wellennägeln eines Packens übereinander liegen, müssen ganz allgemein gesprochen die beiden Walzen des diese Wellung bewirkenden Walzenpaares . 2n Profilvorsprünge aufweisen, wobei die die maximale Divergenz erzeugenden Profilvorsprünge auf Jeder Walze einen Umfangsabstand von 2L aufweisen und auf der einen Walze gegenüber der anderen um L t 1/2 Mi versetzt sind und wobei L die Wellennägellänge, X die Welluneslänge und n eine ganze Zahl ist.
  • Das Verbinden der Wellennägel im Packen kann. dadurch erfolgen, daß > die aufeinandergereihten Wellennägel unter Verwendung eines oder mehrerer sich über den Wellennagelpacken erstreckender dünner Drähte verschweißt werden, wobei vorzugsweise an der Oberseite des Wellennagelpackens zwei sich in dessen Längsrichtung arstreckende dünne Drähte im Abstand voneinander und im wesentlichen parallel zueinander angeschweißt werden. Die Drähte können einen Durchmesser von 0,8 mm bis 0,05 mm, vorzugsweise 0,5 mm bis 0,1 mm aufweisen.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf Wellennägel Jeglicher Art, insbesondere auch divergierende und geschärfte Wellennägel. Dabei ist es im allgemeinen zweckmäßig, das Wellenband vor dem Zerschneiden anzuschErfen.
  • In speziellen Fällen kann-es aber auch vorteilhaft sein, die Wellennägel nach ihrem Zusammenfügen zum Packen zu schärfen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Wellennagelpacken in Draufsicht und Fig. 2 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Wellennagelpackens in Draufsicht.
  • In Fig. 1 ist ein Wellennagelpacken dargestellt, ddr aus Wellennägeln gleicher Orientierung besteht, wobei sich Wellennägel W1 und W2 abwechseln, die gegeneinander um eine halbe Wellungslänge verschoben sind. An der Kopfseite der Wellennägel sind zwei dünne Drähte D1 und D2 angeschweißt.
  • In Fig. 2 ist eine abgewandelte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wellennagelpackens dargestellt, dessen Wellennägel W' und Ww eine Länge von 4 1/2 Wellungen besitzen und abwechselnd im Bereich eines Wellentales und im Bereich eines Wellenberges abgeschnitten sind. Die mit W' bezeichneten Wellennägel sind an ihrem linken Ende im Bereich eines Wellentales und an ihrem rechten Ende im Bereich eines Wellenberges abgeschnitten, während die mit We bezeichneten Wellennägel an der linken Seite im Bereich eines Wellenberges und an der rechten Seite im Bereich eines Wellentales abgeschnitten sind. Die paketierten Wellennägel W', W" sind an ihren Kopfseiten mittels zweier dünner Drähte D1' und D2' zusammengehalten.
  • Diese Drähte werden beim Einschlagen der Wellennägel vom Stößel durchgetrennt. Die Dicke der dünnen Drähte D1, D2 bzw. D1', D2' wird vorzugsweise sehr gering gewählt, im allgemeinen kleiner als 0,5 mm, um das Durchtrennen zu erleichtern. Anstelle der angeschweißten Eisendrähte können auch dünne Streifen oder Drähte aus Lötzinn, Wood'schem Material oder ähnlichem verwendet werden, die durch Erwärmen mit den Wellennägeln verbunden werden. Das Anschweißen der dünnen Eisendrähte erfolgt vorzugsweise durch Elektroschweißen.
  • Alle in den Unterlagen enthaltenen Angaben und Merkmale, insbesondere die räumliche Ausgestaltung des Anmeldungsgegenstandes werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Ansprüche

Claims (8)

  1. Anapriche 1. Wellennagelpacken, bei denen die Wellennägel wabenförmig paketiert sind und mittels eines Bindemittels zusammengehalten sind, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Wellennägel durch Verschweißen und/oder Verlöten miteinander verbunden sind.
  2. 2. Wellennagelpacken nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Wellennägel unter Verwendung eines oder mehrerer sich über den Wellennagelpacken erstreckender dünner Drähte verschweißt sind.
  3. 3. Wellennagelpacken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Oberseite-des Wellennagelpackens zwei sich in dessen Längsrichtung erstreckende dünne Drähte im Abstand voneinander und im wesentlichen parallel zueinander angeschweißt sind.
  4. 4. Wellennagelpacken nach Anspruch 2 oder 9, dadurch g e k e n n z e i c.h n e t , daß die Drähte einen Durchmesser von 0,8 mm bis 0,05mm, vorzugsweise 0,5 mm bis 0,1 mm aufweisen.
  5. 5. Wellennagelpacken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t s daß die Wellennägel'an den Enden um vorzugsweise eine halbe Wellung versetzt gegeneinander angeordnet oder abgeschnitten sind.
  6. 6. Wellennagelpacken nach Anspruch 5, dadurch g e -k e n n 2 e i c h n e t , daß die Wellennägel abwechselnd zur einen oder anderen Seite hin versetzt angeordnet sind.
  7. 7. Wellennagelpacken nach Anspruch 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Länge der Wellennägel gleich einem gan2zahligen Vielfachen plus 1/2 der Wellenlänge ihrer Wellung ist.
  8. 8. Wellennagelpacken nach Anspruch 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Wellennägel an ihrer einen Seite im Bereich eines Wellenberges und an ihrer anderen Seite im Bereich eines Wellentales oder umgekehrt abgeschnitten sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2524947A1 (fr) * 1982-04-09 1983-10-14 Hartco Co Ensemble d'agrafes liees les unes aux autres pour agrafage automatique

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2524947A1 (fr) * 1982-04-09 1983-10-14 Hartco Co Ensemble d'agrafes liees les unes aux autres pour agrafage automatique

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