DE2117821A1 - Weckeruhr mit elektrischem Schalter - Google Patents

Weckeruhr mit elektrischem Schalter

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DE2117821A1
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lamella
switch
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Application number
DE19712117821
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English (en)
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Charles Anthony Hopktnton Mass Balchunas (V St A ) G04c 11 04
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General Electric Co
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General Electric Co
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/24Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting
    • H01H1/26Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting with spring blade support
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C23/00Clocks with attached or built-in means operating any device at preselected times or after preselected time-intervals
    • G04C23/14Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day
    • G04C23/16Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day acting only at one preselected time or during one adjustable time interval

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  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

Weckeruhr mit elektrischem Schalter
Die Erfindung bezieht sich auf eine Weckeruhr und betrifft im einzelnen einen verbesserten elektrischen Schalter sowie eine Schalterhalterung für eine Radiouhr.
Bs ist bei Radiouhren bekannt, einen Schalter vorzusehen, der zu einem eingestellten Zeitpunkt geschlossen wird, um so ein Radio anzuschalten und den Benutzer durch Musik zu wecken. Bei einer Weckeruhr dieser Art nach US-Patentschrift j3 4j52 625 sind koaxial angeordnete Zahnräder mit gegeneinander wirkenden Nockenflächen vorgesehen, die zu einem vorbestimmten Zeitpunkt zur Betätigung eines Schalters eine relative Axialbewegung der Zahnräder bewirken.
Aufgabe der Erfindung ist eine verbesserte Schalteranordnung für eine Weckeruhr mit einer möglichst kleinen Anzahl von Bauteilen, die sich Ie
bauen lasse
icht und mit geringen Kosten herstellen und zusammenn.
j
Bei einer \jfeckeruhr der eingangs bezeichneten Art ist diese Aufgabe erfirK
ungsgemäß gelöst durch:
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a) einen Tragrahmen mit einer Grundplatte und einer darin befindlichen öffnung;
b) einen Schalter-Halteblock, der aus einem einzelnen Kunststoffstück besteht und einen im wesentlichen flachen Mittelabschnitt sowie zwei im wesentlichen flache Seitenabschnitte aufweist, die durch angeformte biegsame GelenkstUcke mit dem mittleren Abschnitt einstückig verbunden sind;
c) "zwei SchaitlameIlen, von denen die eine Lamelle zwischen dem
flachen Mittelabschnitt des "alteblocks und einem der flachen Seitenabschnitte des Halteblocks erfaßt ist, während die andere Lamelle zwischen dem flachen Mittelabschnitt des Halteblocks fe und dem anderen flachen Seitenabschnitt des Halteblocks erfaßt ist;
d) je eine öffnung in den Seitenabschnitten des Halteblocks, wobei diese öffnungen annähernd die gleiche Größe wie die öffnung in der Grundplatte aufweisen;
und
e) eine sich durch die öffnungen in den Seitenabschnitten des Halteblocks und die in der Grundplatte eingeformte öffnung hindurch erstreckende Halteeinrichtung, um die Schaltlamellen in einem Abstand zueinander sowie zu der Grundplatte der Weckeruhr festzulegen.
Mit diesem Vorschlag können die Seitenabschnitte des Halteblocks w von entgegengesetzten Seiten gegen den Mittelabschnitt des Halte« blocks umgefaltet werden, etwa so, wie die Decke eines Buches gegen den eigentlichen Buchblock geschwenkt bzw. umgelegt werden. Der Mittelabschnitt des Halteblocks sorgt für den Abstand zwischen den beiden SchaltlameIlen und dient gleich* Itig als Haltefläche fUr die zwischen dem Mittelabschnitt des Halteblockes und den umgebogenen Seitenabschnitten erfaßten Kontaktfedern. Durch die in den Seitenabsehnitten und in der Grundplatte vorgesehenen öffnungen annähernd gleicher Größe wird ein Hohlniet, ein Niet oder eine Schraube hindurchgesteckt, worauf der Niet verbreitert oder umgebogen bzw. die Schraube angezogen wird, so daß eine feste Verbindung
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zwischen Grundplatte und Halteblock und gleichzeitig die erforderlichen Abstandsbeziehungen zwischen den KontaktlameIlen und der Grundplatte entstehen.
In Weiterbildung derErfindung wird vorgeschlagen, daß die Grundplatte eine zusätzliche öffnung und eine der flachen Seitenabschnitte des Halteblockes einen Vorsprung aufweist, der zur Vermeidung einer Schwenkbewegung des Halteblockes und der Kontaktlamellen um die Verbindungseinrichtung in der öffnung aufgenommen ist. Auch diese Ausgestaltung trägt wesentlich zu einer einfachen, schnell herstellbaren und sicheren Verbindung des Schalters mit dem Trägerrahmen der Uhr bei.
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Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen
Fig. 1" eine perspektivische Vorderansicht einer Radiouhr nach der Erfindung mit abgebrochen dargestellten Bauteilen,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Uhr von rechts nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäß verbesserten Schalters und der dazu gehörenden Halterung,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Schalter-Halteblocks in seiner flachen oder offenen Stellung,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Halteblocks in geschlossener Stellung,
Fig. 6· eine perspektivische Ansicht des Schalter-Halteblocks in teilweise offener Stellung,
Fig. 7 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht mit Halteblock, Kontaktfedern und der Uhr-Montageplatte, wobei die Gelenkabschnitt des Halteblocks abgebrochen dargestellt sind.
Fig. 8 einen Querschnitt der aus Halteblock und Kontaktfedern bestehenden Einheit nach der Linie 8-8 in Fig. 3 und
Fig. 9 eine Draufsicht auf den Schalter-Betätigungsteil.
In Fig. 1, 2 und j5 ist eine den Schalter und die Schalterhalterung nach der Erfindung enthaltene Uhr dargestellt, die durch eine herkömmliche Zeitgebereinrichtung mit einem selbst anlaufenden Synchronmotor angetrieben sein kann. Abschnitte des Motorstators, des Magnetkerns und der Erregerwicklung sind bei 2 bzw. 4 gezeigt.
Zur Abstützung des Uhrwerkes enthält ein Trägerrahmen eine Grundplatte 6und eine in einem Abstand dazu parallel angeordnete Frontplatte 8. Ein Zahnrad 10 ist mit einem vorspringenden Nockenabschnitt 12 versehen und in dem Trägerrahmen drehbar gelagert. Der Hockenabschnitt 12 besitzt auf einer Seite eine in Axialrichtung verlaufende scharf vorspringende Fläche 20 und auf der anderen
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Seite eine geneigte Fläche 22. Ein zweites Zahnrad 24, das aufgrund eines Schlitzes 26 Ubergangslose Steuerflächen aufweist, ist ebenfalls in dem Trägerrahmen drehbar gelagert und zur Betätigung einer Schaltvorrichtung 28 axial bewegbar. Das axial bewegliche Zahnrad 24 ist auf einer Welle 30 befestigt, die sich nach hinten durch eine öffnung 31 in der Grundplatte 6 erstreckt und mit dem Schalterbetätigungsteil 32 zusammenwirkt.
Die jeweilige Stellung des Zahnrades 10 und der Weckerzeitpunkt ist auf dem Zifferblatt der Uhr in üblicher Weise durch einen Zeiger 34 angezeigt. Auch das Zahnrad 24 wird auf übliche Welse von dem Zeitmesserantrieb der Uhr über ein Räderwerk so angetrieben, daß es innerhalb von 12 Stunden eine vollständige Umdrehung ausführt, wobei seine jeweilige Lage auf dem Zifferblatt durch einen Zeiger 36 angezeigt wird. Die grundlegenden Teile bzw. Abschnitte des soweit beschriebenen Aufbaus sind im einzelnen in der US-Patentschrift 2 768 332 angegeben.
Gemäß der Erfindung ist mit den zuvor beschriebenen Weckerelementen ein auf neuartige Weise bemessener und angeordneter Schalter sowie eine Schalter-Halterung 28 kombiniert. Entsprechend Fig. 2, 3 und 7 besteht der Schalter aus zwei Schaltlamellen 38 und 40, auf deren operen Enden Schaltkontakte 42 und 44 befestigt sind. Die sich rüpkwärtig erstreckende Welle 30 des Zahnrads 24 liegt normalerweise am Ende eines Betätigungsteils 32 an, um die Schalter.lamellen in offener bzw. auseinandergedrückter Stellung zu halten. J5u dem über den Zeiger 34 und das zugeordnete Zahnrad 10 vorangestellte Zeitpunkt kommt der Steuernocken 20 auf dem Zahnrad' 10 mit der durch den Schlitz 26 gebildeten Übergangslosen Steuerfläche zur Ausfluchtung, so daß das zahnrad 24 und seine Welle 30 sich augenblicklich in die in Fig. 2 gezeigte Stellung in Richtung auf das der Zeiteinstellung dienende Zahnrad 10 dazu bewegen. Während dieses Vorganges wird das Ende der Welle 30 nach vorn bewegt, so daß sich auch der Betätigungsteil 33 nach vorn bewegen kann, um die Schaltkontakte 42 und 44 zu schließen,
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Die Schaltereinheit 28 umfaßt einen Halteblock 42 zur Festlegung der Kontaktlamellen 38 und 4o, um diese auf einfache Weise an der Grundplatte 6 zu befestigen. Der Halteblock kann einstückig aus Kunststoff, z.B. Polyamid (Noryl-Nylon) oder einem anderen geeigneten Material geformt und entsprechend Fig. 4, 5 und 6 mit biegsamen bzw. gelenkigen Abschnitten 46 und 48 versehen sein, die ein Umfalten ohne Bruch des Kunststoffmaterials ermöglichen. Der Halteblock enthält einen im wesentlichen flachen mittleren Wandabschnitt 50 sowie zwei etwa flache Seitenwandabschnitte 52 und 54, zwischen denen die KontaktlameIlen 38 und erfaßt und gehaltert werden.
" Nach Fig. 6 und 7 enthalten die Lamellen 38 und 4o jeweils Ausnehmungen 56 bzff, 58, in die angeformte Vorsprünge 60 und 62 der Seitenwandabschnitt 52 und 54 eingreifen. Der mittlere Wandabschnitt 50 des Halteblocks ist ebenfalls mit einer Ausnehmung versehen, um die Vorsprünge 60 und 62 aufzunehmen und somit die Lamellen gegen eine Längsbewegung zu sichern. In zusammengebautem Zustand entsprechend Fig. 8 erstreckt sich der Vorsprung 62 von der Wand 54 durch die Ausnehmung 58 der Lamelle 40 und teilweise bis in die Ausnehmung 64 des mittleren Wandabschnittes des Halteblocks. Auch der Vorsprung 60 erstreckt sich von der Wand 52 aus durch die Ausnehmung 56 der Lamelle 38 bis teilweise in die Ausnehmung 64 des mittleren Wandabschnittes des Halteblocks. Auf .
h diese Weise sind die KontaktlameIlen in dem Halteblock in einem festen Abstand zueinander gehaltert und durch die VorsprUnge 60 und 62 gegenüber einer Längsbewegung gesichert. Aufgrund der geformten inneren Wandungen 66 und 68 der Wandabschnitte 52 bzw. des Halteblocks ist auch eine seitliche Bewegung der Lamellen und 40 ausgeschlossen.
Der Halteblock ist außerdem mit angeformten Einrichtungen zur Befestigung des Halteblocks 42 auf der Grundplatte 6 versehen. Entsprechend Fig. 7 sind in der Gandplatte 6 zwei in einem Abstand zueinander angeordnete öffnungen 70 und 72 vorgesehen und der Halteblock besitzt in den Seitenwandabschnitten 52 und 54
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öffnungen 74 bzw. 76. Die öffnungen 74 und 76 haben annähernd die gleiche Größe wie die öffnung 70, so daß zur sicheren Befestigung des Halteblocks auf der Grundplatte 6 der Uhr ein geeigneter Niet oder eine Schraube 80 durch diese öffnungen hindurchgesteckt und z.B. gemäß Fig. 8 am anderen Ende aufgebogen werden kann.
Nach Pig. 5 und 6 sitzt an dem Seitenwandabschnitt 54 des Halteblocks ein nach oben gerichteter Abschnitt 77, von dessen Rückseite ein Vorsprung 78 ausgeht, der in der öffnung 72 der Grundplatte 6 aufgenommen wird. Der mit der öffnung 72 zusammenwirkende Vorsprung 78 verhindert eine Schwenkbewegung des Halteblocks 42 und der Kontaktlamellen um den Niet oder die Schraube 80.
Die Schaltereinheit nach der Erfindungunfaßt ferner einen einstückig geformten Betätigungsteil 32, der sich leicht auf das Kontaktende der Kontaktlamelie 38 aufschieben läßt. Der Betätigungsteil 32 kann aus dem gleichen Kunststoffmaterial wie der Halteblock bestehen und ist entsprechend Fig. 3 zur Aufnahme der Kontaktlamelle 38 mit einem etwa U-förmigen Hülsenabschnitt 80 sowie mit einem seitlichen Vorsprung 82 versehen, der mit der sich nach hinten erstreckenden Welle 30 des Zahnrads 24 zusammenwirkt. Nach Fig. 9 ist der Hülsenabschnitt einer Bodenwand 84, in der sich eine Vertiefung oder Ausnehmung 86 befindet, sowie mit zwei Seitenwandabschnitten 88 und 90 versehen, an denen einwärts gerichtete Vorsprünge 92 und 94 angeformt sind. Wie in Fig. 7 sichtbar, ist aus der Lamelle 38 ein nach innen gerichteter Vorsprung 96 ausgedrückt, der in die Vertiefung 86 in der Bodenwand des Hülsenabschnittes des Betätigungsteils eingreift. Auf diese Weise kann der Betätigungsteil 33 sehr einfach mit der Kontaktlamelle 38 gekuppelt werden, indem der HUlsenabschnitt 86 auf das Lamellenende aufgeschoben wird. Dabei wird das Ende der Lamelle 38 unter die gegeneinander ge-
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geneinander gerichteten VorsprUnge 92 und 94 geschoben, βό daß die Innenfläche der Lamelle auf der Innenfläche der Bodenr wand 84 des Betätigungsteils gleitet, bis der auf der Lamelle befindliche Vorsprung 96 mit der Vertiefung 86 im HUlsenabschnitt fluchtet und der Vorsprung 96 in diese Vertiefung einrastet, wodurch der Betätigungsteil 32 fest mit'der Kontaktlamelle 38 verbunden ist. .
Aus der vorangehenden Beschreibung ergibt sich, daß der erfindungsgemäße Schalter und dessen Halterung aus einer Kleinstzahl von Bauteilen gebildet sind, durch deren besondere Formgebung ein sehr einfacher Zusammenbau und auch Anschluß an einen'bestehenden Uhrträgerrahmen gewährleistet ist. Zur Halterung der KontaktlameIlen brauchen diese nur zwischen den mittleren Abschnitt 50 und die Seitenwandabschnitte 52 und 54 des Halteblocks gesetzt zuwerden, worauf man die Seitenwandabschnitte umbiegt und damit den Halteblock verschließt, der dann mit Hilfe eines Niets oder einer Schraube 80 sowie der öffnung 70 in der Grundplatte des Weckers gesichert wird. Während dieses Vorgangs gelangt der nach hinten gerichtete Vorsprung 78 des Halteblocks in die öffnung 72 der Grundplatte 6. Um den Betätigungsteil 32 mit dem Schalter zu vertinden, braucht nur dessen HUlsenabschnitt auf das Ende der Kontaktlamelie 38 aufgeschoben zu werden. Auf diese Weise entstehen ein sehr einfacher, jedoch zuverlässiger Schalter und Schalterhalterung.
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Claims (6)

  1. Ansprüche
    ./Weckeruhr mit einem elektrischen Schalter, gekennzeichnet durch
    a) einen Trägerrahmen mit einer Grundplatte (6) und einer darin eingebrachten öffnung (70);
    b) einen aus einem einzelnen Kunststoffstück bestehenden Schalter-Halteblock (42), der einen im wesentlichen flachen Mittelabschnitt (50) und zwei im wesentlichen flache Seitenabschnitte (52, 54) aufweist, die über einstückig angeformte biegsame Gelenkabschnitte (46, 48) mit dem Mittelabschnitt verbunden sind;
    c) zwei SchaltlameIlen (38, 4o), von denen die eine Lamelle zwischen dem etwa flachen Mittelabschnitt (50) des Halteblocks und einem der flachen Seitenabschnitte des Halteblocks und von denen die andere Lamelle zwischen dem flachen Mittelabschnitt
    und dem anderen flachen Seitenabschnitt des Halteblockes erfaßt ist;
    d) je eine in den Seitenabschnitten des Halteblocks (42) eingeformte öffnung (74, 76), die annähernd die gleiche Größe wie die in der Grundplatte (6) enthaltene öffnung (70) aufweisen; und
    e) eine sich durch die öffnungen (74, 76) der Seitenabschnitte des Halteblocks sowie durch die öffnung (70) der Grundplatte erstreckende Befestigungseinrichtung (80), welche die Schaltlamellen auf Abstand zueinander sowie zu der Grundplatte (6) festhält.
  2. 2. Weckeruhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (6) eine zusätzliche öffnung (72) und einer der flachen Seitenabschnitte (54) des Halteblocks einen Vorsprung (78) aufweist, der zur Sicherung des Halteblockes und der Schaltlamellen gegen ein Verschwenken um die Befestigungseinrichtung (80) in der öffnung aufgenommen ist.
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  3. 3. Weckeruhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schaltlamellen (38, 40) Ausnehmungen (56, 58) aufweisen, in denen an den Seitenabschnitten des Halteblocks angeformte VorsprUnge (60, 62) zur Verhinderung einer Längsbewegung der Schaltlamellen bezüglich des Halteblocks aufgenommen sind.
  4. 4. Wedteruhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
    im 'wesentlichen flache Mittelabschnitt (50) des Halteblocks eine Ausnehmung enthält, in die sich die an den Seitenabschnitten angeformten VorsprUnge (60, 62) teilweise hineinerstrecken.
  5. 5. Weckeruhr nach Anspruch 1, bei der an einer Schaltlamelle ein Schalterbetätigungsteil befestigt ist, gekennzeichnet durch
    a) einen im wesentlichen flach ausgebildeten HUlsenabschnitt mit einer Bodenwand (84) und zwei davon ausgehenden senkrechten Seitenwänden (88, 90)j
    b) eine Vertiefung (86) in der Bodenwand (84) des Betätigungsteils zur Aufnahme eines an der Lamelle angeformten Vorsprunges (96) j und
    c) an den Seitenwänden (88, 90) angeformte gegeneinander gerichtete VorsprUnge (92, 94), welche die in den HUlsenabschnitt eingeschobene Lamelle übergreifen und eine Vorspannung der Lamelle in Verbindung mit deren Vorsprung (96) bis zu dessen Einrasten in die Ausnehmung (86) erzeugen.
  6. 6. Weckeruhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß ein vom Räderwerk der Uhr getriebenes und zu einem vorgewählten Zeitpunkt Über eine Nockensteuerung (12, 20) axial verschiebbares Zahnrad (10) auf einer Welle (^O) befestigt ist, die sich durch eine Öffnung der Grundplatte erstreckt und mit ihrem freien Ende an dem Schalter-Betätigungsteil (^2) zur Betätigung des Schalters anliegt.
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DE19712117821 1970-04-13 1971-04-13 Weckeruhr mit elektrischem Schalter Pending DE2117821A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US2773770A 1970-04-13 1970-04-13

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US (1) US3598937A (de)
JP (1) JPS464874A (de)
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US3598937A (en) 1971-08-10
JPS464874A (de) 1971-11-20

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