DE2117663A1 - Rasiergerät mit Beleuchtungsvorrichtung - Google Patents

Rasiergerät mit Beleuchtungsvorrichtung

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DE2117663A1
DE2117663A1 DE19712117663 DE2117663A DE2117663A1 DE 2117663 A1 DE2117663 A1 DE 2117663A1 DE 19712117663 DE19712117663 DE 19712117663 DE 2117663 A DE2117663 A DE 2117663A DE 2117663 A1 DE2117663 A1 DE 2117663A1
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shaving
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light
light source
shaving implement
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DE19712117663
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English (en)
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Eckhard Dr. 6242 Schönberg Mundhausen
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Braun GmbH
Original Assignee
Braun GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/38Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
    • B26B19/46Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards providing for illuminating the area to be shaved or clipped

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

  • Rasiergerät mit einer Beleuchtungsvorrichtung Die Erfindung betrifft ein Rasiergerät mit einer Beleuchtungsvorrichtung zum Anleuchten der zu rasierenden Hautoberfläche.
  • Im allgemeinen werden zum Gebrauch von Rasiergeräten aller Art zusätzlich Spiegel benutzt, die eine Kontrolle der Rasur und die llandfrabung des Rasiergerätes erleichtcrn.
  • Die Erfindung bezweckt demzufolge, eine Beleuchtungsvorrichtung an Rasierapparaten zu schaffen, durch die die zu rasierenden Stellen besser und sichtbarer ausgeleuchtet werden, ohne daß das Rasiergerät durch den An- oder Einbau einer Lampe zu unförmig wird.
  • Bekannte lösungen gehen davon aus, lampen so anzuordnen, daß ihr I.ichtkege @ direkt auf die zu rasierende Stelle berichtet wird.Bei einem solchen Gerät ist eine sogenannte Sofittennampe außerhalb des Gehäuses nahe dem Scherkopf unbeweglich angebracht. Dadurch ist die Rampe jeder Stoßeinwirkung ausgesetzt und kann Leicht abgebrochen oder anderweitig zerstört werden.
  • Man kennt auch Rasiergeräte, bei denen die Beleuchtungsvorrichtung bei Gebrauch aus dem Gehause herausgeklappt werden kann, wobei der Lichtstrahl in Richtung des Scherkopfes verläuft; nach Gebrauch wird die lampe wieder in das Gehäuse zurückgeschoben, so daß die T.ampenhalterung mit der G@häuseoberfläche abschließt. tiachteilig ist hierbei, daß bei gewöhnlichen Trockenrasiergeräten konstruktionsbedingt der Raum im Geräte innern nahe am Scherkopf oder am motor u. a. von einem getriebe voll ausgefüllt ist; die Lampe muQ desha@b weiter entfernt vom Schersystem angeordnet werden, wodurch ihre Wirkung beeinträchtigt wird, oder das Gehäuse muß verbreitert werden, s@ daß es unförmig und unhandlich ist.
  • Man kennt darüberhinaus Anordnungen, bei denen die rampen im Scherkopfinnern angebracht sind; das Licht gelangt bei einer Ausführuntsform durch die Öffnungen des Schersystems, bei einer anderen Ausführungsform durch eigens zu diesem Zweck vorgesehene, mit durchsichtigen Scheiben überdeckte Öffnungen nach außen.
  • Eine weitere bekannte Ausführungsform bedient sich eines Scherkopfes, der, zu einem großen Teil aus durchsichtigem Material gefertigt, das Licht aus dem Scherkopfrahmen austreten läßt.
  • Die genannten Ausführungsformen sind mit dem Nachteil behaftet, daß zumindest die heute üblichen, auf geringen Raumbedarf ahzielenden Rasiergeräte eine Ancrdnung einer genügend leistungsfähigen Lampe nicht mehr zulassen, weil der Scherkopf weitgehend vom inneren Messer des Schersystems ausgefüllt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist, die zuvor aufgeführten Mängel an Beluchtungsvorrichtungen an Rasiergeräten zu vermeiden und Mittel vorzusehen, durch die das licht an einer Stelle des Rasiergerätes erzeugt werden kann, wo die Lichtquelle dem Motor, Getriebe oder den Vcssern nicht hinderlich ist und mittels derer das Licht mit geringen Verlusten an lichtintensität zu Lichtaustrittstellen am oder im Sch tkopf geleitet wird.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einem Rasiergerät mit einer Beleuchtungsvorrichtung zum Beleuchten der zu rasierenden haut, die aus einer am oder im Gerätegehäuse fest oder verschiebbar angeordneten elektrisch betriebenen Lichtque@@e und wenigstens einem Körper aus durchsichtigem MaterIal besteht, wobei ein Ende des Körpers der richtquelle zugekehrt und das andere am oder im Scherkopf angeordnet ist und der durchsichtige Körper als lichtleitendes @äumliches Gebilde ausgebildet ist, dessen @ängenabmessung dessen Querschnitt um ein Mehrfachcs übertrifft.
  • Es ist nicht erforderlich, daß das lichtleitende räur,.-liehe Gebilde entlang seiner @ängsachse Querschnittsflächen von gleicher Große aufweist. Ebenso kennen nach Belieben Krümmungen, Ecken oder gerade Strecken in Längsrichtung vorgesehen sein. Vorteilhaft ist in jedem Fall eine Ausbildung als prismen- oder säulenförmiger Körper, der vorzugsweise eine beliebige Form der Längsachse aufweisen kann.
  • Das lichtleitende Gebilde kann zwar aus starrem Werkstoff, beispielsweise durchsichtigen Kunststoff, gefertigt sein jedoch ist es vorteilhafter, flexibles Material, L@ispie@sweise weichen Kunststoff oder einen mit Flüssigkeit gefüllten Kunststoffschlauch zu verwenden.
  • Vorzugsweise wrd gebündelte Lichtleitfaser zur Ausbildung des lichtleitenden Gebildes verwendet. Diese Lichtleitfaserbündel erfüllen die Aufgabe, das von einer entfernt vom Scherkopf gelegenen Lichtquelle erzeugte Licht zum Scherkopf zu leiten, besonders gut. Mit dieser Anordnung ergibt sich der Vorteil, daß die T.ichtquelle dort im Rasiergerät untergebracht werden kann, wo ein unausgefüllter Raum vorhanden ist und das Licht über die Lichtleitfasern - ohne besonders aufzuragen - so in die Nähe des Scherkopfes geleitet werden kann.
  • Die Lichtquelle kann als Glühlampe ausgebildet sein, jedoch sind auch Entladungslampen oder andere verwendbar.
  • Vorteilhafterweise ist der Raum des Gerätes, in dem sich die elektrisch betriebene Lichtquelle und das ihr zugeordnete Ende des lichtleitenden Gebildes befindet, von dem übrigen Gehäuse staubdicht abgekapselt. Dieser Tel kann auch vom übrigen Gehäuse wahlweise getrennt oder mit diesem verbunden werden, vorzugsweise durch eine an sich bekannte Steckverbindung, durch die zugleich eine mechanische, elektrisch und optisch leitende Verbindung zwischen beiden Teilen geschaffen werden kann. Vorteilhaft ist es ferner, das am oder im Scherkopf ausgetildete Ende des lichtleitenden Gebildes als kompakte ebene Fläche oder als verteilte ebene Flächen an wenigstens einer Seite des Scherkopfes auszubilden, wobei die Flächennormale einer oder mehrerer Flächen parallel oder leicht geneigt zur Längsachse des Rasiergerätes angeordnet sein können. Gleichfalls können die Licht leiterenden oder die Flächennormalen der betreffenden Lichtleiterenden so gerichtet sein, daß sich die von ihm ausgehenden Lichtstrahlen in einem bestimmten Punkt über der Scherrolie treffen, wodurch sich der Vorteil ergibt, daß eine bestimmte Stelle der llautoberfläohe besonders gut ausgeleuchtet ist.
  • Durch eine Ausrichtung der Lichtleiterenden oder der entsprechenden Flächennormalen lassen sich die Größe der ausgeleuchteten Fläche und die Beleuchtungsstärke beliebig festlegen.
  • Als weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich, daß als Lichtquelle eine Glühlampe oder Entladungslampe mit normaler Formgebung verwendet werden kann. Speziell geformte, kostspielige Lampen entfallen damit.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt; es zeigen Figur 1 eine perspektivische Ansieht eines Trockenrasiergerätes, Figur 2 eine aufgebrochene Ansicht der Gerätevorderseite, Figur 3 eine aufgebrochene seitliche Ansicht des Gerätes.
  • Üblicherweise besteht das Äußere des Trackernrasiergeräees aus einem Gehäuse 1, aut dem ein Scherkopfrahmen 2 und eine Siebfolie 3 angeordnet sind.
  • An der Oberfläche der Gehäusewand 11 des Gehäuses 1 ist ein simsartiger Vorsprung 4 vorgesehen, aur dessen der Scherkopfrahmen zugewandten Seite 41 Lichtleitfaserbündel 51; 52;'53' enden.
  • Wie in Figur 2 dargestellt vereinigen sich die Lichtleitfaserbündel 5 1; 5 2; 5 3 zu einem großen Lichtleitfaserstrang 5! der in einen durch die Schutwand 8 abgekapselten Raum 6 im Innern-des Gerätes 1 führt. Das Ende 56 des Lichtleitfaserstrangs ist gegenüber einer Lichtquelle 7 angeordnet, deren Licht sowohl unmittelbar als auch mit Hilfe eins Reflektors 71, in das Ende 56 des Lichtleitfaserstrangs 5 eingestrahlt wird.
  • Die Lichtleitfaser kann sowohl aus Glas als auch aus einem kuns tstoff oder einer Xombination von beiden Werkstoffen hergestellt sein..
  • Die Lichtquelle 7 besteht üblicherweise aus einer Glühlampe; es kann aber auch Jede andere elektrisch betriebene Lampe verwendet werde.
  • Der Lichtleitfase.rstrang 5 wird im Innern des Gehäuses 1 an der Gehäusewand 11 in den Raum 6 geleitet. Es würde auch im Rahmen der Erfindung liegen, den L1chtleitfaserstrang 5 derart aufzulösen, daß er entweder als dünne Lage an der Gehäusewand 11 verteilt ist oder schon bei der IIerstellung in die Gehäusewand 11 eingepreßt wird, um erst wieder am Ende 56 zusammengeführt zu werden.
  • Die J,ichtleitfaserenden 51; 52; 53 können auch, anders als im Ausführungsbeispiel, an jeder anderen geeigneten Seite oder an mehreren Seiten des Scherkopfrahmens zugleich enden.
  • Die Lichtquelle 7 kann zugleich mit detn Rasiergerät über Schalter 9 eingeschaltet werden, wenn man den Motor und Lichtquelle 7 in Serie schaltet. Man kann aber auch einen gesonderten Schalter zum Einschalten der Lichtquelle vorsehen oder Lichtquelle 7 als Kontrollampe zum Laden von Rasiergeräten tit wiederaufladbaren Zellen verwenden.
  • Die T,ichtstrahlen laufen in Richtung der Flächennormalen 5 11; 5 21; 5 31 der Abschlußflächen 51; 52; 53 auf den Punkt 50 zu, in dem das Licht zur Erhöhung der Beleuchtungsstärke konzentriert wird.
  • Der Anwendungsbereich der Erfindung ist nicht auf Trockenrasiergeräte beschränkt, sondern umfaßt auch andere elektrisch betriebene Kleingeräte wie Naßrasierapparate, ManikUre- oder Massagegeräte.

Claims (17)

Patentansprüche
1. Rasiergerät mit einer Beleuchtungsvorrichtung zum Beleuchten der zu rasierenden Hautoberfläche bestehend aus einer am oder im Gerätegehäuse fest oder verschiebbar angeordneten elektrisch betriebenen Lichtquelle und wenigstens einem Körper aus durchsichtigem Material, wobei ein Ende des Körpers der Lichtquelle zugekehrt und das andere am oder im Scherkopf angeordnet ist, g e k e n n z e i c h -n e t d u r e h eine Ausbildung da durchsichtigen Körpers als lichtleitendes räumliches Gebilde, dessen Längenabmessung dessen Querschnitt um ein Mehrfaches übertrifft.
2. Rasiergerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Querschnittsfläche des Gebildes entlang seiner Längsachse unterschiedlich ist.
3. Rasiergerät nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r zu c h g e k e n n z e i e h ne t, daß das Gebilde eine Längsachse mit beliebig bemessenen Krümmungen und/ oder Ecken und/oder geraden Strecken aufweist.
40 Rasiergerät nach Anspruch 1 oder 3, d a d u r zu c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gebilde prismen- oder säulenförmig ausgebildet ist.
5. Rasiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, daß das Gebilde aus starrem Werkstoff besteht.
6. Rasiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das lichtleitende Gebilde aus flexiblem Material besteht.
7. Rasiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gebilde aus wenigstens einem Lichtleitfaserbündel besteht.
8. Rasiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die elektrisch betriebene Tichtquelle an einem vom Scherkopf entfernt gelegenen Teil des Gehäuses angeordnet ist.
9. Rasiergerät nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e 1 e h n e t, daß die elektrisch betriebene Lichtquelle aus wenigstens einer Glühlampe besteht
10. Rasiergerät nach Anspruch Q, d a a u r zu e h g e k e n n z e i c h ne t, daß die elektrisch betriebene Lichtquelle aus einer Entladungslampe besteht.
11. Rasiergerät n?ch einem de Apsprüche 8 bis 10 d a d u r c h g e k e n n z e i zu e h n E t daß die der Lichtquelle aufnehmerde Raum gegen den übrigen Geräteraum staubdicht abgekapselt ist.
12. Rasiergerät nach einem der Answrüche 8 b@s 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der die Lichtquelle aufnehmende Teil am Gerätege-@äuse wahlweise von diesem tre@nbar oder mit diesem @erbindbar ist.
13. Rasiergerät nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das die Lichtquelle aufnehmende Teil mit dem übrigen Gerätegehäuse durch Aufstecken verbindbar ist, wobei zugleich eine mechanische elektrisch leitende und lichtleitende Verbindung zwischen beiden Teilen geschaffen wird.
14. Rasiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das lichtleitende Gebilde an wenigstens einer Seite des Scherkopfrahmens am oder im Scherkopf parallel zur Gerätelängsachse ausgerichtet flächig endet.
15. Rasiergerät nach einem der Ansprüche 7 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß wenigstens ein Lichtlei@faserbündel an wenigstens einer Seite des scherkopfrahmens am oder im Scherkopf parallel zur Gerät@@ängsachse ausgerichtet flächig endet
16. Rasiergerät nach Anspruch 14 oder 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Flächennormale der Abschlußfläche oder die Flächennormalen mehrerer Abschlußflächen leicht geneigt zur Ge@ätelängsachse angeordnet sind.
17. Rasiergerät nach Anspruch 14 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Flächennormalen der Abschlußflächen derart gegeneinander geneigt sind, daß die aus den Lichtleiterendflächen austrete@@en @@chtstrahlen sich in einem Punkt treffen.
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