DE2117610C3 - Kern für die Herstellung eines faserverstärkten Kunstharz-Hohlkörpers - Google Patents

Kern für die Herstellung eines faserverstärkten Kunstharz-Hohlkörpers

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DE2117610C3 DE19712117610 DE2117610A DE2117610C3 DE 2117610 C3 DE2117610 C3 DE 2117610C3 DE 19712117610 DE19712117610 DE 19712117610 DE 2117610 A DE2117610 A DE 2117610A DE 2117610 C3 DE2117610 C3 DE 2117610C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kern für die Herstellung eines faserverstärkten Kunstharz-Hohlkörpers, der durch Aufbringen von Kunstharzschichten und Bewickeln mit Fasern gebildet ist und der mindestens eine polare Öffnung von kleinerer lichter Weite als sein Querschnitt im Mittelbereich aufweist, mit einem zusammenklappbaren, aus Stangen bestehenden Kerngerüst, dessen Stangen miteinander und mit zwei auf einer Achse mit Drehantrieb befestigten Kragenflanschen gelenkig verbunden sind und jeweils in einer radialen Ebene Gerüsteinheiten bilden und mn aus der polaren Öffnung herausziehbaren Platten, die der Innenfläche des Hohlkörpers entsprechende Konturen aufweisen und auf den Stangen des Gerüstes gelagert sind.
Die mit Kernen dieser Art hergestellten Hohlkörper mittlere;) und großen Durchmessers dienen beispielsweise als Lagertanks für Flüssigkeiten.
Bei einem Kern der in Betracht gezogenen Art sind zwei Arbeitsgänge bei der Herstellung eines Hohlkörpers erforderlich:
Im ersten Arbeitsgang wird ein »Kokon« angefertigt, der den Kern für die Herstellung des Hohlkörpers im zweiten Arbeitsgang bildet. Dieser Kern setzt sich aus Elementen zusammen, die notwendigerweise einzeln eins nach dem anderen von den polaren Lagern auf der Rotationsachse entfernt werden müssen, damit der zweite Arbeitsgang ausgeführt werden kann. Diese Elemente müssen nach dem Ablösen von den Innenflächen des Kokons einzeln durch eine polare Öffnung dieses Kokons herausgezogen werden, der im Querschnitt größer ist als der kleinste Querschnitt des beim zweiten Arbeitsgang entsprechenden Hohlkörpers (französische Patentschrift 14 01 641).
Bei einem anderen Kern ist zwar die Fertigung des Hohlkörpers in einem Arbeitsgang möglich. Diese Fertigung erfordert jedoch ebenfalls das einzelne Abmontieren und Herausziehen der spindelförmigen Elemente aus den polaren Öffnungen des Hohlkörpers (französische Patentschrift 15 72 983).
Es ist auch bereits ein Kerngerüst an sich bekannt, das aus gelenkig miteinander verbundenen Elementen und radialen Armen gebildet ist, die ihrerseits an bestimmten Stellen gelenkig ausgebildet und auf einer Achse befestigt sind. Ein solches Gefüge stellt ein Ge-
rüst dar, das dank seiner Gelenke verschiedenen Profilen von Schneider- bzw. Schaufensterpuppen angepaßt werden kann. Diese letzteren weisen jedenfalls eine Öffnung an einem der Pole des 1 lerns auf, deren Querschnitt beträchtlich größer als der kleinste Querschnitt dieses Kernes ist (USA.-Patentschrift 24 56 513).
Ausgehend von dem genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Kern der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß eine Faserwicklung von einem Pol des Hohlkörpers zum andern unter verhältnismäßig großer Spannung für die industrielle Fertigung von Behältern großer Dimensionen möglich ist und bei dem der Kern unter erheblicher Zeiteinsparung in Gebrauchsstellung gebracht und aus dem fertigen Hohlkörper herausgezo- '5 gen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Achse aus zwei Halbachsen besteht, von denen jede mit einem Kragenflansch zur gelenkigen Befestigung der Stangen versehen und auf je einem Lagerbock montiert ist, der eine axiale Verschiebung einer der Halbachsen gegenüber der anderen ermöglicht und daß die Ränder der die Stirnflächen des Kerns bildenden Platten die polare Öffnung begrenzen, wobei abnehmbare Stützeinrichtungen auf der Halbachse vor dem Kragenflansch und eine ausreichende Anzahl von Verriegelungen an den Gerüstgelenken vorgesehen sind.
Weitere Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Vorteil der Erfindung besteht unter anderem darin, daß die als erste auf den Kern aufgebrachten Kunststoffharzschichten, die die Dichtheit der Hohlkörperwandung gewährleisten sollen, relativ dünn ausgelegt werden können, da ja die Beanspruchung beim Aufrollen der Faser durch die Kernplatten aufgenommen wird. Die Montage und Demontage des Kerns ist denkbar einfach. Die die Oberfläche des Kernes bildenden Platten bestehen zweckmäßigerweise aus faserverstärktem Kunstharz. Ein derartiges Kunstharz bietet eine gute Widerstandsfähigkeit, insbesondere auch Unverformbarkeit bei relativ hohen Temperaturen. Diese Platten nehmen auch leicht Antihaftmittel an, die ein unerwünschtes Anhaften an der Wandung eines Hohlkörpers vermeiden und das Entfernen der Platten erleichtern. Dieses Entfernen wird zusätzlich noch durch die Biegsamkeit der Platten erleichtert.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die perspektivische, teilweise geschnittene Darstellung des Kernes,
F i g. 2 einen Axialschnitt durch den Kern nach F i g. 1, der auf mit Schlitten fest verbundenen Böcken ruht,
Fig. 3 in Seitenansicht einen Kern gemäß F i g. 1 und 2 in zusammengefaltetem Zustand,
F i g. 4 die Seitenansicht eines verriegelbaren Gelenkes des Kernes nach F i g. 2,
F i g. 5 die Seitenansicht eines anderen verriegelbaren Gelenkes des Kernes nach F i g. 2,
Fig.6 einen Axialschnilt durch den Kern gemäß F i g. 2 im Bereich seines Kragenflansches,
Fi g. 7 die Draufsicht des in F i g. δ gezeigten Kragenflansches.
Aus den F i g. 1 und 2 sind zwei zylindrische, koaxial f>5 zueinander und in axialem Abstand voneinander angeordnete Halbachsen 1 und 2 ersichtlich.
Die Enden dieser beiden Halbachsen 1 und 2 sind jeweils mit Kragenflanschen 3 und 4 ausgerüstet, und ihre gegenüberliegenden Enden sitzen in Lagern 5 der Halterungen 6 vom Lünetten-Typ, die mit herkömmlichen Mitteln zur Axialverstellung ausgerüstet sind. Die »Lünetten« sind auf als Schlitten ausgebildeten Lagerböcken 7,8 montiert, die sich mittels Rollen 9 auf Schienen 10 bewegen können und untereinander durch eine Stange 11 verbunden sind.
Ferner sind parallel zur gemeinsamen geometrischen Achse XY der beiden Halbachsen 1 und 2 Balken 12 angeordnet, die sich aus der Montage von üblichen Profilen ergeben und etwas kurzer sind als der Abstand zwischen den Enden der Halbachsen 1 und 2.
Das eine Ende eines jeden Balkens 12 ist bei 13 mit dem Ende einer starren Strebe 14 verbunden, deren anderes Ende bei 15 an dem Kragenflansch 3 montiert ist. Das andere Ende jedes Balkens 12 isi ebenfalls bei 16 mit einem Ende einer anderen starren Strebe 17 verbunden, deren anderes Ende bei 18 an dem Kragenflansch 4 montiert ist. Die "Art der Verbindung der Streben 14 und 17 mit den Balken 12 einerseits und den Flanschen 3 und 4 andererseits wird weiter unten im Detail beschrieben.
Es ist ersichtlich (F i g. 2), daß unter Berücksichtigung der zwischen den Montagepunkten 13, 15 und 16, 18 vorgesehenen Abstände die Streben 14 und 17 schräg zur Achse XY verlaufen, so daß sie die Balken 12 in einem bestimmten Abstand zur Achse XY der Halbachse 1,2 halten.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, sind an den Flanschen 3 und 4 sechs identische, je aus Streben 14, 17 und einem Balken bestehende Montagegruppen auf dieselbe Weise montiert, und zwar in regelmäßigen Winkelabständen.
Schließlich sind halbzylindrische gewölbte Platten 19 auf den Balken 12 angeordnet und in geeigneter Weise untereinander verbunden. Jede dieser Platten 19 besitzt auf ihrer Innenfläche radiale (nicht dargestellte) Lappen, die in geeigneter Weise an einer der Seitenflächen eines Balkens 12 angreifen, so daß sich eine etwa zylindrische und kreisförmige äußere Oberfläche des Kernes ergibt.
Die axiale Länge dieser zylindrischen Oberfläche (Zylinder) ist etwas kurzer als die Länge der Balken 12, damit an den Enden dieser Balken noch eine Auflagefläche für gewölbte und geformte Sektorenplatten 20 verbleibt, deren Konturen zur Verbindung ihrer Kanten mit den Stirnkanten des Zylinders einerseits und andererseits mit den Kanten der beiden Scheiben 21 geeignet sind. Die Scheiben 21 sind gegen Verschiebung gesichert auf den Halbachsen 1,2 verkeilt.
Ferner sind die Breite »/1« einer gebogenen Platte 19 und das der Basisbreite eines Sektors 20 entsprechende Maß »/2« ein wenig kleiner als der Durchmesser der Scheibe 21. Schließlich ist der Durchmesser des Flansches 4 kleiner als der Durchmesser der Scheibe 21 und entspricht etwa der Größe einer öffnung, durch die sich ein Mensch hindurchzwängen kann.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß die aus Balken 12 und Stangen 14, 17 bestehenden und an den Halbachsen 1, 2 montierten Gruppen das Gerüst für eine aus den Platten 19 und 20 bestehende zylindrische Wandung mit gewölbten Böden bildet, die zur Verwendung als Kern für die Herstellung z. B. eines Lagerlanks durch Aufrollen von Fasern und Aufbringen von Kunstharz bestimmt ist.
Die Halterungen 6 der Lünetten gestatten eine absolute Ausrichtung der eine unterbrochene Welle bilden-
den Halbachsen 1 und 2. Diese Welle kann sich in den Lagern 5 drehen, die wiederum von den Lagerböcken 7 und 8 getragen werden.
Das freie Ende der Welle 1, 2 ist mit einem Kardangelenk 22 ausgestattet, das ein Ankuppeln der Welle 1, 2 an (nicht dargestellte) Antriebsmittel gestattet. Eine derartige Kupplung 22 gewährleistet die Übertragung der Rotation auf die durch die Platten 19 und 20 gebildete Wandung, da die radialen Lappen der Platten 19 an die Vorderflächen (in Drehrichtung) der Balken 12 angreifen und die Platten 20 fest mit den Scheiben 21 verbunden sind, die wiederum gegen Verschiebung gesichert auf den Halbachsen 1 und 2 verkeilt sind.
Was die Regelmäßigkeit des Kernantriebes anbelangt, so ist zu bemerken, daß die Schienen 10 aus starren Elementen bestehen, die fest mit dem Boden verankert sind, und daß jede Rolle 9 mit der zugehörigen Schiene durch nicht dargestellte Klammern starr verbunden ist.
Es ist also möglich, den Kern zu rotieren und sukzessive gemäß einem bekannten Verfahren zunächst eine dünne Schicht 23 eines wärmehärtenden Kunstharzes (F i g. 1) und dann eine aus kunstharzgetränkten Glasfasern bestehende Schicht 24 aufzubringen.
Dann bringt man an den polaren Rändern der Schicht 24, die den auf die Scheiben 2i aufgebrachten Enden der Sektorenplatten 20 entsprechen und die Kernpole bilden, zwei Ringe an. Diese (nicht dargestellten) Ringe bilden die Mündung zweier öffnungen, die allgemein als »Mannloch« bezeichnet werden.
Danach bringt man auf die Schicht 24 eine Schicht 25 aus mit geeignetem Harz getränkten zähen Fasern auf. indem man die Außenkanten der beiden Mannloch-Ringe so überdeckt, daß die Ringe sich innerhalb der aus drei Schichten bestehenden Behälterwandung befinden.
Anschließend löst man die Kupplung 22. wobei man die Rotation des Kernes sofort mittels eines kleinen, auf dem Lagerbock 8 befindlichen Vorgelegemotors 26 mit auf die Halbachse 2 wirkender Kettenübertragung 27 aufrechterhält. Diese Rotation vermeidet das eventuelle Abtropfen von Kunstharz und dient zur Beschleunigung ihrer Polymerisation. Danach wird das aus den Lagerböcken 7,8 bestehende und den rotierenden Kern tragende Aggregat nach Lösen der Schienenklammern an Rollen 9 auf den Schienen 10 in einen geeigneten Trockenofen transportiert.
Nach Vollendung der Polymerisation wird das Aggregat wieder aus dem Ofen herausgefahren. Jetzt müssen die verschiedenen Kernteile aus dem Hohlkörper entfernt werden. Bevor dieser Vorgang erläutert wird, ist auf die F i g. 4 bis 6 zu verweisen:
In F i g. 4 erkennt man den Kragenflansch 3 sowie eine Strebe 14. Ein aus zwei Schenkeln 28a bestehendes Gabelgelenk 28, das sich schräg in Richtung der Strebe 14 erstreckt, ist radial an der zur Mitte des Hohlkörpers bzw. Lagertanks hinweisenden QueKläche des Flansches befestigt.
Dieses Gabelgelenk 28 ist mit einer quergerichteten Gelenkwelle 15a ausgestattet die dank einer entsprechenden, quer in dieser Strebe vorgesehenen Bohrung die Montage des Endes der Strebe 14 gestattet, wobei der Abstand der Schenkel 28a der Stärke der Strebe 14 angepaßt ist Die Strebe 14 weist eine weitere quergerichtete Bohrung auf, der zwei Bohrungen in den Schenkeln 28a entsprechen, die zur Aufnahme eines Verriegelungsstiftes 29 dienen, der an dem Gabelgelenk 28 mittels eines Sicherungsstiftes 29a befestigt ist.
In F i g. 5 ist ein Balken 12 und eine Strebe 17 zu erkennen. Die Enden der diesen Balken 12 bildenden Profile sind mit einem Eckstück 30,7 fest verbunden. 1 Dieses Eckstück 30a bildet ein Gabelgelenk, das mit einer querverlaufcnden Gelenkwelle 16a und einem Verbindungsstift 31 mit Sicherungsstift 31a zur Verbindung des Sirebenendes 17 mit dem Träger 12 ausgerüstet ist. Die Montageart ist also ähnlich wie in Fig.4 dargestellt.
ίο Schließlich zeigen die F i g. 6 und 7 noch einmal die Strebe 17 und den Flansch 4. Dieser Flansch hat die Form eines Rades, bestehend aus radialen fest mit einer Montagenabe auf der Halbachse 2 verbundenen Speichen und einer flachen Felge 4a, auf der mittels Bolzen und Schrauben ein Aufsatz befestigt werden kann.
Dieser Aufsatz 32 ist mit gleichmäßig verteilten, in Zweiergruppen an der zum Flansch 3 hinweisenden Fläche angeordneten Ohren 33a versehen, die zur Aufnahme der Streben 17 geeignete Gabelgelenke bilden.
In den Ohren 33a und den Streben sind für die Gelenkachsen 34 passende Bohrungen angebracht.
Es ist festzustellen, daß die Verbindungseinrichtung 13 (Fig.2) für die Montage des Strebenendes 14 an dem entsprechenden Ende des Balkens 12 aus einem Gabelgelenk mit quer verlaufender Gelenkwelle ähnlich den Gelenken am Aufsatz 32 (F i g. 6) besteht.
Übrigens ist jede Scheibe 21 auf der zugehörigen Halbachse 1 (oder 2) verkeilt und weist ebenfalls eine einem Rad mit radialen Speichen ähnliche Form und
einen ringförmigen Felgenrand 216 auf, an dem die einen Ring bildenden Aufsatzelemente 21a mit Schrauben 21c befestigt sind. Dieser Ring 21a trägt die Polenden der Sektorenplatten 20. Die Sektorenplatten 20 weisen jeweils einen Ansatz 20a auf, der mit Gewindebohrungen zur Befestigung des Sektors mittels Schrauben 206 am Ring 21a versehen ist.
Schließlich ist festzustellen, daß der Außendurchmesser 0 1 der Felge des Rades 4 etwas kleiner ist als der dem freien Durchgang zwischen den Lappen 21a ent-
sprechende Durchmesser 0. Der Inndendurchmesser 0 2 des Aufsatzes 32 ist ausreichend groß, um einen Mann in liegender Stellung durchzulassen.
Es ist also möglich, die nachfolgend beschriebenen Arbeitsgänge sukzessive auszuführen:
- Der Motor 26 ist ausgeschaltet. Die Stange il ist von den Lagerböcken 7 und 8 gelöst.
- Die Stützen 37 halten den Hohlkörper (F i g. 2).
- Die Befestigungsschrauben 21cder Aufsatzelemente
21a an der Scheibe 21 der Halbwelle 2 sind gelöst. Die Scheibe 21 ist zu den Lagern 5 (Pfeil Π) hin zurückgezogen.
- Die Schrauben der Befestigungsbolzen des Aufsatzes 32 auf der Felge 4n der Radscheibe 4 sind gelöst
- Der Lagerbock 8 ist von dem Hohlkörper weg verschoben (Pfeil f4). Mit dem Lagerbock sind die Halbachse 2, die Scheibe 21 und das Rad 4 in diese Richtung bewegt worden.
- Es ist also jetzt möglich, den Lagerbehälter zu betreten und den Stift 31, der das Gelenk 16 verriegelt (F i g. 5), zu entfernen. Es ist festzustellen, daß die Neigung der Streben 17 gegenüber der Welle XY ausreichend groß ist, um durch die Verklemmung der Streben 17 auf dem Aufsatz 32 die Stabilität des Kerngerüstes zu gewährleisten. Anschließend verläßt man den Hohlkörper.
- Der das Gelenk 15 (Fig.4) verriegelnde Stift 29
wird nach Lösen der Scheibe 21 von der Halbach-
se 1 entfernt.
- Der Lagerbock i) wird in seine Ausgangsstellung gebracht (Pfeil /5). Anschließend wird die Scheibe 4 erneut an dem Aufsatz 32 montiert.
- Die Lagerböcke 7 und 8 werden langsam von dem
Hohlkörper wegbewegt (Pfeile /6 und /4), wodurch die Streben J4, die Balken 12 und die Streben 17 langsam und progressiv eingezogen werden.
Es ii;t festzustellen, daß bei dieser ausgezogenen Stellung der Halbachsen 1 und 2 der Durchmesser des Kernes wesentlich kleiner ist als die an den Polen des Lagerbehälters (F i g. 2) vorgesehenen Mannlöcher.
Dann schnallt man die Streben 14 und 17 mittels Gurten »5<< (Fig. 3) zusammen.
- Dann hebt man die ganze zusammengeschnürte Einheit mittels eines Hebezeuges.
- Man ersetzt die Halbachse 2 durch eine relativ leichte Stange, nachdem man die Lagerlünetten 5 des Lagerbockes 8 geöffnet hat. Diese (nicht dargestellte) Stange erstreckt sich quer durch die Scheibe 4 bis zur Mitte des Hohlkörpers.
- Man zieht den Lagerbock 7 in Richtung des Pfeiles
6, bis die Hälfte der ganzen Einheit aus dem Hohlkörper ausgetreten ist und
- hängt die gesamte Einheit an ein zweites Hebezeug
36 (F ig. 3).
Jetzt kann man leicht den Lagerbehälter betreten, um den Ring 21a zu demontieren und die gebogenen Platten 19 und die gewölbten Sektoren 20 zu entfernen.
Aus der vorgehenden Beschreibung geht hervor, daß ein deratiiges, auf als Schlitten ausgebildeten Lagerböcken ruhendes Kerngerüst sehr gut für eine industrielle Serienfertigung von Hohlkörpern :i. B. von Lagertanks geeignet ist. Man kann sogar auf einer Transferstrecke, die mit verschiedenen Stationen für die Montage des Kernes, das Aufrollen von Fiisern, das Ofentrocknen und das Entfernen des Kerngerüstes und der Platten ausgerüstet ist, eine ausreichende Anzahl von Lagerböcken und Kernen vorsehen, um eine wirtschaftliche Ausnutzung der für die Arbeitsgänge an jeder dieser Fabrikationsetappen erforderlichen Geräte zu gewährleisten.
Es ist festzustellen, daß ein derartiges Kerngerüst in seiner aufgespannten Stellung an allen seinen Teilen leicht zugänglich ist, was die Montage der Platten 19, 20 erleichtert.
In diesem Zusammenhang ist festzustellen, daß diese Platten 19, 20 sehr leicht nach verschiedenen Gießverfahren (mit Stempeln oder Matrizen) aus mit polymerisierbarem Kunstharz imprägnierten Glasfasern hergestellt werden können. Darüber hinaus erleichtert das geringe Gewicht derartiger Platten ihre Handhabung und bringt eine Verringerung des Querschnittes der Geriistelemente mit sich. Dies macht sich insbesondere bei Kerngerüsten großer Abmessungen sehr günstig bemerkbar.
Die Stärke dieser Platten muß natürlich den Bean spruchungen durch das Aufrollen der Fasern dei Schicht 25 und durch den Trockenschwund währenc des Ofentrocknens und Abkühlens des Behälters angepaßt sein. Die konkave Fläche der Platten 19 kann auch längs- und querveriaufende Rippen zur Erhöhung ihrei mechanischen Festigkeit aufweisen.
Was die Beanspruchungen durch den vorgenannter Trocknungsschwund anbelangt, so muß man ein Han wählen, daß eine gute mechanische Festigkeit und chemische und physikalische Stabilität gegenüber den verschiedenen atmosphärischen und Temperatureinflüsser der Ofentrocknung, insbesondere gegenüber Dehnungs- und Schrumpfungseinwirkungen, besitzt.
Es ist festzustellen, daß die für die Herstellung derartiger Platten verwendbaren Kunstharze sich im allgemeinen mit Antihaftmitteln vertragen, wodurch die Entfernung der besagten Platten erleichtert wird.
Darüber hinaus können dank der Herstellung im Gießverfahren auch sehr viel kompliziertere Formen hergestellt werden als die gewölbten Sektoren 20 Trotzdem bleibt der Herstellungspreis derartiger Platten relativ niedrig.
Übrigens können die Montagegruppen 12,14,17 verschiedene Längen für Lagerbehälter unterschiedlicher Abmessungen und Fassungsvermögen aufweisen, da diese Gruppen leicht in den Gabelgelenken der Flansche der beiden Halbachsen montiert und demontiert werden können und die Gabelgelenke mit Verriegelungen 29 und 31 ausgestattet werden können, die unterschiedliche Neigungen der Streben bzw. Balken 12, 14, 17 erlauben. Die Nutzlänge der Balken 12 kann also ein Vielfaches der Länge /1 der Platten 19 betragen. Auf diese Weise kann man Montagegruppen vorsehen, deren Elemente untereinander verschiedene Längen aufweisen, sowie einen Satz Platten 19 und Sektoren 20, die jeweils untereinander gleich sind, um auf diese Weise Hohlkörper verschiedener Längen und damit unterschiedlicher Fassungsvermögen herstellen zu können.
Man kann aber auch einen anderen Satz Streben 14, 17 verwenden, der mit den Balken 12 des erstgenannten Satzes kombiniert wird und dann andere Platten und Sektoren trägt, deren Rundungen den Abmessungen dieser Streben angepaßt sind. Auch auf diese Weise lassen sich andere Lagerbehälter herstellen.
Es ist also möglich, mit einer relativ niedrigen Zahl von Balken 12, Streben 14,17, Platten 19 und Sektorenplatten 20 eine relativ große Anzahl verschiedener Behälterabmessungen und demgemäß Behältertypen herzustellen.
Schließlich läßt sich die Form dieser Gerüstelemente auch der Herstellung von Hohlkörpern anpassen, die nicht unbedingt einen geraden Mittelteil und auch nicht unbedingt einen kreisrunden Querschnitt aufweisen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
509682Ί87

Claims (11)

Patentansprüche: 21 17 DlU
1. Kern für die Herstellung eines faserverstärkten Kunstharzhohlkörpers, der durch Aufbringen von Kunstharzschichten und Bewickeln mit Fasern gebildet ist und der mindestens eine polare Öffnung von kleinerer lichter Weite als sein Querschnitt im Mittelbereich aufweist, mit einem zusammenklappbaren, aus Stangen bestehenden Kerngerüst, dessen Stangen miteinander und mit zwei auf einer Achse mit Drehantrieb befestigten Kragenflanschen gelenkig verbunden sind und jeweils in einer radialen Ebene Gerüsteinheiten bilden und mit aus der polaren Öffnung herausziehbaren Platten, die der Innenfläche des Hohlkörpers entsprechende Konturen aufweisen und auf den Stangen des Gerüstes gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse aus zwei Halbachsen (1, 2) besteht, von denen jede mit einem Kragenflansch (3, 4) zur gelenkigen Befestigung der Stangen (12, 14, 17) versehen und auf je einem Lagerbock (7, 8) montiert ist, der eine axiale Verschiebung (Pfeile /4, /5, /B) einer der Halbachsen (1 oder 2) gegenüber der anderen ermöglicht und daß die Ränder der die Stirnflächen des Kerns bildenden Platten (20) die polare Öffnung begrenzen, wobei abnehmbare Stützeinrichtungen (21a, 21) auf der Halbachse (z. B. 2) vor dem Kragenflansch (z. B. 4) und eine ausreichende Anzahl von Verriegelungen (29, 31) an den Gerüstgelenken vorgesehen sind.
2. Kern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmbaren Stützeinrichtungen (21a, 21), die die Fixierung der angrenzenden Platten (20) gewährleisten, aus einem auf einer Scheibe (21) montierten Ring (21a) und einer mit einer der Halbachsen (z. B. 2) fest verbundenen Scheibe (21) bestehen, wobei der Durchmesser der Scheibe (21) größer ist als der Querschnitt des Kerngerüsies in zusammengeklapptem Zustand.
3. Kern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in radialen Ebenen gelegenen Gerüsteinheiten (14, 12, 17) aus Verstärkungsstreben (14, 17) bestehen, die einerseits an den Kragenflanschen (3, 4) der Halbachsen (1, 2) und andererseits an den Balken (12) angelenkt sind.
4. Kern nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gerüsteinheit (12,14,17) aus geradlinigen Elementen und die Verriegelung dieser Elemente aus Gabelgelenken (28a, 30a) und Verriegelungsstiften (29,31) besteht.
5. Kern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Kragenflansche (3,4) einen Kranz (32) von Gabelgelenken (33a) aufweist, der auf einem Lagerring (4) befestigt ist, welcher seinerseits mit einer der Halbachsen (1,2) fest verbunden ist.
6. Kern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Kernes bildenden Platten (19, 20) aus faserverstärktem Kunstharz bestehen.
7. Kern nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an die polaren Öffnungen angrenzenden Platten (20) mit den Stützeinrichtungen (21a, 21) durch Schrauben (206) verbunden sind und daß die Platten (19) zur Fixierung an den Balken (12) mit radialen Laschen versehen sind.
8. Kern nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an die polaren Öffnungen angrenzenden Platten (20) die Form von gekrümmten Sektoren aufweisen und die andeien Platten (19) die Gestalt von kreisrunden Teilzylindern haben.
9 Kern nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß die sektorenförmigen Platten (20) je einen Ansatz (20a) aufweisen, der am Ring (21a) der Scheibe (21) formschlüssig anliegt, die ihrerseits auf eine der Halbachsen (1 oder 2) aufgekeilt ist.
10 Kern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerböcke (7 8) je 2 Säulen (5) aufweisen, die mit Einrichtungen (6) zum Ausrichten der Halbachsen (1,2) versehen sind und daß die Lagerböcke (7, 8) durch die Stange (11) lösbar miteinander verbunden sind.
11 Kern nach Anspruch 10. dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerböcke (7. 8) als auf Schienen (10) bewegliche Schlitten ausgebildet sind.
DE19712117610 1970-04-13 1971-04-10 Kern für die Herstellung eines faserverstärkten Kunstharz-Hohlkörpers Expired DE2117610C3 (de)

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