DE2937703A1 - Speichenkonstruktion fuer ein riesenrad - Google Patents

Speichenkonstruktion fuer ein riesenrad

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DE2937703A1
DE2937703A1 DE19792937703 DE2937703A DE2937703A1 DE 2937703 A1 DE2937703 A1 DE 2937703A1 DE 19792937703 DE19792937703 DE 19792937703 DE 2937703 A DE2937703 A DE 2937703A DE 2937703 A1 DE2937703 A1 DE 2937703A1
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Anton 8909 Münsterhausen Schwarzkopf
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G27/00Russian swings; Great wheels, e.g. Ferris wheels

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  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Speichenkonstruktion für ein Riesenrad
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Speichenkonstruktion fUr ein Riesenrad mit besonders großem Durchmesser, bestehend aus mit der Riesenrad-Trommel verbundenen Gitterträgern als Speichen, die untereinander peripher mit einem Antriebskranz sovie mit ringbildenden Streben verbunden sind.
  • Bekannte Riesenröder weisen eine Gesamthöhe von ungefähr 45 m bei einem Raddurchmesser von ungefähr 40 m auf. Die A-Böcke, an denen die Riesenrad-Trommeln gelagert sind, bestehen aus teleskopartig gestalteten Trägern, die auf mechanische Weise, b.ispielsweise mittels Hydraulikzylindern, ausgefahren werden können. Die Träger sind auf abgestutzten Fahrgestellen oder Containerpaletten montiert, wenn es sich um transportable Riesenröder handelt (DE-OS 16 03 179) Bei ortsfest auf Betonfundamenten angeordneten Riesenrödern ist die Gestaltung der A-Böcke einfacher.
  • Die Speichen des Riesenrades bestehen aus einstückig hergestellten Gittertrögern. Sie sind innenseitig mit der Riesenradtrommel und außenseitig mit einem umlaufenden Kranz verbunden, der gleichzeitig als Antriebskranz verwendet werden kann. Der Antriebbefindet sich an den A-Böcken in der Nähe des Fundamentes.
  • Der weiteren Vergrößerung solcher Riesenröder sind insbesondere dann, wenn sie transportabel sein sollen, Grenzen gesetzt, denn je größer der Durchmesser ist, desto länger müssen die Speichen dimensioniert werden, die dann im Staßen- und Schinenverkehr nicht mehr transportfähig wären. Solche Speichen aus mehreren Teilen zusammenzusetzen, würde die notwendige Zeit zum Auf- und Abbau des Riesenrades bei Ortswechse'l erheblich verbngern, was die '-';rtscheftlichkeit solcher Belustigungseinrichtungen mindert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine konstruktive Voraussetzung fUr eine weitere, wesentliche Vergrößerung von Riesenrädern zu schaffen, die beispielsweise eine Bauhöhe von mehr als 50 m erhalten sollen, wobei unter gesicherter Statik die Zeiten fUr den Aufbau und Abbau des Riesenrades verkUrzt und die Transportabilität im Straßenverkehr gesichert wird.
  • Ausgehend voi eingangs erwähnten bekannten Riesenrad besteht das Wesen der Erfindung darin, daß der einzelne Gittertröger (Speiche) im Bereich etwa der halben Länge geteilt ist und die teile gelenkig miteinander verbunden sind. Im Rahmen eines bevorzugten AusfUhrungebeispieles sieht die Erfindung vor, daß der der Riesenradtrommel zugekehrte innere Teil des Gitterträgers aus zwei auseinanderspreizenden Trägern besteht. Dabei kann erfindungsgemöß der äußere Teil des Gitterträgers eine rechteckige Grundfläche und der einzelne innere Teil eine in Richtung zur Trommel keilförmig sich verjüngende Grund fläche aufweisen.
  • Diese Gestaltung der erfindungsgemäßen Speiche bringt den Vorteil mit sich, daß die beiden Gittertrögerteile im zusammengeklappton Zustand gerade die Länge eines genormten Containers besitzen. Es ist daher nur ein Minimviian Arbeitsaufwand erforderlich, um mehrere erfindungsgeinöß gestaltete Speichen im zusammengeklappten Zustand in einen Container zu verladen bzw. ihm zu entnehmen. Sobold der A-Bo-t des Riesenrad-Gestelles aufgerichtet ist und die Trommel vor- ankert ist, werden die erfindungsgemäßen Speichen mit einem Kran dem Container entnommen und an der Trommel befestigt. Bei diesem Entnahmevorgang klappt''die Speichenteile zufolge des sie verbindenden Gelenkes auseinander, so daß praktisch kein Aufwand erforderlich ist, um die Speichen in ihrer gesamten Länge anzuordnen. In der gestreckten Hängeloge werden die Speichengelenke durch Einsetzen jeweils eines zweiten Schroubbolzens blockiert, so daß die Speiche nunmehr ein starres Gebilde darstellt. Die Trommel wird alsdann um eine Speichenteilung verdreht, was zweckmößigerweise durch einen Kran veranlaßt wird, woraufhin die nächste Speiche eingesetzt wird. Die hängenden Speichen werden außerdem mit äußeren Kranzsegmenten verbunden.
  • Durch die Ausbildung des innenliegenden Speichenteiles in Form von auseinanderspreichenden, sich verjügenden Trägern wird eine hohe Festigkeit bei verringertem Gevicht erzielt, ohne daß der Laderaum für den Transport vergrößert wird, weil die auseinanderspreizenden Tröger im umgeklappten Zustand innerhalb der Grundfläche zu liegen kommen, welche durch den äußeren Speichenteil gebildet wird.
  • Im Rahmen einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Gelankachsen zwischen den beiden Speichenteilen in einem stumpfen Winkel zueinander derart verlaufen, daß die inneren Träger um 180° auf die Grundfläche des äußeren Gittertröger-Teiles für Transport-und Montssezwecke umklappbar sind.
  • Andere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteronsprüchen.
  • Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Fig. 1: eine Seitenansicht eines Riesenrades mit besonders großen Durchmesser, Fig. 2: eine Vorderansicht des Riesenrades gemäß Fig. 1, Fig. 3: eine Vorderansicht auf einen als Speiche ausgebildeten Gittertroger, Fig. 4: eine Draufsicht auf den zusom ongekloppten Gittertröger gemäß Fig. 3 in Transportstellung und Fig. 5: eine Seitenansicht auf das Speichengelenk gemäß Fig. 3 in vergrößerter Darstellung.
  • Das in den Fig. 1 und 2 in stark verkleinerter Form dargestellte Riesenrad 1 ist beim Ausführungsbeispiel auf Containern 2 montiert und weist einen A-Bock 3 mit beispielsweise drei teleskopartig verlongerbaren Trögern auf, die an ihrem oberen Ende die Trommel 4 des Riesenrades 1 tragen. Mit dieser Trommel 4 sind zahlreiche Speichen 5 verbunden, welche die Form von Gitterträgern aufweisen. Diese Speichen 5 sind peripher mit einem Antriebskranz 6 verbunden. Außerdem sind die Speichen 5 im Ubrigen Radbereich durch ringbildende Streben 7 gegeneinander abgestützt.
  • Eine einzelne Speiche 5 ist im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 vergrößert dargestellt. Diese Speiche 5 besteht aus einem äußeren Gittertrdgerteil 8 und zwei auseinandersprei z enden inneren Gittertragerteilen 10, die in Gelenken 9 etwa in der halben Lange der gesamten Speiche 5 miteinander verbunden sind. Die Achsen dieser Gelenke 9 stehen in einem stumpfen Winkel zueinander, der so bemessen ist, daß beim Zusammenklappen der Speichenteile 8, 10 die innen liegenden Tale 10 über die Grundfläche des außen liegenden Teiles 8 zu liegen kommen (Fig. 4). In der zusammengeklappten Stellung. gemöß Fig. 4 weist die Speiche eine Länge auf, die derjcnigen eines genormten Containers 2 entspricht. Auf diese Weise sind mehr er Speichen innerha-lb eines Containers transportabel.
  • Daraus ergibt sich der Vorteil, daß die als Fundamente werwendbaren Container 2 zugleich als Transportbeholter dienen.
  • Das einzelne Gitterträgerteil 8, 10 besteht aus den Halmen 11, den Quertraversehen 12 und den Streben 13. Für die Gestaltung des äußeren Gitterträgerteiles 8 hat es sich als zseckmäBig erwiesen, die Streben 13 V-förmig anzuordnen. Bei den innen liegenden Gittertrögerteilen 10 die sich in Richtung zur Trommel i verjUgen, empfiehlt es sich, die Streben 13 diagonal anzuordnen. Zufolge der auseinandersprezenden Lage der Gittertrögerteile 10 ergibt sich eine nahezu radiale Anordnung der Streben 13.
  • Damit die Achsen des Gelenkes 9 im stumpfen Winkel herstellungsgünstig gestaltet werden können, empfiehlt es sich, die den Gitterträgerteilen 10 nächstliegende Quertraverse 14 geknickt auszubilden und an ihr Laschenpaare 15 anzuordnen, zwrchen welche geeignet ausgebildete Gelenkteile der Holme 11 eingreifen, so daß die ineinander eingreifenden Teile von Gelenkbolzen durchgriffen werden können.
  • Jedes Laschenpaar 15 ist gemäß Fig. 5 in Umioufrichtung doppelt vorhanden, so daß jeweils zwei Bolzen 19 zur Verbindung der Speichenteile 8,10 eingesetzt werden können. Die Achsen der Bolzen 19 liegen etwa in den Außenebenen der Speichen 5. Zum Zwecke der Demontage entfernt mon einen der Bolzen 19, wohingegen der andere Bolzen 19 das Gelenk 9 bildet. Dies führt dazu, daß die Speichenteile 8,10 beim Abnehmen von der Trommel 4 und nachdem Zusammenklappen unmittelbar aufeinander zu liegen kommen. In der Betriebsstellung sind aber beide Bolzen 19 eingesetzt, so daB die Speichenteile 8, 10 ihre Gelenkigkeit verlieren um ion starres Gebilde darstellen. Die Montagezeit läßt sich auf diese Weise erheblich reduzieren.
  • Ein besonderer Vorteil ergibt sich auch dadurch, daß die Speichen 5 bei der Montage nicht seitlich versetzt werden müssen. Sie befinden sich nämlih bevorzugt in den Containers 2, die zugleich das Fundament des Riesenrades bilden. Mit Winden, die an der Trommel 4 befestigt sind, brouchen die Speichenteile 10, an denen sich Ösen 20 befinden, Uk,r Ketten, oder sonstige Zugmittel aus den Containers 2 lediglich angehoben zu werden, um in die Verbindungsstellung mit der Trommel 4 zu gelangen.
  • Die innen liegenden Gittertrögerteile 10 weisen am verjUgten Ende radial vorstehende pyramidenartige Zapfen 16 auf, welche zur Zentrierung der Speichen in paßgerechten Vertiefungen der Trommel 4 dienen. Diese Vertiefungen befinden äch in einem Kranz 17 der Trommel 4, der von Bolzen seitlich durchsetzt wird, welche ash die Zapfen 16 durchsetzen. Da es manuell nicht möglich ist, diese Bolzen bei hängender Speiche 5 zu lösen, ist jeder Bolzen mit einer Hintorschneijlung o.dgl. versehen, hinter welche in motorisch betätigbares Zugelement greift, des den Bolzen einzeln aus dem Trommelkronz zieht. Es handelt sich lediglich um Steckbolzen, die in der Betriebsstellung durch einen am Kranz angeschraubten Ring axial festgelegt sind. Der Antriebsmotor und das Getricbe für die Bolzenbewegung sind an der Trommel angeordnet.
  • Entlang der Holme 11 sind stellenveise eitlich vorstehende weitere Zapfen 18 angeordnet, die zum Eirthängen und Befestigen der ringbildenden Streben 7 (vergl. Fig. 1) bestimmt sind.
  • Diese Streben können in üblicher Weise zum Anbringen von Glühlanzen, Reklame u. dgl. vervendet werden und brauchen nicht unbedingt tragende oder stützende Funktion zu Ubernehmen. DafUr ist der Antriebskranz 6 (vgl. Fig. 1) bestimmt, der entsprechend kräftig ausgebildet und über die Zapfen 20 mit den Speichen 5 verbunden ist.
  • Die Fahrgastgondeln 21 sind beim erfindungsgemäßen Riesenrad außenseitig vom Antriebskranz 6 angeordnet. Zu diesem Zweck sinddreieckförmige Böcke 22 am Antriebskranz 6 befestigt, was dazu führt, daß des Riesenrad mit viel weniger Speichen 5 als vorbekannte auskommt.
  • Bei bekannten transportablen Riesenrödern sind die Fahrgastgondeln jeweils an den die Speichen in axial paralleler Richtung verbindenden Querholmen aufgehängt, weshalb die Anzahl der Speichen und Gondeln Ubereinstimmt. Bei der Erfindung ist es möglich geworden, nur z.B. 20 Speichen, aber 40 Gondeln vorzusehen, was zu besserer wirtschaftlicher Ausnutzung beiverringertem Konstruktions- und Montageaufwand führt.
  • Der Aufbau des Riesenrades wird folgendermaßen durchgeführt: Zunochst werden mehrere Container 2 am Boden zu einem gemeinsamen Fundament aufgestellt und in geeigneter Weise verankert. Einige der Container nehmen die teleskopartigen Säulen 3 zur Bildung der A-Böcke auf. Andere Container 2 enthalten die zusommengeklappen Speichen 5.
  • Die Säulen 3 werden ausgefahren. Beim Beispiel ist die einzelne Säule 3 dreiteilig. Die Teile werden mittels Spindeln ausgefahren.
  • Mit den Säulen werden alsdann die Lager der Trommel 4 verbunden.
  • An der eine kompakte Abaueinheit bildenden Trommel befinden sich zwei motorisch angetriebene Winden, deren Zugelemente an den Ösen 20 der innen liegenden Speichenteile 10 eingehängt werden. Die erste Speiche 5 wird aus dem Container 2 herausgeJioben, wobei sie sich auseinanderklappt und streckt. Mit dem Zapfen 16 wird die Speiche 5 in die Aussparung der Trommel 4 von unten her eingefUhrt. Ein Monteur löst den Verriegelungsbolzen und verbindet die Speiche 5 mit dem Kranz 17 der Trommel 4. Zum Lösen, gegebenenfalls aber auch zum Einschieben, der Bolzen steht ein mechanischer Antrieb zur Verfugung.
  • Die gestreckte Speiche 5 wird im Bereich des Gelenkes 9 durch Einschrauben der Bolzen 19 versteift (Fig.5). Nunmehr wird die Trommel 4 mit der hängenden Speiche 5 um eine Speichenteilung mittels eines Kranes verdreht, wonach die zweite Speiche 5 in gleicher Weise eingesetzt wird. Diese beiden Speichen 5 und danach alle folgenden werden mit den Segmenten des Antriebskranzes 6 sowie den Streben 7 verbunden, bis das gesamte Riesenrad montiert ist.
  • S t ü c k 1 i s t e 1 Riesenrad 2 Container 3 A-Bock 4 Trommel 5 Speiche (Gitterträger) 6 Antriebskranz 7 ringbildende Strebe 8 äußerer Gitterträgerteil 9 Gelenk 10 innerer Gitterträgerteil 11 Holm 12 Quertraverse 13 Strebe 14 geknickte Quertraverse 15 Lasche 16 Zapfen 17 Kranz 18 Zapfen 19 Bolzen

Claims (10)

  1. P a t e n t.a n 5 p r U c h ei 0 Speichenkonstruktion fUr ein Riesenrad mit besonders großem Durchmesser, bestehend aus mit der Riesenrad-Trommel verbundenen Gitterträgern als Speichen, die untereinander peripher mit einem Antriebskranz sowie mit ringbildenden Streben verbunden sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der einzelne Gittertröger (5) im Bereich etwa der halben Länge geteilt ist und die Teile (8, 10) gelenkig (9) miteinander verbunden sind.
  2. 2) Speichenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der der Riesenrad-Trommel (4) zugekehrte Teil (10) des Gitterträgers (5) aus zwei auseinanderspreizenden Trägern besteht.
  3. 3) Speichenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der außere Teil (8) des Gitteretwa trägers (5) eineYrec(iteckige Grundflöche und der einzelne innere Teil (10) eine in Richtung zur Trommel (4) keilförmig sich verjongende Grundfläche aufweist.
  4. 4) Speichenkonstruktion nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Gelenkachsen (9) in einem stumpfen Winkel zueinander derart verlaufen, daß die inneren Träger (10) um 1800 auf die Grundfläche des äu8ern Gitterträger-Teiles (8) fEr Transport- und Montagezwecke umklappbar sind.
  5. 5) Speichenkonstruktion nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Länge des äußeren Gittertroger-Tëìles (8) der genormten Länge ines Containers entspricht.
  6. 6) Spd chenkonstruktion nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das einzelne, die Speichenteile (8,10) verbindende Gelenk (9) aus zwei in Umlaufrichtung des Riesenrades hintereinander angeordneten Schraubzapfen besteht, von denen einer bei Transport der Speiche entfernt ist, wohingegen der andere 6chroubzopfen mit seiner Achse etwa in der Ebene einer Speichenoberfläche liegt, derart, daß die zusammengekloppten Speichenteile (8,10) vollflöchig aufeinander zu liegen kommen.
  7. 7) Speichenkonstruktion nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der innenliegende Speichenteil (10) trommelseitig einen radial zur Trommelechse stehenden, pyromidenförmìg gestalteten Zapfen (16) aufweist, der in eine passende Vertiefung der Trommel (4) ragt und durch einen ihn quer durchsetzenden Bolzen gesichert ist.
  8. 8) Speichenkonstruktion nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Bolzen außenseitig eine Hinterschneidung, z.B. eine umlaufende Kehle, aufweist, die von einem motorisch betätigbaren Zugelement hintergreifbor ist.
  9. 9) Speichenkonstruktion nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Bolzen aller Speichen durch einen ringförmigen, mit der Trommel (4) verschraubten Anschlag in der Betriebsstellung axiol unbeweglich fixiert sind.
  10. 10) Speichenkonstruktion noch Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die innenliegenden Speichenteile (10) etwa im mittleren Bereich am innenliegenden Rand Ösen aufweisen, in die Zugketten o.dgl. einhängbar sind, die mit an der Trommel (4) angeordneten Winden oder sonstigen Fördermitteln in Verbindung stehen.
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