DE2117532A1 - Elektronische Verschlußeinrichtung - Google Patents
Elektronische VerschlußeinrichtungInfo
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- G01J1/42—Photometry, e.g. photographic exposure meter using electric radiation detectors
- G01J1/44—Electric circuits
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-
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- G03B7/00—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
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Description
Nippon Kogaku K.K. Gase
Tokyo, Japan
Elektronische Verschlußeinrichtung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Verschlußeinrichtung.
Bei der einen elektronischen Verschluß aufweisenden sogenannten TTL-Kamera, bei der die Belichtungsmessung durch das Objektiv
erfolgt, und insbesondere bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera wird die Intensität des von einem Objekt kommenden
Lichts mit Hilfe eines hinter einem Kameraobjektiv angeordneten,
die durch das Kameraobjektiv eindringenden Lichtstrahlen
erfassenden fotoelektrischen Elements in ein elektrisches Signal umgewandelt. Um eine automatische Belichtungssteuerung
mit dem auf diese Weise erzeugten elektrischen Signal durchzuführen, muß die unmittelbar vor dem Hochklappen
des Spiegels aus dem Strahlengang des ein Bild von dem Objekt auf einer Filmebene erzeugenden Lichts erfaßte Lichtintensität
zeit weilig gespeichert werden, damit die Belichtungszeit
genau in Abhängigkeit von dieser gespeicherten Information bzw. diesem elektrischen Signal gesteuert werden kann. Zu
diesem Zweck wurde bereits ein System vorgeschlagen, bei welchem die Beleuchtungsstärke des vom Objekt ausgestrahlten
Lichts in einem Speicher, z.B. einem Kondensator, als ein
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Signal gespeichert wird, welches einen zu einem Logarithmus
der gemessenen Lichtintensität proportionalen Wert darstellt. Wenn, ein Verschluß betätigt wird, wird ein Verschluß-Betätigungssignal
in Form eines Signals abgeleitet, dessen Wert proportional zu einem Exponenten einer gespeicherten Spannung
ist. Bei diesem System wird sowohl eine logarithmische Transformationsschaltung als auch eine Fumerus-Trans-.
formationsschaltung (im folgenden antilogarithmisehe Transformationsschaltung
genannt) verwendet; dabei ist jedoch eine komplizierte Einstellung erforderlich, um die Charakteristiken
der beiden Schaltungen einander anzupassen. Außer-
dem ändern sich die Charakteristiken dieser Schaltungen bei Temperaturänderungen und infolge Alterung, so daß es äußerst
schwierig ist, eine automatische Verschlußzeitbetätigung mit einem gewünschten Grad Genauigkeit zu erzielen.
Es ist daher Hauptziel der vorliegenden Erfindung, eine elek-"
tronische Verschlußeinrichtung anzugeben, welche die mit bekannten
elektronischen Verschlußeinrichtungen verbundenen Probleme überwindet, einfach aufgebaut und einzustellen ist
und ohne Beeinträchtigung durch Temperaturänderungen und Alterungserscheinungen genau und zuverlässig arbeitet.
Die erfindungsgemäße elektronische Verschlußeinriehtung
zeichnet sich, kurz gesagt, dadurch aus, daß eine Schaltung
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zur Erzeugung einer Spannung, deren Größe proportional zu
einem Logarithmus der Stärke des von einem die Lichtintensität von einem Objekjimessenden fotoelektrischen Element
erzeugten Stroms ist, auch als antilogarithmische Transformationsschaltung
zum Steuern der Verschlußzeit verwendet wird, wodurch die Änderung bezüglich der temperatur- und
alterungsabhängigen Charakteristiken eines die logarithmische Transformation durchführenden Bauelements automatisch
korrigiert werden kann, und außerdem ist ein Element, das die Lichtintensität oder ein für diese repräsentative
Signal speichern kann, in der logarithmischen Transformailonsschaltung
angeordnet, um den störenden Einfluß der Änderung der Temperatureharakteristik und der Alterung auf
die Speicherschaltung zu eliminieren»
In der Zeichnung zeigt die einzige Figur ein Schaltdiagramm eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
Gemäß der Figur ist ein Anschluß einer Fotozelle P geerdet undder andere Anschluß mit einem festen Kontakt b eines
Schalters S1 verbunden, zu dem ein weiterer fester Kontakt
a gehört. Ein durch einen Schalter Sp überbrückter Zeit-Begrenzungskonaensator
Cs ist mit einem Anschluß an den festen Kontakt a des Schalters S. undjmit seinem anderen Anschluß
mit dem Ausgang B* bzw. B einer Steuerschaltung F bzw
eines Operationsverstärkers OP verbunden. Die Steuerschaltung F dient zum Steuern eines Magneten, der
seinerseits den Verschluß betätigt. Der positive Ein-
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gangsanschluß (+) des Operationsverstärkers OP ist geerdet,
und der negative Eingangsanschluß (-) ist mit dem beweglichen Kontakt des Schalters S. und bei A mit einem
Eingangs ans chluß der Diode D1 verbunden. Der Ausgangsanschluß
der Diode D1 ist an die Source-Elektrode eines Feldeffekttransistors
Q angeschlossen, die über einen Widerstand auch mit dem negativen Pol einer Spannungsquelle (-) verbunden
ist. Die Gate-Elektrode G des Feldeffektransistors Q ist über einen Schalter S. mit dem Verbindungspunkt B
zwischen dem Zeit- Begrenzungskondensator Os und dem Operationsverstärker Op verbunden. Die Gate-Elektrode G ist außerdem
über einen Kondensator 0 an einen Schalter S^ angeschlossen.
Der Schalter S-3 weist einen geerdeten festen Kontakt
b1 und einen mit dem positiven Pol einer anderen Spannungsquelle
Ep verbundenen festen kontakt a' auf; der negative Pol der Spannungsquelie Ep ist geerdet.
Die Diode D1, der Operationsverstärker Op und der Feldeffekttransistor
Q bilden während der Lic-htmessung eine logarithmische Komprimierungsschaltung und während der
Messung bzw, Bestimmung der Verschlußzeit eine logarithmische Dehnungsschaltungö Der Kondensator 0 bildet einen
Speicher; die Steuerschaltung F steuert den Magneten, der seinerseits den Verschluß betätigt. Die Wählschalter
S1 und S2 bilden eine Wählvorrichtung,
BAD ORIGINAL
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Der von der Fotozelle P erzeugte Strom ist proportional zur Intensität des auf die Fotozelle fallenden Lichts, wenn die
Lichtintensität von einem Objekt gemessen wird0 Wenn der bewegliche
kontakt des Schalters S. mit dem festen Kontakt b in Verbindung steht, wird der von der Fotozelle P erzeugte
Strom über den mit dem negativen Anschluß des Operationsverstärkers OP verbundenen Verbindungspunkt A an den Eingangsanschluß der Diode D. angelegt. Wenn der Eingangswiederstand
des Operationsverstärkers OP ausreichend groß gewählt wird, so ist der in den Verstärker Op fließende Strom vernachlässigbar
gering, so daß davon ausgegangen werden kann, daß der Gesamtsirom i von der Fotozelle P in die Diode D. fließt»
Y/enn der Schalter S* geschlossen ist, so wird der Ausgang
des Operationsverstärkers Op an die Gate-Elektrode G des Feldeffekttransistors Q angelegt. Da der Ausgangsanschluß
der Diode D1 mit der Source-Elektrode S des Feldeffekttransistors
Q verbunden ist, wirkt letzterer als Source-Elektroden-Folger, bei dem keine Phasenumkehr eintritt„ Betrachtet
man den Eingangsanschluß des Operationsverstärkers OP
und die Source-Elektrode S des Feldeffekttransistors Q, so können diese als Operationsverstärker OP angesehen werden. Der
positive Eingangsanschluß (+) des Operationsverstärkers OP ist
geerdet, während der andere Anschluß der Fotozelle P ebenfalls ge erdet ist, so daß das Potential an dem negativen Eingangsanschluß
Ji=. (-) des
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Operationsverstärkers OP bei Betrieb im wesentlichen
gleich demjenigen an dem positiven Anschluß (+) ist. Mit an
deren Worten, das Potential an dem negativen Eingangsanschluß (-) wird das Erdpotential oder zu null. Das heißt,
daß der Strom von der kurzgeschlossenen Fotozelle P abgeleitet
werden kann, so daß eine bqssere Proportionalität bei der Messung erreicht werden kann und der Effekt des
Dunkelstroms infolge Vorspannungsumkehr eliminiert v/erden kann. Dadurch wird eine idealisierte Messung möglich.
Bei der Messung hat die folgende Beziehung Gültigkeit:
wobei L = der Lichtstrom oder die Intensität des einfallenden
Lichts undo<^eine Konstante der Fotozelle ist.
Da das Potential an der Verbindungsstelle oder dem Ausgangsanschluß A null ist und derStrom i in die Diode D^ hineinfließt,
ist das Potential e an der Source-Elektrode S des Feldeffekttransistors Q
e = -Eo.log. (i/lo) (2)
wobei Eo und Io die von der Temperatur der Diode D.. abhängigen
Konstanten sind, und Eo gegeben ist durch
Eo = 2,3o3 kt/q (3)
wobei K die Boltzmann-Konstante, T die absolute Temperatur
und ei die Elektronenladung ist.
10984A/1182
Wenn der feste kontakt "b des Schalters S-, bei der Messung
geschlossen ist, wird der kondensator G auf eine Spannung aufgeladen, welche gleich der Summe der Spannung e gemäß Gleichung
(2) und der Potentialdifferenz e&s zwischen den Gate- und
Source-ELektroden des Feldeffekttransistors Q ist. Das bedeutet, daß der Kondensator G auf eine Spannung aufgeladen
wird, die durch
6C=^ + eGS (4)
gegeben ist.
Nach Beendigung der Messung werden die festen Kontakte a und a' der Schalter S1 undS^ geschlossen und der Schalter oder
kontakt S- geöffnet. Die durch die Gleichung (4) gegebene
und am Kondensator C liegende Spannung bleibt jedoch solange
ungeändert, wie der Gate-Strom des Feldeffekttransistors Q ausreichend klein ist. Demzufolge wird die Spannung der Span»
nungsquelle Ep zu der Gate-Spannung e~ des Feldeffekttransistors
Q addiert. Das bedeutet,
Da der Feldeffekttransistor Q als Source-Elektroden-Folger wirkt» bleibt die Gate-Source-Spannung &„„ konstant, so daß
sich für das Potential e* an der Source-Elektrode S des Feldeffekttransistors
Q ergibt
e' = eG " eGS (6) '
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BAD ORIGINAL
Setzt man Gleichung (6) in Gleichung (5) ein, so ergibt sich
ef = e + Ep (7)
In diesem Falle ist der positive Eingangsanschluß (+) des
Operationsverstärkers OP geerdet, so daß das Potential bei A null ist. Demzufolge steht das durch die Gleichung (7) gegebene
Potential e1 an der Diode D. an. Aus der Gleichung
(2), welche die allgemeine Diodengleichung ist, laßt sich der
von dem Verbindungspunkt A in die Diode D. fließende Strom
i1 wie folgt ausdrücken
e1 = Eo log (i'/lo) (8)
oder i» = Io.10"e'/Eo (8»)
Setzt man Gleichung (81) in die Gleichung (7) ein, so ergibt
sich
i· - io.io-e/Eo.io-Bp/Eo O)
Da Gleichung (2) wie folgt umgeschrieben werden kann if = Io.iO"e/Eo (10)
läßt sich Gleichung (y) wie folgt schreiben
•i ι _ i ι π ~Sp/Eo /11 %
1=1. IUo K I U
Da der feste Kontakt des Schalters S.. geschlossen ist, wirkt
die Schaltung als Integrierschaltung, doh„ wenn der Kontakt
S2 zu Beginn der Verschlußauslösung geöffnet wird, so
fließt der Strom i1 vom Ausgangsanahluß B des Operationsverstärkers
OP über den Kondensator Cs in die Diode D1, wobei
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das Potential an der Verbindungsstelle A null "bleibt, bis
der Operationsverstärker gesättigt ist0 Dadurch, wird das
Potential eB an der Verbindungsstelle B proportional zur
Zeit t und ist gegeben durch
eB = i'.t/Os (12)
Das Potential am Eingangsanschluß B1 der Steuerschaltung P
wird auf demselben Wert wie das Potential am Punkt B gehalten.
Der Verschluß kann geschlossen werden, wenn das Potential eB am Eingangsanschluß B einen vorgegebenen Potentialpegel
e-oQ erreicht hat. Die Zeitspanne bzw» die erforderliche
Verschlußöffnungszeit, bei der das Potential e^. an dem Eingangsanschluß
B' den vorgegebenen Pegel e·™ erreicht hat, ist
gegeben durch
em = i'.to/Cs (13)
Setzt man Gleichung (13) in. Gleichung (11) ein, so ergibt sich
to.i.10"Sp/So = e B0«Gs = konstant (14)
Setzt man Gleichung (1) in Gleichung (14) ein, so ergibt sich
' = konstant (15)
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß durch geeignete Wahl der Spannung der Spannungsquelle Ep eine Blendenöffnung
oder eine Filmempfindlichkeit eingestellt und die Bedingungen zum Betätigen des Verschlusses (genau in Abhängigkeit
von der Lichtintensität des Objekts) erfüllt werden können.
Wie zugehen ist, ist nur Eo der temperaturabhängigen konstanten
Eo und Io der Diode D1 nicht in der Gleichung (15)
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/σ
enthalten. Das bedeutet, daß die Konstante Io, die durch eine
Temperaturänderung und Alterungserscheinungen besonders beeinflußt wird, eliminiert ist.
Die Beziehung zwischen der von der Spannungsquelle Ep gelieferten Spannung, einem Größenfäktor K pro Blendenschritt
und einer Zahl η der Schritte kann ausgedruckt werden
Kn1 Ep/Eo ( α c,\
= 1o r/ (16;
oder Ep = n.Eo.log K (161)
Aus derGleichung (16·) ist zu sehen, daß die Spannung Ep
proportional zur Zahl der Schritte η ist,. Das bedeutet, daß
die Einstellung Leicht durchgeführt werden kann.
Der im vorliegenden Ausführungsbeispiel benutzte Operationsverstärker
OP kann in einfacher V/eise als zweistufiger Differenzialverstärker mit zwei, seine Eingangsstufe bildenden
Feldeffekttransistoren aufgebaut sein. Es isb selbstverständlich
möglich, einen Fotowiderstand oder dergleichen zusammen
mit einer geeigneten Spannungsqiielle anstelle der oben
beschriebenen Fotozelle P zu verwenden. Die Bezugsspannungsquelle
Ep kannin äquivalenter v/eise mit der Diode D., in
Reihe geschaltet werden, indem sie gegenphaäg zum positiven Eingangsanschluß (+) des Operationsverstärkers geschaltet
wird ο Statt der Diode D., kann ein anderes geeignetes Element,
z.B. ein Transistor, verwendet werden. Außerdem kann an Stelle des Source-Slektroden-Folgers ein Verstärker mit
1 18-2
JM
einem einfachen Feldeffekttransistoreingang benutzt werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wurde die Bezugs- oder
korrekturspannungsquelle Ep als mit dem Kondensator 0 in Reihe liegend angegeben; selbstverständlich kann die Bezugsspannungsnuelle
Ep mit entgegengesetzter Polung zwischen dem Kondensator 0 und Erde während des Meßvorgangs eingeschaltet
sein, wobei sie abgetrennt ist, wenn der Verschluß betätigt ist.
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß es mit der vorliegenden
Erfindung möglich ist, eine komplizierte Einstellung zur Anpassung der Charakteristiken der logarithmischen
Transformationsschaliung und der Schaltung zur
Durchführung der antilogarithmisehen Transformation zu vermeiden.
Der neue elektronische Verschluß ist einfach aufgebaut und einzust eilen und lint erliegt in geringerem Maße
einer Beeinflussung durch Temperaturänderung und Alterung.
1Q984A/1182
Claims (1)
1. Elektronische Verschlußeinrichtung mit einer Schaltung
zum Durchführen eher logarithmischen Transformation einer Ausgangssignaländerung eines das von einem zu photographierenden
Objekt einfallende Licht messenden photoelektrischen Elements und einem das Ausgangssignal der logarithmischen
Transformationsschaltung speichernden Speicher, gekennzeichnet
durch eine Sieuerschaltung (F) zum Steuern der Belichtungszeit
in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal einer antilogarithmischen Transformationsschaltung (D. OP, Q, Gs) und
durch eine Schalteinrichtung (S1, S2, S-. S,), mit der die
logarithmische Transformationsschaltung (D1, OP, Q) selektiv
derart schaltbar ist, daß sie als die antilogarithmische
Transformationsschaltung wirksam ist.
10984A/1182
Applications Claiming Priority (2)
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JP3125870 | 1970-04-14 | ||
JP45031258A JPS4837605B1 (de) | 1970-04-14 | 1970-04-14 |
Publications (3)
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DE2117532A1 true DE2117532A1 (de) | 1971-10-28 |
DE2117532B2 DE2117532B2 (de) | 1975-09-25 |
DE2117532C3 DE2117532C3 (de) | 1976-04-22 |
Family
ID=
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |