DE2116661C3 - Spannvorrichtung für LagenmeBumformer - Google Patents
Spannvorrichtung für LagenmeBumformerInfo
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Description
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenänderung der Federvorrichtung
größenordnungsmäßig das 50fache der Längenänderung des elastischen Bandes (9) beträgt.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Federvorrichtung eine Zugfeder (24) umfaßt, mit dem ersten einen Bezugspunkt definierenden Teil
einer Hülse (22), innerhalb welcher die Zugfeder (24) angeordnet ist und mit dem zweiten einen
Bezugspunkt definierenden Teil einer Gewindespindel (32), die eine auf ihr bewegliche und fixierbare
Kalibriermutter (20) trägt, deren lichter Abstand zur Hülse (22) ein Maß für die Federspannung
ist.
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federvorrichtung
eine Druckfeder (24", 124) umfaßt, wobei das erste oder das zweite einen Bezugspunkt definierende
Teil einen Winkel (16", 116) umfaßt, gegen den die Druckfeder (24", 124) angedrückt
wird, und wobei entsprechend das zweite oder das erste einen Bezugspunkt definierende Teil
eine durch die Druckfeder verlaufende Gewindespindel (32", 132) umfaßt, die mittels einer Endscheibe
(33", 133) die Druckfeder (24", 124) gegen den Winkel (16", 116) drückt und eine auf
ihr bewegliche und fixierbare Kalibriermutter (20", 120) trägt, deren lichter Abstand vom Winkel
(16", 116) ein Maß für die Federspannung ist.
5. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2?
dadurch gekennzeichnet, daß die Federvorrichtung eine Druckfeder (224) umfaßt, wobei das erste
einen Bezugspunkt definierende Teil eine Gewindespindel (232) umfaßt, die eine auf ihr bewegliche
Spannmutter (241) trägt, wobei das zweite Teil einen Winkel (227) umfaßt, von dem
aus auf die Spannmutter (241) zu koaxial zur Gewindespindel (232) eine in ihrer Länge einstellbare
Hülse (222) verläuft, wobei die Druckfeder (224) koaxial zur Gewindespindel (232) verläuft
und zwischen Winkel (227) und Spannmutter (241) eingespannt ist, wobei der lichte Abstand
zwischen Hülse (222) und Spannmutter (241) ein Maß für die Federspannung ist.
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für einen Lagenmeßumformer, der relativ zueinander bewegliche
Teile besitzt, von denen eines in Form eines elastischen Bandes ausgebildet ist, das zwischen zwei
Befestigungen gespannt ist und eine kontinuierliche Wicklung, z.B. eine Mäanderwicklung, trägt, die
quer zur Längsrichtung des Bandes verlaufende aktive Leiter besitzt, wobei durch die Spannvorrichtung
das elastische Band derart gespannt werden kann, daß eine gewünschte gegenseitige Abstandhaltung
der aktiven Leiter und eine gewünschte Länge des elastischen Bandes erzielt werden.
Die Verwendung eines elastischen Bandes als eines der beiden Umformerteile ist aus der USA.-Patentanmeldung
Nr. 8 06 820 bekannt. Bei dieser älteren Vorrichtung ist die Bandskala zwischen festen Supporten
oder Lagern an jedem Ende einer Maschine gespannt. Die Bandskala besitzt eine kontinuierliche
Wicklung, gebildet durch eine Anzahl von in jeweils gleichen Abständen zueinander befindlichen, räumlich
parallel angeordneten aktiven Leitern, die sich quer zur Längsrichtung der Bandskala erstrecken
und in Serie zueinander geschaltet sind (Mäanderwicklung). Das genaue Abstandhalten der aktiven
Leiter ist wichtig für die Genauigkeit, mit welcher der Lagenmeßumformer die Lage anzeigt. Um
sicherzustellen, daß die aktiven Leiter die gewünschte Abstandhaltung besitzen, ist die Bandskala
auf eine kalibrierte Länge gespannt.
Aus der USA.-Patentschrift 35 22 568 ist eine Spannvorrichtung bekannt, die eine Gewindespindel
umfaßt, an deren einem Ende ein Ende der Bandskala befestigt ist. Das andere Ende ist über eine
Spannmutter mit einem federbelasteten Block verbunden, welcher seinerseits fest mit der Maschine
verbunden ist. Das gegenüberliegende Ende der Bandskala wird fest an der Maschine montiert. Wenn
die Spannmutter auf der Gewindespindel festgezogen
wird, greift an der Bandskala eine Spannung (Zugkraft) an.
Das Problem bei den bekannten Bandskalen ist, daß bei jeder Montage genau arbeitende Instrumente
zum Messen der Spannung und/oder der Länge erforderlich sind. Ferner setzt jede Montage die volle
Aufmerksamkeit einer Person voraus, die im Ausführen von solch genauen Messungen geübt ist. Die Installation
von Bandskalen gemäß dem Stande der Technik ist deshalb kostspielig und zeitaufwendig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Spannvorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei der eine anfängliche, etwa im Werk vorgenommene Eichung der richtigen Spannung und
Länge dauerhaft erhalten bleibt. Die Eichung soll also nicht mehr bei jeder Montage an Ort und Stelle
von neuem erforderlich sein.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen
sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ein zusätzlicher Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Spannvorrichtung und die damit verbundene
Bandskala auch an Maschinen montierbar sind, wo die Befestigungen (Lager, Einspannstellen) in ungenauem
Abstand liegen oder wo diese Abstände von Maschine zu Maschine streuen.
Außerdem bietet die vorliegende Erfindung ein Sicherheitsmerkmal. Wenn die Bandskala gelegentlich
durch das Bedienungspersonal gestört wird, wird der hieraus resultierende Stoß von der Spannvorrichtung
absorbiert. Die Spannvorrichtung bringt die Bandskala rasch auf ihre gewünschte Länge zurück,
nachdem die störende Kraft abgeklungen ist.
Weiterhin schützt die vorliegende Erfindung die Bandskala bei kleineren Fehljustierungen. Wenn das
bewegliche Teil des Lagenmeßumformers wie ein Schlitten wandert, greift dieser Schlitten in Führungen
an der Bandskala ein. Wenn die Bandskala zwischen Befestigungen entlang einer Linie montiert ist,
welche etwas schief oder schräg zum Schlittenwcg ist, dann wird die Bandskala so deformiert, daß sie dem
Schlittenweg folgt. Durch die Spannvorrichtung, welche von Natur aus elastisch ist und sich auch um
geringe Beträge drehen und verwinden kann, wird verhindert, daß die Bandskala vom Schlitten beschädigt
wird. Zudem zeigt ein Lagenmeßumformer bei Verformung der Bandskala, etwa durch einen Schlitten,
leicht eine Lage an, die etwas kurzer als die laisächliche, momentane Lage ist. Dem wirkt bei der
Erfindung entgegen, daß die Deformation eine erhöhte Spannung zwischen der Bandskala und der
Bandvorrichtung verursacht. Hierdurch wird die Bandskala gelängt. Diese Längung der Bandskala
kompensiert weilgehend den obengenannten Effekt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielcn mit Bezug auf die Zeichnung
näher beschrieben; es zeigt
F i g. 1 die Vorderansicht eines Lagenmeßumformers
mit einer Bandskala, die durch eine Spannvorrichtung zwischen Befestigungen an einer Maschine
gespannt ist,
F i g. 2 eine Draufsicht auf Bandskala und Spannvorrichtung nach F i g. 1 mit dem im Querschnitt
dargestellten Hülsenteil der Spannvorrichtung,
Fig. 3 eine vergrößerte Schniltdarstellung gemäß
Linie 3-3 der Fig. 1,
Fie. 4 a bis 4e schematische Darstellungen ef.'.ier
Bandskala und einer Spannvorrichtung unter verschiedenen Bedingungen der Spannung und der
Länge,
F i g. 5 eine andere Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 6 die Ausführungsform nach Fi g. 5 mit vertauschter
Anordnung von Bandskala und festen Lagern,
Fig. 7. eine weitere Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
F i g. 1 zeigt eine Maschinengrundplatte 1 mit einem Lagenmeßumformer 6, der relativ zueinander
bewegliche Teile in Form eines beweglichen Schlittens 5 und einer Bandskala 9 besitzt. Der Lagenmeßumformer
6 wirkt in bekannter Weise zum Anzeigen der Relativlage des Schlittens bezüglich der
Bandskala 9, wobei die letztere an der Maschinengrundplatte 1 befestigt ist.
Der Schlitten 5 ist starr an einem Maschinenwagen 4 angeschlossen, welcher längs eines Maschinenwegs
2 (Führung) bewegbar ist. Der Längenmeßumformer 6 ist deshalb wirksam zur Anzeige der Relativlage
des Maschinenwagens 4 bezüglich der Maschinen-Grundplatte 1.
Die Bandskala 9 ist ein elastisches Glied, welches zwischen festen Supporten oder Einspannstellen auf
der Maschinen-Grundplatte 1 gespannt ist. An ihrem ersten Ende 11 ist die Bandskala 9 an die Maschinen-Grundplatte
1 durch einen festen Support in der Form eines Blockbocks 34 angeschlossen. Der Blockbock 34 ist auf der Maschinen-Grundplatte 1
durch Bolzen 35 und 36 befestigt. Die Bandskala 9 ist an dem Blockbock 34 durch einen Bolzen 37 angeschlossen.
An ihrem entgegengesetzten Ende 14 ist die Bandskala 9 durch eine Spannvorrichtung 18 an
einen festen Support in der Form eines Winkelstücks 27 angeschlossen. Das Winkelstück 27 ist an der Maschinen-Grundplatte
1 durch Bolzen 29 und 30 befestigt.
Wie in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt, ist die Spannvorrichtung
18 mit der Bandskala 9 durch einen Bolzen 17 verbunden. Der Stift oder Bolzen 17 ist an
der Verbindungsklemme oder -lasche 16 angeschlossen, welche aus Metall oder anderem starrem Material
gefertigt ist und ein mit Gewinde versehenes Ende 15 hat. Das mit Gewinde versehene Ende 15 ist
fest mit einer Schraubenfeder 24 verbunden. Die Verbindung kann beispielsweise durch Aufschrauben
der Schraubenfeder auf das mit Gewinde versehene Ende 15 vollzogen sein, so daß die Feder durch Reibung
mit ihm verbunden ist. Das andere Ende der Feder 24, das von der Bandskala 9 entfernt liegt, ist
ebenfalls mit einem Verbindungsstück in der Form einer Gewindespindel 32 fest verbunden. Die Fedei
24 umgreift die Gewindespindel 32 in derselben Reibungsweise, wie die Feder 24 andererseits an das mil
Gewinde versehene Ende 15 angeschlossen ist. Die Steigung der Schraubenfeder 24 ist geeignet gewählt
sie ist im wesentlichen die gleiche wie die Steigung des Gewindes des Endes 15 und der Spindel 32.
Zwar sind Friktionsverbindungen der Feder mi dem Gewinde gezeigt worden; es können aber aucl
andere feste Verbindungen möglich sein. Beispiels weise kann ein nicht gezeigtes Loch in die Gewinde
spindel 32 z. B. als Querbohrung in das Gewin deende 15 gebohrt sein, und eine nicht gezeigt!
Federdraht-Abbiegung kann an jedem Federende an gebracht sein. Die Feder wird dann in der gleichei
Weise auf die Gewinde aufgedreht wie bei Friktionsmontage, bis das gebogene Ende des Federdrahts das
Loch erreicht. Dann wird dieses gebogene Ende in das Loch hineingedrückt, und hierdurch wird die Feder
festgemacht.
Die Spindel 32 geht durch eine mit Spiel (größerem Durchmesser) versehene Bohrung 26 des Winkelstücks
27 hindurch und kann durch die Spannmutter 41 gespannt werden, wenn diese Spannmutter
gegen das Winkelstück 27 geschraubt und angezogen wird. Wenn die Spannmutter 41 auf die Spindel 32
geschraubt wird, dann spannt diese Spindel 32 die Feder 24, welche ihrerseits die Bandskala 9 spannt.
Da die Bandskala 9 ein elastisches Glied ist, tendiert die durch die Spannmutter 41 über die Gewindespindel
32 und die Feder 24 angelegte Spannung dazu, die Bandskala 9 zu längen (dehnen).
Die Bandskala 9 umschließt eine kontinuierliche Wicklung (Mäanderwicklung) 10, welche von einer
Mehrzahl von aktiven Leitern wie etwa typischen aktiven Leitern 46, 46', 46" gebildet ist, die sich quer
zur Länge der Bandskala 9 und zur Bewegungsrichtung des Schlittens 5 erstrecken. Da der Abstand
zwischen den Leitern (Sprossen), so wie beispielsweise zwischen typischen aktiven Leitern 46 und 46',
kritisch oder bestimmend ist für die Genauigkeit des Lagenmeßumformers 6, und da der Abstand zwischen
diesen aktiven Leitern durch die Länge bzw. Längenveränderung der Bandskala 9 beeinflußt bzw.
geändert wird, muß durch die Spannvorrichtung 18 eine saubere d.h. genaue Zug-Spannung angelegt
werden, damit gesichert wird, daß die Länge der Bandskala 9 genau die Länge ist, welche genau den
gewünschten aktiven Leiterabstand herstellt.
In F i g. 2 ist die Bandskala 9 in gespanntem Zustande
gezeigt, nämlich gespannt auf die gewünschte Länge Lt+Dt, wobei LT die ungespannte Länge der
Bandskala 9 ist und wobei Dt die hierzu durch Spannung addierte oder hinzugefügte Länge (Mehrlänge)
ist. Wenn die Bandskala 9 ihre Länge Lt+ Dt hat, dann hat die Spannvorrichtung einschließlich der Feder
24 eine Länge Ls + Ds, wobei Li die ungespannte
Federlänge und Di die zusätzliche Distanz ist, die durch Spannung (als Mehrlänge) addiert wird,
wenn die Bandskala 9 ihre gewünschte Länge Lt + Dt hat.
Für eine Bandskala beträgt! die (Zug-)Spannungskraft,
die angelegt und in der Spannvorrichtung gespeichert ist oder wird, etwa 9 kg, und die Bandskalendehnung
oder -längung ist etwa 0,01 mm pro etwa 0,45 kg auf etwa 1,8 m Länge. Die Dehnung oder
Längung der Feder ist viel größer, in der Größenordnung 50mal größer, als diejenige der Bandskala, so
daß für eine Kraft von etwa 9 kg die Bandskala an Länge um etwa 0,2 mm und die Federlänge sich ändert
oder zunimmt um etwa 10 mm. Die freie Distanz (lichter Abstand) Dn ist etwa 0,125 mm. Für die gegebenen
Werte ist die freie Distanz (lichter Abstand) etwa 0,125 mm, und dies ist 1,25% der Federlängenänderung
von etwa 10 mm. Ein Weg von etwa 0,125 mm ist bei einer 1/6 Drehung einer 1/32 Schraube vorgesehen. Der Effekt der Änderungen in
dem nominalen Abstand (lichten Abstand) von etwa 0,125 mm an der Bandskalenlänge wird durch das
Längen-Änderungs-Verhältnis von 50 :1 zwischen Feder und Bandskala reduziert. Wenn beispielsweise
die Bandskala und die Spannvorrichtung zuerst bis zu einem Punkt gespannt werden, wo der lichte Ab
stand gerade eben den Wert 0 hat oder überschreitet, dann wird die Bandskala eine Anfangslänge besitzen.
Später, wenn die Spannung vergrößert ist, so daß die freie Distanz (lichter Abstand) etwa 0,125 mm ist,
5 wird die Bandskala eine Endlänge besitzen. Für die typischen gegebenen Werte ist die Längendifferenz
der Bandskala von der Anfangslänge bis zur Endlänge in der Größenordnung von etwa 0,0025 mm,
was auch 1,25 Vc der Längenänderung (etwa 0,2 mm) ίο ist.
Die Methode des Anfangs-Einstellens der Bandskala
9 auf ihre gewünschte Länge ist typisch gleich derjenigen Methode, die im Stand der Technik wie
oben beschrieben wurde.
Das Adjustieren oder Einstellen der Spannung für die Bandskala 9 wird erzielt durch Einstellen
oder Adjustieren der Lage der Spannmutter 41 auf der Gewindespindel 32, so daß die Spannmutter 41
gegen das oder von dem Winkelstück 27 gedrückt oder wegbewegt wird (angezogen bzw. gelöst wird).
Wenn die gewünschte Länge erreicht ist, wie etwa gemessen durch einen Rundskalenanzeiger und Kaliber-
oder Meß- oder ähnlichen -Block, wird die kalibrierende Mutter 20 auf der Spindel 32 innerhalb
25, einer freien Distanz Dn vom einen Ende der Hülse oder Büchse 22 niedergeschraubt, wenn das andere
Ende der Büchse 22 in Berührung mit der und anliegend gegen die Schulter 12 des Klemmstücks oder
Verbindungsstücks 16 ist. Die Schulter 12 stellt deshalb eine Referenzlage dar bzw. her, und die KaIibrierniutter
20 stellt eine Kalibrierlage her.
Die F i g. 4 a bis 4 e zeigen schematische Darstellungen von verschiedenen Längen und Spannungen
für die elastischen Glieder und die Spannvorrichtungen, wie diese in den Fig. 1,2 und 3 gezeigt wurden.
Die Bezugszeichen in den Fi g. 4 a bis 4 e entsprechen denjenigen der F i g. 1, 2 und 3, jedoch mit Zusatz
eines Apostrophs. Beispielsweise ist in Fig. 4a das Bandmaß 9' mit der Spannvorrichtung 18' verbunden,
und dies entspricht der Bandskala 9 und der Spannvorrichtung 18 der Fig. 1.
In F i g. 4 a sind die Bandskala 9' und die Spannvorrichtung 18' in einer völlig entlasteten Lage gezeigt,
so wie wenn sie nicht zwischen bzw. mit festen Supporten verbunden wären. In dieser entlasteten
Lage hat die Bandskala 9' eine Länge Lt, und die Feder 24' in der Spannvorrichtung 18' hat eine Länge
Lj. In dieser anfänglichen angespannten Lage ist die Kalibriermutter 20' in einer Entfernung von der
Hülse oder Büchse 22'.
In F i g. 4 b sind die Bandskala 9' und die Spannvorrichtung 18' zwischen Supporten oder Einspannstellen
34' und 27' gespannt gezeigt. Eine spannende Kraft (Zugkraft) ist an die Bandskala 9' und die
Spannvorrichtung 18' angelegt. Die Bandskala 9' wird dann in irgendeiner bekannten Weise getestet,
etwa durch eine der unter »Allgemeines...« beschriebenen Methoden, bis die gewünschte Länge
Lt + Dt für die Bandskala 9' bei einer Spannungskraft von X kg erreicht ist. Die gewünschte Länge
für die Bandskala 9' hat zur Folge ein Ausziehen der Feder 24' um einen Betrag von Ds, so daß diese auf
eine Länge Lj + Dj gebracht ist. Nach Spannen, wie in F i g. 4 b gezeigt, ist die Kalibriermutier 20' in
einer größeren Distanz von der Hülse 22'. als sie in der ungespannten Bedingung der F i g. 4 a war.
In Fig. 4c wird die vorbestimmte Kraft von A'.
welche die Bandskala 9' auf ihre i'.cwünsdilc Lunge
(ο
Lt + Dt spannt, aufrechterhalten, und die Kalibriermutter
20' wird bis in einen lichten Abstand Dn von der Hülse 22' heruntergeschraubt. Die Kalibriermutter
20' wird dann in ihrer Lage durch einen Stift 21' verriegelt. '
In Fig. 4d liegen die Bandskala 9' und die damit verbundene Spannvorrichtung 18' von den Supporten
34' und 27' entfernt, wie solches beispielsweise vorkommt,
wenn das elastische Glied und die Spannvorrichtung an eine entfernte Stelle (fernen Ort) für die
Installation einer Maschine verschifft oder transportiert werden. Man beachte, daß in Fig.4d die
Bandskala 9' sich in ihre ungespannte Länge von Lt entspannt hat, während die Feder 24' sich nur bis zu
einer Länge von Ls + Ds — Dn entspannt hat, weil nämlich die Hülse 22' ein weiteres Entspannen verhindert.
Der lichte Abstand Dn zwischen der Kalibriermutter 20' und der Hülse 22', wie er in F i g. 4 c
existierte, besteht bei der F i g. 4 d nicht mehr.
In F i g. 4 e sind die Bandskala 9' und die Spannvorrichtung 18' wieder zwischen festen Supporten
oder Lagern oder Einspannstellen 34' und 27' gespannt. Spannung wird angelegt, bis ein lichter Abstand
Dn wiederum zwischen der Hülse 22' und der Kalibriermutter 20' erzielt ist, und so wird die
Bandskala 9' auf ihre gewünschte Länge Lt + Dt gebracht.
Obwohl einige Unterschiede der lichten Abstände Dn von F i g. 4 c bis 4 e entstehen mögen, weil keine
Anwendung genauer Meßinstrumente für die Anwendung beim Einstellen des Bandmaßes 9' in ihre gewünschte
Länge beabsichtigt ist, sind die Differenzen von Natur aus geringfügig. Um die Effekte dieser
Differenzen zu minimalisieren, ist die Änderung Ds der Feder unter Spannung viel größer als die Längung
Dt der Bandskala unter Spannung. Als ein Beispiel: Ds ist typisch 5ömal größer als Dt. Deshalb
wird jegliche Änderung des lichten Abstands Dn in ihrer Bedeutung durch einen Faktor 50 reduziert.
Natürlich können auch größere Differenzen in der Größenordnung von 100 : 1 oder 1000 : 1 durch sauberes
Auswählen von Federn 24' und Bandskalen 9' erreicht werden.
F i g. 5 zeigt eine alternative Ausführungsform einer Bandskala 9', verbunden mit einer Spannvorrichtung
18". Die Bandspannvorrichtung 18" umfaßt ein elastisches Mittel in der Form einer Druckfeder
24" und ein Kalibriermittel in der Form einer Kalibriermutter 20", aufgeschraubt auf die Spindel 32"
mit einem lichten Abstand Dn von einem Verbindungsstück 16" od. dgl. Das Verbindungsstück 16"
ist an der Bandskala 9" durch einen Bolzen 17" starr befestigt, getrennt durch einen Abstandshalter (Distanzstück)
19" od. dgl. Die Gewindespindel 32", durch ein im Durchmesser reichlich bemessenes Loch
25" des Verbindungsstücks 16" und auch durch ein reichlich bemessenes Loch 26" in den festen Support
27" hindurchgehend, wird durch die Spannmutter 41" gespannt, die auf die Welle 32" gegen den festen
Support 27" aufgeschraubt ist. Wenn die Spannmutter 41" gegen den festen Support 27" angezogen
wird, dann wird die Druckfeder 24" zusammengedrückt, während die Bandskala 9" gleichzeitig gespannt
wird. Wenn die Bandskala 9" auf ihre gewünschte Länge gespannt wird, wird die Kalibriermutter
20" bis auf einen lichten Abstand Dn von der Fläche 48" des Verbindungsstücks 16" niedergeschraubt.
Geeignete Vcrriegclungsmiüel. die nicht gezeigt sind, können für die Kalibriermutter 20" zi
deren Sicherung angewendet werden, so daß sie siel nicht aus ihrer kalibrierenden oder kalibrierten Lag«
bewegt. Ein solches Verriegelungsmittel kann eir Stift, durch die Gewindespindel 32' durchgesteckt
sein, so wie der Verriegelungsstift der Fig. 1 (dor
Stift 21). Alternativ können Einstellschrauben unc viele andere Variationen möglich sein.
Wenn nach dem Einstellen der Kalibriermuttei
ίο 20" auf einen lichten Abstand Dn die Spannmuüei
41" entfernt wird, dann entfernt oder beseitigt eir Nachlassen der Spannung der Druckfeder 24" der
freien Abstand Dn in einer gleichen Weise wie be der Ausführung nach F i g. 1. Alsdann wird die Installation
der Bandskala 9" und der Spannvorrichtung 18" die Bandskala 9" bis zu ihrer gewünschter
Länge zurückbringen, wenn dort wieder der lichte Abstand Dn zwischen der Kalibriermutter 20" unc
der Anschlagfläche 48" (Befestigungsblock od. dgl.' besteht.
In F i g. 5 definiert der Kopf 33" des Bolzens 32" eine Kalibrierposition, und die Fläche 48" des Verbindungsstücks
16" bildet oder sieht eine Referenzlage vor. Die Länge der Feder 24", die Dicke des
Verbindungsstücks 16" vor der Kompression einschließend, ist Ls, und diese Länge wird unter Kompression
um einen Betrag Ds gekürzt, wenn die Bandskala 9" bei ihrer gewünschten Länge angelangi
ist.
Während die Verkörperungen der Erfindung beschrieben wurden mit Anordnung der Spannvorrichtung
so, daß sie mit einem Ende an der Bandskala und mit ihrem anderen Ende an einem festen Support
einer Maschine befestigt waren, können diese Spannvorrichtungsverbindungen vertauscht oder umgekehrt
werden. Beispielsweise ist in Fig. 6, wo eine umgekehrte Anordnung wie in F i g. 5 gezeigt ist, das
Verbindungsstück 116 fest angeschlossen an die Maschinen-Grundplatte 101, und die Bandskala 109 ist
an dem Winkelstück 127 festgemacht.
Der Bolzenkopf 133, der Bolzen 132, die Feder 124, das reichlich bemessene Durchgangsloch 125,
die Kalibriermutter 120, das reichlich bemessene Durchgangsloch 126, die Spannmutter 141, der Abstandhalter
(Distanzstück) 119 und der Bolzen 117 entsprechen in Funktion und Konstruktion den mit
zwei zusätzlichen Strichlein (") benummerten Elementen der F i g. 5 ohne die erste Ziffer (Hunderterstelle 1). Beispielsweise entspricht also der Bolzen-
kopf 133 der F i g. 6 dem Bolzenkopf 33" der F i g. 5. Gemäß einer anderen Verkörperung der vorliegenden
Erfindung und mit Bezugnahme auf F i g. 7 ist eine Druckfeder 224 rund um eine Gewindespindel
232 angeordnet, die ein Verbindungsstückende 216 hat, das fest an die Bandskala 209 angeschlossen ist.
Die Druckfeder 224 ist zwischen Spannmutter 241 und dem festen Support 227 angeordnet, so daß die
Druckfeder zwischen der Mutter 241 und dem Winkelstück 227 komprimiert ist. Zusätzlich ist eine einstellbare
Hülse 222 über die Kompressionsfeder geschoben angeordnet, so daß dann, wenn die Feder
224 nicht zusammengedrückt ist, die Feder bis über die Länge (über das Ende) der Hülse 222 hinausragt.
Wenn die Mutter 241 gegen die Druckfeder 224 angezogen wird, dann wird Spannung an die Bandskala
209 angelegt, welche mit dem Verbindungsstückende 216 durch den Bolzen 217 verbunden ist. Wenn die
Bandskala 209 bei ihrer gewünschten Länge ange-
langt ist, dann wird die einstellbare Hülse 222 zwischen der Mutter 241 und dem Winkelstück 227 mit
einem lichten Abstand, der in seiner Länge gleich der Distanz zwischen dem Winkelstück 227 und der
Mutter 241 ist, eingerichtet oder eingestellt. Die Hülse 222 umschließt typisch eine äußere Wand
222 a, schraubbar oder gleitbar bewegbar über eine innere Wand 222 b. Eine (nicht gezeigte) Schraube
oder andere Mittel werden zum Verriegeln oder
10
Festlegen der Hülse 222 in der gewünschten Längen-Lage verwandt. Alsdann, wenn die Mutter 241
gelöst ist, wobei hierbei oder hierdurch die Bandskala 209 und ebenso die Druckfeder 224 entlastet
wird, kann die Skala 209 wieder bis zu ihrer gewünschten Länge gespannt werden, nämlich durch
Wiedereinschrauben bzw. Anziehen der Spannmutter 241, bis sie in einem bestimmten Abstand von der
einstellbaren Hülse 222 ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Spannvorrichtung für einen Lagenmeßumformer, der relativ zueinander bewegliche Teile
besitzt, von denen eines in Form eines elastischen Bandes ausgebildet ist, das zwischen zwei Befestigungen
gespannt ist und eine kontinuierliche Wicklung, z.B. eine Mäanderwicklung trägt, die
quer zur Längsrichtung des Bandes verlaufende aktive Leiter besitzt, wobei durch die Spannvorrichtung
das elastische Band derart gespannt werden kann, daß eine gewünschte gegenseitige Abstandhaltung
der aktiven Leiter und eine gewünschte Länge des elastischen Bandes erzielt werden, gekennzeichnet durch Kombination
folgender Teile:
a) eine Federvorrichtung, die zwischen das elastische Band (9) und eine der beiden Befestigungen
einsetzbar ist, indem sie an einer Stelle mit dem elastischen Band (9), an einer
anderen Stelle mit dem Befestigungspunkt verbindbar ist, wobei eine zwischen den beiden
Stellen angelegte mechanische Spannung die Länge der Federvorrichtung verändert,
und zwar in wesentlich größerem Maße, als dieselbe Spannung die Länge des elastischen
Bandes (9) verändert;
b) ein erstes Teil, das mit der Verbindungsstelle von elastischem Band (9) und Federvorrichtung
in fester räumlicher Beziehung steht und so einen ersten Bezugspunkt für die Länge der Federvorrichtung bildet,
c) ein zweites Teil, das mit der Verbindungsstelle von Federvorrichtung und Befestigungspunkt
in definierter, einstellbarer räumlicher Beziehung steht und so einen zweiten Bezugspunkt für die Länge der
Federvorrichtung bildet;
d) eine Verstellvorrichtung zur Spannung der federnden Vorrichtung, mit der ein bestimmter
Abstand zwischen den beiden Teilen, die Bezugspunkte für die Länge der Federvorrichtung sind, einstellbar ist, wodurch
eine bestimmte Spannung der Federvorrichtung, die dem bestimmten Abstand der beiden einen Bezugspunkt definierenden
Teile entspricht, jederzeit reproduzierbar ist.
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