DE2116020A1 - Verfahren zur Herstellung von kubischem Bornitrid und Schleifmittel auf dessen Grundlage - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von kubischem Bornitrid und Schleifmittel auf dessen GrundlageInfo
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Description
DA-7308
zu der
Patentanmeldung
des
des
Wseso^usnyj nautschno-issledowatelskij
Institut abrasiwow i schlifowanija,
SSSR, Leningrad, Beloostrowskaja uliza, 17
betreffend
VERi1AHEEN ZUR HERSTELLUNG VON KUBISCHEM BORNITRID
UMD SCHLEIFMITTEL AUF DESSEN. GRUNDLAGE
Priorität vom 12. Oktober 1970 UdSSR Nr. 1476053
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Weiterentwicklung der Verfahren zur Herstellung von kubischem
Bornitrid, auf dessen Grundlage ein Schleifmittel erhalten werden kann, das eine hohe Härte aufweist.
Es sind bereits bekannt verschiedene Verfahren zur Herstellung von kubischem Bornitrid. Sie bestehen darin,
daß man hexagonales Bornitrid einer Temperatur von über 100O0C und einem Druck von über 40 kbar in Gegenwart
eines Katalysators aussetzt. Lan verwendet in der Regel
oder
als Katalysator Alkali- uiidVLrdalkalimetalle und deren Nit-
als Katalysator Alkali- uiidVLrdalkalimetalle und deren Nit-
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ride. Das unter Verwendung eines solchen Katalysators ernaleine
tene kubische Bornitrid weist nicht immer hohe Festigkeit
besonders beim Betrieb und der Lagerung in feuchten I edien
infolge der Bildung bedeutender Mengen von Nebenprodukten auf, die in den Körnern des kubischen Bornioride liegen, wobei
insbesondere der Einwirkung der Feuchtigkeit die sich im Syntheseprozeß bildende Metallnitride, die Katalysatoren,
ausgesetzt werden. Es ist außerdem zu beachten, daß es bei der Herstellung von Schleifwerkzeugen aus den. nach den bekannten
Verfahren hergestellten kubischem Bornitrid zu einer teilweisen Zerstörung der Körner des kubischen Bornitrids
und des Schleiferzeugnisses selber infolge der Neigung der, als Katalysator dienenden Metallnitride zur Oxydation
kommt.
In den gegenwärtig angenommenen Terminologie werden die Stoffe, die die Bildung des kubischen Bornitride begünstigen,
als Katalysatoren bezeichnet. Jedoch sind im Endprodukt, im kubischen Bornitrid, die Katalysator stoffe in reiner
Form nicht anwesend^ deshalb wollen wir bei der weiteren
Beschreibung die Stoffe, die die Bildung des kubischen Bor-: nitride begünstigen, als Initiatoren bezeichnen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Entwicklung eines solchen Verfahrens zur Synthese von kubischem Bornitrid,
welches es möglich macht, ein Schleifmittel auf dessen
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Grundlage zu erhalten, welches eine hohe mechanische Festigkeit und Beständigkeit in feuchten Medien aufweist.
Um dieses Ziel zu erreichen, wurde die Aufgabe gestellt, einen solchen Initiator zu wählen, welcher bei der
Reaktion die Bildung von Zwischenprodukten begünstigt, die in feuchten Ledien und bei erhöhten Temperaturen beständig
sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß man zur Herstellung von kubischem Bornitrid als Initiator erfindungsgeihäß
einzeln oder in Kombination miteinander Boride der Alkali- oder Erdalkalimetalle verwendet, deren Borgehalt so
bemessen ist, das er, umgerechnet auf elementares Bor, den Gesaiatborgehalt des Reaktionsgemisches um mindestens 10%
gegenüber seinem stöchiometrischen Gehalt im hexagonalen Bornitrid
erhöht.
Die Verwendung der genannten Boride führt zur Bildung von nichthydrolysierbaren Nebenprodukten, wodurch die mechanische
Festigkeit und Beständigkeit in feuchten kedien der polykristallinen Aggregate des Schleifmittels auf der Grundlage
des nach deiu erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten
kubischen ßornibride erhöht wird.
i. an verwendet zweckmäßig als Initiatoren Lagnesium-
und Berilliumboride, die in einer Lenge genommen werden, daß der ßorgehalt des .Reaktionsgeiiiisches gegenüber seinem stöchio-
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metrischen Gehalt im hexagonalen Bornitrid um 20-55% erhöht
wird.
Das Gemisch, welches hexagonales. Bornitrid und den Initiator enthält, ist zur Erzielung einer Legierung aus
diesen vorher auf eine Temperatur von nicht unterhalb 1000 G zu erhitzen und nach der Abkühlung diese Legierung als
Eeaktionsgeiaisch zu verwenden. Durch die Vorerhitzung wird
es möglich, die Dauer der Synthese des kubischen Bornitrid^ ungefähr um 20-50% zu senken.
Bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann ein Schleifmittel auf der Grundlage des kubischen Bornitrids
erhalten v/erden, welches erfindungsgemäß 9O-9ö%
kubisches Bornitrid, etwas, aber nicht mehr als 9% nichthydrolysieivbare
Boride, Nitride sowie freies Bor, etwas, aber nicht mehr als 1% hexogonales Bornitrid enthält und
im wesentlichen, aber nicht weniger als zu öO% polykristalline
Aggregate körnigen Aufbaus darstellt.
Das erfindungsgeinäße Schleifmittel besitzt gegenüber
den bekannten Schleifmitteln erhöhte Härte, erhöhte mechanische Festigkeit und Beständigkeit in feuchten Medien.
Das erfindungsgemäße Schleifmittel kann in verschiedenen
Schleifwerkzeugen oder als Hauptingredienz in der Schleifpasten verwendet werden.
Kachstehend wird die Erfindung an Hand von Beispielen
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für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens näher
erläutert, aus deren Betrachtung das Wesen des erfindungsgemäßen Verfalirens klar ist.
luan vermischt 75% hexagonales Bornitrid und 25% Magnesiumborid
zur Bildung* eines.Reaktionsgemische. Die genannte
Menge des fcagnesiumborids erhöht den Gesamtgehalt des Reak- *
tionsgemisches an Bor gegenüber seinem stöchiometrischen Gehalt im hexagonalen Bornitrid um §4%.
Das Reaktionsgemisch bringt man in die Kammer einer Anlage beliebiger Konstruktion ein, die die Erzeugung eines
hohen Druckes und einer hohen Temperatur ermöglicht, und unterwirft es der Einwirkung eines Druckes von 65 kbar und
einer Erhitzung auf eine Temperatur von 1600°C während 3
Minuten. Das erhaltene Schleifmittel enthält 93,0% kubisches Bornitrid, 1,0% hexagonales Bornitrid und 6,0% Riagnesiumhexaborid
und Bor, die in feuchtem Medium beständig sind. "
Man wiederholt die in Beispiel 1 beschriebene Methodik mit einer Ausnahme aber, daß man das kagnesiumborid gegen
tagnesiumtetraborid ersetzt, wodurch der Gesamtborgehalt
des Reaktionsgemisches, umgerechnet auf elementares Bor, gegenüber seinem stöchiometrischen Gehalt im hexagona-
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len Bornitrid um 49% erhöht wird. Das erhaltene Schleifmittel enthält 90,0% kubisches Bornitrid, 1,0 hexagonales Bornitrid und 9,0% Itagnesiumhexaborid und Boü.
Man wiederholt die in Beispiel 1 beschriebene Methodik
mit einer Ausnahme aber, daß man das toagnesiumborid durch
Berylliumborid der Zusammensetzung Be2B ersetzt, wodurch der
Gesamtgehalt des Reaktionsgemisches, umgerechnet auf elementares
Bor, gegenüber seinem stöchiometrischen Gehalt im hexagonalen
Bornitrid um etwa 29% erhöht wird.
Man wiederholt die in Beispiel 1 beschriebene Methodik mit einer Ausnahme aber, daß man das Kagnesiumborid durch
Berylliumborid der Zusammensetzung BeB2 ersetzt, wodurch der
Gesamtgehalt des Eeaktionsgemisches, umgerechnet auf elementares Bor, gegenüber seinem stöchiometrischen Gehalt im hexagonalen
Bornitrid um etwa 54% erhöht wird.
Man wiederholt die in Beispiel 1 beschriebene Methodik
mit einer Ausnahme aber, daß das Magnesiumborid durch Lithiumbor
id der Zusammensetzung LiB ersetzt wird.
Man wiederholt die in Beispiel 5 beschriebene Methodik
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mit einer Ausnahme aber, daß die Lithiumbor id durch Kalziumborid
der .Zusammensetzung CaB ersetzt wird.
Ein Gemisch, welches aus 70% hexagonalem Bornitrid
und 30% Lagnesiumborid besteht, erhitzt man in einem Ofen
beliebiger Konstruktion auf eine Temperatur von 100O0C während
3 Minuten. Die erhaltene Legierung kühlt man ab und
sie
verwendet als Reaktionsgemische indem man es einem Druck von 50 kbar und einer Temperatur von 15000C während 1,5 Minuten aussetzt. Das erhaltene Schleifmittel enthält 94,8% kubisches Bornitrid, 0,7% hexagonales Bornitrid und 4,5% Lagnesiumhexaborid und Bor, die nichthydrolysier>"bar sind·
verwendet als Reaktionsgemische indem man es einem Druck von 50 kbar und einer Temperatur von 15000C während 1,5 Minuten aussetzt. Das erhaltene Schleifmittel enthält 94,8% kubisches Bornitrid, 0,7% hexagonales Bornitrid und 4,5% Lagnesiumhexaborid und Bor, die nichthydrolysier>"bar sind·
Das nach den Beispielen 1-7 erhaltene Schleifmittel enthält mindestens öO% polykristalline Aggregate körnigen
Aufbaus. Ein Schleifmaterial mit einer Körnung von -195*100 m,
das eine mechanische Druckfestigkeit von 420 g aufweist, wurde in einer feuchten Luft während 30 Tage gehalten.
Die mechanische Festigkeit nach dem Halten in feuchter Luft betrug 395 g.
Unter Verwendung des obenbeschriebenen Schleifmittels können verschiedene Schleifwerkzeuge, wie Schleifscheiben,
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Schleifsteine, Schleifleinen, Schleifpapiere und -gewebe
auf verschiedenen Unterlagen und Bindemitteln erhalten werden. Außerdem können auch Pasten mit einer Konzentration des
obenbeschriebenen Schleifmittels als HauptIngredienz von
mindestens 50% erhalten werden.
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Claims (7)
- PAfEJfANSPRtICHB :Ί.JVerfahren zur Herstellung von kubischem Bornitrid, das darin besteht, daß man-ein Reaktionsgemisch, das hexagonales Bornitrid und einen die Bildung des kubischen Bornitrids begünstigenden Initiator enthält, einer Temperatur von über 1000°G und einem Druck von über 40 kbar aussetzt, dadurch gekennzeichnet, daß man als Initiator einzeln oder in Kombination miteinander Boride der Alkali- und/oder Erdalkalimetalle verwendet, deren Borge-' halt so bemessen ist, daß er, umgerechnet auf elementares Bor, den Gesamtborgehalt des Eeaktionsgemisches um mindestens 10% gegenüber seinem stöchiometrisehen Gehalt im hexagonalen Bornitrid erhöht.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Initiator R.agnesiumborid verwendet, das in einer Menge genommen wird, so daß der Borgehalt des Reaktionsgemisches gegenüber seinem stöchiomebrischen Gehalt im hexagonalen Bornitrid um 20-53% erhöht wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Initiator Berylliumborid verwendet, das in einer Menge genommen wird, daß der209816/1754Borgehalt des iieaktionsgemisches gegenüber seinem stöchiometrischen Gehalt im hexagonalen Bornitrid um 20-55% erhöht wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gemisch, welches hexago— nales Bornitrid und Boride der Alkali- und/oder Erdalkalimetalle enthält, vorher auf eine Temperatur von nicht unterhalb 10000G zur Erzielung einer Legierung erhitzt und dann die-abgekühlte Legierung als Reaktionsgeir;isoh verwendet.
- 5. Schleifmittel auf der Grundlage von kubischem Bornitrid, hergestellt nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß es 9O-9ö% kubisches Bornitrid, etwas, aber nicht mehr als 9% nichthydrolysieE^bare Boride, Nitride sowie freies Bor enthält und im wesentlichen, aber nicht weniger als zu öO% polykristalline Aggregate körnigen Aufbaus darstellt.
- 6. Schleifwerkzeug, welches einen Kern enthält, mit dem Schleifmittel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifmittel nach Anspruch 5 ausgeführt ist.
- 7. Schleifpaste, dadurch gekennzeichnet, daß deren Hauptingredienz das Schleifmittel nach Anspruch 5 ist.209816/1754
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