DE2114854C3 - Vorrichtung zum Herstellen eines Fadenvlieses - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen eines Fadenvlieses

Info

Publication number
DE2114854C3
DE2114854C3 DE2114854A DE2114854A DE2114854C3 DE 2114854 C3 DE2114854 C3 DE 2114854C3 DE 2114854 A DE2114854 A DE 2114854A DE 2114854 A DE2114854 A DE 2114854A DE 2114854 C3 DE2114854 C3 DE 2114854C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
air
openings
fan
threads
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2114854A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2114854A1 (de
DE2114854B2 (de
Inventor
Johan Paul Stein Nommensen (Niederlande)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stamicarbon BV
Original Assignee
Stamicarbon BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stamicarbon BV filed Critical Stamicarbon BV
Publication of DE2114854A1 publication Critical patent/DE2114854A1/de
Publication of DE2114854B2 publication Critical patent/DE2114854B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2114854C3 publication Critical patent/DE2114854C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H3/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length
    • D04H3/02Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of yarns or filaments
    • D04H3/05Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of yarns or filaments in another pattern, e.g. zig-zag, sinusoidal
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H3/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length
    • D04H3/005Synthetic yarns or filaments
    • D04H3/009Condensation or reaction polymers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H3/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length
    • D04H3/02Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of yarns or filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung /um Herstellen eines Faclenvlieses durch Hi - und Herbewegen einer Fadenschar, mit einer Fadenquclle. einer Faden· r, fördereinrichtung, einer unter Saugwirkung stehenden Fadensammeifläche, einem oberhalb der Sammelfläche angeordneten Gehäuse, welches durch die .Sammelfläche begrenzt ist und seitlich angeordneten, wechselweise betriebenen Lufteinblasöffnungen. -to
Aus der US PS 28 b 3 493 ist es bekannt, die Mm und Herbewegung einer Fadenschar durch schräg abwärts- oder hori/ontalgerichtete Luftstrom? /u erzielen.
Zur Herstellung eines Vlieses mit einer Breite von 4 bis j Metern, wie es von den feppichfabrikanten η verlangt wird, die das Vlies als Griindschicht eines sogenannten /immerbreiten Teppichs benutzen, werden mehrere F adcnlegungseinheilen in der Breitenrichliing über der S.immelfläche ungeordnet Diese lösung bedingt eine teuere und außerdem schlecht zugängliche in Einrichtung, mit der sich, /um Teil auch infolge der unvermeidlichen I 'berlappungsslreifen. kaum cm Vlies von homogener Struktur herstellen laßt.
Aufgabe der [Erfindung ist. emc Vorrichtung der eingangs angegebenen Art so .ius/uhilden. daß über -,-> eine große Breite ein homogenes Vlies hergctellt werden kann.
Diese ^ufgtihe \v 1 rtl erfindungsgemäß dadiin h gelost, daß oberhalb der seitlichen I uflcinblasoffntingen Lultabsaugöffnungen angeordnet sind, die derart mit einem LtiftleiuingssystCin verbünden sind, daß eine Luftcinblasöffining mil der in Bezug auf die Fadenschar gegenüberliegenden Luflabsaugöffnufig zusammenwirkt.
Die schräg aufwärts gerichteten Luftströme haben μ zur Folge, daß die Fäden vor deren Verlegung in seitlicher Richtung über einen großen Abstand mitgenommen" werden. Es ist dadurch möglich, über die volle Breite eines z. B. 5 m breiten Bandes eine einzige Fadenlegungseinheit zu verwenden. Zur Erreichung einer guten Fadenbildiing im Vlies bedient man sich vorzugsweise mehrerer Einheiten, die zwar jede für sich die volle Breite der Sammelfläche erfassen, die Fäden aber unter verschiedenem Winkel verlegen. So verlegt z. B. die eine Einheit die Fasern in einer Richtung senkrecht zu der Bewegungsrichtung der Samn.elfläche. eine andere Einheit die Fäden in ihrer Bewegungsrichtung und zwei Einheiten wiederum in Richtungen, die einen Winkel von 45° mit der Bewegungsrichtung bilden, gegenseitig aber senkrecht angeordnet sind.
Jede Absaugöffnung kann über ein Umlaufsystem mit Gebläse an die an der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses befindliche Einblasöffnung angeschlossen sein, so daß ein geschlossener Kreislauf entsteht. Hierdurch werden starke Luftbewegungep in der .-abrikhalle vermieden und die Investitionskosten für das Gebläse auf die Hälfte reduziert.
Jedes Gehäuse ist also mit zwei Umlaufsvstemen versehen. Gemäß einer geeigneten Ausführungsform ist nur ein Gebläse für die beiden Umlaufsysteme sowie ein mit Antriebsmitteln versehener, doppelt ausgeführter Mechanismus vorgesehen, mit dessen Hilfe die beiden Umlaufsysteme abwechselnd betätigt werden können.
Die Erfindung wi-d anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fi g I ein Ausführungsbeispiel einer Fadenlegungseinheii:
F 1 g. 2 eine Draufsicht einiger in der Transportrichtung hintereinander, über einer Transportfläche aufgestellter Einheiten:
F" i g. 3 eine Transportfläche. an Hand derselben das Fadenlegungsmuster erläutert wird;
Fi g. 4 ein Gebläse, einen Wechselmechanismus und ein Rohrsystem für mehrere t inheiten;
Fig.) ein Axialschnitt durch die Fläche V in F 1 g. 4;
F 1 g. b ein Schnitt gemäß der t.inii· Vl-Vl von F i g. 2.
Nach Austritt des flüssigen Polymeren aus einer Spinndüse I werden mehrere Fäden. /. B. Polyamidfil.i mente mit einer Temperatur von etwa 260 C über eiin-ii Abstand von /B. 30 cm mit Kühlluft von 20 C aus einem Schrank J auf etwa 145 C gekühlt. Die Fäden mit einem Durchmes'· r von /. B. 400 μ sind dann infolge der von der Kühlluft ausgeübten Zugkraft dünner geworden und der Durchmesser beträgt jct/l /B. 340 μ. llbcr einige I imlenkstifte 4. welche gleichfalls, je nach dem /u verspinnenden Prrdiikt. erhitzt werden können und da/u vorgesehen sind. \nr Verstrei kung der Fäden in ihnen einen fixierten Punkt /u bilden, werden die Faden in einen senkrecht aufgestellten Verslrecksch.ichi 5 geleitet Im Schacht 5 befinden sich ein mehl eingezeichneter Injektor und eine Venturidüse, welche derart bemessen sind, daß in der Abgabeöffnung des Schachtes stets cm I 1IiIcT(IrIn k herrscht. Auf dem Inieklor befinden sich zwei I ufleinmttskästen 6. welche die Init'ktiiinsliift liefern. Diese Luft /ichl die Fäden durch die Venturidüse in der sie /u einer Duke von / B 40 μ verslreikl werden Die I aden ,''langen anschließend in einen Kaum, umschlossen von' einem Gehäuse 7, dessen Boden durch die Transpörtfläehe 8 eines weiter nicht eingezeichneten Transportbandes gebildet wird. Diese Fäden müssen jetzt hin- und herbewegt werden, damit sie über die volle Breite der Transportfläclre verlegt werden. Das Gehäuse 7 ist dazu mit zwei IZinblasöffnungcn 9 und IO und zwei höher gelegenen Absatigöffnungcn 11 und 12 versehen (Fig. L 2 und 6). Die zwei Luftströme durchkreuzen der Reihe nach das
Gehäuse 7. Pie eine Luftströmung bewegt sich von der Einblusöffnung 9 /ur Absaugöffnung |2 und die andere Luftströmung geht von der Einblusöffnung 10 /ur Absaugöffnung 11. Die Transportflache 8 ist luftdurchlässig ausgeführt. An der unteren .Seite befindet sich ein Absaugkasten 13. Das Absaugen von Luft durch die Transportfläche bewirkt, duU die Fäden, nachdem sie einige Male hin- und hergeschwenkt worden sind, gut an der Transportfläche 8 anliegen.
Zur Berechnung der Luftstrome folgt jetzt unter Hinweis auf F i g. 6 ein Beispiel.
Die Fäden treten mit einer Geschwindigkeit vji , ν = 16 m/sec aus dem Schacht 5. Um die Fäden von der senkrechten Lage in die waagerechte zu bringen, ist eine Luftgeschwindigkeit v% erforderlich, welche u. a. von der Geschwindigkeit und der Dicke des Fadens abhängig ist. Im vorliegenden Beispiel beträgt diese Luflgeschwindigkeit V1 = 50 m/sec. Dies bedingt einen Druckunterschied zip gleich:
r =
2 = 160 kg m2
wobei 0 = das spez. Gewicht von Luft.
Um die Luft in waagerechter Richtung vom Rand der Transportfläche an zur Mitte dieser Fläche hin zu bewegen, ist bei einer halben Breite der Transportfläche von 2 m eine Zeit erforderlich von:
t =
50=25SeC·
Die Zeil, weiche die Fäden da/u brauchen, von der Mitte der Transportfläche bis zum Rand zu gelangen r> und dann wieder zurückzugehen, beträgt im Falle einer Geschwindigkeit v,/= 16 m/sec:
4
f = = I 4 see .
16
Die Frequenz, mit der sich
abwechseln, beträgt
beide Luftstrome
I 4 +
Wechslungen je see. Der Abstand /wischen dem Punkt, wo die Luftströmung die Fäden ablenkt, und der Transportfläche 8 muß betragen:
V)
+ 16
= 0.65 m
Dies bedeute;, daß das Gehäuse in der Mine eine Höhe ν,'«! ctvv.i 1.50 m haben muß. Die benötigte -,-> I.llflmenge ist:
Q1 - Geschwindigkeit ■ Ahm. Blasoffnunj·
» 50-(LOO-0,60) » 3Om-SCC.
Fig.2 zeigt vier Einheiten 14, 15, 16 und 17, welche sich über der Transportfläche 8 befinden. Der Fadenschleier 18 in den verschiedenen Verstreckungsschächlen befindet sich in der Einheit 14 in einer Ebene, 6-5 senkrecht zu der Längsrichtung der Transportfläche 8 und in den Einheiten 15, 16 und 17 in einer Ebene, parallel zu der Längsrichtung dieser Fläche 8.
Die Hin- und Herbewegung der I acien erfolgt in der Einheit 14 parallel /u der Längsrichtung der Transportfläche 8. Lassen wir etwaige Turbulenzen auller Betracht, so bildet ein Faden aus der Einheit 14 von oben gesehen eine gerade Linie 19 auf der Transportfläche 8 (F 1 g. i), hat aber seitlich gesehen etwa die Form der Linie 20. Einheit 15 ist unter einem Winkel von 45 zur Längsrichtung über der Transportfläche 8 angeordnet. Abgesehen von einigen Wirbeln werden von dieser Einheit die Fäden entsprechend Linie 21 auf die Transportfläche verlegt. Die Einblasöffnungeri sind mit Führungswänden (nicht eingezeichnet) ausgestattet, die die Kühlluft in der vorgeschriebenen Richtung, d. h. /u den Absaugöffnungen hinlenken.
Die Einheit 16 verlegt die Fäden gemäß einer sinusförmigen Linie 22. Einheit Ί7 ist unter einem Winkel von 45 zur Längsrichtung der Transportfläche 8 uufgesielll und /war so. daß die Ebene der Faden senkrecht /u der der Einheit 15 !geordnet i>t. Die Faden werden entsprechend ! in».· 2< auf die i rjnspor; flache verlegt.
Die vier Fadenmustei aus \ ig. i werden, modili/ieii dii'ch die Turbulenzbewegungen der Faden, in großer Zdnl neben und über einander verlegt, wonach sie geniau bekannten Techniken miteinander verklebt werden. Es kann auf diese Weise ein Vlies hergestellt w erden, das über die ganze Breite eine sehr gleichmäßige Dichte aufweist. Die Apparatui is« sehr einfach im Vergleich /u der bekannten Apparatur, wo statt vier großen Einheiten /. B. viermal tunf/ehn kleine Einheiten eingesetzt werden.
In F i g. 4 sind die vier großen F.-iheiteti 14. 15, 16 und 17 abermals schematisch dargevullt. Von jeder dieser vier Einheiten ist eine der Blasoflnungen (einschließlich Öffnung 9) mittels eines Rohrsystems 24 an einen der zwei Ausgänge eines Wechselmechanismus 25 angeschlossen, während die anderen vier Wasoffnungen (einschließlich Öffnung 10) mittels eines Rohrsystems 26 an den anderen Ausgang des Wechselmechanismus 25 abgeschlossen sind. Auf gleiche Weise sind w>n jeder der vier Einheiten 14. 15. 16 und 17 eine der Absaugöffnungen (einschließlich Öffnung 12) mittels eines Rohrsystems 27 an einen der zwei Ausgänge eines Wechselmechanismus 28 angeschlossen, wählend die vier anderen Absaugöffnungen (einschließlich Öffnung 11) mit Hilfe eines Rohrsystems 29 mit dem anderen Ausgang des Wechselmcchanismus 28 verbunden sind.
F 1 g. 5 zeigt einen Schnitt durch den Wechselmecha nisinus 28 gemäß der Ebene V. Eine Drehklappe 30 verbindet der Reih*; nach eines der Rohrsysteme 27 und 29 mit einem der äußeren Enden der Saugleitung 31 eines Gebläses 32. Die Wechselmechanismen 25 und 28 sind identisch ausgebildet. Der Wechselmechanismus 25 steht über die Kuhlluftleitung 33 mit dem Gebläse 32 in Verbindung. Die Drehkiappen 30 der wechseimechamsmen 25 und 28 werden von einem Motor 34 angetrieben
Wie man sier . bilden sich auf diese Weise /wei LlmlaufsyMeme. welche der Reihe nach funktionieren Die zwei Klappen 30 sind in der Weise hinsichtlich einander eingestellt, daß an einem gewissen Augenblick die Luftströmung verläuft vom Gebläse 32 über die Leitung 33, den Wechselmechanismus 25, das Rohrsystem 24. die Blasoffnungen (einschließlich Öffnung 9). die Gehäuse (einschließlich Gehäuse 7) der vier Einheilen, die Absaugöffnung (einschließlich Öffnung 12), das Rohrsystem 27, den Wechselmechanismus 28. die SaugleitunE 31 zum Gebläse 32. In der dafauffoleen-
den Periode verläuft die Luftströmung vom Gebläse 32 über die Leitung 33, den Wcchsclmcchanismus 25, das Rohrsystem 26, die Füasöffnungeri (einschließlich Öffnung 10), die Gehäuse (einschließlich Gehäuse 7) der vier Einheiten, die Absaugöffnungen (einschließlich Öffnung 11), das Rohrsystem 29, den Wechsclmeclianismtis 28, die Snuglciiung 31 zum Gebläse.
Die Vorrichtung entsprechend dem hier dargestellten
Ausführungsbeispiel zeichnet sich aus durch Eihiachheit und Zweckmäßigkeit. Ks sind aber im Rahmen der
ι vorliegenden Erfindung viele Abänderungen des Ausfühningsbcispicls möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen eines Fadenvlieses durch Hin- und Herbewegen einer Fadenschar, mit einer Fadenquelle, einer Fadenfördereinrichtung, einer unter Saugwirkung stehenden Fadensammelfläche, einem oberhalb der Sammelfläche angeordneten Gehäuse, welches durch die Sammelfläche begrenzt ist und seitlich angeordneten, wechselweise to betriebenen Lufteinblasöffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der seitlichen Lufteinblasöffnungen Luftabsaugöffnungen angeordnet sind, die derart mit einem Luftleitungssystem verbunden sind, daß eine Lufteinblasöffnung li mit der in Bezug auf die Fadenschar gegenüberliegenden Luftabsaugöffnung zusammenwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, fHß jede Luftabsaugöffnung mittels eines Umlaufsyiiiims mit Gebläse an die an der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses befindliche Lufteinblasöffnung angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch nur ein Gebläse für beide Umlaufsysteme und einen mit Antriebsmitteln versehenen, doppelt >5 ausgeführten Wechselmechanrsmus. mit dessen I lilfe beide Umlaufsysteme abwechselnd betätigt werden.
DE2114854A 1970-03-26 1971-03-26 Vorrichtung zum Herstellen eines Fadenvlieses Expired DE2114854C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7004349.A NL159734B (nl) 1970-03-26 1970-03-26 Inrichting voor het vervaardigen van een vezelvlies.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2114854A1 DE2114854A1 (de) 1971-10-21
DE2114854B2 DE2114854B2 (de) 1979-06-07
DE2114854C3 true DE2114854C3 (de) 1980-01-31

Family

ID=19809686

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2114854A Expired DE2114854C3 (de) 1970-03-26 1971-03-26 Vorrichtung zum Herstellen eines Fadenvlieses

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3720361A (de)
JP (1) JPS5020635B1 (de)
BE (1) BE764880A (de)
DE (1) DE2114854C3 (de)
FR (1) FR2083599B1 (de)
GB (1) GB1341998A (de)
NL (2) NL159734B (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE795453A (fr) * 1972-02-16 1973-08-16 Du Pont Tissu non tisse a couches en polypropylene isotactique
US4217159A (en) * 1977-10-26 1980-08-12 Imperial Chemical Industries Limited Laying oriented fibrous webs
EP0026036A1 (de) * 1979-09-21 1981-04-01 Imperial Chemical Industries Plc Verfahren und Apparat zum Ablegen eines Faservlieses auf eine geordnete Weise
GB2068427B (en) * 1980-02-06 1983-06-02 Ici Ltd Producing ordered webs
DE3907215C2 (de) * 1988-05-27 1993-11-25 Corovin Gmbh Vorrichtung zur Herstellung eines Vlieses aus Endlosfäden sowie damit hergestelltes mehrlagiges Vlies
ES2065346T3 (es) * 1988-05-27 1995-02-16 Corovin Gmbh Dispositivo para la fabricacion de una tela no tejida a base de filamentos continuos y tela no tejida multicapa prefabricada a base de filamentos continuos.
CN1149325A (zh) * 1994-05-02 1997-05-07 欧文斯科尔宁格公司 利用高速旋转转筒和低频声波分布的棉块成型工艺
ES2201002T3 (es) * 2000-07-25 2004-03-16 Carl Freudenberg Kg Procedimiento y dispositivo para la fabricacion de napas hiladas.
EP1277867A1 (de) * 2001-07-16 2003-01-22 Carl Freudenberg KG Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Spinnvlieses
DE10333259A1 (de) * 2003-05-14 2005-03-03 Yao-Chang Lin Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Vliesstoffes
DE10333784A1 (de) * 2003-07-24 2005-02-24 Yao-Chang Lin Kontinuierlicher Prozess zum Erzeugen eines Vliesstoffes aus Fäden, die durch Kalendrieren gedehnt wurden

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3597175A (en) * 1966-06-22 1971-08-03 Owens Corning Fiberglass Corp Method for forming uniform bodies from glass fibers
US3485428A (en) * 1967-01-27 1969-12-23 Monsanto Co Method and apparatus for pneumatically depositing a web

Also Published As

Publication number Publication date
GB1341998A (en) 1973-12-25
NL7004349A (de) 1971-09-28
FR2083599A1 (de) 1971-12-17
DE2114854A1 (de) 1971-10-21
JPS5020635B1 (de) 1975-07-16
NL159734C (de)
FR2083599B1 (de) 1976-02-06
DE2114854B2 (de) 1979-06-07
BE764880A (fr) 1971-09-27
US3720361A (en) 1973-03-13
NL159734B (nl) 1979-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2254501C2 (de) Vorrichtung zum Streuen der dem Herstellen von Spanplatten dienenden Späne
DE1927769C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Streifen durch in Längsrichtung erfolgendes Schlitzen einer Papierbahn
DE2114854C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines Fadenvlieses
DE2228476B2 (de) Verfahren zum koordinatengesteuerten schneiden einer mehrschichtigen flachmaterialauflage
DE1137166B (de) Vorrichtung zur Herstellung von Kunstfaeden nach dem Schmelzspinnverfahren
DE2264299A1 (de) Vorrichtung zum abscheiden von aufgeloesten faserflocken aus einem foerderluftstrom
DE10204381A1 (de) Ergonomische Spinnanlage
DE3744657C2 (de)
DE2918664A1 (de) Profilierungsvorrichtung
DE2320488A1 (de) Vorrichtung zum behandeln von im wesentlichen eindimensionalem fasergut mit einer fluessigkeit
DE2754276C3 (de) Vorrichtung zum Trennen von gas- oder dampfförmigen Stoffen, insbesondere Isotopen, nach dem Prinzip der Trenndüse mit Strahl-Strahl-Umlenkung
DE1753273B2 (de) Zuluftverteiler fuer durch zwangskonvektion belueftete raeume
DE3108662A1 (de) Vorrichtung zur herstellung einer gewebe-schnittleiste
CH410782A (de) Vorrichtung zum Antrieb von in einer geschlossenen Bahn umlaufenden Förderorganen mit in einzelnen Bahnabschnitten veränderlicher Geschwindigkeit
DE2507833A1 (de) Vorrichtung zum transport von uebereinanderliegenden lagen aus stoff o.dgl.
DE102011111149A1 (de) Webstuhl mit Kurvenwebvorrichtung
CH650288A5 (de) Eintragskanal an einer duesenwebmaschine.
DE966022C (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Trocknen oder Konditionieren von Materialbahnen
DE1277754B (de) Vorrichtung zum beruehrungsfreien Halten einer durch den Zwischenraum zwischen duesenbesetzten Blaskaesten schwebend gefuehrten Gutbahn
DE2118081C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines Vlieses oder einer Matte aus Fasern aus thermoplastischem Material, insbesondere aus Glasfasern
DE547634C (de) Vorrichtung zum Geraderichten von Schussfaeden
DE428115C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung schalenfoermiger Formstuecke aus Schokolade oder aehnlicher Masse
DE102016109542A1 (de) Streckanlage für textile Faserbänder
DE2502352B2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von faserplatten, insbesondere von asbestzementplatten
AT395046B (de) Vorrichtung zur umwandlung von windkraft in mechanische energie

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee