DE2114778C3 - Vorrichtung zur Schlechtluftabsaugung aus einem Klosettbecken - Google Patents

Vorrichtung zur Schlechtluftabsaugung aus einem Klosettbecken

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DE2114778C3
DE2114778C3 DE19712114778 DE2114778A DE2114778C3 DE 2114778 C3 DE2114778 C3 DE 2114778C3 DE 19712114778 DE19712114778 DE 19712114778 DE 2114778 A DE2114778 A DE 2114778A DE 2114778 C3 DE2114778 C3 DE 2114778C3
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Walter 7417 Pfullingen Koch
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Schwab Sanitaer-Plastic 7417 Pfullingen GmbH
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    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/04Special arrangement or operation of ventilating devices
    • E03D9/05Special arrangement or operation of ventilating devices ventilating the bowl
    • E03D9/052Special arrangement or operation of ventilating devices ventilating the bowl using incorporated fans

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schlechtluftabsaugung aus einem Klosettbecken, das durch ein Spülrohr mit einem Spülkasten verbunden ist, das an einem am Spülkastenboden angeordneten Auslaufventil angeschlossen ist, wobei der Luftraum oberhalb des
Ά normalen Spülwasserstandes im Spülkasten mit einer Absaugeinrichtung verbunden ist und das dem Ventil benachbarte Spülrohrende über mindestens einen an der Spülrohraußenv'and beginnenden Luftkanal mit dem Spülkastenraum über dem Normalwasserstand
ii) verbunden ist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US 24 09 048 bekannt. Bei der bekannicn Vorrichtung weist das dem Ventil benachbarte Spülrohrende eine einseilig angeordnele Abzweigung auf. an die sich mil einem
ts Querschnitt, der kleiner isl als der Querschnitt des Spülrohrs, ein Rohrstück anschließt, das bis über den Normalwassersiand hinausrcichl. Da dieser Entlüf lungskanal an dem Spülrohr mil einem Quersrhniit angreift, der kleiner isl als der Spulrohrquerschnill. kann hierdurch die Wirkung der Entlüftung beeinträchtigt sein. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art /u schaffen, die eine bessere Entlüftung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das im Spülkasien befindliche Ende des Spülrohrs radiale Aussparungen aufweist und ringför mig von einer Kammer umgeben ist. di< gegenüber dem Spülwasser abgedichtet ist. deren Innenraum einerseits mil den radialen Aussparungen in der Spülrohrwand
»ο und andererscils mrl mindetcns einem in den oberen Spülkaslenraiim mündenden Steigrohr verbunden isl. daß der Gcsamiqucrschnitt aller Aussparungen dem Durchflußqucrschnilt aller Steigrohre entspricht, daß das obere Ende des Spülrohrs einen flansch aufweist.
Vt der den bcnachbarlcn Rand der das Spülrohr aufneh mcndcn minieren Aussparung der Kammer unter Zwischenlage einer Dichtung übergreift, und daß auf einem Außengewinde des Spülrohr« eine Muller geführt isl. die an der Außenseite des Spülkaslenboclcns angreift
mi und die Kammer gegen den Spiilkastenbodcn preßt.und daß die Kammer Absiülzslege aufweist, die die Kräfte, die beim Anziehen der Mutter entstehen, auf den Spüikastcnboden übertragen,
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß durch die
β* das Spülrohr ringförmig umgebende Kammer die Luftzuführung längs des gesamten Uinfangs des Spülrohrs Verteilt erfolgen kann und daher durch mehrere über den ganzen Umfang verteilte Ausspürun-
gen der Spulrohrwund ein verhältnismäßig großer Purchflußquarschnitt für die Sehlechtluft zur Verfügung gestellt werden kann, und daß der Querschnitt des Steigrohrs oder der Gesamtquerschnitt aller Steigrohre dem Querschnitt des Spulrohres angepaßt ist, so daß durch die Steigrohre die Schlechtluftabsaugung nicht behindert ist. Dabei gestatten es die im Inneren der Kammer angeordneten Abstützstege, eine Kammer mit verhältnismäßig großen inneren Abmessungen vorzusehen, ohne daC die Gefahr besteht, daß sie bei der Montage des Spülkastens durch die Mutter, die zur Erzielung einer dichten Montage eine verhältnismäßig hohe Kraft auf die Kammer ausübt, beschädigt wird; derartige verhältnismäßig große innere Abmessungen der Kammer unterstützen in vorteilhafter Weise die wirkungsvolle Absaugung.
Es ist zwar durch die US 27 77 137 bereits eine Vorrichtung zur Schlechtluftabsaugung bekannt, bei der das Spülrohr von einer ringförmigen Kammer umgeben ist, die mit einem Rohr verbunden ist, das wiederum mit einer Absaugeinrichtung verbunden ist. Bei der bekannten Vorrichtung ist jedoch die Kammer n>cht innerhalb des Spülkastens angeordnet, sondern unterhalb des Kastens, außerdem sind im Inneren der Kammer keine Stege vorgesehen, so daß die inneren Abmessungen der Kammer aus diesem Grund nur verhältnismäßig klein sein können, wenn die Kammer mechanisch stark beansprucht wird.
Die Kammer kann als separates Teil hergestellt sein und beim Zusammenbau der Spülvorrichtung in den Spülkasten eingesetzt sein. Bei einer Ausfühmngsform der Erfindung besteht dann die Kammer aus zwei durch Teilung längs einer waagrechten Ebene entstandenen Schalen. Dadurch läßt sich eine derartige Kammer sehr leicht herstellen. Die untere dieser beiden Schalen kann aber auch in den Boden des Spülkastens bereits eingespritzt oder in anderer Weise eingeformt sein, so daß beim Zusammenbau der Spülvorrichtung nur noch die obere Schale eingesetzt werden muß.
Die Abslützstegc können als separat hergestelltes Spritzteil zwischen beiden Kammerhälften eingelegt werden, oder aber es können diese Abstützstege bereits eine oder beide Schalen angesprit/l sein.
Die Abstutzstege können die Form von Kreissegmenten aufweisen, die im Bereich des am SpUlrohrende angeordneten Flansches in der Kammer angeordnet sind. Zwischen den einzelnen Kreissegmenten sind Durchbrüche vorgesehen, die den Luftweg zu den Aussparungen in dem .Spülrohr freigeben.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind im Hohlraum der Kammer l.eitwände für eine gleichmäßige !.umverteilung vorgesehen. Diese l.eitwände können auch zugleich als Abslüt/stege dienen.
Die Ausführungsform der Erfindung, bei der die Kammer aus zwei Schalen besieht, kann dahingehend weiter ausgebildet scm. daß die eine der beiden Schalen einen den Rand der anderen Schale übergreifenden Flansch aufweist, so daß die beiden Schalen unverrückbar aufeinander angeordnet sind und bequem durch Klebung oder dergleichen oder aber auch nur durch den Druck des Spiilrohrflansches aufeinander befestigt werden können.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann die Kammer, soweit sie als Ganzes beweglich ist, oder aber die obere Kammerschale, sofern die untere Kammerschale in den Spülkiistenbodcn eingeformt ist oder dort befestigt ist( an ihrem äußeren Umfang einen radial abstehenden Flansch auUucisen, der zum Niederhalten einer Auskleidung des Spülkastens dient.
Auch können Paßmittel vorgesehen sein, die die Kummer in einer bestimmten Lage gegenüber de,η Spülrohr festhalten, in der die radialen Aussparungen
des Spülrohres mit Kanälen in der Kammer fluchten. Desweiteren können Paßmittel vorgesehen sein, die die beiden Schalen in der Kammer in einer bestimmten Lage zueinander hallen, in der Abschnitte der Abstützstege passend aufeinanderliegen.
in Die Erfindung kann auch bei bekannten Vorrichtungen verwirklicht werden, bei denen die Schlechtluftabsaugung noch durch das Oberlaufrohr hindurch erfolgt. In diesem Falle schafft die Erfindung einen zusätzlichen Luftweg, der die durch den geringen
ι > Querschnitt des Oberlaufrohres verursachten Nachteile behebt.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Klosett-
-1H schüssel mi. angeschlossenem Spulkasten und Absaugevorrichtung;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie Uli in F i g. 3 durch die dem oberen Ende des Spülrohres benachbarten Teile im Spülkasten;
.'"■ Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2 -arch eine das obere Spülrohrende umgebende Luftkammer.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist ein Spülkasten 1 mit einem Spülkastendek-
i!i kel 2 im wesentlichen luftdicht abgeschlossen, durch den ein Betätigungsknopf 3 hindurchgreift, mit dessen Hilfe eine Ventilscheibe 4 zum Einleiten des Spülvorganges von ihrem Ventilsitz 5 abgehoben werden kann, der wiederum durch einen F'lansch 6 am oberen Ende eines
>· Gewindestutzens 7 gebilde1 wird. Der Gewindestutzen 7 tritt durch eine entsprechende Aussparung 8 im Boden
9 des Spülkastens hindurch und weist ein Außengewinde
10 auf, auf dem eine Mutter 40 geführt ist. die den Flansch 6 nach unten gegen den Spülkastenboden 9
i" zieht. Am unteren Ende des Gewindestutzens 7 ist ein Spülrohr 11 mit Hilfe einer Überwurfmutter 12 unter Zwischenlage einer Dichtung 13 angeschlossen, das in an sich bekannter Weise mit der Klosettschüssel 14 verbunden ist.
■ > Die Ventilscheibe 4. die an ihrem Umfang einen Gummiring 15 trägt, weist eine zentrale Aussparung lfi auf. an die ein Überlaufrohr 17 anschließt, dessen oberes offenes Ende 18 den Überlaufwasserstand 19 bestimmt. Durch eine nicht gezeichnete .Schwimmervorrichtung
'» wird der Wasserzulauf bereits abgeschaltet, wenn der Wasserstand die Höhe 20 erreicht hat. An den Luftraum 21 oberhalb des Wasserspiegels ist über ein Rohr 22 eine schematisch dargestellte Absaugevorrichtung 23 angeschlo". <Mi, die aus einem Ventilator bestehen kann, der
• > die schlechte Luft nach außen absaugt.
In der dargestellten Ausführungsform ist über das Überlaufrohr 17 eine unten offene Glocke 24 gestülpt, deren Querschnitt etwa in der Mitte stufenartig erweitert ist. die in dem erweiterten Teil einen Einsat/
»" 25 aufweist und durch deren oberen Teil 26 eine das Überlaufrohr 17 mit dem Betätigungsknopf 3 verbindende Stange 27 hindurchgeführt ist.
Wie Fig. 2 in vergrößertem Maßstab zeigt, ist das obere Ende des mit dem Spülrohr 11 verbundenen
f>"> Gewindestutzens 7 innerhalb des Spülkastens 1 von einer Luftkammer 32 umgeben, die aus einer oberen Schale 28 und einer unteren Schale 39 zusammengesetzt ist und gegenüber dem im Spülkasten befindlichen
Spülwasser abgedichtet ist. In dieser Kammer 32 sind Äbsiülzslege 29 vorgesehen, die vorzugsweise segmcnlförmig am Rand der den Gewindestutzen 7 aufnehmenden zentralen Aussparung der Kammer angeordnet sind und den Druck aufnehmen, der beim Festziehen der Mutier 40 von dem Flansch 6 über eine Dichtung 30 auf die obere Schale 28 ausgeübt wird und diesen Druck auf den Spülkastenboden 9 übertragen, auf dem die untere Schale 39 Unter Zwischenschaltung einer Dichtung 31 aufliegt. Die Abslülzstege 29 sind längs der Trennebene der beiden Schalen 28 und 39 ebenfalls unterteilt, die einzelnen Hälften sind ifi die Schalen 28 und 39 eingespritzt, sie sitzen bündig aufeinander. Der Ihnenraum der Kammer 32 ist mit Steigrohren 33 verbunden, die über den Überlaufwasserstand 19 hinaus in den Luftraum 21 ragen. Die Abstützstege 29 weisen Verlängerungen 34 auf, die Leilwände zur zweckmäßigen Luftführung bilden und den Luftraum gleichmäßig um den Umfang des Gewindeslutzens 7 verteilen. In der \λ/ηηΛ ^Ac r^*»twinHociMW£ris 7 sind rsdislc über ds" *** Umfang verteilte Aussparungen 35 vorgesehen. Im Bereich dieser Aussparungen 35 sind in der Kammer 32 Zwischenräume 41 zwischen den Abstützstegen 29 vorgesehen. Die Verlängerungen 34 sollen die Luft so führen, daß an allen Aussparungen 35 des Gcwindestulzens 7 annähernd der gleiche Unterdruck herrscht. Außerdem sind die Äbsiützslege 29 so angeordnet, daß sie den Strömungswiderstand des Luflslromcs nicht
-> unnötig erhöhen. Die geometrisch fichtige Zuordnung der Zwischenräume 41 Zu den Aussparungen 35 wird durch geeignete Päßmiticl sichergestellt. Der Gcsamtqudrschnitt aller Aussparungen 35 entspricht dem Durchflußquerschnitl aller Steigfohre 33. Das Außei.ge-
winde IO des Gewindestutzens 7 erstreckt sich nicht in den Bereich, der durch die Kammer 32 hindurchfühft.
Die beiden Schalen 28 und 39 sind zweckmäßig aus Kunststoff gespritzt. StU sind durch einen außen umlaufenden Flansch 36 UnVerlauschbar und unverrück*
It bar aufeinandergchaltcn, so daß die Hälften der Abstützstege 29 und der Verlängerungen 34 passend aufeinander liegen und die auftretenden Kräfte voll aufeinander übertragen. Die Schalen können durch einen geeigneten Kleber miteinander fest verbunden
WGTuCIf. i^rlC untere kjCuaiGFuzj iFHgi lairgS iiii' g
einen radial abstehenden Flansch 37, der dazu beriüt/t werden kann, um eine Auskleidung 38 des Spülkastens niederzuhalten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Palentansprüche:
1. Vorrichtung zu Schlechtluftabsaugung aus einem Klosettbecken, das durch ein Spülrohr mit einem Spülkasten verbunden ist, das an einem am Spülkastenboden angeordneten Auslaufventil angeschlossen ist, wobei der Luftraum oberhalb des normalen Spülwasserstandes im Spülkasten mit einer Absaugeinrichtung verbunden ist und das dem Ventil benachbarte Spülrohrende über mindestens einen an der Spülrohraußenwand beginnenden Luftkanal mit dem Spülkastenraum über den Normalwasserstand verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das im Spülkasten (1) befindliche Ende des Spülrohrs (7, 11) radiale Aussparungen (35) aufweist und ringförmig von einer Kammer (32) umgeben ist, die gegenüber dem Spülkasten abgedichtet ist, deren Innenraum einerseits mit den radialen Aussparungen (35) in der Spülrohrwand und andererseits mit mindestens einem in d?*n oberen Spülkastenraum (21) mündenden Steigrohr (3J) verbunden ist. daß der Gesamiquerschnitt aller Aussparungen (35) dem Durchflußquerschnitt aller Steigrohre (33) entspricht, daß das obere Ende des Spülrohres (7, 11) einen Flansch (6) aufweist, der den benachbarten Rand der das Spülrohr (7, 11) aufnehmenden mittleren Aussparung der Kammer (32) unter Zwischenlage einer Dichtung (30) übergreift, und daß auf einem Außengewinde (10) des Spülrohrs (7,11) eine Mutter (40) geführt ist. die an der Außenseite des Spülkastenbodens angreift und die Kammer (32) gegen den apülkastenboden preßt, und daß die Kammer Abstützstege (29) at.iveisi, die die Kräfte, die beim Anziehen der M'jttcr (40) entstehen, auf den Spülkastenboden übertrage .
2. Vorrichtung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, daß die Abstül/stege (29) Kanäle begrenzen, die mit Aussparungen (35) des Spülrohrs fluchten.
i. Vorrichiung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (32) aus zwei durch Teilung längs einer waagrechten Ebene entstandenen Schalen (28, 39) besteht.
4 Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schale (39) als Teil des Spülkastenbodens ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Abstül/stcge (29) die Form von Kreissegmenten aufweist.
f>. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlraum der Kammer (32) I.eilwände (Verlängerungen 34) für eine gleichmaßige l.ufivcrieilung vorgesehen sind.
7 Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekenn zeichnet, daß die cmc der beiden Schalen (28 b/w 39) einen den Rand der anderen Schale (39 bzw 28) übergreifenden Mansch(36)aufweist
8 Vorrichiung nach einem der Ansprüche I bis 7. dadurch gekennzeichnet, dal! die Kammer an ihrem äußeren Umfang einen radial abstehenden Mansch (37) aufweist, der zum Niedethailcn einer AuskJci* dung (38) desSpülkastens;(l) dient.
9, Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Spülföhrs (11) als mil einem Flansch (6) versehener Gewiridestutzeri (7) ausgebildet ist, der die radialen
Aussparungen (35) aufweist und an dessen unterem Ende außerhalb des Spülkastens (1) das Spülrohr (II) angeschlossen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Paßmiltel vorgesehen sind, die die Kammer in einer bestimmten Lage gegenüber dem Spülrohr (7,11) festhalten, in der die radialen Aussparungen (35) des Spülro!;rs mit Kanälen in der Kammer fluchten.
11. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Paßmiltel vorgesehen sind, die die beiden Schalen (28, 39) der Kammer in einer bestimmten Lage zueinander halten, in der die Hälften der Abstützstege passend aufeinander liegen.
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