DE2114635A1 - Carbamat - Google Patents

Carbamat

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DE2114635A1
DE2114635A1 DE19712114635 DE2114635A DE2114635A1 DE 2114635 A1 DE2114635 A1 DE 2114635A1 DE 19712114635 DE19712114635 DE 19712114635 DE 2114635 A DE2114635 A DE 2114635A DE 2114635 A1 DE2114635 A1 DE 2114635A1
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carbamate
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DE19712114635
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Albrecht Dr 6710 Frankenthal Mangold Dietrich Dr 6903 Neckargemund Adolphi Heinrich Dr 6703 Limburgerhof Muller
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BASF SE
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Badische Anilin and Sodafabrik AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D307/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
    • C07D307/77Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D307/78Benzo [b] furans; Hydrogenated benzo [b] furans
    • C07D307/86Benzo [b] furans; Hydrogenated benzo [b] furans with an oxygen atom directly attached in position 7

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Furan Compounds (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

Badische Anilin- & Soda-i'abrik AL- 21 1 A 63 5
Unser Zeichen: 0.Z.27 4-13 Sws/AR 6700 Ludwigshafen, 23.3.1971
Carbamat
Die Erfindung betrifft neue wertvolle substituierte N-MethyI-carbamate, Schädlingsbekämpfungsmittel, welche diese Verbindungen als Wirkstoffe enthalten und die Verwendung der neuen Verbindungen zur Bekämpfung von Schädlingen.
Es ist bekannt, N-Methyl-N-acetyl-carbamidsäureester, beispielsweise den N-Methyl-N-acetyl-o-isopropoxyphenylearbaminsäureester (britische Patentschrift 982 235), zur Schädlingsbekämpfung zu verwenden. Seine Wirkung befriedigt jedoch nicht.
Es wurde gefunden, daß Carbamate der allgemeinen Formel I 0-C-N-OH,
CH3-nC1n
worin η eine ganze Zahl von 1 bis 3 bedeutet, eine starke insektizide Wirkung haben.
Die Wirkung zeigt sich insbesondere gegenüber saugenden Insekten. Sie sind daher geeignet zum Schutz von G-emüsekulturen, Obstanlagen, Baumwollfeldern oder Zierpflanzen gegen Schädlingsbefall. Die Anwendung der neuen Wirkstoffe erfolgt in der Weise, daß die Schädlinge mit den Wirkstoffen behandelt, beispielsweise besprüht, bestäubt oder auf andere Weise in Berührung gebracht werden oder die von Schädlingen befallenen Pflanzen mit wässrigen Aufbereitungen des Wirkstoffs gegossen oder besprüht werden oder der Wirkstoff im Erdboden, in dem die Pflanzen wachsen, deponiert oder fein verteilt wird.
Die neuen Wirkstoffe können in der Weise hergestellt werden, daß man 2,3-Dihydro-2,2-dimethylbenzofuran-7-yl-N-methyl-carbamat mit Monochloro-, Dichloro- oder Trichloroessigsäureanhydrid in Gegenwart einer kleinen Menge Schwefelsäure bei Temperaturen bis' zur Rückflußtemperatur des Gemisches ,umsetzt*
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Beispiel 1 .
2,3-Dihydro-2,2-dimethyl-benzof uran-7-yl-N-methyl-ii-chloracetyl-
car"bamat ;
22,1 Gew. -Teile 2,3-Dihydro-2,2-dimethyl-benzofuran-7-yl-N-methylcar"bamat werden mit 12,5 Teilen Chloracetylchlorid vermischt. Man erhitzt solange auf 100 his 1300C bis die Chlorwasserstoff entwicklung "beendet ist. (Etwa 48 Stunden). ITach dem Abkühlen wird das überschüssige Chloracetylchlorid abgedampft. Das zurückbleibende Öl wird in MethylenchLoridgelöst und mit Aktiv-Kohle geklärt. Wach dem Abdestillieren des Lösungsmittels erhält man 27,0 Teile (= 90,8 <f» d. Theorie) des Produktes n^0= 1,5351.
In entsprechender Weise können das 2,3-Dihydro-2,2-dimethylbenzofuran-7-yl-N-methyl-N-dichloracetyl-carbamat und das 2,3-Dihydro-2,2-dimethyl-benzofuran-7-yl-N-methyl-]!i-tricliloracetylcarbamat hergestellt werden.
Die erfindungsgemäßen Mittel können als Lösungen, Emulsionen, Suspensionen oder Stäubemittel angewendet werden. Die Anwendungsformen richten sich ganz nach den Verwendungszwecken; sie sollen in jedem Falle eine feine Verteilung der wirksamen Substanz gewährleisten.
Zur Herstellung von direkt versprühbaren Lösungen können Kohlenwasserstoffe mit Siedepunkten höher als 15O0C, z.B. Tetrahydronaphthalin oder alkylierte Naphthaline oder organische Flüssigkeiten mit Siedepunkten höher als 150 C und einer oder mehrerer funktioneller Gruppen, z.B. der Ketogruppe, der Äthergruppe, der Estergruppe oder der Amidgruppe, wobei diese Gruppe als Substituent an einer Kohlenwasserstoffkette stehen oder Bestandteil eines heterocyclischen Ringes sein kann, als Spritzflüssigkeit verwendet werden.
Wäßrige Anwendungsformen können aus Emulsionskonzentraten, Pasten oder netzbaren Pulvern (Spritzpulvern) durch Zusatz von Wasser bereitet werden. Zur Herstellung von Emulsionen können die Substanzen als solche oder in einem Lösungsmittel gelöst, mittels
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Das Molverhältnis von Anhydrid zu 2,3-Dihydro-2,2-dimethyl-benzofuran-7-yl-N-methyl-carbamat braucht nur 1 : 1 zu sein, aber ein Überschuß des genannten Anhydrids beispielsweise ein Verhältnis von 2 : 1 wird bevorzugt. Nach Beendigung der Umsetzung kann die Schwefelsäure mit wasserfreiem Natriumacetat umgesetzt werden, um die Mineralsäure zu binden, worauf das überschüssige Anhydrid durch Destillation entfernt wird und das gewünschte Produkt aus dem Reaktionsgemisch durch bekannte Maßnahmen, z.B. Destillation, abgetrennt wird.
Die neuen Verbindungen können ferner dadurch hergestellt werden, daß man bei Raumtemperatur in Gegenwart eines Lösungsmittels oder von Lösungsmitteln, wobei es sich um inerte Lösungsmittel, z.B. Diäthylather, oder unpolare Lösungsmittel, z.B. Dimethylformamid, oder eine Mischung daraus handeln kann, 2,3-Dihydro-2,2-dimethylbenzofuran-7-yl-N-niethyl-carbamat mit einem Überschuß an Natriumhydrid umsetzt und eine Reaktion mit einem Acylhalogenid, beispielsweise Ghloracetylchlorid folgen läßt. Das resultierende Natriumhalogenid-Nebenprodukt kann dann aus dem Reaktionsgemisch abgetrennt werden, und das gewünschte Produkt kann durch geeignete Maßnahmen, z.B. Eindampfen oder Abdestillieren des Lösungsmittels isoliert werden.
Weiterhin ist es möglich, die neuen Verbindungen zu erhalten, wenn man bei einer Temperatur zwischen 50 und 15O0C 2,3-Dihydro-2,2-dimethyl-benzofuran-7-yl-N-methyl-carbamat mit einem Acylhalogenid beispielsweise Chloracetylchlorid oder Dichloro- oder Trichloroacetylchlorid umsetzt. Die Reaktion kann auch in Gegenwart von Alkali bei niederen Temperaturen, beispielsweise zwischen 80 und 1300C, ausgeführt werden. Das Reaktionsprodukt wird auch hier durch bekannte Maßnahmen isoliert.
Im folgenden Beispiel bedeuten die angeführten Teile Gewichtsteile.
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Netz- oder Dispergiermitteln, z.B. Polyäthylenoxiadditionsprodukten in Wasser oder organischen Lösungsmitteln homogenisiert werden. Es können aber auch aus wirksamer Substanz, Emulgier- oder Dispergiermittel und eventuell Lösungsmittel bestehende Konzentrate hergestellt werden, die zur Verdünnung mit Wasser geeignet sind.
Stäubemittel können durch Mischen oder gemeinsames Vermählen der wirksamen Substanzen mit einem festen Trägerstoff, z.B. Kieselgur, Talkum, Ton oder Düngemittel hergestellt werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die gute insektizide Wirkung der neuen Verbindungen.
Verwendet wurden die folgenden Wirkstoffe:
CH,
o-c-n^ °
I Q1 C-CH2Cl erfindungsgemäß (Beispiel 1) 0
II
0-C-K
C-CH, Bekannt
(britische Patentschrift 982 235)
Beispiel 2
Dauerkontakt mit Schaben (Blatta orientalis). Die Wirkstoffe werden als azetonische Lösung in 1 1-Gläser gegeben. Nach dem Verdunsten des Lösungsmittels setzt man erwachsene Schaben in die Gläser.
Ergebnis nach 24 Studen:
Wirkstoff I 0,2 mg/Glas Mortalität 100
0,1 mg/" " , 90
Wirkstoff II
0,2-5 mg/Glas » 0,1 mg/" "
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90 */. ^50 i.
-5-
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Beispiel 3
Wirkung auf Moskito-Larven (Aedes aegypti). Der Wirkstoff wird als Emulsion dem Wasser zugesetzt, in dem sich, die Larven von Aedes aegypti "befinden.
Die Mortalitätsrate wird nach 24 Stunden "bestimmt.
Ergebnis: Gehalt in Wasser
Wirkstoff I 0,5 ppm Mortalität 90 f*
Wirkstoff II 1,0 ppm unwirksam
Beispiel 4
Wirkung auf Blattläuse (Aphis fabae). Infizierte Bohnenpflanzen, die starke Kolonien der Schwarzen Bohnenlaus (Aphis fabae) tragen, werden mit den wäßrigen Aufbereitungen der Wirkstoffe tropfnaß gespritzt.
Die Wirkung auf die Blattläuse wird nach 24 Stunden ermittelt.
Ergebnis: Konzentration des Wirkstoffs in der Spritzbrühe Wirkstoff I 0,001 Mortalität >80
Wirkstoff II 0,01 # unwirksam
Beispiel 5
Systemische Wirkung auf Blattläuse. Getopfte Bohnenpflanzen werden mit der Blattlaus Megoura viciae infiziert. Die Wirkstoffe werden als wäßrige Emulsionen an die Pflanzen gegossen (20 ml je Topf). Die Wirkung auf die Blattläuse wird nach 48 Stunden bestimmt.
Ergebnis: Konzentration des Wirkstoffs im Gießwasser Wirkstoff I 0,02 wirksam Mortalität >80
Wirkstoff II 0,1 # keine Wirkung.
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Beispiel 6
Man vermischt 80 Gewichtsteile der Verbindung I mit 20 Gewichtsteilen N-Methy 1-Ct-pyrrolidon und erhält eine Lösung, die zur Anwendung in Form kleinster Tropfen geeignet ist.
Beispiel 7
20 Gewichtsteile der Verbindung I werden in einer Mischung gelöst, die aus 80 Gewichtsteilen Xylol, 10 Gewichtsteilen des Anlagerungsproduktes von 8 bis 10 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Ölsäure-N-monoäthanolamid, 5 Gewichtsteilen Calciumsalze der Dodecyclbenzolsulfonsäure und 5 Gewichtsteilen des Anlagerungsproduktes von 40 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Ricinusöl besteht. Durch Ausgießen und feines Verteilen der Lösung in 100 000 Gewichtsteilen Wasser erhält man eine.wäßrige Dispersion, die 0,02 Gewichtsprozent des Wirkstoffs enthält.
Beispiel 8
20 Gewichtsteile der Verbindung I werden in einer Mischung gelöst, die aus 40 Gewichtsteilen Cyclohexanon, 30 Gewichtsteilen Isobutanol, 20 Gewichtsteilen des Anlagerungsproduktes von 7 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Isoootylphenol und 10 Gewichtsteilen des Anlagerungsproduktes von 40 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Ricinusöl besteht. Durch Eingießen und feines Verteilen der Lösung in 100 000 Gewichtsteilen Wasser erhält man eine wäßrige Dispersion, die 0,02 Gewichtsprozent des Wirkstoffs enthält.
Beispiel 9
20 Gewichtsteile der Verbindung I werden in einer Mischung gelöst, die aus 25 Gewichtsteilen Cyclohexanol, 65 Gewichtsteilen einer Mineralölfraktion vom Siedepunkt 210 bis 2800C und 10 Gewichtsteilen des Anlagerungsproduktes von 40 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Ricinusöl besteht· Durch Eingießen und feines Verteilen der Lösung in 100 000 Gewichtsteilen Wasser erhält man eine wäßrige Dispersion, die 0,02 Gewichtsprozent des Wirkstoffs enthält.
Beispiel 10
20 Gewichtsteile des Wirkstoffs I werden mit 3 Gewichtsteilen des Natriumsalzes der Diisobutylnaphthalin-OUsulfonsäure, 17 Gewichtsteilen des Natriumsalzes einer Ligninsulfonsäure aus
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einer Sulfit-Ablauge und 60 Gewichtsteilen pulverförmigem Kieselsäuregel gut vermischt und in einer Hammermühle vermählen. Durch feines Verteilen der Mischung in 20 000 Gewichtsteilen Wasser erhält man eine Spritzbrühe, die 0,1 Gewichtsprozent des Wirkstoffs enthält.
Beispiel 11
3 Gewichtsteile der Verbindung I werden mit 97 Gewichtsteilen feinteiligem Kaolin innig vermischt. Man erhält auf diese Weise ein Stäubemittel, das 3 Gewichtsprozent des Wirkstoffs enthält.
Beispiel 12
30 Gewichtsteile der Verbindung I werden mit einer Mischung aus 92 Gewichtsteilen pulverförmigem Kieselsäuregel und 8 Gewichtsteilen Paraffinöl, das auf die Oberfläche dieses Kieselsäuregels gesprüht wurde, innig vermischt. Man erhält auf diese Weise eine Aufbereitung des Wirkstoffs mit guter Haftfähigkeit.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche '■"Τ. Carbamat der allgemeinen Formel
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    /CH3 0
    in der η eine ganze Zahl von 1 bis 3 bedeutet.
  2. 2. 2,3-Dihydro-2,2-dimethyl-benzofuran-7-yl-N-methyl-N-cliloracetyl-carbamat.
  3. 3. Verwendung von Carbamaten gemäß Anspruch 1 als Schädlingsbekämpfungsmittel.
    Badische Anilin- & Soda-labrik AG
    As
    209842/1231
DE19712114635 1971-03-26 1971-03-26 Carbamat Pending DE2114635A1 (de)

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BE780311A BE780311A (fr) 1971-03-26 1972-03-07 N-methyl-carbamates substitues
IL38965A IL38965A0 (en) 1971-03-26 1972-03-13 2,3-dihydro-2-dimethylbenzofuran-7-yl-n-methyl carbamates and pesticidal compositions containing them
FR7208946A FR2130244A1 (en) 1971-03-26 1972-03-15 Insecticidal substd n-methyl carbamates - 2,3-dihydro-2,2 dimethyl benzofuranyl-7-n-methyl-n-mono,di or trichloracetyl-carbamat
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