DE2114477A1 - Ventilbetatigungsanordnung fur einen Verbrennungsmotor - Google Patents
Ventilbetatigungsanordnung fur einen VerbrennungsmotorInfo
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- F02F1/42—Shape or arrangement of intake or exhaust channels in cylinder heads
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Description
21H477
Patentanwälte
. DlPL-INC/. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BDNINQ
Zustelladresse: reply to:
8MONCHENeO(BOGENHAUSEN) 1 BERLIN 33 (DAHLEM)
1056/13583 pjä
2$. März 1971
Patentanmeldung
des Herrn
oanzio lio Vincenzo Piatti
14*, Gorso P or ta Huova,
Mailand / Italien
für einen Verbrennunss-
aotor"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ventilbetätigungsanordnung
für einen Verbrennungsmotor, in welchen jeder Verbrennungsraum mit mehreren Einlaßventilen und/oder mehisren
ausgerüstet ist.
— 2. —
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BAD ORIGINAL
— 2 —
Die parallelarbeitenden Ventile, zum Beispiel die Einlaßventile,
werden gleichzeitig betätigt und sind ein- und demselben, von der ITociendrehun^ bestimmten Bewegungsgesetz unterworfen.
Jedes Ventilöffnen wird von ein.er -!"ockenöffnungoflanke und jedes
Ventilschließen von einer Feder, welche auf den Ventilschaft einwirkt, verursacht.
^s ist bekannt, Liotoren mit obenliagenden xiockenv/ellen so zu
konstruieren, daß zwischen jedem Hocken und den ^nde des Ventilschaftes
ein zylindrischer 3tb'ssel angeordnet ist, der üblicherweise die Form einer umgestülpten 'lasse hat. Dieser otössel,
der eine gemeinsame Achse mit dem Ventilschaft besitzt, umgibt das Ventilschaftende und liegt gegen dieses an. Palis mehrere
parallelwirkende Ventile vorgesehen sind, wird der maximale Stösseldurchinesser durch den Ventilabs band eingeschränkt: hieraus
resultiert wiederum eins Beschränkung des maximalen Ventilhubs, der für ein gegebenes IToclcengesetz erreichbar ist. Diese Beschränkung
stellt einen Nachteil der bekannten Anordnungen dar.
fiine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung ist es, eine VentilbetD.tigungsanordnung
zu schaffen, die den vorgenannten xTachteil
nicht aufweise. Jiese Aufgabe wird dadurch gel'Jst, da2
bei einer Ventilbetätigungsanordnung für 3inen Terbronnungsnotor
mit mehreren parallel;virkenden Ventilen in jede:.i Verbrennungsraum
die parallelwirkenden Venbile von einem gemeinsamen iiOcIcen
durch öir.en gemeinsamen Stössel botätigbar sind.
Die Erfindung bezieht sich außerdem auf einen Verbrennungsmotor,
und zwar insbesondere auf einen oben gesteuerten liofcor, der
eine oder mehrere erfinclungsgemüße Ventilbetäti^ungsanordnungen
besitzt.
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Diü Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung näher
erläutert, in welcher ein Seilschnitt ;ines Zylinderkopfes
dargestellt ist, der zu einem mehrzylindrischen Verbrennungsmotor mit obenliegender Nockenwelle gehört und ein Ventilbetätijungs3,/stem
nach der Erfindung besitzt.
In der Zeichnung ist 1 ein Zylinderkopf, der in jeden Verbrennungsraum
zwei parallelwirkende Einlaßventile 2 aufweist. Die Ventile haben parallele Achsen und in;? .abstand ist vom Ventiltellerdurchiüesser
bestimmt. Jedes Ventil wird normalerweise von einer Schraubenfeder 3 in die Schließstellung gedrückt, die
in eier Zeichnung dargestellt ist. Die Feder ist zwischen dem
Zylinderkopf 1 und einem Federteller 4· vorgespannt. Jeder Faderteller
ist mit dem zugehörigen Ventilschaft durch geteilte Kegelringe 5 verbunden, welche rund um den Ventilschaft in einer
kegelförmig®. Ausnehmung δ des Federtellers 4 liegen.
Innerhalb der liegelringe jedes Ventils 2 befindet sich ein austauschbares
zylindrisches üinsatastück 7>
welches eine vorbestiaiate Länge besitzt, gegen das obere .Jnde des Ventilschaftes
anliegt und die erforderliche Einstellung des Ventilspiels
ermöglicht. Die Ventilspieleinstellung ist Gegenstand einer
...ieichzeitig hinterlegten Patentanmeldung LTo.
(entsprechend der italienischen Juameliung 22339 A/70 vom
24·.!»"irζ 1970)» mit dem 'Titel "Ventilspieleinstellungssystem für
Verbrennungsmotoren".
Die beiden Ventile 2 werden gemeinsam durch einen einzelnen
-.7ocken 8 der ITockenwelle 9 betätigt. Zu diesem Zweck ist zwischen
dem lioclien 8 und den beiden Ventilen 2 ein gemeinsamer
Stössel 10 angeordnet, der entweder in einem Teil des Zylinderkopfes
1 oder in einem Organ, das am Zylinderkopf befestigt ist, hin- und herbeweglich gelagert ist. Der Stössel 10 ist
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zylindrisch und hat die Form eines an einem ivnde geschlossenen
Hohrs. Der Hocken 8 liegt gegen die äußere Bodenfläche des Stössels an, während die Eins at ζ stücke 7 "beider Ventile
gegen einen verstärkten, genau gearbeiteten Hand 12 am unteren offenen Jnde des Stössels anliegen.
ITur die Einlaßventile und ihr Betätigungsmechanismus sind in
der Zeichnung der Klarheit halber dargestellt. 2s ist selbstverständlich,
daß der Verbrennungsraum bzw. jeder Verbrennungs- h raum außerdem mit einem oder mehreren Auslaßventilen ausgestattet
ist, die durch einen geeigneten Hechanismus betätigt werden.
Die beschriebene Ventübetatigungsanordnung besitzt .verschiedene
Vorteile .gegenüber bekannten Ausführungen, bei denen an jedem Ventilschaftende ein Stössel angeordnet ist. Die bekannten 3tössel
stoßen mit der Unterseite ihres geschlossenen Bndes an das ^nde des Ventilschaftes. Nach der Erfindung wird der maximale
ötösseldurchmesser und folglich auch der maximale Ventilhub, der für ein gegebenes Kockenprofilgesetz erreichbar ist, nicht
wie bisher vom Abstand der Ventilachsen eingeschränkt. Da der ^ Stössel das Ventilschaftende nicht umgibt, ist es nicht nötig,
™ die Ventilfeder und ihre Federteller so zu bemessen, daß sie in
den Stössel passen. Außerdem kann die Ventilspieleinstellung leicht vorgenommen werden, ΐ/erden Sinsatzstücke 7 verwendet,
so können diese leicht gegen Einsatzstücke anderer Länge ausgetauscht werden, indem man die Ventilfedern 3 zusammendrückt,
ohne den Stössel und/oder die Uockenwelle entfernen zu müssen. Das Gewicht der Vent übe tätigungs organe kann vermindert v/erden,
und da nur ein Hocken zur Betätigung von mehreren parallelarbeitenden Ventilen in jedem Verbrennungsraum benutzt wird,
ist es möglich, dieselbe Nockenwelle für die Betätigung von
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; * ' BADORfGlNAL
zwei verschiedenen Kotorentypen zu verwenden, von denen einer
nur ein Einlaß- bzw. Auslaßventil und der andere zwei -ßinlaß-
bzw. Auslaßventile für jeden Verbrennungsraum besitzt. Dieser Vorteil bleibt auch dann erhalten, wenn andere Ventileinstellsysteme
verwendet werden.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Minderungen möglich.
Zum Beispiel kann der iStössel nichiVzylindrisch und/oder durchgebohrt,
örtlich dünner oder auch andersartig gestaltet sein, um sein Gewicht zu vermindern. Der 3tösselrand 12 braucht gegenüber
der zylindrischen btösselwand nicht verstärkt zu sein; e-r
kann mit einer Verdickung nach außen versehen sein oder mit zwei Verdickungen ausgestattet sein, nach außen sowie nach innen.
Jeder Verbrennungsraum kann anstatt mit mehreren Einlaßventilen mit mehreren parallelarbeitenden Auslaßventilen ausgestattet v/erden,
die in derselben V/eise wie die Einlaßventile 2 betätigt werden; oder aber es können sowohl parallelarbeitende Einlaßventile
als auch jjarallelarbeitende Auslaßventile gleichzeitig in ein-
und demselben Verbrennungsraum verwendet werden. Auch eine Kombination parallelarbeitender Ventile mit einem einzelnen Ventil,
das einer anderen Funktion dient, ist möglich.
Obgleich beim dargestallten Ausführungsbeispiel eine oben liegende L'oc.cenwelle verwendet wird, die den .otössel direkt betätigt,
ist_ es auch möglich, den Stössel durch einen 3ch.wingh.ebel zu betätigen,
der direkt oder indirekt durch eine otösselstange von de :· Nockenwelle angetrieben wird. Bei einem Hotor mit 3tössolstan.^en
kann jedes von mehreren parallelarbeitenden, zu einem Zylinder ;ί>·αοrunden Ventilen von einer eigenen dtösselstange
betätigt werden. Zu die.3-.3n1 Zweck kann «in otössel für die parallelarbiit.uden
Jtössolstunken, der dem dargestellten ~>tössel ähnlich
ist,, zwischen dia -jtöüselstangen und einen ;;onoiiisaiien
r-en .je sitzt */erden,
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Der srfindungsgemäße Vöntilbetätigurigsiaecnanismus kann für
Einzylinder- bzw. Kehrzylinder, Zweitakt- bzw. Tiertaktverbrennung
smo tor &n verwendet werden.
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Claims (5)
- DlPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQPatentanwälte Zustelladrewe:reply to:8MONCHENeO(BOGENHAUSEN) 1BERLtNSS(DAHLEM)KOLBERGER STRASSE 21 HOTTENWEG 15Telefon: 08 11/48 27 04 Telefon: 03 11/7613 03Telegramme: Consideration Berlin23. Ll=irz 1971Patentanmeldungdes Herrnoanzio iio Vencenzo lJiatti
14, Oorso lorta liuova
Mailand / ItalienPatentansprüche^lJ Ventilbetätigunganordnung für einen Verbrennungsmotor mit mehreren parallelv/irkenden Ventilen für jeden Verbrennungsraum, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelviirkenden Ventile (2) von einem gemeinsamen Hocken (8) durch einen gemeinsamen Stössel (10) betätigbar sind. ' - 2. VontilbetHti^ungsanordnun^ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stössel (10) topfförmig ist und mit der .Außenseite des BodeniyScUir indirekt gegen den liocken (8) anliegt, während sein dem Boden abgesandter Rand direkt bzw. indirekt mit den Ventilen (2) in Verbindung steht.
- 3. Ventilbetätigungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stössel (10) unmittelbar^ 10**42/1243 "2"Postscheckkonto Berlin West 1743 84 Berliner Bank AG., Depositenkasse 1&*D ORfGfNALDIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.INQ. MANFRED BDNINC 21 1 4 A 7 7PATENTANWÄLTEzwischen einem Nocken (8), einer Nockenwelle (9) und zwei parallelarbeitenden Ventilen (2) angeordnet ist.
- 4·. Zylinderkopf für einen oben gesteuerten Verbrennungsmotor, dadurch gekennzeichnet , daß er mit einem bzw. mehreren Ventilbetäti^ungsanordnungen nach Anspruch 1 bis 3 ausgestattet ist.
- 5. Ein Einzylinder- bzw. MehrZylinderverbrennungsmotor, dadureh. gekennzeichnet, daß er mit einer bzw. mehreren Ventilbetätigungsanordnungen nach Anspruch 1 bis 5 oder mit einem bzw. mehreren Zylinderköpfen nach Anspruch 4 ausgestattet ist.109842/1243 BADORIGINAL
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GB (1) | GB1346822A (de) |
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