DE2114152A1 - Stopfbuechsendichtung fuer Kolbenstangen - Google Patents
Stopfbuechsendichtung fuer KolbenstangenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/26—Sealings between relatively-moving surfaces with stuffing-boxes for rigid sealing rings
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Description
Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg Aktiengesellschaft 89 Augsburg, Stadtbachstraße 1
P. B. 2598/1010 Augsburg,·den 22. März 1971
Stopfbüchsendichtung für Kolbenstangen
Die Erfindung betrifft eine Stopfbüchsendichtung für Kolbenstangen
an Kreuzkopf-Brennkraftmaschinen mit mehreren in Achsrichtung
benachbarten Kammern zur Aufnahme von mehrteiligen, federnd angedrückten und zum Verschleißausgleich mit einem Stoßspiel
zwischen den einzelnen Segmenten versehenen Dicht- und/oder Abstreifringen und mit Mitteln zur Abführung von eingedrungenen
und abgestreiften Verunreinigungen aus den Kammern. *
Im Raum über der Stopfbüchse unterhalb des Kolbens herrscht zumindest
zeitweilig ein höherer Druck als Atmosphärendruck. Insbesondere bei aufgeladenen einfachwirkenden Zweitakt-Motoren
kann dieser Druck, wenn die Zylinderunterseiten als Spülpumpen herangezogen werden, eine Höhe von mehr als zweifachem Atmosphärendruck
erreichen. Im Triebwerks raum unterhalb der Stopfbüchse dagegen herrscht etwa Atmosphärendruck , so daß durch
den damit vorliegenden Drückunterschied die Gefahr besteht, daß Schmutzteile von oben in die Stopfbüchse und zwischen den Abstreif·
und Dichtringen hindurch in den Triebwerks raum gedrückt werden.
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Andererseits haftet auch der Kolbenstange bei der Aufwärtsbewegung
Schmieröl aus dem Triebwerks raum an. Beim Aufwärtsgang der Kolbenstange wird dieses Schmieröl mit einem entsprechend
der Kolbengeschwindigkeit relativ hohen Staudruck gegen die Stopfbüchsenunterseite
geführt, wodurch ein Eindringen von Schmieröl in die Stopfbüchse begünstigt wird. Insbesondere bei einem Einsatz
derartiger Stopfbüchsen in Schiffs motoren wird es aber als nachteilig
empfunden, wenn infolge zugesetzter Kammern und Stoßfugen zwischen den einzelnen Segmenten der Dicht- bzw. Abstreifringe
die Stopfbüchsen nach relativ kurzer Betriebs zeit demontiert und gereinigt werden- müssen=
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, mit möglichst geringem
Aufwand eine über lange Zeiträume hin gut dichtende Stopfbüchse der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, deren Wartung insbesondere
eine aufwendige Demontage zur Reinigung oder Nacharbeit an den Dicht- und/oder Abstreifringen erst nach längeren Betriebszeiten
erfordert.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelötet durch das Vorsehen wenigstens eines, die Stoßfugen eines dem abzudichtenden Medium
nächstliegenden kombinierten Dicht- und Abstreifrings abdeckenden Dichtorgans. Durch dieses Dichtorgan wird ein Eindringen des abzudichtenden
Mediums in die Stopfbüchse weitgehend unterbunden, so daß für die nachfolgenden Dicht- und/oder Abstreifringe ohne
funktioneile Nachteile ein großes Stoßspiel zugelassen werden kann und damit im Vergleich zu bekannten Stopfbüchsen eine erheblich
längere Standzeit erreicht wird. Durch das nunmehr zulässige, relativ große Stoßspiel kann nämlich ein entsprechend größerer Ver-
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schleiß im Latife des Betriebes der Stopfbüchse an den Laufflächen
der Dicht- bzw. Abstreifringe zugelassen werden,ohne eine gute
Anlage dieser Laufflächen an der Kolbenstange zu gefährden.
Zweckmäßig ist das Dichtorgan als Membranring ausgeführt. Bei einer Verwendung der Stopfbüchse an Kolbenstangen mit einem vergrößerten
Kolbenstangenfuß und/oder -kopf ist es zur Montage von erheblichem Vorteil, daß der Membranring aus einem elastischen
Material besteht, das über die Erweiterung am Ende der Kolbenstange gezogen werden kann.
Eine besonders gute Dichtwirkung sowohl gegen Schmutzteile als auch gegen Schmieröl ergibt sich durch das Vorsehen je eines
Dichtorgans an je einem, die Stopfbüchse zur Kolbenunterseite bzw. zum Triebwerks raum hin abschließenden konfcinierten Dicht- und
Ab streif ring.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist im funktionell mittleren Bereich der Stopfbüchse zwischen den beiden
Dichtzonen eine von mechanischen Dichtmitteln freibleibende, mit der Atmosphäre verbundene Kammer vorgesehen. Durch diese Maßnahme
wird in diesem Bereich der Stopfbüchse ein überdruckloser Raum geschaffen, womit vermieden ist, daß der geringe Rest von
Verunreinigungen, der von der unter Überdruck stehenden Kolbenunterseite in die Stopfbüchse noch eingedrungen ist, in den unteren
Bereich der Stopfbüchse eindringt und das dort abgestreifte Schmieröl verunreinigt. Zudem wird durch den schnelleren Abbau des Überdruckes
innerhalb der Stopfbüchse die Wirkung der im Inneren der Stopfbüchse angeordneten Dicht- bzw. Abstreifringe erhöht.
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Zur Ermöglichung einer weitgehenden Reinigung der Stopfbüchse
ohne Demontage, wie sie beispielsweise auch auf See durchgeführt werden kann, weist die mit der Atmosphäre verbundene Kammer
vorteilhaft Anschlußmittel zur Einführung eines Reinigungsmittels
in die Stopfbüchse auf. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
.ist als Reinigungsmittel Druckluft vorgesehen. Damit können nach längerer Betriebs zeit infolge Verklebung durch Ölrückstände
festsitzende Abstreif- und Dichtringe ohne großen Aufwand gelöst und Ablaufbohrungen freigeblasen werden, so daß eine sichere
Funktion der Stopfbüchse erhalten bleibt.
Um eine möglichst gute Abführung des von den Abstreifringen im Inneren der Stopfbüchse abgestreiften Öles aus dem Triebwerks raum
zu gewährleisten, ist zur Aufnahme dieses Öles ein gegenüber dem Triebwerksraum abgeschlossener Sammelraum vorgesehen. Durch
diesen Sammelraum wird erreicht, daß der gleichmäßige Ablauf des Öles nicht durch die infolge der Bewegung des Triebwerkes im Bereich
der Stopfbüchse auftretende starken Luftströmung und örtlichen
Druckschwankungen gestört wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Durch eine Trennwand 1 wird der Raum 2 unterhalb eines Arbeitskolbens
einer Brennkraftmaschine vom Triebwerksraum 3 getrennt. Durch die Trennwand 1 hindurch ist die Kolbenstange 4 geführt, die
über einen nicht mehr näher dargestellten Kreuzkopf in Achsrichtung hin- und herbewegt wird. Es ist die wesentliche Aufgabe der Stopfbüchse,
an der Stelle des Durchtritts der Kolbenstange 4 durch die
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Trennwand 1 einen Übertritt von Verunreinigungen, insbesondere
Verbrennungerückständen, aus dem Raum 2 in den* Triebwerks raum
und umgekehrt von Schmieröl aus dem Triebwerksraum 3 in den Raum 2 trotz der Bewegung der Kolbenstange 4 zu verhindern. Zum
Raum 2 und dem Triebwerks raum 3 hin ist hierzu die Stopfbüchse an der Kolbenstange 4 begrenzt durch je einen tangential geteilten
kombinierten Dicht- und Abstreifring 5 bzw. 6, der je eine äußere Abstreifkante 7 bzw. 8 aufweist. Einem hinter dem kombinierten
Dicht- und Abstreifring 5 angeordneten Abstreifring 9 bzw. den hinter dem kombinierten Dicht- und Abstreifring 6 angeordneten Abstreifringen
Io bis 13 folgt je ein Dichtring 14 bzw. 15. Sämtliche Abstreif- und Dichtringe sind in bekannter Weise mehrteilig ausgeführt,
werden durch Kammerringe 16, 17, 18, 19, 20 und 21, sowie durch zwischen den Kammerringen 18, 19 und 19, 20 eingeklemmte
Halteringe 22, 23 axial in Stellung gehalten und durch Federringe 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31 und 32 gegen die Kolbenstange 4 angedrückt.
Die Kammerringe 16 bis 21 werden ihrerseits durch mehrere am Umfang der Stopfbüchse verteilte Spannschrauben 33
gegeneinander verspannt und sind in ihrer gegenseitigen Lage durch in Ausnehmungen des benachbarten Kammerringes eingreifende und
jeweils versetzt angeordnete Ansätze 34, 35, 36 und 37 gesichert. In die Stopfbüchse eingedrungene und von dem Abstreifring 9 von
der Kolbenstange 4 abgestreifte Verunreinigungen werden oberhalb des Dichtringes 14 einer Ablaufleitung 38 zugeleitet. Das in die
Stopfbüchse vom Triebwerksraum 3 her eingedrungene und mittels der Abstreifringe 10 bis 13 von der Kolbenstange 4 abgestreifte öl
wird zunächst in einen großvolumigen Sammelraum 39 geleitet, der gegen den Triebwerks raum 3 hin abgedeckt ist und von da zur Ablaufleitung
40 geführt. Damit wird das vom Triebwerks raum 3 her
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eingedrungene Schmieröl ohne merkliche Verluste dem Schmierölkreislauf
der Brennkraftmaschine für eine Weiterverwendung wieder zugeleitet.
Im funktionell mittleren Bereich der Stopfbüchse zwischen den Dichtringen
14 und 15 ist eine zur Kolbenstange 4 hin offene Kammer 41 angeordnet
die über eine Leitung 42 mit der Atmosphäre verbunden ist. Durch diese Kammer 41 wird der Überdruck des Raums 2 unterhalb
des Arbeitskolbens der Brennkraftmaschine im Bereich der Stopfbüchse
rasch abgebaut« Dadurch wird der Gefahr begegnet, daß aus
dem Raum 2 in die Stopfbüchse eingedrungene Verunreinigungen
zwischen den Abstreif- und Dichtringen 9, 1O3 11, 12, 13, 14 und
Ί
hindurch bis in d^n Triebwerksraum 3 gedrückt werden.
hindurch bis in d^n Triebwerksraum 3 gedrückt werden.
Durch damit zulässige große Stoßspiele zwischen den einzelnen Segmenten
der Dicht- und Abstreifringe 9, 10, 11, 12, 13, 14 und 15 kann
die vom Laufflächenverschleiß bzw. vom Nachstellvermögen der
Dicht-und Abstreifringe 9j 10, 11, 12, 13, 14 und 15 abhängige
Standzeit der Stopfbüchse wesentlich verlängert werden. Einen ganz
bedeutenden Beitrag zur Möglichkeit der Zulassung eines erheblich vergrößerten Stoßspiels leistet auch das Vorsehen von als Membranringe
ausgeführten Dichtorganen 43, 44 zur Abdeckung der Stoßfugen der äußeren, den abzudichtenden Medien zugewandten kombinierten
Dicht- und Abstreifringe 5 und 6. Durch das Vorsehen dieser Dichtorgane 43 und 44 wird unabhängig von der Größe des Stoßspiels eine
gute Dichtwirkung an der für die gesamte Dichtwirkung der Stopfbüchse
maßgeblichen Stelle der kombinierten Dicht- und Abstreifringe 5 bzw. 6 erreicht. Durch die dem Triebwerksraum 3 zugewandte
Abstreifkante 8 des kombinierten Dicht- und Abstreif rings 6 wird
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nämlich in Verbindung mit dem Dichtorgan 44 der sich bildende ölschwall
abgestreift und an einem Eindringen in die Stopfbüchse weitgehend gehindert, wodurch sich eine erhebliche Entlastung der Abstreifringe
10, 11, 12 und 13 und des Dichtrings 15 ergibt. Auf der anderen Seite wird durch das Dichtorgan 43 ein Eindringen von Verunreinigungen
aus dem Raum 2 unterhalb des Arbeitekolbens auch
über die rückwärtigen Fugen der Stopfbüchse vermieden, wodurch der Abstreifring 9 und der Dichtring 14 auch von der erheblichen
zusätzlichen Belastung durch bisher auf diesem Weg eingedrungenen Verunreinigungen befreit werden.
Um trotz dieser Maßnahmen eingedrungene und etwa bis zu den Dichtringen 14 bzw. 15 vorgedrungene Verunreinigungen ohne Demontage
der Stopfbüchse entfernen zu können, ist die Leitung 42 mit Anschlußmitteln 45 zur Einführung eines Reinigungsmittels,
beispielsweise von Druckluft, versehen. Das Reinigungsmittel gelangt
über die Kammer 41 im funktionell mittleren Bereich der Stopfbüchse zwischen den beiden Dichtzonen an die Verunreinigungen,
löst sie und drückt sie auf ihrem Eindringwege oder durch die Ablaufleitung 38 bzw. den großvolumigen Sammelraum 39 und die Ablaufleitung
40 nach außen.
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Claims (10)
- AnsprücheStopfbüchsendichtung für Kolbenstangen an Kreuzkopfbrennkraftmaschinen mit mehreren in Achsrichtung benachbarten Kammern zur Aufnahme von mehrteiligen, federnd angedrückten und zum Verschleißausgleich mit einem Stoßspiel zwischen den einzelnen Segmenten versehenen Dicht- und/oder Abstreifringen und mit Mitteln zur Abführung von eingedrungenen und abgestreiften Verunreinigungen aus den Kammern, gekennzeichnet durch wenigstens ein, die Stoßfugen eines dem abzudichtenden Medium nächstliegenden kombinierten Dicht- und Abstreifrings (5, 6) abdeckendes Dichtorgan (43, 44).
- 2. Stopfbüchsendichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Membranring als Dichtorgan (43, 44).
- 3. Stopfbüchsendichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Dichtorgan (43, 44) aus einem elastischen Material.
- 4. Stopfbüchsendichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch je einen kombinierten Dicht- und Abstreifring (5, 6) mit einem Dichtorgan (43, 44) an der in Achsrichtung der Kolbenstange(4) oberen und unteren Seite der Stopfbüchse.2098A0/0425
- 5. Stopfbüchsendichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine im funktionell reittier en Bereich der Stopfbüchse zwischen den Dichtzonen angeordnete, mit der Atmosphäre verbundene Kammer (41)«
- 6. Stopfbüchsendichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Atmosphäre verbundene Kammer (41) Anschlußmittel (45) zur Einführung eines Reinigungsmittels aufweist.
- 7· Stapfbüchsendichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durchDruckluft als Reinigungsmittel.
- 8. Stopfbüchsendichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen gegenüber den benachbarten bewegten Maschinenteilen abgeschlossenen Sammelraum (39) zur Aufnahme von aus den Kammern abgeführten Verunreinigungen.
- 9. Stopfbüchsendichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagesicherung der Dicht-bzw. Abstreifringe (5, 6, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15) dienenden Kammerringe (16, 17, 18, 19, 20, 21) Mittel zur gegenseitigen Lagesicherung aufweisen.
- 10. Stopfbüchsendichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammerringe (16, 17, 18, 19, 20, 21) in sich durch jeweils versetzt angeordnete Ausnehmungen und darin eingreifende zugehörige Ansätze (34, 35, 36, 37) gelagert und durch Spannschrauben (33) gegeneinander verspannt sind.2098A0/0A25Leerseite
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