DE2114145B2 - Verfahren zur ueberfuehrung von phosphorsaeureestern in riesel- und lagerfaehige produkte - Google Patents

Verfahren zur ueberfuehrung von phosphorsaeureestern in riesel- und lagerfaehige produkte

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DE2114145B2
DE2114145B2 DE19712114145 DE2114145A DE2114145B2 DE 2114145 B2 DE2114145 B2 DE 2114145B2 DE 19712114145 DE19712114145 DE 19712114145 DE 2114145 A DE2114145 A DE 2114145A DE 2114145 B2 DE2114145 B2 DE 2114145B2
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Knapsack AG, 5033 Hurth Knapsack
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    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
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Description

Temperaturen, die mehr als 20° C unterhalb des Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Ester
Schmelzpunktes liegen, verweilen läßt, bevor man yon langkettigen Alkoholen oder Gemische dieser sie weiter bearbeitet, in Gebinde abpackt oder Ester in rieselfähige Granalien, Pulver oder Schuppen lagert. zu überführen, die ihre Rieselfähigkeit auch dann be-
2 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- 20 halten, wenn man sie in Gebinde abpackt oder lagert, kennzeichnet, daß man die granulierten, pulver- ohne ihnen besondere Stoffe zuzusetzen, die das Zu- oder schuppenfönnigen Produkte etwa 60 Minu- sammenbacken verhindern sollen,
ten verweilen läßt, bevor man sie weiter bear- Im einzelnen besteht das erfindungsgemäße Ver-
beitet, abpackt oder lagert. fahren darin, daß man die genannten Phosphorsäure -
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 25 ester oder Phosphorsäureestergemische von Tempegekennzeichnet, daß man die granulierten, pulver- raturen oberhalb ihres Erstarrungspunktes auf Tem- oder schuppenfönnigen Produkte auf einem Band peraturen unterhalb des Erstarrungspunktes abkühlt, verweilen läßt. gleichzeitig oder anschließend in Granalien, Pulver
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch oder Schuppen überführt und sie im unmittelbaren gekennzeichnet, daß man die granulierten, pul- 30 Anschluß daran mindestens 20 Minuten, vorzugsver- oder schuppenförmigen Produkte auf BIe- weise etwa 60 Minuten, in einer Schütthöhe von wechen oder Hürden verweilen läßt. niger als 50 cm, vorzugsweise von weniger als 20 cm,
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch bei Temperaturen, die mehr als 20° C unterhalb des gekennzeichnet, daß man die granulierten, pul- Schmelzpunktes liegen, verweilen läßt, bevor man ver- oder schuppenförmigen Produkte während 35 sie weiter bearbeitet, in Gebinde abpackt oder lagert, der Verweilzeit in einem Wirbelbett bewegt. Zweckmäßigerweise läßt man nach dem Abkühlen
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch die granulierten, pulver- oder schuppenförmigen Progekennzeichnet, daß man die granulierten, pul- dukte-auf einem Band oder auf Blechen oder Hürden ver- oder schuppenförmigen Produkte während verweilen, oder aber man bewegt sie während der der Verweilzeit durch ein Drehrohr bewegt. 40 Verweilzeit in einem Wirbelbett oder durch ein Dreh-
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 rohr hindurch.
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man während Die erfindungsgemäß behandelten Produkte haben
der Verweilzeit die Phosphorsäureester in einer den weiteren Vorteil, daß sie ihre Rieselfähigkeit und Schütthöhe von weniger als 20 cm hält. Lagerfähigkeit auch dann beibehalten, wenn sie im
45 Anschluß an die Behandlung noch einer weiteren Bearbeitung, z. B. durch Mühlen, Granulierapparaturen oder sonstige Geräte, unterworfen werden, sofern dabei Temperaturen von 20° C unterhalb des Schmelzpunktes nicht überschritten werden. Als Ausgangsso produkte eignen sich in erster Linie die entsprechenvorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur den Mono- oder Diester der Phosphorsäure oder GeÜberführung von Phosphorsäureestern oder Phos- mische von Mono-und Diestern.
phorsäureestergemischen, die einen Erstarrungspunkt
oberhalb 44° C aufweisen, in rieselfähige und lager- B e i s ρ i e 1 1
beständige Produkte. 55
Phosphorsäureester erhält man bekanntlich durch I a) Herstellung eines Gemisches
Umsetzung von P2O5 oder Polyphosphorsäure mit von Mono- und Distearylphosphorsäureester
Alkoholen und/oder Phenolen, gegebenenfalls in Gegenwart von Wasser. Ester kurzkettiger Alkohole In einem heiz- und kühlbaren 500-1-Rührgefäß mit sind bei Raumtemperatur flüssig oder pastenförmig 6° über einen Umlauf angeschlossenen Wärmetauscher und leicht zu handhaben. wurden 325 kg Stearylalkohol aufgeschmolzen und Ester von Alkoholen mit langen Kohlenstoffketten anschließend unter Kühlung bei 90° C mit 54 kg sind dagegen bei Temperaturen unterhalb 45° C fest, Phosphorpentoxid umgesetzt. Das Reaktionsprodukt und es besteht an sich keine Schwierigkeit, diese wurde dann noch etwa 5 Stunden bis zur vollstän-Ester mittels Kühlbändern, Kühlwalzen, Sprühtür- 65 digen Umsetzung bei 90° C gerührt. Das auf diese men usw. aus der Schmelze, als die sie bei ihrer Her- Weise erhaltene Phosphorsäureestergemisch hatte stellung zunächst anfallen, in Granalien oder Pulver- einen Erstarrungspunkt von etwa 58° C. Das Ge- bzw. Schuppenform zu überführen. Jedoch besitzen misch erhärtete mit schwach gelblicher Färbung. Das
3 4
Molverhältnis von Monostearylphosphorsäureester Temperatur unter Kühlung mit 12,5 kg Phosphorzu Distearylphosphorsäureester betrug etwa 1:1. Es pentoxid umgesetzt Das Reafcäonsprodukt wurde bei bestand gemäß dem Einsatz der Ausgangsstoffe ein 90° C gerührt. Das auf diese Weise erhaltene Phos-Gehalt an freiem Stearylalkohol von 4,4 Gewichts- pliorsäureestergemisch hatte einen Erstarrungspunkt prozent. Die Analyse des Estergemisches zeigte im 5 von etwa 58° C. Das Gemisch erhärtete mit gelb-Mittel einen Gehalt von 0,3 Gewichtsprozent an licher Färbung. Das Molverhältnis von Monostearylfreier Orthophosphorsäure, Der Schmelzpunkt betrug phosphorsäureester zu Distearylphosphorsäureester 700C. betrug etwa 7,2:1. Es bestand gemäß dem Einsatz
der Ausgangsstoffe und dem Reaktionsablauf ein Ge-
1 b) Überführung des unter 1 a) hergestellten lo ^aU an freiem Stearylalkohol von 4,3 Gewichtspro-Produktes in Schuppen zeQt Die Analyse des Estergemisches zeigte im
Mittel einen Gehalt von 5 Gewichtsprozent Ortho-
Das gemäß 1 a) hergestellte Estergemisch wurde in phosphorsäure. Der Schmelzpunkt betrug 68° C.
einer beheizten Vorlage bei 800C flüssig gehalten
und von dort aus einer Doppelkühlwalze mit oben- 15 2 b) Überführung des unter 2 a) genannten
liegendem Sumpf zugeführt und an Abstreifern ge- Produktes in Schuppen
schuppt. Die Kühlwalzen wurden dabei auf etwa
250C gehalten. Ihr Durchmesser betrug 350 mm, Das gemäß 2 a) hergestellte Estergemisch wurde
ihre Länge 600 mm und die Drehzahl der Walzen in einer beheizten Vorlage bei 80° C flüssig gehalten 8 Umdrehungen/min. Die Leistung des Kühlappa- 20 und von dort aus einer Doppelkühlwalze mit obenrates war etwa 50 kg/h. Die von der Walze kommen- liegendem Sumpf zugeführt und an Abstreifern geden Schuppen wurden unmittelbar 1 Stunde lang schuppt. Die Kühlwalzen wurden dabei auf etwa durch ein einfaches, offenes, durch Umgebungsluft 25° C gehalten. Ihr Durchmesser betrug 350 mm, erfülltes Drehrohr von 500 mm Durchmesser und ihre Länge 600 mm und die Drehzahl des Walze 4000 mm Länge bei einer Drehzahl von 6 Umdrehun- a«i 8 Umdrehungen/min. Die Leistung des Kühlappagen/min hi tidurchbewegt. Es wurde dafür Sorge ge- rates war etwa 50 kg/h. Die von der Walze kommentragen, dali das Produkt die Temperatur von 50° C den Schuppen wurden unmittelbar einer Verweilnicht überstieg. Die Schütthöhe des Produktes betrug strecke in Form eines einfachen, offenen, von Umetwa 5 cm. Das auf diese Weise behandelte Produkt gebungsluft erfüllten Drehrohres von 500 mm konnte absolut lagerungsstabil in Säcke abgepackt 30 Durchmesser, 4000 mm Länge und einer Drehzahl werden. Die analytischen Daten des Produktes ent- von 6 Umdrehungen/min, zugeführt, auf der sie etwa sprachen dien unter 1 a) genannten. 1 Stunde lang bei einer Schütthöhe von etwa 10 cm
und einer Temperatur von maximal 40° C belassen
1 c) Weiterverarbeitung des unter 1 b) werden. Die analytischen Daten des Produktes entgenannten Produktes zu Pulver 3* sprachen denen der unter 2 a) genannten.
Das gemäß Ib) geschuppte und behandelte Pro- Beispiel 3
dukt wurde in gekühlten Mühlen gemahlen. Es wurde
dafür Sorge getragen, daß sich das Produkt dabei 3 a) Herstellung eines Phosphorsäureester-
nicht über 40° C erhitzte. Die Korngröße betrug 4° gemisches aus Cetylalkohol, Stearylalkohol,
^0,5mm, Die analytischen Daten blieben unverän- Eicosanol und Phosphorpentoxid
den. Das auf diese Weise vorbehandelte und dann
gemahlene Produkt konnte ohne Verbackung bei In einem heiz- und kühlbai'en 100-kg-Rührgefäß
üblichen Umgebungsbedingungen gelagert werden. wurden 36,5 kg einer Mischung aus Cetylalkohol,
45 Stearylalkohol und Eicosanol aufgeschmolzen und
1 d) Weiterverarbeitung des unter 1 b) unter Kühlung bei 70 bis 1100C mit 6,4 kg Phosgenannten Produktes zu Granulat phorpentoxid umgesetzt. Das Reaktionsprodukt
wurde bei 1000C gerührt. Das auf diese Weise er-
Das gemäß Ib) gespeicherte und behandelte Pro- haltenc Phosphorsäureestergemisch hatte einen Erdukt wurde nach dem Trockenpreßgranulierverfah- So starrungspunkt von etwa 45° C. Das Gemisch erren granuliert. Es wurde dafür Sorge getragen, daß härtete mit gelblicher Färbung. Das Molverhältnis sich das Produkt dabei nicht über 40° C erhitzte. Die von Monoalkylphosphorsäureestern zu Dialkylphos-Preßlinge hatten einen Durchmesser von etwa 1 mm phorsäureestern betrug etwa 1,2:1. Die Analyse des und eine Länge von J bis 7 mm. Die analytischen Estergemisches zeigte im Mittel einen Gehalt von Daten blieben unverändert. Das auf diese Weise vor- 55 0,5 Gewichtsprozent an freier Orthophosphorsäure behandelte und dann granulierte Produkt konnte und einen Gehalt von 2,5 m/g an freien alkoholischen ohne Verbackung bei üblichen Umgebindungsbedin- OH-Gruppen. Der Schmelzpunkt betrug 60° C.
gungen gelagert werden.
3 b) Überführung des gemäß 3 a) hergestellten
Beispiel2 6o Produktes in Schuppen
2 a) Herstellung eines im wesentlichen Das gemäß 3 a) hergestellte Estergemisch wurde in aus Monostearylphosphorsäureester einer beheizten Vorlage bei 80° C flüssig gehalten
bestehenden Estergemisches und von dort aus einer Doppelkühlwalze mit oben-
6«; liegendem Sumpf zugeführt und an Abstreifern ge-
In einem heiz- und kühlbaren lOOkg-Rührgefäß schuppt. Die Kühlwalzen wurden dabei auf 25° C wurden 50 kg Stearylalkohol aufgeschmolzen, bei gehalten. Ihr Durchmesser betrug 350 mm, ihre 9O0C mit 1,5 kg Wasser gemischt und bei gleicher Länge 60 mm und die Drehzahl der Walzen 8Um-
5 Τ 6
drehungen/min. Die Leistung des Kühlapparates war Produktes 40° G nicht überstieg. Das auf diese Weise
etwa 50 kg/k Die von der Walze kommenden behandelte Produkt konnte danach absolut iage-
Schuppen wurden unmittelbar 1 Stunde lang auf rungsstabil in Säcke abgepackt werden. Die analy-
Hürden in einer Schütthöhe ycm etwa 12 cm gelagert tischen Daten entsprachen denen des unter 3 a) ge-
und dabei Sorge getragen, daß die Temperatur des 5 nannten Produktes.

Claims (1)

diese Ester, insbesondere solche von Alkoholen mit Patentansprüche: einer Kette von 14 bis 20 C-Atomen, vorzugsweise von 18 C-Atomen, oder Gemische, die diese Ester
1. Verfahren zur Überführung von Phosphor- enthalten, die unangenehme Eigenschaft, nachträgsäureestern oder Phosphorsäureestergemischen, 5 lieh, und zwar in relativ kurzer Zeit, zu klumpen und die einen Erstarrungspunkt oberhalb 44° C auf- zu Blöcken zusammenzubacken, wenn sie sofort nach weisen, in rieselfähige und iagerbeständige Pro- der Herstellung als Granalien, Pulver oder Schuppen dukte, dadurch gekennzeichnet, daß in Gebinde abgepackt oder in Bunkern gelagert werman die Ausgangsprodukte von Temperaturen den.
oberhalb ihres Erstarrungspunktes auf Tempera- xo Dadurch wird die Handhabung dieser Produkte türen unterhalb des Erstarrungspunktes abkühlt, sehr erschwert.
gleichzeitig oder anschließend in Granalien, Pul- Auf Grund der genannten Eigenschaft sind diese
ver oder Schuppen überführt und sie im unmit- Ester von langkettigen Alkoholen bisher nur in Form telbaren Anschluß daran mindestens 20 Minuten von Blöcken oder als in Behältern erstarrte Schmelin einer Schütthöhe von weniger als 50 cm bei 15 zen im Handel.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0018492A1 (de) * 1979-04-23 1980-11-12 Hoechst Aktiengesellschaft Wässerige Desinfektionslösung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0018492A1 (de) * 1979-04-23 1980-11-12 Hoechst Aktiengesellschaft Wässerige Desinfektionslösung

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DE2114145A1 (de) 1972-10-05
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SE378249B (de) 1975-08-25
BE781219A (fr) 1972-09-25
GB1353296A (en) 1974-05-15

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