DE2113962A1 - Insbesondere als Uhrarmband verwendbares Gliederarmband - Google Patents

Insbesondere als Uhrarmband verwendbares Gliederarmband

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DE2113962A1
DE2113962A1 DE19712113962 DE2113962A DE2113962A1 DE 2113962 A1 DE2113962 A1 DE 2113962A1 DE 19712113962 DE19712113962 DE 19712113962 DE 2113962 A DE2113962 A DE 2113962A DE 2113962 A1 DE2113962 A1 DE 2113962A1
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Germany
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bracelet
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horizontal
shaped bent
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Application number
DE19712113962
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English (en)
Inventor
Fritz Buerkle Jun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRITZ BUERKLE KG
Original Assignee
FRITZ BUERKLE KG
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/02Link constructions
    • A44C5/10Link constructions not extensible
    • A44C5/105Link constructions not extensible with links made of one piece and linked together by one connecting element

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  • Adornments (AREA)

Description

  • Insbesondere als Uhrarmband verwendbares Gliederarmband Die erfindung betrifft ein insbesondere als Uhrarmband verwendbares Gliederarmband, dessen mehrteilige Glieder scharnierartig miteinander verbunden sind.
  • Dei den bekannten Gliederarmbändern der obengenannten Art sind die Glieder meistens unlösbar miteinander verbunden, so da3 die Bänder nur von einem Fachmann werkstattmässig verkürzt werden können. Die Einzelteile der Glieder weisen darüberhinaus meist einen verhältaismAssig komplizierten Aufbau auf, so daß ihre Herstellung kostspielig ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein nicht dehnbares Gliederarniband zu schaffen, das leicht kürz- und verlängerbar ist und dessen Teile einfach und billig herstellbar sind. Gemäss der Erfindung trägt das Unterteil des Gliederarmbands an einer Seite zwei rechtwinklig abgebogene flache Lappen, deren freigestellte äussere Enden Scharnierzap.er, darstellen und weist an der anderen Seite zwei U-förmig abgebogene Lappen aut, welche hinter die Scharnierzapfen eines anschliessenden Gliedes einhängbar sind, während das Oberteil an seiner einen Seitenwand einen waagerechten S-satz besitzt und in seiner anderen Seitenwand zwei oeffnungen aufweist, in welche die waagerechten Enden der -föriaig abgebogenen Lappen des darunter liegenden Unterteils eingreifend sowie in der Mitte dieser Seitenwand eine weitere Öffnung besitzt, in die sich der waagerechte Ansatz des anschliessenden Oberteils einlegt.
  • Das neue Gliederarmband kann infolge des erfindungsgemässen Aufbaus ausserst einfach verkürzt und verlängert werden, da es sehr leicht auseinanderzunehmen und zusarnmenzusetzcn ist Andererseits ist seine Stabilität hierdurch nicht beeinträchtigt. Die Gestaltung der Unterteile und der Oberteile ist weiterhin von solcher Art, daÆ die Teile einfach und billig herstellbar sindf insbesonderea wenn gemäss einer bevorzugt Ausführung der Erfindung die Unterglieder aus Edelstahl und die gleichzeitig als Dekorplatten ausgebildeten Oberteile asz Kunststoff bestehen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstande der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 ein als Uhrarmband verwendbares Gliederarmband gemäss der Erfindung in einer Draufsicht1 Fig. 2 das Armband in einer Ansicht von unten, Fig. 3 das Armband in einer Seitenansicht, Fig. 4 ein Unterteil des Armbandes in einer Draufsicht, Fig. 5 das Unterteil in perspektivischer Darstellung, Fig. 6 zwei ineinander einzulegende Unterteile in einer zSeitenansicht, Fig. 7 mehrere ineinander eingehängte Unterteile in einer Seitenansicht, Fig. 8 ein Oberteil eines Armbandes gemäss der Erfindung in einer Draufsicht, Fig, 9 das Oberteil in einer Seitenansicht, Fig. 10 das Oberteil in einer Vorderansicht, Fig. 11 das Oberteil in einer Ansicht von hinten bzw.Fib Fig. 12 das Oberteil in einem waagerechten Schnitt gemäss der Linie XII-XII der Fig. 9, Fig. .13 zwei Glieder des Armbands gemäss der Erfindung in einem senkrechten Schnitt links gemäss der Linie XIII-XIII der Fig. 11 und rechts gemäss der Linie XIII'-XIII' der Fig. 11, Fig. 14 zwei Glieder eines Armbandes gemäss der Lrfindunk3 in einem senkrechten Schnitt gemäss der Linie o;IV-XIV der Fig. 8 und Fig. 15 ein Oberteil und ein Unterteil eines Armbandes gemäss der Erfindung beim Zusammensetzen in perspektivischer Darstellung.
  • Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Gliederarmband 1 weist eine Mehrzahl von gelenkig miteinander verbunden Gliedern 2 auf cnd enthalt ausserdem wie üblich einen Verschluss 3 und Anschlußglieder 4, mit deren Hilfe es mit einer Uhr verbunden werden kann. Die Glieder 2 bestehen aus einem Unterteil 5 und einem Oberteil lO.
  • Das Unterteil 5 weist an einer Seite zwei rechtwinklig d}9-gebogene flache Lappen 6 auf. Dadurch,daß das Unterteil 5 an den auf der Seite der Lappen 6 liegenden zecken mit Ausschnitten 7 versehen ist, sind die äusseren Enden cr Lappen 6 freigestellt und bilden Scharnierzapfen 8. An der anderen Seite weist das Unterteil 5 zwei U-lörmig abgeljogene Lappen 9 auf, hinter welche die Scharnierzapfen 8 eines anschliessenden Gliedes 2 einhängbar sind, wie dies in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist.
  • be Das Oberteils der Glieder 2/sitzt an seiner einen Seiten wand 11 einen waagerechten Ansatz 12 und weist an seiner anderen Seitenwand 13 zwei Öffnungen 14 auf. In diese yreile die waagerechten Enden 15 der U-förmig abgebogenen Lappen 9 des darunter liegenden Unterteils 5 ein. Weiterhin besitzt das Oberteil 10 in der Mitte der Seitenwand 13 eine weitere öffnung 16, in die sich der waagerechte Ansatz 12 des anschliessenden Oberteils 10 einlegt.
  • Die Grundfläche 17 des waagerechten Ansatzes 12 des Ob erteils 10 geht in diejenige des Oberteils über, während sich seine obere Fläche 18 unterhalb der oberen Fläche 19 des Oberteils 10 befindet (Fig. 10). Das Oberteil 10 besitzt zu beiden Seiten des waagerechten Ansatzes 12 nach unten und nach den Seiten offene Ausnehmungen 20. Die beiden Öffnungen 14 in der Seitenwand 13 des Oberteils 10, in welche die waagerechten Enden 15 der U- förmig abgebogenen Lappen 9 des darunter liegenden Unterteils 5 eingreifen, weisen oefen Absatz 21 auf, der zusammen mit dem Ende 15 der Lappen 9 des Unterteils 5 eine Verriegelung für das Oberteil 10 darstellt.
  • Die Öffnung 16 in der Mitte der einen Seitenwand 13 des Ober teils 10, in die siwh der waagerechte Ansatz 12 des anschliessenden Oberteils 10 einlegen kann, ist auch nach unten offen.
  • Wie aus Fig. 6 und 7 ersichtlich ist, können die Unterteile des Armbands 1 in einfachster Weise dadurch miteinander verbunden werden, daß die beiden U-förmig abgebogenen Lappen 9 eines Unterteils 5 hinter die von den Enden der rechtwinklig abgebogenen flachen Lappen 6 gebildeten Scharnierzapien 8 eingehängt werden. Die Verbindung des Oberteils lo mit dem crsten Unterteil 5 kommt sodann dadurch zustande, daß sich die waagerechten Enden 15 der U-fönnicJ abgebogenen Lappen 9 in die beiden Öffnungen 14 ir Seitenwand 13 des Oberteils 93 einsetzen. Dadurch, daß diese öffnungen 14 zwar nach unten ollen sind, jedoch einen Absatz 21 besitzen, der mit dem waagerechten Ende 15 des U-förmig abgebogenen Lappens 9 zusurislenwirkt, wird das Oberteil 10 an dem Unterteil 5 verriegelt und kann nicht mehr nach oben ausweichen. Das zweite Oberteil 10 wird beim Aufsetzen auf das entsprechende zweite Unterteil 5 von diesem in der gleichen Weise verriegelt, wie dics soeben mit Bezug auf das erste Oberteil beschrieben worden ist. Ausserdemdrlngt jedoch der waagerechte Ansatz 12 des ersten Oberteils 10 in die Öffnung 16 in der Mitte der Seitenwand 13 des zweiten Oberteils 10 ein, so daß das erste Oberteil beiderseitig völlig festgelegt ist und mit seinem Unterteil gleichsam eine Einheit bildet. Auf diese Weise kann das Armband vollständig aus Unterteilen 5 und Oberteilen 10 zusammengesetzt werden, wobei diese Teile und die durch sie gebildeten Glieder fürKen normalen Gebrauch einwandfrei unlösbar miteinander verbunden sind. Andererseits ist es ohne weiteres möglich, das letzte Glied von dem vorletzten Glied abzunehmen, nachdem das entsprechende Anschlußglied 4 entfernt worden ist, wie auch umgekehrt ebenso einfach ein weiteres Glied angesetzt werden kann.
  • besonders bedeutsame Vorteile ergeben sich, wenn die Unte.-glieder 5 aus Edelstahl und die gleichzeitig als Dekorplatten ausgebildeten Oberteile 10 aus vorzugsweise metallisierWe Kunststoff bestehen. Kunststoff ist an sich schon ein v£rhältnismässig billiges Material. Kunststoffteile lassen sic ausserdem durch Spritzen oder Formen einfach und billig herstellen. Für Gliederarmbänder der hier in Betracht kos .a~.-.
  • Art kommt jedoch folgender spezieller Umstand hinzu: Dd(1drci, daß die Oberglieder mit den Untergliedern und die Glieder untereinander einwandfrei zusammenpassen müssen und auc die -Gelenkigkeit des Bandes gewährleistet sein muss, ist eine große Maßgenauigkeit bei der verstellung der Teile ertorderlich. Schon in dieser Hinsicht ergeben sich daher besondere Vorteile, wenn die Oberteile aus Kunststoff bestehen. Bei der Gestaltung des Kunststoffoberteils kann ausserdem auf einfache Weise die obere Seite mit einem beliebigen Dekor versehen werden, sodaß das Oberteil einstückig mit einer Dekorplatte vereinigt ist. Hierbei können sehr wertvoll ausseilende Dekors angebracht werden, die bei Herstellung aus Metall nur bei ganz teuerem Goldschmuck üblich sind, weil die lierstellung dieser Dekors an Metallteilen sehr kostspielig ist.
  • Dadurch, daß die Unterteile aus Edelstahl bestehen, ist ein einwandfreies Tragen der Armbänder auf der Haut möglich.
  • Ausserdem erhält das Armband hierdurch eine gewisse Güteeigenschaft und besitzt ein bestimmtes Gewicht, während ein nur aus Kunststoff bestehendes leichteres Armband vom Verbraucher unter Umständen abgelehnt werden würde.
  • Es ist ohne weiteres möglich, für die Oberglieder einen Kunststoff zu wählen, der eine sehr große Härte besitzt und abriebfester ist als entsprechende geeignete Metalle. Auch kann der gegebenenfalls auf den Kunststoffoberteilen anzubringende Metallüberzug nach dem heutigen Stand der Technik sehr haltbar gestaltet werden. Mit Hilfe der Kunststoffoberteile ist es weiterhin auf sehr einfache Weise möglich, an dem Armband Farbeffekte zu erzielen, indem z.B. verschiedenfarbige Oberteile verwendet werden. Es besteht auch die Möglichkeit, innerhalb des durch Galvanisieren metallisierten Oberteils, farbige Einsätze aus Metall oder Kunststoff vorzusehen.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Insbesondere als Uhrarmband verwendbares Gliederarmban, passen mehrteilige Glieder scharnierartig miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (5) eines Gliedes (2) an einer Seite zwei rechtwinklig abgebogene flache Lappen (6) trägt, deren freigestellte äussere Enden Scharnierzapfen (8) darstellen, und an der anderen Seite zwei U-förmig abgebogene Lappen (9) aufweist, die hinter die Scharnierzapfen (8) eines anschliessenden Unterteils (5) einhängbar sind, während das Oberteil (lo) an seiner einen Seitenwand (all) einen waagerechten Ansatz (12) besitzt und in seiner anderen Seitenwand (13) zwei öffnungen (14) aufweist, in welche die waagerechten Enden (15) der U-förmig abgebogenen Lappen (9) des darunter liegenden Unterteils (5) eingreifen, sowie in der Mitte dieser Seitenwand (13) eine weitere Öffnung (16) besitzt, in die sich der waagerechte Ansatz (12) des anschliessenden Oberteils (10) einlegt.
2. Gliederarmjand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche (17) des waagerechten Ansatzes (12) des Oberteils (10) in diejenige des Oberteils (10) übergeht, während seine obere Fläche (18) unterhalb der oberen Fläche (19) des Oberteils (10) verläuft.
3. Gliederarmband nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (10) zu beiden Seiten des waagerechten Ansatzes (12) nach unten und nach den Seiten offene Ausnehmungen (20) besitzt.
4. Gliederarnband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Öffnungen (14) in der Seitenwand tal3) Ges Oberteils (10), in welche die waagerechten Enden (15) der U-£örmig abgebogenen Lappen (9) des darunter liegenden Unterteils (5) eingreifen, einen Absatz (21) aufweisen, der zusammen mit dem Ende (15) der Lappen (9) des Unterteils (5) eine Verriegelung für das Oberteil (10) darstellt.
5. Gliederarmband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (16) in der Mitte der einen Seitenwand (13) des Oberteils (10), in die sich der waagerechte Ansatz (12) des anschliessenden Oberteils (10) einlegen kann, auch nach unten offen ist.
6. Gliederarmband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterglieder (5) aus Edelstahl und die gleichzeitig als Dekorplatten ausgebildeten Oberteile (10) aus vorzugsweise metallisiertem Kunststoff bestehen.
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