DE2113900A1 - Formkoerper aus Kunststoff und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents
Formkoerper aus Kunststoff und Verfahren zur Herstellung desselbenInfo
- Publication number
- DE2113900A1 DE2113900A1 DE19712113900 DE2113900A DE2113900A1 DE 2113900 A1 DE2113900 A1 DE 2113900A1 DE 19712113900 DE19712113900 DE 19712113900 DE 2113900 A DE2113900 A DE 2113900A DE 2113900 A1 DE2113900 A1 DE 2113900A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- metal parts
- shaped body
- body according
- volume
- molded body
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D35/00—Producing footwear
- B29D35/12—Producing parts thereof, e.g. soles, heels, uppers, by a moulding technique
- B29D35/14—Multilayered parts
- B29D35/142—Soles
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B7/00—Footwear with health or hygienic arrangements
- A43B7/14—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
- A43B7/1405—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form
- A43B7/1455—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form with special properties
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C44/00—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
- B29C44/02—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
- B29C44/12—Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J9/00—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
- C08J9/0085—Use of fibrous compounding ingredients
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K3/00—Use of inorganic substances as compounding ingredients
- C08K3/02—Elements
- C08K3/08—Metals
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K7/00—Use of ingredients characterised by shape
- C08K7/02—Fibres or whiskers
- C08K7/04—Fibres or whiskers inorganic
- C08K7/06—Elements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29K—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
- B29K2105/00—Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
- B29K2105/06—Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped containing reinforcements, fillers or inserts
Description
Case 6687
DEUTSCHE SEMPERIT GUMMIViERK GES.M.B.H.
Formkörper aus Kunststoff und Verfahren zur Herstellung desselben
Die Erfindung bezieht sich auf einen Formkörper mit erhöhter Leitfähigkeit für Wärme und Elektrizität
und auf ein Verfahren zur Herstellung desselben.
Der Grund, warum Kunststoffe in bestimmten Anwendungsgebieten nicht eingesetzt werden können, besteht darin,
daß die thermische Leitfähigkeit, bzw. die elektrische Leitfähigkeit zu gering ist. Ein großes Problem bei
den Kunststoffen besteht darin, daß sich diese, da sie Isolatoren sind, elektrisch aufladen. Aus diesem
209837/1006
.·■*·■■*
Grund sind die meisten Kunststoffe ohne Füllstoffe nicht in Räumen, wo Explosionsgefahr besteht, zu
verwenden. Diese Gefahr von elektrischen Entladungen besteht auch bei fließenden Flüssigkeiten,wie sie
z.B. in einem Schlauch einer Zapfsäule gegeben ist. Um elektrische Aufladungen in diesem FaIIe^ zu vermeiden,
wird dem Gummi ein hoher Anteil Ruß zugesetzt,' wodurch der elektrische Widerstand so weit gesenkt
wird, daß die durch die fließende Flüssigkeit entstehende Elektrizität abgeleitet werden kann. Jedoch
werden die mechanischen Eigenschaften durch den erhöhten RuiSzusats wesentlich verschlechtert. VJeiters
.entstehen bei der Herstellung des Kunststoffkörpers große .Schwierigkeiten, da die Viskosität dieser
Massen sehr sehr hoch wird, so daß man durch weitere Stoffe, bzw. durch erhöhte Temperatur versuchen muß,die Verarbeitbarkeit
zu verbessern.
Um die thermische Leitfähigkeit von Kunststoffen zu verbessern, ist es bereits bekannt gewordenen Kunststoff
massen ko bis βο Gew..fs Metallpulver einzuarbeiten.
Die thermische Leitfähigkeit wird jedoch dadurch nur unwesentlich erhöht. Das erklärt sich daraus,
daß die einzelnen ungefähr kugel- bzw. scheibenförmigen Metallteilchen mit Kunststoff umhüllt werden
und nicht miteinander in Berührung stehen. Es befindet sich somit zwischen den Metallteilen jeweils
eine Isolierschichte aus Kunststoff. VJeiters wird dadurch genauso wie bei einem erhöhten Rußzusatz
-die Viskosität wesentlich erhöht, sodaß eine schlechte Verarbeitbarkeit der Kunststoffmassen gegeben ist.
Die Erfindung hat sich nunmehr zum Ziel gesetzt, die • oben erwähnten Nachteile zu beseitigen und besteht
im wesentlichen darin, daß die Metallteile in Form länglicher Elemente mit einem Verhältnis der größten
Länge zur größten Breite von mehr als 2:1, gegebenen-
209837/1006
BAD
«5
falls von mehr als etv.ra 5:1, vorzugsweise mehr als
etv/a 10:1 vorliegen, die vorzugsweise über den gesamten Formkörper gleichmäßig verteilt sind. Bei
einem Verhältnis der größten Länge zur größten Breite von mehr als 2:1 ist bereits sichergestellt, daß
die Metallteile einander berühren, sodaß die thermische bzw. elektrische Isolierung zwischen den einzelnen
Metallteilen wegfällt. Bei einem Verhältnis von mehr als 5:1 sind bereits so viele Berührungsstellen vorhanden,
daß weniger Metallteile zugesetzt werden können als bei einem Verhältnis 2:1, um die gleiche
thermische bzw. elektrische Leitfähigkeit zu erreichen,
wie bei dem Verhältnis 2:1. Ist das Verhältnis mehr als etv/a 10:1, so wird die elektrische und thermische
Leitfähigkeit noch weiter wesentlich erhöht, da noch mehr Berührungsstellen vorhanden sind.
Ist das Verhältnis der größten Länge zur größten Breite mehr als etwa 100:1,.vorzugsweise mehr als etwa 1000:1,
so wird durch die Metallteile ein Gefüge gebildet, wobei die einzelnen Metallteile einander an vielen
Stellen berühren, sodaß eine besonders gute thermische und elektrische Leitfähigkeit erreicht wird.
werden als Metallteile Späne verwendet, die bei spanabhebender
Bearbeitung von Metallkörpern entstehen, so ist ein besonders guter Kontakt zwischen den einzelnen
Spänen gewährleistet, da diese aufgrund ihrer Herstellung schraubenförmig bzw. spiralig sind, sodaß
ein Verfilzen dieser Teile eintritt.
Liegen die Metallteile in Form von Fasern vor, so wird dadurch ebenfalls im Formkörper eine besonders niedrige
elektrische bzw. thermische Leitfähigkeit erreicht.
Als besondere vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn
die Metallteile in Form eines Vlieses vorliegen. Diesen V*lies kann einerseits so locker aufgebaut sein,
daß es im gesamten Körper angeordnet ist und so gro.Oe
209837/1006
Leerstellen läßt, daß es leicht von Kunststoff durchdrungen werden kann. So die Leitfähigkeit
nur an einer oder an wenigen Flächen des Formkörpers erforderlich ist, besteht die Möglichkeit, ein Metallvlies
in den entsprechenden Bereichen der Form bereits vorzusehen. Diese Ausführungsform ist insbesondere für
jene Gegenstände von Interesse, bei welchen eine statische Aufladung vermieden werden soll.
-Beträgt der Umfang des kleinsten Querschnittes der Metallteile höchstens etwa 2 mm, vorzugsweise 1 mm,
so wird einerseits erreicht, daß die elektrische bzw. thermische Leitfähigkeit hoch ist, da die gesamten
Berührungsflächen groß gehalten werden, wobei andererseits gewährleistet ist, daß der Formkörper aus
Kunststoff gute mechanische Eigenschaften aufweist.
Bestehen etwa o,5 Volums-^ bis etwa o, Io Volums-^,
vorzugsweise etwa 1 Volums-^ bis etwa 5 Volums-^ des
Formkörpers aus Metallteilen, so sind die mechanischen Eigenschaften des Formkörpers gegenüber reinem Kunststoff
nur geringfügig verändert, wobei aber eine wesentlich erhöhte elektrische bzw. thermische Leitfähigkeit erreicht wird.
Lö'
Enthält der Formkörper etwa o,o2 Volums-^ bis etwa
o,5 Volums-fj, vorzugsweise etwa ο,ορ bis etwa o, 1 =
Volums-^ Metallteile, wobei gegebenenfalls der Kunststoff geschäumt, z.B. geschäumtes Polyurethan,
ist, so wird ein Formkörper erhalten, der ein geringes Gewicht aufweist, dessen ebktrischer v/iderstand zwischen
etwa Io bis lo"hc .cm liegt. Innerhalb dieser beiden
Grenzen werden Kunststoffe als antistatische Kunststoffe bezeichnet, wobei sie noch nicht als elektrische Leiter zu be-.
zeichnen sind, sodaß auch Schäden vermieden werden kämen, die durch
209837/1006
Erdschluß od.dgl. entstehen könnten.
Beträgt das Porenvolumen etwa ~jo Volums-Jj bis etv;a
. 7o Volums-f^ vorzugsweise etwa 4-5 Volums-^ bis etwa
60 Voluns-;j des Formkörpers, so ist dadurch einerseits
noch ein genügender Kontakt zwischen den einzelnen Metallteilen gewährleistet,und andererseits
ist das spezifische Gewicht des Formkörpers geringer
als dasjenige des kompakten Körpers, wodurch eine Gewldits-
und Materialersparnis erreicht werden kann, ' Vielehe z.B. bei antistatischen Schuhsohlen bislang
nicht erreicht werden konnte.
Besteht zumindest etwa o,o2 0 einer Fläche des Formkörpers
aus Metall, so wird dadurch erreicht, daß diese Fläche antistatische Eigenschaften aufweist,
wobei gleichzeitig nur eine geringe Gewichtserhöhung des Formkörpers zu beobachten ist.
Der erfindungsgemäße Formkörper kann dadurch hergestellt -werden, daß in eine Form Metallteile eingeleg't
werden, worauf der Kunststoff in an sich bekannter Weise in die Form gebracht wird. Durch dieses Verfahren
ist es -gewährleistet, daß die Metallteile an den erwünschten Stellen angeordnet sind, wobei
gleichzeitig die übliche Verarbeitung des Kunststoffes durchgeführt werden kann, ohne daß neue Einspritzaggregate
od.dgl. benötigt v/erden.
Die Erfindung wird nun im folgenden anhand der Zeich-.nung
beispielhaft näher erläutert.
In Fig. 1 ist ein Schuh mit einer antistatischen Sohle dargestellt; Fig. 2 ist ein Querschnitt durch den Schuh
entlang der Linie II-II; in Fig. 3 ist ein weiterer
Querschnitt einer antistatischen Schuhsohle dargestellt, und in Fig. 4 ist der Querschnitt durch eine Kunststoffform
rni^ erhöhter thermischer Leitfähigkeit dargestellt.
209837/1006
Der in Fig. 1 gezeigte Schuh besteht aus einem ·
Schaft 1, welcher mit einer Sohle 2 verbunden ist. Diese Sohle 2 wurde durch direktes Anschäumen an
den Schuhschaft erhalten. Die Sohle besteht aus geschäumtem Polyurethan. In der Sohle sind Metallteile
j5 wie aus Fig. 2 ersichtlich über die gesamte Sohle 2 verteilt. Zwischen Sohle 2 und«Deckbrandsohle
befindet sich die Brandsohle 4. Durch die Anordnung von Brandsohle und Deckbrandsohle ist sichergestellt,
daß die Metallteile keine Erhebungen im Schuh verursachen,
soda3 keine Druckstellen, wie sie durch Nägel, • Stifte od.dgl. bekannt sind, entstehen können.
Bei der Herstellung dieser antistatischen Sohlen wurde so- vorgegangen, . daß zwischen 1 und 2 g Metallteile in
die Sohlenform eingelegt wurden, worauf eine schäumfähige Polyurethanmischung in den Formhohlraum, der
durch einen Schaft oben abgeschlossen ist, eingespritzt wurde. Die entsprechenden Uerte können der folgenden
Tabelle entnommen werden, wobei der spezifische Durchgangswiderstand gemäS DIN 53596 bestimmt v/urde.
Sohlengew« Sohlenvol. Spez.Q-ew. Spez.Durchgangs-
g cm? g/crn-^ widerstand
- \ SL·, era
a) Sohle nur aus geschäumtem Polyurethan
1) 14o.o 2p6 o,59 1.1 x lo11
2) I4o.o 248 o,56 1.1 χ lo11
b) Sohle mit Stahlwolle (o,o4 χ ο,2 χ 15o-2oo mm)
-Metallteile: 1,5 g
5) 141.0 . 250 0,56 7.2 χ lo5
4) 142.5 258 0,60 4.7 x lo5
c) Sohle mit Alu-Spänen (o,o7 χ ο,Ι χ 5o-loo mm)
ro Metallteile: l,o g
S 5) I59.0 264 0,60 7.3 x lo5
6) l'lp,5 244 o,57 4.5 x lo4
^a 7) 144.ο 230 o,62 2.7 χ lo5
ο d) Sohle mit !Cupfer-Spänen (o,o7 χ ο,Ι χ 5o-15o mm)
ο ' Metallteile: 2 g
m 8) 145.0 253 0,60 " 1.7 x lo^
9) 144.5 24S 0,58 l.o χ ler'
Die mechanischen Eigenschaften wurden bei den Schuhsohlen
nicht verschlechtert, sondern im Gegenteil verbessert.
So wurde bei der Prüfung auf Dauerbiegefestigkeit festgestellt, da5 das Rißv/achstum zwischen ο und 5 %
liegt, wohingegen das RiSwachstum des geschäumten
Polyurethans ohne Metallteile ca. bei 2o fo liegt.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Form β ist eine Kühlschlange
7 angeordnet, wobei die Metallteile 3 den gesamten Querschnitt der Form gleichmäßig füllen.
Mit einer Kunststofform dieser Art ist es beispielsweise
möglich, den Temperaturverlauf beim Aushärten eines Kunststoffes zu regulieren. Die thermische Leitfähigkeit ist wie
bereits' ausgeführt auf den innigen Kontakt der Metallteile miteinander zurückzuführen, sodaß die thermische
Leitfähigkeit des Kunststoffmateriales selbst nicht von großem Einfluß ist.
- PatentansDrüche -
209837/1006
Claims (11)
- PatentansprücheIi Formlräper aus Kunststoff, z.B. Po3ye st er; geschäumtem Polyurethan, Elastomer od.dgl. mit erhöhter Leitfähigkeit für Wärme und Elektrizität, wobei in dem Formkörper Metallteile angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallteile in Form länglicher Elemente mit einem Verhältnis der größten Länge zur größten Breite von mehr als 2:1, gegebenenfalls von mehr als etwa 5:1* vorzugsweise mehr als etwa lo:l vorliegen, die vorzugsweise über den ge- * samten Formkörper gleichmäßig verteilt sind.
- 2. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der größten Länge zur größten Breite mehr als etwa loo:l, vorzugsweise mehr als etwa looo:l beträgt.
- ^. Formkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallteile Späne sind, die bei' spanabhebender Bearbeitung von Metallkörpern entstehen.
- 4. Formkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallteile in Form von Fasern vorliegen.
- 5. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallteile in Form eines Vlieses vorliegen.
- 6. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang des kleinsten Querschnittes der Metallteile höchstensetwa 2 mm, vorzugsweise etwa 1 mm beträgt.209837/1006
- 7. Formkörper nach einem der Ansprüche .1 bis 6, .dadurch gekennzeichnet, daß etv/a o,5 Volums-fi bis etwa Io Volums-^, vorzugsweise etwa 1 Volums-Jj bis etwa 5 Volur.is-Jj des Fonnkörpers aus Metallteilen bestehen.
- 8« Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er etwa o,o2 Volurns-Jj bis etwa o,5 Yolums-Jj, vorzugsweise etwa o,o5 Volums-Ji bis etwa o,l Volums-^ Metallteile enthält, wobei gegebenenfalls der Kunststoff geschäumt,z.B. geschäumtes Polyurethan ist.
- 9·-Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daü der Formkörper . etwa 3So Volums-fi bis etwa Jo Yoluias-Jj, vorzugsweise etwa 45 Volums-fj bis etwa 6o Volums-Jj Poren aufvxeist.' " . .
- 10. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9> dadurch !^kennzeichnet, daß zumindest etvm o,o2 fo einer Fläche des Formkörpers aus Metall bestehen.
- 11. Verfahren zur Herstellung eines Forrnkörpers nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Form Metallteile eingelegt werden, worauf der kunststoff in an sich bekannter Weise in die Form gebracht wird.DEUTSCHE SEMPERIT GUMMIWERK GES.M.B.H. _209837/1006Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT152671 | 1971-02-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2113900A1 true DE2113900A1 (de) | 1972-09-07 |
Family
ID=3515474
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712113900 Pending DE2113900A1 (de) | 1971-02-23 | 1971-03-23 | Formkoerper aus Kunststoff und Verfahren zur Herstellung desselben |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2113900A1 (de) |
FR (1) | FR2126328A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3322016A1 (de) * | 1983-06-18 | 1984-12-20 | Audi Nsu Auto Union Ag, 7107 Neckarsulm | Verwendung von thermoplasten oder up-harz-spritzgussmassen mit einem anteil elektrisch leitender fasern |
US10263174B2 (en) | 2013-03-15 | 2019-04-16 | Nano Composite Products, Inc. | Composite material used as a strain gauge |
US10405779B2 (en) | 2015-01-07 | 2019-09-10 | Nano Composite Products, Inc. | Shoe-based analysis system |
US11329212B2 (en) | 2013-03-15 | 2022-05-10 | Nano Composite Products, Inc. | Composite conductive foam insole |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2656076A1 (fr) * | 1989-12-15 | 1991-06-21 | Ardech Const Metall | Materiau pour la realisation d'echangeurs thermiques et nouveaux types d'echangeurs comportant un tel materiau. |
US5855818A (en) * | 1995-01-27 | 1999-01-05 | Rogers Corporation | Electrically conductive fiber filled elastomeric foam |
GB2297755B (en) * | 1995-01-27 | 1998-12-16 | Rogers Corp | Electrically-conductive fibre filled elastomer foam and method of manufacture thereof |
US6387973B1 (en) | 1999-08-12 | 2002-05-14 | Kay Metzeler Limited | Flexible polyurethane foam containing copper |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1159994A (en) * | 1966-07-18 | 1969-07-30 | Ici Ltd | Polymer Compositions containing Electrically-Conductive Material |
AT290839B (de) * | 1969-04-03 | 1971-06-25 | Sued West Chemie Gmbh | Preßmasse aus härtbaren Kunstharzen mit einem die elektrische Leitfähigkeit hervorrufenden Gehalt an Metallpulvern |
-
1971
- 1971-03-23 DE DE19712113900 patent/DE2113900A1/de active Pending
-
1972
- 1972-02-23 FR FR7206051A patent/FR2126328A1/fr active Granted
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3322016A1 (de) * | 1983-06-18 | 1984-12-20 | Audi Nsu Auto Union Ag, 7107 Neckarsulm | Verwendung von thermoplasten oder up-harz-spritzgussmassen mit einem anteil elektrisch leitender fasern |
US10263174B2 (en) | 2013-03-15 | 2019-04-16 | Nano Composite Products, Inc. | Composite material used as a strain gauge |
US10658567B2 (en) | 2013-03-15 | 2020-05-19 | Nano Composite Products, Inc. | Composite material used as a strain gauge |
US11329212B2 (en) | 2013-03-15 | 2022-05-10 | Nano Composite Products, Inc. | Composite conductive foam insole |
US11874184B2 (en) | 2013-03-15 | 2024-01-16 | Nano Composite Products, Inc. | Composite conductive foam |
US10405779B2 (en) | 2015-01-07 | 2019-09-10 | Nano Composite Products, Inc. | Shoe-based analysis system |
US11564594B2 (en) | 2015-01-07 | 2023-01-31 | Nano Composite Products, Inc. | Shoe-based analysis system |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2126328B1 (de) | 1974-08-30 |
FR2126328A1 (en) | 1972-10-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2811795C2 (de) | ||
DE2166809C3 (de) | Lagermaterial | |
DE3502838A1 (de) | Heizelement und verfahren zu dessen herstellung | |
DE3341468A1 (de) | Elektromagnetische abschirmung | |
DE1475580A1 (de) | Kunststoffrohr und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE20321826U1 (de) | Dämmender geschäumter Werkstoff | |
DE2113900A1 (de) | Formkoerper aus Kunststoff und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE2527443A1 (de) | Mineralisoliertes elektrisches heizkabel und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2461013C3 (de) | Aus einem Metallrohr und einem Kunststoffmantel bestehendes wärmeisoliertes Verbundrohr | |
DE2811347A1 (de) | Neues zusammengesetztes produkt auf grundlage von schaum und formo-phenolischem leicht gemachtem harz und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2839036A1 (de) | Elektrisch leitfaehiges bahnmaterial | |
DE1926694B2 (de) | Lüfterflügel aus Polyurethan-Duromerschaum | |
DE7110915U (de) | Formkoerper aus kunststoff | |
DE751708C (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischungen von Polystyrol mit natuerlichem oder synthetischem Kautschuk | |
DE2118135B2 (de) | Leitfähige Polymermischung | |
DE2932880A1 (de) | Flammwidrig und antistatisch eingestellte kunststoffolie | |
EP0151900A2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines längswasserdichten Kabels | |
DE349681C (de) | Gleitkoerper, insbesondere geeignet fuer Dynamobuersten | |
DE19961331B4 (de) | Federartiger Kupferfaserkörper und Verfahren zur Herstellung desselben | |
CH646445A5 (de) | Gummiteile, sowie deren verwendung. | |
DE1055628B (de) | Verfahren zur Herstellung von poroesen Bleielektroden fuer Akkumulatoren | |
DE2254912A1 (de) | Laufsohle aus einem elastischen kunststoff, sowie verfahren zur herstellung derselben | |
DE1704647A1 (de) | Verbundschaumstoffe | |
DE2650258C3 (de) | Verwendung einer Legierung aus Polyvinylchlorid weich und Butadien-Acrylnitril-Mischpolymer zur Herstellung von Fugenbändern für hohe Beanspruchungen | |
DE19913511A1 (de) | Verfahren zum Brandhemmendmachen von Kunststoffschaum |