DE19913511A1 - Verfahren zum Brandhemmendmachen von Kunststoffschaum - Google Patents

Verfahren zum Brandhemmendmachen von Kunststoffschaum

Info

Publication number
DE19913511A1
DE19913511A1 DE1999113511 DE19913511A DE19913511A1 DE 19913511 A1 DE19913511 A1 DE 19913511A1 DE 1999113511 DE1999113511 DE 1999113511 DE 19913511 A DE19913511 A DE 19913511A DE 19913511 A1 DE19913511 A1 DE 19913511A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fibers
graphite
plastic
foam
added
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1999113511
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Fleury
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE19913511A1 publication Critical patent/DE19913511A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/0066Use of inorganic compounding ingredients
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/0085Use of fibrous compounding ingredients
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
    • C08K3/02Elements
    • C08K3/04Carbon
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K7/00Use of ingredients characterised by shape
    • C08K7/02Fibres or whiskers

Abstract

Verfahren zum Brandhemmendmachen von Kunststoffschaum, wobei, bevor die Schaumbildung stattfindet, Graphit zugesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß, bevor die Schaumbildung stattfindet, nicht nur Graphit, sondern auch untrennbare Fasern zugesetzt werden.

Description

Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zum Brandhemmend­ machen von Kunststoffschaum, der an sich wenig brand­ hemmend ist, wobei, bevor die Schaumbildung stattfindet, Graphit zugefügt wird.
Kunststoffschaum und insbesondere Polyurethanschaum wird aufgrund seiner guten Isolationseigenschaften bei Baukon­ struktionen viel verwendet. Die meisten Kunststoffschäume und unter anderem Polyurethanschaum sind jedoch meist brennbar oder schmelzbar und somit für Anwendungen, worin Brandsicherheit wichtig ist, nicht verwendbar.
Aus diesen Gründen ist es bereits bekannt, vor der Schaumbildung Graphit zuzusetzen.
Der Kunststoffschaum wird jedoch bei Erhitzung schwamm­ artig und schwillt auf, wodurch die Stabilität zu wün­ schen läßt.
Diese Erfindung bezweckt ein Verfahren zum Brandhemmend­ machen von Kunststoffschaum, das den vorgenannten Nachteil nicht aufweist und das gestattet, einen Schaum mit sowohl einer guten Brandhemmung als auch einer guten Stabilität beim Erhitzen zu erhalten.
Dieser Zweck wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß, bevor die Schaumbildung stattfindet, nicht nur Graphit, sondern auch unbrennbare Fasern zugesetzt werden.
Diese Fasern können Mineralfasern sein, insbesondere Glasfasern oder Steinwollefasern.
Der Kunststoffschaum kann ein Zweikomponentenkunststoff, beispielsweise ein Zweikomponenten-Urethan, sein, und in diesem Fall werden die unbrennbaren Fasern der einen Komponente und das Graphit der anderen Komponente zugesetzt, bevor diese Komponenten zusammengebracht werden und somit die Schaumbildung stattfindet.
Die Graphitmenge hängt ab von dem gewünschten Grad der Brandhemmung, dies ist die Zeitdauer, während der der Kunststoffschaum einem Brand widerstehen muß. Die Graphitmenge kann somit von 1 bis 60 Gewichtsprozent des totalen Kunststoffgewichts betragen, die Menge unbrenn­ barer Fasern zwischen 60 und 80 Gewichtsprozent der Graphitmenge.
Mit der Absicht, die Merkmale der Erfindung besser zu verdeutlichen, ist hiernach, als Beispiel ohne jeden einschränkenden Charakter, eine bevorzugte Ausführungs­ form eines Verfahrens zum Brandhemmendmachen von Kunststoffschaum gemäß der Erfindung beschrieben.
Um Kunststoffschaum gemäß der Erfindung brandhemmend zu machen, werden, bevor der Kunststoffschaum geformt ist, eine Graphitmenge und eine bestimmte Menge unbrennbarer Fasern zugesetzt.
Der eigentliche Kunststoff kann ein Einkomponenten­ kunststoff sein, und das Graphit und diese Fasern können dem Monomer oder dem Präpolymer zugesetzt werden.
Der Schaumkunststoff kann auch ein Zweikomponenten­ kunststoff sein.
In diesem Fall werden die unbrennbaren Fasern einer der Komponenten zugesetzt und das Graphit der anderen Komponente, bevor diese zwei Komponenten zusammengebracht werden und das Aufschäumen beginnt.
Die Graphitmenge hängt ab von dem gewünschten Grad der Brandhemmung und kann 1 bis 60 Gewichtsprozent oder mehr betragen, berechnet auf das totale Gewicht des eigentlichen Kunststoffs, dies ist das totale Gewicht der zwei Komponenten, falls es sich um einen Zweikomponenten­ kunststoff handelt. Diese Menge beläuft sich vorzugsweise auf rund 50 Gewichtsprozent.
Als Graphit kann natürliches Graphit verwendet werden, dies ist das Mineral, das in der Natur gefunden wird. Es kann in Form von Pulver oder in Form von Schüppchen, deren größte Abmessung vorzugsweise zwischen 0,5 und 3 mm beträgt, zugesetzt werden.
Als nicht brennbare Fasern können Mineralfasern verwendet werden, beispielsweise Steinwolle oder Glasfasern.
Die Steinwollefasern haben vorzugsweise eine Länge zwi­ schen 0,5 und 5 mm, beispielsweise eine Länge von 3 mm.
Die Glasfasern haben vorzugsweise eine Länge zwischen 3 und 10 mm und beispielsweise eine Länge von 5 mm.
Die Menge unbrennbarer Fasern beträgt vorzugsweise zwischen 60 und 80 Gewichtsprozent der Graphitmenge und ist beispielsweise gleich 70 Gewichtsprozent davon.
Es wurde festgestellt, daß das Graphit und die unbrennbaren Fasern die Schaumbildung nicht nachteilig beeinflussen.
Nach der Schaumbildung und dem Aushärten sind dieses Graphit und die Fasern gleichmäßig über den Kunststoff­ schaum verteilt.
Indem bei einem Zweikomponentenkunststoffschaum das Graphit und die Fasern auf die hiervor beschriebene Weise separat angebracht werden, wird erhalten, daß diese Stoffe gleichmäßig in dem aufgeschäumten Kunststoff ver­ teilt sind.
Es wurde festgestellt, daß, wenn der ausgehärtete Kunst­ stoffschaum erwärmt wurde, beispielsweise durch Brand, das Graphit aufschwillt und das Volumen Schaum, das eventuell weggebrannt wird, unmittelbar durch das aufgeschäumte und somit in Volumen stark vergrößerte Graphit ersetzt wird.
Dieses aufgeschäumte Graphit bleibt dabei an den Fasern hängen und wird durch diese Fasern festgehalten.
Durch die unbrennbaren Fasern bleibt die Stabilität des Kunststoffschaums jedoch sehr gut.
Graphit und unbrennbare Mineralfasern sind relativ billig, so daß das Zusetzen hiervon den Preis des Kunststoffschaums nur in begrenztem Maß beeinflußt.
Dennoch sind die Brandresistenz und Stabilität hervor­ ragend, so daß der behandelte Kunststoffschaum beispiels­ weise als Kern oder als Verkleidung brandhemmender Türen und Wände verwendet werden kann.
Ein besonders geeigneter Kunststoff zur Anwendung des hiervor beschriebenen Verfahrens, vor allem ausgehend von zwei Komponenten, ist Urethan. Insbesondere kann ein Polyurethanschaum, der beispielsweise aus einem Isocyanat und einem Polyol gebildet wird, auf die hiervor beschriebene Weise durch Zusetzen von Graphit und unbrennbaren Fasern brandhemmend gemacht werden.
Die Erfindung wird anhand des folgenden praktischen Beispiels näher erläutert:
Zu 1000 g einer der flüssigen Komponenten eines Zweikomponenten-Polyurethans werden 1000 g Graphit, in Form von Schüppchen, zugesetzt.
Zu 1000 g der anderen Komponente dieses Zweikomponenten-Polyur­ ethans werden 700 g Glasfasern mit einer Länge von 5 mm zugesetzt.
Durch das Zusammenbringen dieser zwei Gemische beginnt die Schaumbildung. Nach dem Aufschäumen und Aushärten besitzt eine Schicht oder Platte dieses Polyurethan­ schaums mit einer Dicke von 5 cm einen Brandwiderstand von 1 Stunde oder mehr und widersteht somit mindestens 1 Stunde einer Temperatur über 1000°C.
Die vorliegende Erfindung ist keineswegs auf die hiervor beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, und ein derartiges Verfahren und derartiger brandhemmender Kunststoffschaum können in verschiedenen Varianten verwirklicht werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (8)

1. Verfahren zum Brandhemmendmachen von Kunststoff­ schaum, wobei, bevor die Schaumbildung stattfindet, Graphit zugesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß, bevor die Schaumbildung stattfindet, nicht nur Graphit, sondern auch unbrennbare Fasern zugesetzt werden.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Fasern Mineralfasern zugesetzt werden.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Glasfasern oder Steinwollefasern zugesetzt werden.
4. Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein Zweikompo­ nentenkunststoff ist, wobei der Kunststoffschaum durch das Zusammenbringen von zwei Komponenten geformt wird und das Graphit mit einem der Komponenten gemischt wird und die unbrennbaren Fasern mit der anderen Komponente, bevor diese Komponenten zusammengebracht werden.
5. Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffschaum Polyure­ thanschaum ist.
6. Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Graphitmenge zugesetzt wird, die zwischen 1 und 60 Gewichtsprozent des Gesamt­ gewichts des eigentlichen Kunststoffs beträgt.
7. Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als unbrennbare Fasern Glas­ fasern oder Steinwollefasern zugesetzt werden.
8. Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Menge von unbrennbaren Fasern zugesetzt wird, die zwischen 60 und 80 Gewichts­ prozent der Graphitmenge beträgt.
DE1999113511 1998-03-27 1999-03-25 Verfahren zum Brandhemmendmachen von Kunststoffschaum Withdrawn DE19913511A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE9800241 1998-03-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19913511A1 true DE19913511A1 (de) 1999-09-30

Family

ID=3891176

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999113511 Withdrawn DE19913511A1 (de) 1998-03-27 1999-03-25 Verfahren zum Brandhemmendmachen von Kunststoffschaum

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE19913511A1 (de)
FR (1) FR2776665B3 (de)
NL (1) NL1011642C1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013024176A1 (en) 2011-08-18 2013-02-21 Rockwool International A/S Foamable composition, foam composite, method of making foam composite and use of foam composite
WO2013113115A1 (en) 2012-01-30 2013-08-08 Blh Technologies Inc. Method for forming a fire-resistant and thermal-resistant glass fiber product, and associated apparatus
WO2020183029A1 (en) * 2019-03-14 2020-09-17 Sika Technology Ag Thermally expandable compositions and use thereof in welding sealer tapes

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1013390A3 (nl) * 2000-04-13 2001-12-04 Fleury Abert Brandwerend materiaal en constructie-element voorzien van dergelijk materiaal.

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013024176A1 (en) 2011-08-18 2013-02-21 Rockwool International A/S Foamable composition, foam composite, method of making foam composite and use of foam composite
WO2013113115A1 (en) 2012-01-30 2013-08-08 Blh Technologies Inc. Method for forming a fire-resistant and thermal-resistant glass fiber product, and associated apparatus
CN104203849A (zh) * 2012-01-30 2014-12-10 Blh科技股份有限公司 形成耐火和耐热玻璃纤维产品的方法和相关的设备
EP2809625A4 (de) * 2012-01-30 2016-03-23 Blh Technologies Inc Verfahren zur herstellung eines feuerfesten und wärmebeständigen glasfaserprodukts und zugehörige vorrichtung
US10022901B2 (en) 2012-01-30 2018-07-17 Blh Technologies, Inc. Method for forming a fire-resistant and thermal-resistant glass fiber product, and associated apparatus
WO2020183029A1 (en) * 2019-03-14 2020-09-17 Sika Technology Ag Thermally expandable compositions and use thereof in welding sealer tapes
CN113474399A (zh) * 2019-03-14 2021-10-01 Sika技术股份公司 可热膨胀的组合物和其在焊接密封带中的用途
CN113474399B (zh) * 2019-03-14 2023-07-25 Sika技术股份公司 可热膨胀的组合物和其在焊接密封带中的用途

Also Published As

Publication number Publication date
NL1011642C1 (nl) 1999-09-28
FR2776665A3 (fr) 1999-10-01
FR2776665B3 (fr) 2000-01-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2841934A1 (de) Waermeisoliertes leitungsrohr und verfahren zu seiner herstellung
WO1982002395A1 (en) Fire-proof materials
DE2852828B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer koerperschalldaempfenden Beschichtung
DE2250611A1 (de) Verfahren zum herstellen von einem leichtgewichtigen, verstaerkten strukturmaterial
DE2039969C3 (de) Selbstlöschende Feuerschutzmasse zum Beschichten elektrischer Kabel. Ausscheidung in: 2065117
EP1783161A1 (de) Dämmender geschäumter Werkstoff
DE3617067A1 (de) Verfahren zur herstellung von faserplatten
DE19913511A1 (de) Verfahren zum Brandhemmendmachen von Kunststoffschaum
EP2708667B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines flammgeschützten Dämmelementes, Dämmelement sowie Verwendung eines Dämmelementes
DE1933256A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Schaumstoff
DE2811347A1 (de) Neues zusammengesetztes produkt auf grundlage von schaum und formo-phenolischem leicht gemachtem harz und verfahren zu seiner herstellung
DE3423700C2 (de)
DE4211762A1 (de) Intumeszierende, schwerbrennbare oder nichtbrennbare Schaumstoffprofile
DE1923161A1 (de) Schalldaemmende Matte fuer Kraftfahrzeugwandungen und Verfahren zur Herstellung derselben
EP3371250A1 (de) Funktionswerkstoff mit zumindest einem additiv
DE3825251A1 (de) Verfahren zur herstellung eines schwer entflammbaren polyurethan-verbundschaumstoffes
DE2007393A1 (de) Feuerabweisende Polyestergießmassen und daraus geformte Gegenstände
DE10006041A1 (de) Holzwolle-Bauelement und Verfahren zu seiner Herstellung
DE10341299A1 (de) Leichtbeton mit flammhemmenden Eigenschaften
DE2722308C2 (de) Faserverstärktes Isoliermaterial zum Schutz von Eisen- und Betongegenständen gegen Wasser und/oder Korrosion
CH684480A5 (de) Schalldämmender Schaumstoffkörper.
DE10226784B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Bauelements oder einer Schicht eines Verbundelementes
DE2136000C3 (de)
EP1051552A1 (de) Textiles gitter
DE2351820A1 (de) Isolierende klebe-, dichtungs- und spachtelmassen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee