DE2113838A1 - Zeitablenkschaltung fuer ein Oszilloskop - Google Patents

Zeitablenkschaltung fuer ein Oszilloskop

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DE2113838A1
DE2113838A1 DE19712113838 DE2113838A DE2113838A1 DE 2113838 A1 DE2113838 A1 DE 2113838A1 DE 19712113838 DE19712113838 DE 19712113838 DE 2113838 A DE2113838 A DE 2113838A DE 2113838 A1 DE2113838 A1 DE 2113838A1
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Germany
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trigger
sawtooth
sawtooth generator
signal
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Pending
Application number
DE19712113838
Other languages
English (en)
Inventor
Trasler Paul Vincent Brigstock
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gemalto Terminals Ltd
Original Assignee
Solartron Electronic Group Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Solartron Electronic Group Ltd filed Critical Solartron Electronic Group Ltd
Publication of DE2113838A1 publication Critical patent/DE2113838A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms
    • G01R13/20Cathode-ray oscilloscopes
    • G01R13/22Circuits therefor
    • G01R13/24Time-base deflection circuits

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)
  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)
  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)

Description

Pc: ·■■· .-.Vv-Mo .
DipL-Ing. Wolfgang Roii&el
"6Fran!duita. M. 1
Parkstraße 13
Ehe Solartron Eleotronio Group Limited, FarnboroughtHai^hire/
England
Zeitablenksohaltung für ein Oszilloskop
Die Erfindung betrifft eine Zeitablenksehaltung für ein Oszilloskop mit zwei Sägezahngeneratoren, die getrennt getriggert( ausgelöst) werden, um verschiedene Zwecke zu ermöglichen, die an sich bekannt sind und nioht näher beschrieben werden.
Es ist bekannt, einen Sägezahngenerator (auch Zeitbasisgenerator genannt) durch einen Triggerimpuls, der aus einem Triggersignal abgeleitet wird, zu triggern ( auszulösen) und dann den zweiten Sägezahngenerator auszulösen, wenn das Sägezahnsignal (die ansteigende Planke) einen vorbestimmten Wert erreicht. Der Anfang oder Beginn des Sägezahnsignals des zweiten Sägezahngenerators ist dann nioht mit dem Triggersignal synchronisiert. Es ist auoh bekaixb, zwei getrennte Triggersohaltungen zum Triggern der bei- . den Sägesahngeneratoren zu verwenden. Daduroh ist es
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möglich, jeden Sägezahngenerator duroh einen !Triggerimpuls auszulösen, der aus dem Triggersignal abgeleitet wird, und es ergibt sich eine vollständige Flexibilität in der Verwendbarkeit der beiden Sägezahngeneratoren , jedoch auf Kosten einer zusätzlichen Triggerschaltung und einer übermäßigen Kompliziertheit der Einstellung auf Crrund der Verwendung unabhängiger Triggersehaltungen.
Der Erfindung liegt ale Aufgase zugrunde, eine Schaltung zn schaffen, die es ermöglicht, die beiden Sägezahngeneratorsohal· P tungen ( oder Zeitbasisschaltungen) durch Impulse zu triggern, die aus dem Triggersignal einer einzigen Triggerschaltung abgeleitet werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe enthält eine Zeitablenkschaltung mit einer Triggerschaltung, die auf ein Triggersignal dahingehend anspricht, daß sie Sriggerimpulse erzeugt, wenn das Triggersignal einen vorbestimmten Wert erreicht, mit einem Sägezahngenerator, der aus einem Anfangs zustand durch eisen dieser Triggerimpulse triggerbar (auslösbar) ist, so daß er ein Sägezahnsignal erzeugt, und mit einem zweiten Sägezahngenerator, der aus einem Anfangszustand triggerbar ist, wenn das Sägezahnsignal einen voreingestellten Wert erreicht, " nach der Erfindung eine TOß-Schaltung, , die derart angeordnet und ausgebildet ist, daß sie einen Triggerimpuls zum zweiten Sägezahngenerator durchläßt, der diesen Sägezahngenerator aus einem Anfangszustand triggert, nach dem das Sägezahnsignal den voreingestellten Wert erreicht hat. Der voreingestellte Wert kann einstellbar sein, um zu ermöglichen, daß die Verzögerung zwischen den Zeitpunkten, in denen die beiden Sägezahngeneratoren getriggert werden, einstellbar ist. Diese beiden Zeitpunkte werden beide duroh die Triggerimpulse bestimmt, d.h. sie sind in Bezug auf bestimmte Punkte im Vtrlauf des Triggeraign*le bestimmt.
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Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wechselt dieser vorbestimmte Wert zwischen zwei Werten , wobei der erste Wert solange eingenommen wird, bis der Sägezahngenerator getriggert worden ist, und der zweite Wert dann zu -mindest solange eingenommen wird, bis der zweite Sägezahngenerator getriggert worden ist· Dadurch können die Punkte im Triggersignal, in denen die beiden Sägezahngeneratoren getriggert werden, verschieden sein·
Sie Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden anhand von Zeichnungen näher beschrieben, die bevorzugte Ausführungsbeispiele darstellen·
fig· 1 stellt ein Blockschaltbild eines Ausftihrungsbei -spiels der Erfindung dar, und
Fig. 2 zeigt den Verlauf von Signalen, die in der Schaltungsanordnung nach Pig· I auftreten·
Pas Blockschaltbild wurde willkürlich auf die zur Erläuterung der Erfindung notwendigen Seile beschränkt , ohne alle die anderen Möglichkeiten für verschiedene Betriebsarten darzustellen, die in einen kommerziellen Gerät vorgesehen sind·
ffaoh Pig. 1 wird das Triggersignal «inem Anschluß IO und dann einem Eingang 11 eines Triggerimpulsgenerators 12 zugeführt, der einen steilen Triggerimpuls auf einer Leitung 13 erzeugt, wenn der Wert des Signale an Eingang 11 einen einstellbaren, vorbestimmten Wert erreicht, der durch eine Schaltung 14 vorgegeben wird·
Zwei Sägezahngeneratoren 15 und 16 (auch Zeitbasisgeneratoren genannt) , die zur weiteren ünterecheidbarkeit zusätzlich mit A und B gekennzeichnet sind, liefern je-·
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weils Sägezähneignale (auch Anstiegsignale genannt) an Ausgängen 17 und 18. Die Sägezahngeneratoren A und B beginnen zu laufen, wenn entsprechende bistabile Kipp schaltungen 19 und 20 gesetzt sind. Wenn die Sägezahnsignale einen vorbestimmten Wert erreichen, werden die entsprechenden bistabilen Kippschaltungen duroh am Ende des Sägezahns ansprechende Fühler 21 und 22 in an sich bekannter Weise zurückgesetzt. Der Ausgang der bistabilen Kippschaltung 20 , der zum B -Sägezahngenerator 16 ^ führt, ist auch über eine Schaltung 55 mit einem Rück-™ setz - Eingang der bistabilen Kippschaltung 19 verbunden.
Wenn die bistabile Kippschaltung B zurückgesetzt wird, setzt ihre Rücksetzflanke die bistabile Kippschaltung 19 , über die Schaltung 55 zurück.
Wenn die bistabilen Kippschaltungen beide zurückgesetzt sind, führt ein NOR-Glied 23 ein Signal einer Verzögerungsschaltung 24 zu, die die erforderliche Sperrverzögerung für ein UND-Glied 25 bewirkt. Am Ende dieser Verzögerungszeit tastet das Ausgangssignal der Schaltung 24 das UND-Glied 25 auf, so daß es den nächsten Triggerimpuls durchläßt und dieser die bistabile Kippschaltung 19 setzt und damit das A-Säge- * zahnsignal auslöst.
Wenn die bistabile Kippschaltung 19 'gesetzt wird, wechselt ihr Ausgangssignal, und das dadurch gebildete Potential der Leitung 26 wird einem einstellbaren Spannungsteiler 27 zu geführt, der eine Vorspannung liefert, der das Signale am , Eingang 11 des Triggerimpulsgenerators 12 überlagert wird. Auf diese Weise wird der wirksame Sehwellwert , bei dem die :
• Triggerimpulse ausgelöst werden, auf einen anderen Wert :
• umgeschaltet, so daß die Triggerinpulse jetzt in einem ande-, "" ran Funkt im Verlauf des Triggereignals ausgelöst werden·.
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Das Α-Sägezahnsignal am Ausgang 17 wird einem Vergleicher
28 zugeführt. Das zweite Eingangssignal dieses Ver gleichers 28 hat einen einstellbaren Wert, der die wirksame B-Sägezahnsigna!verzögerung bestimmt und aus einer Quelle
29 kommt. Wenn das A-Sägezahnsignal den voreingestellten Wert erreicht, tastet das Ausgangesignal des Vergleichers 28, in Form eines Impulses geeigneter Dauer, ein UND-Glied
30 auf , das somit als TOH-Schaltung wirkt und den nächsten Triggerimpuls zum Setzen der bistabilen Kippschaltung 20 und zur Auslösung des B-Sägezahnsignals durchläßt.
2 stellt den Verlauf des !Triggersignals 40 und den tu vorbestimmten Triggerwert 41 dar. Wenn das Trigger signal den Triggerwert im Punkt 42 erreicht, wird die bistabile Kippschaltung 19 gesetzt, ein Sägezahnsignal 43 ausgelöst und der Ausgangswert 44 der bistabilen Kipp sohaltung 19 umgeschaltet. Infolgedessen wird der Triggersignalwert durch die Vorspannung 45t die das Potentiometer 27 liefert, so versohoben, daß der Triggerpunkt 46 zum Punkt 47 verschoben wird.' Es findet jedooh keine weitere Triggerung statt , weil beide UND-Glieder 25 und 30 jetzt gesperrt sind .
Wenn das Säge zahns ignal 43 am Ausgang des A-Sägezahngenerators 15 den durch die Sohaltung 29 vorangestellten Wert erreicht, wird ein Impuls 49 vom Vergleicher 28 erzeugt und dem UND-Glied 30 z.ur Auf tastung zugeführt. Der nächste Triggerimpuls im Punkt 47a setzt dann die bistabile Kippshaltung 20 , so daß das B-Sägezahnsignal 50 beginnt.
Das komplementäre Ausgangesignal 54 der bistabilen B-Kippsäialtung 20 weohselt auf "0" Und sperrt den Durchgang weiterer Triggerimpulse duroh das UND-Glied 30 zur bistabilen B-KiPP8οhaltung.
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Das B-Sägezahnsignal 50 endet, wenn es den Anstiegsendwert erreicht, der durch die Schaltung 22 bestimmt wird, dessen Ausgangssignal die bistabile Kippschaltung 20 zurücksetzt. Venn die bistabile Kippschaltung 20 zurückgesetzt wird, wird von der Schaltung 55 ein Impuls durchgelassen, der die bistabile A-Kippschaltung 19 zurücksetzt und das A-Sägezahnsigna1 beendet. Das Α-Sägezähneignal 43 hört ebenfalls auf* ( d.h. der Anstieg endet } , wenn es den Anstiegsendwert 51 erreicht, der durch die Schaltung 21 bestimmt wird, bevor der Anstieg des B-Sägezahnsignals endet (wie es in Pig. 2 dargestellt ist)· Wenn die bistabile Α-Kippschaltung zurückgesetzt ist, bleibt das UND-Glied 30 gesperrt, und der Wert wechselt , wodurch bewirkt wird, daß die Torspannung des Triggersignals 40 verschwindet.
Das verzögerte Ausgangssignal 53 des NOH-Gliedes geht später auf "1" über, und zwar nach der Sperrverzögerung Ut um das UND-Glied 25 für eine Wiederholung des beschriebenen Betriebszyklus vorzubereiten·
Die Vorspannungsverschiebung 45 kann auf irgendeine geeignete Weise eingeführt werden, vorzugsweise so, daß eine Verschiebung in beiden Sichtungen möglich ist, so daß die B-Triggerpunkte wählbar in Bezug auf die A-Triggerpunkte verzögert oder vorverschoben werden können· Das gleiche; Ergebnis erhält man, wenn man den Triggerwert 41 anstelle des Triggers ignalwertes verschiebt. In beiden Fällen wird der νortestimmte Triggerwert praktisch relativ zum Triggersignal verschoben.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Iy Zeitablenksohaltung ait einer Triggerschaltung, die auf ein Triggersignal dahingehend anspricht, daß sie
    Triggerimpulse erzeugt, wenn das Triggersignal einen vorbestimmten Wert erreicht, mit einem Sägezahngenerator, der aus einem Anfangszustand durch einen dieser Trigger» impulse triggerbar (auslösbar) ist, so daß er ein Sägezahnsignal erzeugt, und mit einem zweiten Sägezahngenerator, der aus einem Anfangszustand triggerbar ist, wenn das Sägezahnsignal einen Toreingestellten Wert erreicht, gekennzeichnet durch eine TOB-Sohaltung (30), die derart angeordnet und ausgebildet ist, daß sie einen Triggerimpuls zu«, zweiten Sägezahngenerator (16) durchläßt, der diesen Sägezahngenerator (16) aus einem Anfangszustand triggert, nachdem das Sägezahnsignal (43) den Toreingestellten Wert (48) erreicht hat·
    2· Zeitablenksohaltung naoh Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zweite TOR-Schaltung (25) , die derart angeordnet und ausgebildet ist, daß sie die Zufuhr Ton Triggerimpulsen zum ersten Sägezahngenerator(15) bis naoh dem Zeitpunkt sperrt, in den der zweite Sägezahngenerator (16) seinen Betriebszyklus beendet. hat und in seinen Anfangszustand surüokgekehrt ist·
    3· Zeitablenksohaltung naoh Anspruch 1 oder 2, da. -durch gekennzeichnet, daß der zweite Sägezahngenerator (16) den ersten Sägezahngenerator (15) in dem gleichen Zeitpunkt zwangsweise in seinen Anfangszustand zurückstellt, in dem der zweite Sägezahngenerator (16) in^einen eigenen Anfangs zustand zurückkehrt.
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    4· Zeitablenkschaltung nach' einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennze ich η et durch eine Vorrichtung (27)» die auf das Triggern des ersten Sägezahngenerators (15) dahingehend anspricht, daß sie den vorbestimmten Wert(41) relativ zum Triggersignal (40) ändert, so daß der vorbestimmte Wert swisohen zwei Werten wechselt, die jeweils dem ersten und dem zweiten Sägezahngenerator zugeordnet sind
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DE19712113838 1970-03-25 1971-03-23 Zeitablenkschaltung fuer ein Oszilloskop Pending DE2113838A1 (de)

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GB04625/70A GB1287203A (en) 1970-03-25 1970-03-25 Improvements relating to oscilloscope time base circuits

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DE2113838A1 true DE2113838A1 (de) 1971-11-04

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DE19712113838 Pending DE2113838A1 (de) 1970-03-25 1971-03-23 Zeitablenkschaltung fuer ein Oszilloskop

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US (1) US3699460A (de)
DE (1) DE2113838A1 (de)
FR (1) FR2084653A5 (de)
GB (1) GB1287203A (de)

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Publication number Publication date
GB1287203A (en) 1972-08-31
FR2084653A5 (de) 1971-12-17
US3699460A (en) 1972-10-17

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