DE2113681B2 - Vorrichtung zum loesbaren verbinden eines hohlpfostens und einer schiene - Google Patents
Vorrichtung zum loesbaren verbinden eines hohlpfostens und einer schieneInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum losbaren
Verbinden eines Hohlpfostens und einer Schiene, die an mindestens einem Ende in Scnienenrichtung weisende
seitlich Hinterschneidungen besitzende Vorsprünge aufweist, wobei der Pfosten auf der dem Ende der
Schiene zugewandten Seite ein im Querschnitt U-förmiges Profil und in den Innenraum des Pfostens
vorragende Rippen besitzt und wobei die Vorsprünge an den Schienen federnd in einen Aufnahmeraum in den
Pfosten einsteckbar und im Pfosteninnenraum einklemmbar sind, derart, daß die Hinterschneidungen im
verbundenen Zustand von den Rippen hintergriffen sind.
Die Vorrichtung dient insbesondere als Bausatz für die Herstellung von Möbeln und Möbelteilen.
Die US-PS 34 90 822 zeigt eine derartige Vorrichtung.
Die Verbindung des Pfostens und der Schiene erfolgt mit Hilfe eines zusätzlichen zangenähnlich ausgebildeten
Klemmelementes, das die in den Aufnahmeraum des Pfostens einsteckbaren Vorsprünge aufweist. Zur
Anbringung einer Schiene an dem Pfosten sind dabei mehrere solcher Klemmelemente erforderlich. Zwangsläufig
erhält man so jeweils zwei in gewissen Grenzen nachgiebige Verbindungsstellen, eine zwischen dem
Klemmelement und dem Pfosten und eine zwischen dem Klemmelement und der Schiene. Hierdurch ergibt sich
eine nur geringe Stabilität und Haltbarkeit. Auch durch Verwendung vieler solcher Klemmelemente kann die
Stabilität und Haltbarkeit nicht wesentlich verbessert werden, es würde aber der ohnehin nicht geringe
Arbeitsaufwand noch erhöht werde.
Die US-PS 31 50 903 zeigt eine Rahmenkonstruktion zur Herstellung von Möbeln, Behältern u. dgl, bei der
die einzelnen Rahmenschienen mit Hilfe von Verbindungselementen und Schrauben miteinander verbunden
werden. Es müssen also noch mehrere verschiedene ίο nen
einzelne Teile hergestellt und bereitgestellt werden, um
einen Rahmen zu erstellea Der Aufbau und auch die Demontage gestalten sich daher noch relativ zeitaufwendig.
Die US-PS 34 51 183 zeigt eine Rahmenkonstruktion zur Herstellung von Trennwänden. Auch hier werden
zur Verbindung der einzelnen Schienen oder Profile spezielle Verbindungselemente verwendet, die drehbare
Teile zum Hintergreifen von an den Pfosten vorgesehe-Hinterschneidungen oder ähnliches aufweisen,
ferner Bohrungen, die mit Bohrungen in den Schienen ausgerichtet werden müssen, um Befestigungsbolzen
einsetzen zu können. Zur Herstellung einer derartigen Rahmenkonstruktion sind also verhältnismäßig viele
Bauteile und zeitaufwendige und umständliche Handgriffe notwendig. Auch die Demontage gestaltet sich
entsprechend aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß der Zusammenbau und die
Demontage der Pfosten und Schienen vereinfacht wird unter Erhalt oder Verbesserung der guten Stabilität,
ohne daß auf die einfache Rastverhindung verzichtet unJ zj einer Schraubverbindung od. dgl. übergangen
wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Vorsprünge an die Enden der Schiene
angeformt und an der zum Pfosten zeigenden Außenseite abgeschrägt sind, daß sich die Rippen am
freien Schenkelende des U-förmigen Profils befinden und daß der Innenraum als \ufnahmeraum fur die
Vorsprünge vorgesehen ist.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Pfosten und Schienen werden zusätzliche gesonderte Verbindungselemente
überflüssig. Durch eine einzige Einrastbewegung werden der Pfosten und die Schienen fest
miteinander verbunden, indem die an den Schienen angtfformten Vorsprünge in den Innenraum der
U-förmigen Pfosten eingesteckt werden, wobei die Einrastbewegung durch die Abschrägung der Vorsprünge
der Schiene und die federnde Nachgiebigkeit der freien Schenkel des U-förmigen Profils erleichtert wird.
Die Schienen und Pfosten sind wegen der Nachgiebigkeit der Schenkel des U-Profils auch wieder trennbar. In
oder an den Schienen kann auf zusätzliche, mit den Verbindungselementen verbindbare Einrichtungen verzichtet
werden, wodurch die Herstellung der Schienen erleichtert wird. Der dem U-Profil nachgeschaltete
Innenraum des Hohlpfostens kann im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen für andere Zwecke frei
bleiben und kann letztlich dadurch beliebig gestaltet werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Unteranspruch gekennzeichnet. Hierdurch ergibt sich
die Möglichkeit, zusammen mit der Schiene gleichzeitig eine Querschiene, beispielsweise in T-Form, mit
festzuklemmen. Diese T-Schiene kann beispielsweise zur Herstellung von senkrecht zu der Schiene
verlaufenden Wandungsteilen verwendet werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher
erläutert werden. Es sind
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Pfostens und einer Schiene, wie sie im Rahmen der Erfindung
eingesetzt werden,
Fig.2 eine perspektivische Ansicht einer Schiene, hier in Form einer T-Schiene zur Herstellung einer Ecke
oder Verzweigung,
40
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Fig.3 eine Darstellung einer in den Pfosten nach
Fig. 1 eingesetzten Schiene nach Fig.2 in der
Draufsicht und
Fig.4 eine Draufsicht auf den Pfosten und die
Schiene nach F i g. 1 im zusammengesetzten Z tstand.
Die F i g. 1 zeigt einen Pfosten 1 und eine Schiene 2 in
getrennter Darstellung. Der Pfosten 1 hat die Form eines Hohlpfostens, an dessen der Schiene zugewandten
Seite ein U-förmiges Profil 3 angeformt ist An den freien Schenkeleiiden des U-förmigen Profils 3 befinden
sich Rippen 4, die in den Innenraum 5 des Pfostens 1 vorragen. Auf diese Weise wird zwischen der Basis 6 des
U-förmigen Profils 3 und den Rippen 4 eine Art Nut 7 gebildet In der Basis 6 ist ein längs verlaufender
Durchlaß 8 vorgesehen, durch den eine Verbindung zwischen dem Innenraum 5 und dem Hohlraum 9 des
Pfostens hergestellt wird. Die Schenkel des U-förmigen Profils 3 weisen Quernuten 10 auf, die jeweils paarweise
in gleicher Höhe angeordnet sind. Der Zweck dieser Quernuten wird weiter unten näher erläutert Zur
Herstellung der Verbindung mit der Schiene 2 dient im wesentlichen das U-förmige Profil 3, so daß der übrige
Teil des Pfostens 1, insbesondere der Hohlraum 9. beliebig gestaltet werden kann. Bei der dargestellten
Ausführungsform weist der Hohlpfosten seitliche T-förmig ausgebildete Nuten 11 auf, die beispielsweise
zur Anbringung von Paneelen dienen können.
Die in der F i g. 1 dargestellte Schiene 2 weist an dem Ende, das in den Hohlpfosten eingeführt werden so·!, in
Schienenrichtung verlaufende Vorsprünge 12 auf. die seitlich an die Schiene angeformt sind, an der zum
Pfosten 1 zeigenden Seite abgeschrägt und seitlich derart hinterschnitten sind, daß parallel zu den
Vorsprüngen verlaufende Längsnuten 13 gebildet werden.
Der in der Fig. 1 eingezeichnete Pfeil zeigt die
Richtung, in die die Schiene zum Einsetzen in den Hohlpfosten bewegt wird. Die Abmessungen der
abgeschrägten Vorsprünge 12 und der Längsnuten 13 sind nun so gewählt, daß nach dem Einsetzen der
Schiene 2 in den Pfosten 1 die Rippen 4 des Pfostens die Hinterschneidungen der Vorsprünge *2 hintergreifen
und die Von.prünge selbst von den Nuten 7 aufgenommen
werden.
Die Abschrägungen an der Außenseite der Vorsprünge 12 erleichtern das federnde Einsetzen der Schiene.
Durch die gewählte Gestaltung von Schiene und Pfosten wird die Schiene sicher und fest im U-förmigen
Profil 3 des Pfostens 1 gehalten.
Die besondere Umfangsprofilierung der Schiene 2 dient zur Anbringung und Halterung beispielsweise von
Wänden für Möbelstücke.
In der Fig.2 ist eine im wesentlichen T-förmige
Schiene 15 dargestellt, die im Bereich des in der Zeichnung rechten Endes so profiliert ist, daß sie
zusammen mit dem Pfosten 1 und der Schiene 2 zur Herstellung einer Ecke oder einer Verzweigung
verwendbar ist Die T-Schiene 15 weist dazu im zentralen Schenkel 16 eine Ausnehmung 17 mit einem
von der Basis 18 abstehenden Vorsprung 19 auf. Die Tiefe und Breite der Ausnehmung 17 und die Breite des
Vorsprunges 19 sind dabei so gewählt, daß die T-Schiene 15 mit dem im Bereich der Ausnehmung
verbleibenden Teil 20 des zentralen Schenkels in die Quernuten ίΟ des Pfostens 1 und der Vorsprung 19 in
den Durchlaß 8 des Pfostens einschiebbar ist Hierdurch wird die T-Schiene sowohl in horizontaler als auch
vertikaler Richtung fixiert Die Seitenflächen der Ausnehmung 17 liegen im eingesetzten Zustand an den
Seitenflächen des Pfostens an, was besonders deutlich der F i g. 3 zu entnehmen ist Der zentrale Schenkel 16
der T-Schiene 15 weist vorzugsweise zum freien Ende hin schlüsselartige Ausbildungen 22 auf, die, wie in der
F i g. 2 angedeutet in komplementär geformte Nuten weiterer Schienen 23 zur Vervollständigung des zur
Herstellung von beispielsweise Möbelstücken benötigten Gerüstes eingesteckt werden können.
In der bereits erwähnten F i g. 3 ist eine T-förmige Schiene nach F i g. 2 im eingesetzten Zustand in der
Draufsicht dargestellt. Die Ausnehmung 17 befindet sich bei der dargestellten Ausführungsform nicht am Ende
der Schiene, wie in der F i g. 2, sondern an irgendeiner Stelle zwischen den Schienenenden, beispielsweise in
der Mitte. Dieser Draufsicht ist besonders deutlich zu entnehmen, daß der Vorsprung 19 im eingesetzten
Zustand in den Durchlaß 8 des Pfostens 1 eingreift und die Seitenflächen der Ausnehmung 17 die Seitenflächen
des Pfostens übergreifen. Der Querschenkel der T-Schiene liegt am freien Ende der Schenkel des
U-Profils 3 des Pfostens 1 an. Damit auch in diesem Falle zusätzlich die Schiene 2 gemäß F i g. 1 am Pfosten
befestigt werden kann, weist die Schiene 2 auf der dem Pfosten gegenüberliegenden Seite eine Ausnehmung 24
auf, wie dies der F i g. 1 zu entnehmen ist, die den Querschenkel des T-Profils 15 aufnimmt
Zur Verdeutlichung der Verbindung zwischen dem Pfosten 1 und der Schiene 2 ist schließlich in der F i g. 4
gezeigt, wie die einzelnen Teile des Pfostens und der Schiene im zusammengesetzten Zustand ineinandergreifen.
Es ist deutlich zu erkennen, wie die Rippen 4 des Pfostens in die Längsnuten 13 der Schiene und die
Vorsprünge 12 der Schiene in die Nuten 7 des U-Profils 3 des Pfostens 1 eingreifen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum lösbaren Verbinden eines Hohlpfostens und einer Schiene, die an mindestens
einem Ende in Schienenrichtung weisende seitlich Hinterschneidungen besitzende Vorspränge aufweist,
wobei der Pfosten auf der dem Ende der Schiene zugewandten Seite ein im Querschnitt
U-förmiges Profil und in den Innenraum des Pfostens vorragende Rippen besitzt und die
Vorsprünge an den Schienen fedsrnd in einen Aufnahmeraum in den Pfosten einsteckbar und im
Pfosteninnenraum einklemmbar sind, derart, daß die Hinterschneidungen im verbundenen Zustand von
den Rippen hmtergriffen »bid, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (12) an die Enden der Schiene (2) angeformt und an der zum Pfosten (1) zeigenden Außenseite abgeschrägt sind,
daß sich die Rippen (4) am freien Schenkelende des U-förmigen Profils (3) befinden und daß der
Innenraum (5) als Aufnahmeraum für die Vorsprünge (12) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß in den Schenkeln des U-förmigen Profils (3) Quernuten (10) und an der Schiene den
Quernuten gegenüber Ausnehmungen (24) vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ES378111A ES378111A1 (es) | 1970-03-31 | 1970-03-31 | Mejoras introducidas en los procedimientos de construccion de muebles. |
ES37811170 | 1970-03-31 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2113681A1 DE2113681A1 (de) | 1971-10-21 |
DE2113681B2 true DE2113681B2 (de) | 1977-03-10 |
DE2113681C3 DE2113681C3 (de) | 1977-10-20 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2113681A1 (de) | 1971-10-21 |
SE380716B (sv) | 1975-11-17 |
CA953251A (en) | 1974-08-20 |
US3779177A (en) | 1973-12-18 |
NL7104216A (de) | 1971-10-04 |
GB1348416A (en) | 1974-03-20 |
BE765003A (fr) | 1971-08-16 |
CH566753A5 (de) | 1975-09-30 |
ES378111A1 (es) | 1972-05-16 |
SE405317B (sv) | 1978-12-04 |
FR2089441A5 (de) | 1972-01-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |