DE2113648A1 - Verfahren zur Herstellung waessriger Boraxloesungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung waessriger Boraxloesungen

Info

Publication number
DE2113648A1
DE2113648A1 DE19712113648 DE2113648A DE2113648A1 DE 2113648 A1 DE2113648 A1 DE 2113648A1 DE 19712113648 DE19712113648 DE 19712113648 DE 2113648 A DE2113648 A DE 2113648A DE 2113648 A1 DE2113648 A1 DE 2113648A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
column
borax
solution
solutions
alkaline
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712113648
Other languages
English (en)
Inventor
Marcel Castin
Paul Demilie
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chimica Larderello SpA Soc
Original Assignee
Chimica Larderello SpA Soc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chimica Larderello SpA Soc filed Critical Chimica Larderello SpA Soc
Publication of DE2113648A1 publication Critical patent/DE2113648A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B35/00Boron; Compounds thereof
    • C01B35/08Compounds containing boron and nitrogen, phosphorus, oxygen, sulfur, selenium or tellurium
    • C01B35/10Compounds containing boron and oxygen
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B35/00Boron; Compounds thereof
    • C01B35/06Boron halogen compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B35/00Boron; Compounds thereof
    • C01B35/08Compounds containing boron and nitrogen, phosphorus, oxygen, sulfur, selenium or tellurium
    • C01B35/10Compounds containing boron and oxygen
    • C01B35/12Borates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Gas Separation By Absorption (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)

Description

Pataria ...
Dr. Ing, * - vr■* fi sr Wsrth Ϊ a. März
D/. T. LL-iäv/or 2113648
21 Hamburg SO . S01 ?o/1
WHstorfer Straße 38 ' v/
SOCIETA OHIMICA LARDERBILO S.p.A,
1,Via Mozart, Mailand/Italien
Verfahren zur Herstellung wässriger Boraxlösungen.
Priorität: 21.April 1970, Belgien, Nr. 88 039
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, um in wässrige Boraxlösungen überzuführen die klaren wässrigen Ammoniumboratlösungen, welche man bei dem 0arboammoniak-AufSchluss der Borocalcitmineralien erhält.
Diese wässrigen Ammoniumboratlösungen sind ein bekanntes Zwischenprodukt der Borax- und der Borsäureindustrie. Sie enthalten noch Ammoniumcarbonat, welches nicht reagiert hat.
Bekanntlich ist es beispielsweise möglich, Ammoniumborat in Borax durch Zusatz von Natriumchlorid überzuführen (schweizere Patentschrift 341 802). Man erhält dabei eine wässrige Lösung, aus welcher man Borax durch Abkühlen und Einstellung des pH mittels Ammoniak auskristallisieren kann. Damit dieses Verfahren technisch ausgenutzt werden kann, muss man jedoch das zugesetzte Ammoniak wiedergewinnen. Dieses bleibt aber in Lösung in der Form von Ammoniumchlorid gebunden und man muss daher eine zusätzliche Anlage vorsehen, um dieses Ammoniumchlorid abzutrennen und dann zu dissoziieren.
Eine viel einfachere Weise zur Behandlung der Ammoniumboratlösungen besteht darin, sie zu erwärmen, um sie zu dissoziieren und unmittelbar Ammoniak und COp zu entwickeln, sie zu konzentrieren, um schliesslieh eine Boraäurelösung zu erhalten, welche praktisch frei von Ammoniak und GO2 ist(deutsche
109845/1628
Patentschrift 1 217,933). Es ermöglicht, unmittelbar das Ammoniak und das COp wiederzugewinnen, welche man dann zwecks Aufschluss des Minerals zurückleiten kann. Um Borax zu erhalten,würde man zu dieser Borsäurelösung Itznatronlauge oder Uatriumearbonatlösung zusetzen können (deutsche Patentschrift 71 310)j aber bei dem letzteren Fall enthält die erhaltene Lösung GOp.
Diese Aufeinanderfolge.von Massnahmen ist jedoch für die lechnik zu umständlich. Überdies muss man dazu ein Spezialmaterial, nämlich beispielsweise einaanichtoxydierbaren Stahl verwenden, welcher den Angriff von Borsäurelösungen widerstehen kann, welche im Stadium der Dissoziation der Ammoniumborate auf den Siedepunkt erhitzt werden.
Die Erfindung ermöglicht demgegenüber,alle erwähnten Übelstände der bekannten Verfahren zu überwinden.
Sie hat zum Ziel, ein einfaches und wirksames Mittel zu schaffen, um unmittelbar in einer Stufe die wässrigen Ainmoniujii boratlösungeii in wässrige Borasclös-angen überzuführen, welche praktisch frei von Ammoniak sind, welch letzteres aber auch wiedergewonnen und für den Aufschluss des Minerals wieder verwendet wird.
Me .Erfindung betrifft somit ein Verfahren für die Herstellun wässriger Boraxlösungen, welche unmittelbar für die Kristalli sation von Penta- und/oder Decahydraten brauchbar sind. Sie geht dabei p,us von einer alkalischen Na?0 Quelle in der Form des Ilatrrciöiydroxyds, -oarbonats und/oder -bicarbonate und Ton telarss. wässrigen lösungen von Ammoniumboraten, welche aus dos Gar'oosimHoniak-Auf Schluss von Borealcitmineralien stairiia®iie XGfesi werden diese Lösungen in eine Destinations— kolonne si2ig@fuh.rt, worin die Ammoiiiiamborate thermisch dis-30ΐ3ϋ©5?®ΐι mater Erzeugung einer praktisch arüsioniakfreieii Xrösimgo Bas ©rfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gelcenn-5Sial-:?.st„ dass man nachsinander in diese Kolonne oinführts
■{lie kla2?i "wässrige ISsvüi^ des? iiiamoiiiuinbosr-e/bs
" ~~ .r,ll:s,li3piis
Kiaciestens yöfi aar stöcliiomstrlfjßii :iotunneli^rί. Hoa.^o an/r:a^
Der Rest an stöchiometrisch notwendigem alkalischem Na?0 wird dann eingeführt in der Form von Natriumhydroxyd in die am Fuss der Kolonne abgezogene Lösung in der Art, um eine wässrige Boraxlösung zu erhalten, welche unmittelbar brauchbar ist, um Pen ta- und/oder Decahydratborax in bekannter" Weise auszukristalllsieren.
Unter stöchiometrische Menge an alkalischem Na2O wird ver-r standen 1 Mol Na2O für 2 Mole B2O,, das heisst die Zusammensetzung des Borax :Na20.2B205 oder Na2B4O7. Die Erfindung bietet also grosse Vorteile: Infolge der Einführung von Na2O in die Kolonne iiiäii man eine viel leichtere Dissoziation der Ammoniumborate fest, der Dampfverbrauch wird verringert und ebenso Druck und Temperatur für den -tietrieb der Kolonne. Es ist auch nicht mehr notwendig, dass diese Kolonne ganz aus nichtoxydierbarem Stahl besteht. Man kann sogar gemäss der Erfindung eine ganz aus gewöhnlichem Stahl gebaute Kolonne verwenden, vorausgesetzt jedoch, dass mindestens ein Teil des alkalischen Na2O mit der Ammoniumboratlösung vermischt wird, bevor diese in die Kolonne eintritt.
Man kann auch eine Kolonne benutzen, deren oberer Teil aus nichtoxydierbarem Stahl und deren unterer Teil aus gewöhnlich© Stahl besteht. Die-Einführung des alkalischen Na2O erfolgt dann an der Basis des Teils aus nichtoxydierbarem Stahl.
Es ist auch gemäss der Erfindung möglich, die Gesamtheit des stöchiometrisch notwendigen alkalischen Na2O in die Kolonne einzuführen, ohne eine ernsthafte Korrosion des gewöhaliehen Stahls zu bekommen. Man wird dann am Fuss der Kolonne eine Boraxlösung abziehen, welche frei von ursprünglichem Ammoniak ist und welche man leicht für die Kristallisation von Decahydratborax benutzen kann.
Gewünsehtenfalls kann man die Kristallisation bis zum Pentahydrat treiben. Man hat aber gewisse Schwierigkeiten infolge der Anwesenheit von CO2 in der aus der Kolonne austretenden .lösung festgestellt. Man muss daher Reinigungen durchführen, um auf 20 g C02/kg der Lösung den Gehalt an CO2 der Mutterlaugen für die Kristallisation des Pentahydratborax zu begrenzen.
109845/1628
Um diesen Übelstand zu vermeiden ,kann man erfindungsgemäss in die Kolonne nur einen Bruchteil des notwendigen Na2O einführen. Der Rest des Na«0 wird am fuss der Kolonne in Form von NaOH eingeführt.
Auf diese Weise wurden· diejf olgenden Ergebnisse erzielt unter Ausgehen von einer Anfangslösung, welche am Eingang der Kolonne enthielt:
B2O5 : 100 g/kg
NH, : 30 g/kg
20g/kg
zu welcher man die folgenden Mengen an Na9O zusetzte:
Bedingungen 1
2
3
In die Kolonne eingeführtes CO2 in der Borax
lösung am J1US
Kolonne
g/kg
in g/kg in $
die
des
bezogen auf
Stöchiometrie
Borax
der
Nr.
Nr.
Nr.
45
37
25
100
82
55
9
3
1
In der Praxis stellt man fest, dass die Kristallisation des Pentahydratborax nicht beeinträchtigt wird, wenn der Gehalt an CO2 am Puss der Kolonne unter 3g/kg bleibt. Vorzugsweise begrenzt man daher auf höchstens 82$ der gesamten erforderlichen Menge die in die Kolonne eingeführte Menge an Na2O.
Auf diese Weise kann man für die gleiche Menge an erzeugtem Borax beim Arbeiten gemäss den Bedingungen Nr. 2 ungefähr 15 bis 20$ des Ätznatrons ersparen, ohne den Gewinn an BgO, zu zählen, weicher bei den Reinigungen verloren gehen würde, wenn man unter den Bedingungen Nr. 1 arbeiten würde, das heisst,wenn das Na0O in seiner Gesamtheit in die Kolonne eingeführt würde.
C.
Man stellt jedoch fest, wenn man immer weniger alkalisches " Na2O in die Kolonne einführt, dass der gewöhnliche ^tahl der Kolonne immer mehr dazu neigt, insbesondere bei Temperaturen über 1000C zu korrodieren.
109845/1628
Bei 100 G, wie auch immer die Menge an eingeführtem 2 •zwischen 50 und 100$ der Gesamtheit sei, stellt man praktisoh keine Korrosion des gewöhnlichen Stahls fest.
Bei 1050O dagegen bleibt die Geschwindigkeit der Korrosion.
des gewöhnlichen Stahls gering (unter 1 g/m pro Tag), wenn man mindestens 75# des Na2O in die Kolonne einführt, aber sie wächst rasch, sobald man weniger Na2O einführt.
Umflaher die Verwendung von Korrosionsinhibitoren oder die Verwendung von nichtoxydierbarem Stahl zu vermeiden und um die höchste Dissoziation von Ammoniumborat zu erleichtern, und dabei ein Minimum an GQ2 am Fuss der Kolonne wiederzufinden, ist es gemäss der Erfindung zweckmässig, in die Kolonne* nicht weniger als die Hälfte des insgesamt erforderlichen Na2O einzuführen.
Um die Anhäufung von CO2 im Kristallisationskreislauf zu vermeiden,ist es ausserdem wichtig, die Mutterlaugen der Kristallisation in den Kopf der Kolonne mit der Lösung der Ammoniumborate zurückzuschicken» In'diesem Fall ist es augenscheinlich notwendig, die Menge an für die Mutterlaugen äugeführtem Na2O zu berücksichtigen, um die Menge an Na2O zu berechnen, welche in die Kolonne einzuführen ist. Diese Masenahme soll ermöglichen, die Reinigungen der Mutterlaugen zu verringern.
Die gemäss der Erfindung erhaltenen Boraxlösungen können dann unmittelbar für die Kristallisation von Deca-r und/oder Pentahydratborax in jeder an sich bekannten Weise dienen.
109845/1628

Claims (1)

Patentansprüche
1.Verfahren zur Herstellung wässriger Boraxlösungen, welche unmittelbar brauchbar sind für die Kristallisation von Penta- und/oder Becahydratborax, unter Ausgehen von einer Quelle alkalischen ifagO in Form von Natriumhydroxyd, -carbonat und/oder -bicarbonat und von klaren wässrigen Lösungen von Ammoniumboraten, welche aus dem Garbohydrat-AufSchluss von VBorcalcitminsralien stammen, welche lösungen in eine Destilla tionskolonne eingeführt werden, worizt die Ananoniuinborate sich thermisch dissoziieren unter -^raeugung einer praktisch ammoniakfreien lösung, dadurch gekennzeichnet, dass man nacheinander is die Kolonne einführt!
die .klare wässrige Lösung der Anssoniiiaborate, mindestens 50$ der Menge an alkalischem Na«©» welche stöchiometrisch notwendig ist, um die Aamioniumborate in Borax überzuführen, wobei der Eest an dem stöchiometrisch notwendigen allcalischen NaoO dann in Porm von N"atriuiah.jclro;Q;*ä in ά.1α am Puss der Kolonne abgezogene Lösung derart f*x^-;o;iuhi?t wird, um eine wässrige Boraxlösung zn söialtöä. welche unmittelbar brauchbar ist, um Penta- uad/cä^s5 2)^eahyöra"libcrax in ö^der &n sich bekannten Waise sni kristallisierea«
2*. VerfahrGTi iiaoh Anspruch 1, dadur-o2i gekennzeichnet, dass man In die Kolonne 50-82 $> des stocliiometrisch erforderlichen alkalischen Ma^O in die Kolonne einführt.
3* Verfahren nach- Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass rsan am Hopf der Kolonne die Mutterlaugen einführt ,welche Did der Kristallisation des ääxx Deea- und/oder Pentahydrat-
DE19712113648 1970-04-21 1971-03-20 Verfahren zur Herstellung waessriger Boraxloesungen Pending DE2113648A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE88039 1970-04-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2113648A1 true DE2113648A1 (de) 1971-11-04

Family

ID=3841348

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712113648 Pending DE2113648A1 (de) 1970-04-21 1971-03-20 Verfahren zur Herstellung waessriger Boraxloesungen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3729545A (de)
CA (1) CA932928A (de)
DE (1) DE2113648A1 (de)
ES (1) ES390019A1 (de)
FR (1) FR2092521A5 (de)
NL (1) NL7104677A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3980435A (en) * 1975-09-02 1976-09-14 Continental Oil Company Method for controllng boric acid concentration in an aqueous stream
KR101380406B1 (ko) * 2012-04-05 2014-04-10 주식회사 포스코 붕소 회수 장치, 붕소 회수 방법 및 붕소 회수 시스템

Also Published As

Publication number Publication date
CA932928A (en) 1973-09-04
FR2092521A5 (de) 1972-01-21
ES390019A1 (es) 1973-06-01
US3729545A (en) 1973-04-24
NL7104677A (de) 1971-10-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2113648A1 (de) Verfahren zur Herstellung waessriger Boraxloesungen
DE646109C (de) Herstellung von Kryolith
AT55462B (de) Verfahren zur Darstellung haltbarer Hydrosulfite.
DE1492916B2 (de) Verfahren fuer das ausscheiden von kalium aus industriellen nebenprodukten
AT107285B (de) Verfahren zur Herstellung von Harnstoff in fester Form aus Cyanamidlösung.
AT229332B (de) Verfahren zur Herstellung von Ammoniumchlorid
DE527861C (de) Verfahren zur Herstellung von Calciumcarbaminat
DE536989C (de) Verfahren zur Herstellung von Lufthefe
DE503898C (de) Verfahren zur Darstellung von Doppelsalzen des Ammoniumsulfats mit den Sulfaten derAlkalien
DE942027C (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten 2-Iminothiazolidinen
AT224035B (de) Verfahren zur Reinigung und Entfärbung technischer Zuckerlösungen
AT130656B (de) Verfahren zur Gewinnung konzentrierter Ameisensäure.
AT162941B (de) Schwermetallsalzmischungen zur Herstellung wässeriger verdünnter Spritzflüssigkeiten für die Blattdüngung
AT40723B (de) Verfahren zur Darstellung von Titanstickstoffverbindungen.
AT225721B (de) Verfahren zur Herstellung von Natriumkarbonatmonohydrat
AT236988B (de) Verfahren zur Herstellung von Ammoniumchlorid
DE752515C (de) Einweichmittel und Mittel zum Enthaerten von Waschflotten
AT55402B (de) Verfahren zur Enteisenung von kieselsaurer Tonerde, Kaolin und dgl.
AT42401B (de) Verfahren zur Darstellung haltbarer wasserfreier Hydrosulfite.
DE1133354B (de) Verfahren zur gleichzeitigen Gewinnung von Borsaeure und fluorfreiem Calcium-phosphat aus Calciumboratmineralien
AT229212B (de) Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Materialien aus Gips oder Kalziumkarbonatsteinen
CH204726A (de) Verfahren zur Darstellung eines in 2-Stellung substituierten Imidazoldihydrids-(4,5).
DE931592C (de) Verfahren zur Herstellung von chemisch reinen, wasserfreien Alkalibisulfaten
AT44045B (de) Verfahren zur Herstellung von schwefelsauren Tonerdeverbindungen.
AT73069B (de) Verfahren zur Darstellung von Arylsulfaminoanthrachinonsulfo- und -carbonsäuren.