DE2113509A1 - Vorrichtung zum Transportieren von Baumstaemmen,Langholz od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Transportieren von Baumstaemmen,Langholz od.dgl.

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DE2113509A1
DE2113509A1 DE19712113509 DE2113509A DE2113509A1 DE 2113509 A1 DE2113509 A1 DE 2113509A1 DE 19712113509 DE19712113509 DE 19712113509 DE 2113509 A DE2113509 A DE 2113509A DE 2113509 A1 DE2113509 A1 DE 2113509A1
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Deere and Co
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Deere and Co
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/40Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying long loads, e.g. with separate wheeled load supporting elements
    • B60P3/41Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying long loads, e.g. with separate wheeled load supporting elements for log transport

Description

(Case No. 3750) DEERE & COMPANY
Vorrichtung zum Transportieren von Baumstämmen, Langholz oder dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Transportieren von Baumstämmen, Langholz oder dergleichen mit einer an einem Fahrzeug um eine vertikale Achse verschwenkbar gelagerten Tragvorrichtung.
Es ist eine Vorrichtung zum Transportieren von Baumstämmen aus der USA-Patentschrift 3 227 295 bekannt, die am hinteren Ende eines Raupenfahrzeuges um eine vertikal verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist. Bei Fahrten auf unebenem Gelände werden die auf dem Boden aufliegenden Enden der Baumstämme in vertikaler Ebene auf- und abbewegt, so daß sie diese Bewegung ebenfalls auf die Tragvorrichtung übertragen. Da die Tragvorrichtung jedoch lediglich um die vertikal ver laufende Achse schwenken kann, wird diese übermäßig beansprucht, so daß sie äußerst robust sein muß, um Beschädigungen zu vermeiden.
Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe darin gesehen, die Tragvorrichtung derart aus-
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zubilden, daß auch bei Fahrten auf unebenem. Gelände keine Beschädigung der Tragvorrichtung eintritt. Die Aufgabe ist dadurch gelöst worden, daß die Tragvorrichtung zusätzlich um eine horizontal verlaufende Achse am Fahrzeug verschwenkbar gelagert ist. Auf diese Weise kann die Tragvorrichtung ■ auch bei Arbeiten auf unebenem Gelände sich ohne weiteres der jeweiligen Lage der Baumstämme anpassen, so daß eine Beschädigung der Tragvorrichtung bzw. der hydraulischen Einheiten vermieden werden kann. Außerdem wird die Manöv-
) rierfähigkeit des Fahrzeuges wesentlich erhöht. Hierzu ist es gemäß der Erfindung vorteilhaft, daß die Tragvorrichtung aus einer in etwa horizontal verlaufenden, horizontal und vertikal verschwenkbaren Traverse gebildet ist, die endseitig mit je einer rechtwinklig zur Traverse drehbar gelagerten Schwenkachse zur endseitigen Aufnahme von je einem über mindestens einen Hydromotor verstellbaren Greifarm ausgerüstet ist. Somit kann !die gesamte Tragvorrichtung um die horizontal und um die vertikal verlaufende
t Achse schwenken und sich ebenfalls der Neigung der Baumstämme anpassen, zumal die Baumstämme gleichmäßig auf der Tragvorrichtung aufliegen. Vorteilhaft ist es ferner, daß die Tragvorrichtung ferner eine vertikal verlaufende mit dem Rahmen des Kraftfahrzeuges verbundene rohrförmige Tragvorrichtung zur drehbaren Aufnahme eines mit einer rohrförmigen horizontal verlaufenden Klemmvorrichtung ausgerüsteten Gelenkzapfens aufweist, wobei die am oberen
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Ende des Gelenkzapfens vorgesehene Klemmvorrichtung den mittleren Teil der Traverse drehbar aufnimmt. Hierdurch erhält man eine universell verschwenkbare Tragvorrichtung, die sich entsprechend der Lage der Baumstämme ausrichten kann. Ferner wird durch diese Anordnung der Wendevorgang des Fahrzeuges erleichtert, da die Tragvorrichtung beim Wendevorgang des Fahrzeuges um ca. 90 Grad mitverschwenkt wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, daß im Bereich einer jeden Schwenkachse zwei Gelenkbolzen diametral gegenüber angeordnet sind, wobei, der Gelenkbolzen mit dem Gelenkbolzen über · einen ersten bzw. einen zweiten sich untereinander kreuzenden Lenker derart verbunden und zwangsläufig geführt ist, daß die mit dem Gelenkbolzen verbundenen Greifarme symmetrisch verschwenkt werden. Hierdurch vird gewährleistet, daß die Baumstämme von den Greifarmen gleichmäßig erfaßt und von ihnen auf die Tragvorrichtung gepreßt werden, so daß die Baumstämme nicht von der Tragvorrichtung herunterrutschen können. Hierzu ist es vorteilhaft, daß einenends mit einer jeden Schwenkachse jeweils zwei Gelenkbolzen und anderenends mit einer jeden Schwenkachse der Hydromotor verbunden ist, vobei oberhalb des Hydromotors ein eine vertikal verlaufende, das entsprechende Ende einer
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jeden Schwenkachse drehbar aufnehmende Frontplatte und eine rechtwinklig zur Frontplatte angrenzende, . über dem Hydromotor V-förmig angeordnete Platte
aufweisendes Schutzschild derart angeordnet ist, daß die V-förmige Platte und die Oberseite der Lenker als Aufnahmelager für Baumstämme dient. Da die Hydraulikzylinder unterhalb der Schutzvorrichtung liegen, ^ werden Beschädigungen an der hydraulichen Einrichtung
vermieden. Da die Schutzvorrichtung ferner als Auflagefläche für Baumstämme dient, erfüllt sie zwei Funktionen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ·· ist es vorteilhaft, daß der Rahmen sowie die Tragvorrichtung -mit eine vertikale Verschwenkung der Tragvorrichtung gegenüber dem Rahmen begrenzendai Arretierungselementen ausgerüstet ist. Durch die Arretierungsmittel wird verhindert, daß die Tragvorrichtung zu weit verschwenkt und somit gegen Rahmenteile des Fahrzeuges zur Anlage kommt. Vorteilhaft ist es hierzu, daß das eine über der rohrförmigen Tragvorrichtung angeordnete und mit dieser sowie mit dem Rahmen verbundene Arretierungsmittel als Tragring ausgebildet ist, auf dem als Rollen ausgebildete: jeweils endseitig an einem mit der Traverse verbundenen Rahmen auf einem Radius angeordnete Arretierungsmittel abstützbar sind.
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Nach einem anderen Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Tragvorrichtung ein aus einer Pumpe, einem Sammelbehälter und aus einem über eine Zuführungsleitung und über eine Rückführleitung mit der Pumpe verbundenen Zweistellungs- und Vierwegeventil, sowie aus einem über Hydraulikleitungen mit dem Ventil verbundenen. Hydromotor gebildetes hydraulisches System aufweist, und daß in die Hydraulikleitungen ein durch einen Pilotdruck gesteuertes Rückschlagventil geschaltet ist, das den Rückfluß des Druckmediums aus dem Hydromotor, der die Greifer in der die Baumstämme umklammernden Stellung hält, unterbindet, wobei in die Zuführleitung des hydraulischen Systems.ein Akkumulator geschaltet ist. Durch diese hydraulische Einrichtung ist gewährleistet, daß der Hydromotor während des Schleppvorganges ausreichend druckbeaufschlagbar ist, so daß die Greifarme die Baumstämme mit einem gleichmäßigen Anpreßdruck umgreifen und sich selbständig · nachstellen, wenn aus irgendeinem Grunde ein Verrutschen der Baumstämme eintreten sollte, so daß die Baumstämme nicht von der Tragvorrichtung abrutschen können. Durch, diese hydraulische Einrichtung ist auch ein Fahren auf äußerst unebenem Gelände möglich, da einerseits die Tragvorrichtung sich ständig der unterschiedlichen Lage der Baumstämme anpaßt und andererseits die Greifarme einen ausreichenden Anpreßdruck auf die Baumstämme ausüben.
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In der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes beschrieben und in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 - eine perspektivische Darstellung
eines Ladebaumfahrzeuges mit einer im Bereich des Ladebaumes angeordneten Tragvorrichtung;
Fig. 2 - eine perspektivische Darstellung
der Tragvorrichtung mit Blick auf .· · · -' .· · · · ?* - .· ·■·' * . ·
das Fahrzeug von hinten;
Fig. 3 - die am Hinterteil des Fahrzeuges um ca. 50 Grad verschwenkbar angeordnete Tragvorrichtung;
Fig. 4 - eine perspektivische Darstellung der Lagerstelle für Baumstämme der Tragvorrichtung, wobei die Greifer nach außen geschwenkt sind;
Fig. 5 - eine Draufsicht des Rahmens der Tragvorrichtung
Fig. 6 - einen Schnitt entlang der Linie 6-6 in Figur 5
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Fig. 7 - eine schematische Darstellung einer hydraulischen Anlage zur Betätigung der Greifer der Tragvorrichtung ;
In der Zeichnung ist mit 10 ein Fahrzeug mit einem Ladebaum für Baumstämme gekennzeichnet. Das Fahrzeug ist aus einem vorderen Schlepperteil 12 und einem hinteren Fahrzeugteil 14 gebildet. Der Schlepperteil und das Fahrzeugteil 14 sind über vertikal verlaufende Gelenkbolzen 16 verbunden, so daß das Fahrzeug äußerst wendig ist. Zum Antrieb der Vorder- und Hinterräder weist das Fahrzeug 12 einen in der Zeichnung jedoch nicht weiter dargestellten Verbrennungsmotor auf, der auch zur Betätigung der auf dem Fahrzeugteil 14 vorgesehenen hydraulischen Einrichtung dient. Der hintere Fahrzeugteil 14 ist mit einem Rahmen 18 zur Aufnahme eines Ladebaumes 20 und einer Tragvorrichtung 22 ausgerüstet .
Der Ladebaum 20 besteht aus einer drehbar angeordneten Säule 24, einem mittleren Auslegearm 26 und einem oberen Auslegearm 28, die untereinander gelenkig verbunden sind, wobei der Auslegearm 26 einenends an die drehbare Säule 24, und der Auslegearm 28 anderenends an eine Schneid- und Greifvorrichtung 30 gelenkig
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angreift. Zwischen der Säule 24 und dem unteren Auslegearm 26 sowie dem unteren Auslegearm 26 und dem oberen Auslegearm 28 sind entsprechende Hydromotoren und 34 angeordnet. Ferner ist zwischen dem oberen Auslegearm 28 und der Schneid- und Greifvorrichtung 30 ein Hydromotor 36 vorgesehen. Durch Beaufschlagen der Hydromotoren ist eine Verstellung der Auslegearme sowie der Schneid- und Greifvorrichtung in vertikaler Ebene möglich. Zum Antrieb bzw. Drehen der Säule 24 sind am W Boden der Säule 24 in der Zeichnung jedoch nicht dargestellte Antriebsmittel vorgesehen.
. Die Greif- und Schneidvorrichtung 30 weist zwei auf schwenkbar angeordneten Armen 42 und 44 halbkreisförmig ■ ausgebildete Schneidblätter 38 und 40 auf, die über einen in der Zeichnung nicht dargestellten Hydromotor verstellbar sind. Die Greifvorrichtung 30 weist ferner zwei Paar Greifarme 46 und 48 auf, die hydraulisch betätigbar sind und die die Baumstämme während des Schneidvorganges und während des Ablegens auf die Tragvorrichtung 22 umklammern. Die Tragvorrichtung 22 ist speziell auf den Ladebaum 20 ausgelegt und arbeitet ■ mit diesem zusammen. Es ist jedoch möglich, diese Tragvorrichtung 22 auch mit einer anderen Schneid- und Greifvorrichtung einzusetzen.
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Die Tragvorrichtung 22 hat gemäß Fig. 5 und 6 einen Hauptrahmen 50, der auf dem Rahmen 18 des Fahrzeuges angeordnet und mittels einer rohrförmigen Tragvorrichtung 52 vertikal sowie horizontal verstellbar ist. Die Tragvorrichtung 52 ist ihrerseits endseitig und zentral am Rahmen 18 des Fahrzeuges 10 angeordnet. Die Tragvorrichtung 52 besteht aus einem zylindrischen Gehäuse, das an. seiner unteren Seite einen Deckel 58 aufweist, durch den eine Schraube 56 zur Sicherung eines in der rohrförmigen Tragvorrichtung aufgenommenen Bolzens 54 geführt ist. Der Tragbolzen 54 weist hierzu am unteren Ende eine Gewindebohrung 60 auf, in die die Schraube 56 eingeschraubt ist. Der Hauptrahmen veist ferner eine horizontal verlaufende rohrförmige Traverse 62 auf, die mit dem Tragbolzen 54 verbunden und mit diesem um eine horizontal verlaufende Achse verschwenkbar ist. Ferner ist die Traverse 62 gemeinsam mit dem Tragbolzen 54 um eine vertikal verlaufende Achse verschwenkbar. Zur Verbindung des Tragbolzens mit der Traverse 62 dient eine Klammer 64, die horizontal verlaufend angeordnet ist und die Traverse 62 umgreift. Die Klammer 64 besteht aus zwei Klammerhälften 66 und 68, die über zahlreiche Schrauben 70 miteinander verbunden sind. Die eine Klammerhälfte 68 der Hammer 64 "ist mit der Oberseite des Gelenkzapfens fest verbunden·
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Die Enden der Traverse 62 erstrecken sich von der Klammer 64 nach außen und sind über rechteckförmig ausgebildete Muffen 71 geschützt.
Endseitig der Traverse 62 sind rechtwinklig angeordnete Schwenkachsen 72 und 74 vorgesehen, auf denen rohrförmige Klammern 76 bzw. 78 angeordnet sind. Die Klammern 76 und 78 bestehen aus Klammerhälften 80,82,84 und 86, die ebenfalls über Schrauben 88 miteinander verbunden sind, dabei sind die Klammerhälften 82 und 86 mit dem entsprechenden äußeren Ende der Traverse 62 fest verbunden. Mit Abstand zueinander angeordnete Platten 90 und 92 befinden sich an dem vorderen Ende der Schwenkachsen 72 und 74 und weisen dazwischen liegende Anschlußbolzen 94 und 96 zum gelenkigen Anschluß eines doppel wirkenden Hydromotors 98 auf. zwei gruppenförmig ausgebildete Greifarme 100 und 102 sind an dem hinteren Ende der.Schwenkachsen 72 und 74 befestigt und schwingen aufeinander zu bzw. voneinander weg, und zwar in eine geschlossene bzw. (gemäß Fig. 2.und 3) in eine geöffnete stellung, wenn die Kolbenstange des Hydromotors 98 ein- bzw. ausgefahren wird. Zur Sicherung des Greifarmes 100 bzw. 102 auf der Schwenkachse 72 bzir. 74 dienen zwei mit Abstand zueinander vorgesehene Platten 104 und 106, die hierzu auf der Schwenkachse bzw» 74 angeordnet sind.
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Die mit Abstand zueinander angeordneten Platten 104 bzw. 106 nehmen zwischen ihren Schenkeln Distanzhülsen und 110 auf, die diametral gegenüberliegen und mit Abstand zur schwenkachse 72 bzw. 74 angeordnet sind. In den Distanzbüchsen 108 bzw. 110 lagern Bolzen 112 bzw. 114, die derart zueinander angeordnet sind, daß die Verbindungslinien, die durch die Bolzen 112 und 114 verlaufen, einen Schnittpunkt bilden, der bei vollständig geöffneter Stellung der Greifarme 100, 102 unterhalb der Tragvorrichtung 22 und bei geschlossener Stellung der Greif arme oberhalb" d'er Tragvorrichtung-liegt. Um ein symetrisches Öffnen und Schließen der Greifarme 100 und 102 zu gewährleisten, sind die Bolzen 112 und 114 durch sich einander kreuzende Lenker ι τ 6 und 118 miteinander verbunden.
Ein Schutzschild 120 zum Abdecken des Hydromotors 98 und der Hydraulikleitungen weist eine vertikal verlaufende Frontplatte 122 auf, in der die vorderen Enden der Schwenkachsen 72 und 74 drehbar lagern. An der Frontplatte 122 ist ein V-förmig ausgebildetes Schutzschild rechtwinklig angeordnet und lagert über dem Hydromotor Das V-förmig ausgebildete Schutzschild 124 bildet einen Auflagerpunkt für Baumstämme, während die Oberseite der sich einander kreuzenden Lenker 116 und 118 einen zwei-
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ten Auflagerpunkt für die von der Tragvorrichtung 22 aufgenommenen Baumstämme bilden. Die Lagerstelle für Baumstämme auf der Tragvorrichtung 22 wird.somit durch die V-förmig ausgebildete Schutzvorrichtung 120 und die Oberseiten der Lenker 116 und 118 gebildet.
Während des Schleppvorganges der Bäume, die endseitig auf der Tragvorrichtung 22 lagern, kann der Hauptrahmen 50 mittels des Tragbolzens 54 horizontal und um die Achse der Traverse 62 vertikal verschwenken. Die vertikale Verschwenkung des Hauptrahmens 50 wird durch einen'Arretierungsring 126 begrenzt, der einen großen Teil der rohrförmigen Tragvorrichtung 5 2 umgibt. Der Arretierungsring 126 ist einmal über Streben 128 mit der Tragvorrichtung 52 und zum anderen mit dem Rahmen des Fahrzeuges 10 fest verbunden. An den Außenseiten der Klammer 64 sind mit Abstand zueinander angeordnete Platten 130 und 132 vorgesehen, die mit der Traverse ψ verbunden sind und diese in einem in etwa rechten Winkel schneiden. Streben 134 und 136 verbinden die äußeren Enden der Platten 130 und 132. Zwischen den
Streben 134 bzw. 136 sind Rollen 138 bzw. 140 drehbar gelagert. Die Rollen sind auf einem Kreis angeordnet, dessen Durchmesser dem Durchmesser des Arretierungs— ringes 126 entspricht, so daß sie auf der Oberseite des Arretierungsringes 126 der Tragvorrichtung 22 zur
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Anlage kommen, wenn die Tragvorrichtung 50 über einen bestimmten Bereich hinaus vertikal verschwenkt wird.
Die Platten 130 und 132 sind ferner über ein L-förmiges -Schutzschild 142 mit dem V-förmig -ausgebildeten Schutzschild 120 verbunden. Hierzu ist der eine vertikal verlaufende Schenkel an das hintere Ende der Platten 134 angeschlossen, während der horizontal verlaufende Schenkel beispielsweise an die V-förmig angeordneten Platten 124 der Schutzvorrichtung 120 angeschweißt ist.
Es ist möglich," die Begrenzung der vertikalen Verschwenkung der Tragvorrichtung 22 auch, auf andere Weise zu erreichen. Ferner ist es möglich, die horizontale Verschwenkung des Tragrahmens zu begrenzen.
Ein hydraulisches System 146 zur Beaufschlagung des Hydromotors 98 ist in Fig. 7 schematisch veranschaulicht. Das hydraulische System 146 besteht aus einer Pumpe 148, die über eine Zuführleitung 152 an einen Sammelbehälter 150 und über eine Zuführleitung 156 an ein Vier-
veg-Zweistellungsventil 154 angeschlossen ist. Ferner gehört zu dem hydraulischen System 146 ein in die Zuführleitung 156 geschalteter an sich bekannter Akkumulator 158, der Druckmedium mit einem bestimmten Druck
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speichert und Leckverluste im Hydromotor 148 bzw. Steuerventil 154 ausgleicht und somit einen Druck aufrecht erhält, wenn das Fördervolumen der Pumpe bei annähernd konstanter Druckhöhe im Hydrauliksystem gedrosselt wird bzw. auf Null zurückgeht, was der Fall ist, wenn die Pumpe gegen "das geschlossene Ventil fördert. Eine Rückführleitung 160 verbindet das Ventil mit dem Sammelbehälter 150. Die Einlaß- bzw. Auslaßöffnungen des Hydromotors 98 sind über zwei Leitungen und 164 mit dem Ventil 154 verbunden. Ein durch Pilotdruck gesteuertes Rückschlagventil 166 ist in der Leitung 162 vorgesehen, das beaufschlagbar ist, wenn sich die Greifarme 100 und 102 in ihrer geschlossenen Stellung befinden. Das Rückschlagventil 166 unterbindet den Rückfluß des Hydromotors 98 und hält auf diese Weise die Greifarme 100 und 102 in ihrer die Baumstämme auf der Tragvorrichtung 22 umgreifenden Stellung, P bis der Druck der Pumpe 148 reduziert wird. Zu dem Rückschlagventil 166 gehört eine Kugel 168, die normalerweise mittels einer Feder 172 auf einen Ventilsitz 170 gedruckt wird. Eine Steuerleitung 174 verbindet das Rückschlagventil 166 mit der Hydraulikleitung 164f so daß die Kugel 168 über das Druckmedium aus Leitung 164 vom Ventilsita 170 abgehoben wird, Venn die Hydraulikleitung 164 zum öffnen der Greifarme 100 und 102 druckbeaufschlagt ist. Im vorliegen-
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den Fall fließt das Druckmedium aus der Leitung 174 über die Leitung 162 ab. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das hydraulische System lediglich einen Hydromotor 98 auf. Es ist jedoch möglich, eine entsprechende Betätigung des Hydromotors auch in einem geschlossenen Hydrauliksystem zu erzielen.
Im Arbeitseinsatz wird der Hydromotor 98 des Ladebauines 20 durch entsprechende Steuerelemente betätigt, so daß die Schneidblätter 38 und 40 zum Abtrennen der Bäume in ihre entsprechende Stellung gebracht werden, wobei während des Schneidvorganges der Baumstamm von den Greifarmen 46 und 48 umfaßt wird. Der Baum wird durch Zusammenführen der Schneidblätter 38 und 40 abgetrennt. Die Schneidblätter 38 und 40 bleiben in ihrer geschlossenen Stellung, wobei sie das dicke Ende des Baumstammes beim Tragvorgang aufnehmen.
Das Steuerventil 66 wird dann, wenn es noch nicht bereits in dieser Stellung ist, in seine linke Stellung verschoben, in der die Zuführleitung 156 über die Leitung 164 an den Hydromotor angeschlossen ist, so daß die Kolbenstange des Hydromotors eingefahren vird, die die Greifarme 102 und 104 in ihre geöffnete Stellung gemäß Fig. 3 verschwenkt . Es wird darauf
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hingewiesen, daß Druckmedium in der Steuerleitung 174 die Kugel 168 vom Ventilsitz 170 entfernt hält, so daß das Druckmedium über die Leitung 162 aus dem Hydromotor 98 abfließen kann, wenn die Leitung 164 mit Druckmedium beaufschlagt ist.
Nach diesem Vorgang werden die drehbare Säule 24 und die Auslegearme 26 und 28 entsprechend betätigt und verschwenken dabei den Baumstamm in seine horizontale Transportstellung auf die Auflagerstelle der Trag- ·*··.;. vorrichtung-S2.' Die Auflagestelle ist,.· durch die Auf—.: lagerpunkte der V-förmig ausgebildeten Platte 124 der Schutzvorrichtung 120 und die oberen Kanten der Lenker 116 und 118 gebildet. Danach wird die Kolben*- stange des Hydromotors 98 ausgefahren, so daß die Greifarme 102 und 104 den Baumstamm umgreifen und ihn auf seine Auflagestelle pressen. Während dieses Vor- w ganges nimmt das Steuerventil 166 seine Stellung gemäß Fig. 7 ein, in der Druckmedium von der Pumpe 148 über die Zuführleitung 156 und die Hydraulikleitung 162 zu dem Hydromotor 98 fließt. Dieser Vorgang wird zum Schneiden und zum Ablegen weiterer Bäume auf die Tragvorrrichtung 22 wiederholt. Nachdem eine bestimmte Anzahl von Bäumen bzw. Baumstämmen auf der Tragvor-
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richtung 22 abgelegt worden ist, werden sie zu einer · Ablegestelle geschleppt und dort gestapelt. Wenn während des Schleppvorganges das Fahrzeug eine Wendung beschreibt, wird die Tragvorrichtung 22 bis ca. 90 Grad entweder im Uhrzeigerdrehsinn oder im· entgegengesetzten Uhrzeigerdrehsinn über den vertikalen-Gelenkzapfen 54 horizontal verschwenkt, so daß die Baumstämme ohne weiteres hinter dem Fahrzeug abgeschleppt werden können. Fährt das Fahrzeug 10 über unebenes Gelände, so kann die Tragvorrichtung 22 ebenfalls über die vertikal verlaufende Achse der Traverse 62 verschwenken, so daß die Tragvorrichtung nicht übermäßig belastet wird. Die vertikale-Verschwenkung der Tragvorrichtung 22 wird durch die Rollen 138 und 140 - wenn diese auf dem Tragring 126 zur Anlage kommen - begrenzt.
Sollten die Bäume während des Schleppvorganges verrutschen, so greifen die Greifarme 102 und 104 automatisch nach, indem sie über den von der Pumpe 158 gespeisten Hydromotor 98 sofort verstellt werden. Auf diese Weise wird ein Abrutschen der Baumstämme von der Tragvorrichtung 22 verhindert. Wird aus irgendeinem Grund der Druck der Pumpe reduziert, so wird die rugel 168 mittels der Feder 172 gegen den Ventilsitz 170 gedrückt und unterbindet sondt den Rückfluß
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des Druckmediums aus dem Hydromotor 98, so daß die Greifarme 102 und 104 in ihrer den Baumstamm bzw. die Baumstämme umgreifenden Stellung bleiben. Wird die Pumpe gedrosselt oder erreicht sie eine Nullförderung, so bleibt der Druck im System aufrecht erhalten, da der Akkumulator 158 Leckverluste des Ventils sowie des Hydromotors ausgleicht.
A_N_S_P_R_Ü_C_H=E
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (10)

ANSPRÜCHE'
1. Vorrichtung zum Transportieren von Baumstämmen, Langholz oder dergleichen mit einer an einem Fahrzeug um eine vertikale Achse verschwenkbar gelagerten Tragvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung(22)Zusätzlich um eine horizontal verlaufende Achse am Fahrzeug verschwenkbar gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung aus einer in etva horizontal verlaufenden, horizontal und vertikal verschwenkbaren Traverse (62) gebildet ist, die endseitig mit je einer rechtvinklig zur Traverse drehbar gelagerten Schwenkachse(72 bzv. 74)zur endseitigen Aufnahme von je einem über mindestens einen Hydromotor verstellbaren Greifarm (100 bzv. 102) ausgerüstet ist.
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to
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (22) ferner eine vertikal verlaufende mit dem Rahmen (18) des Kraftfahrzeuges verbundene rohrförmige Tragvorrichtung (52) zur drehbaren Aufnahme eines mit einer rohrförmigen, horizontal verlaufenden Klemmvorrichtung (64) ausgerüsteten Gelenkzapfens (54) aufweist, wobei die am oberen Ende des Gelenkzapfens vorgesehene Klemmvorrichtung den mittleren Teil der Traverse (62)
drehbar aufnimmt.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich einer jeden Schwenkachse (72,74) zwei Gelenkbolzen (112, 114) diametral gegenüber angeordnet sind, wobei der Gelenkbolzen (112) mit dem Gelenkbolzen (114) über einen ersten bzw. zweiten sich untereinander kreuzenden Lenker (116 bzw. 118) derart verbunden und zwangs-
" läufig geführt ist, daß die mit dem Gelenkboizen
verbundenen Greifarme (100 bzw. 102) symmetrisch verschwenkt werden.
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ti
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einenends mit einerj£den Schwenkachse (72 bzw.74) jeweils zwei Gelenkbolzen und anderenends mit einer jeden Schwenkachse der Hydromotor (98) verbunden ist, wobei oberhalb des Hydromotors ein eine vertikal verlaufende, das entsprechende Ende einer jeden Schwenkachse drehbar aufnehmende Frontplatte (122) und eine rechtwinklig zur Frontplatte angrenzende, über dem Hydromotor V-förmig angeordnete Plätte (124, 142) aufweisendes Schutz-" schild (12O) derart angeordnet .ist, daß die V-förmige Platte und die Oberseite der Lenker als Aufnahmelager für Baumstämme dient.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (18) sowie die Tragvorrichtung (22) mit eine vertikale Verschwenkung der Tragvorrichtung gegenüber dem Rahmen begrenzendenArre-
' tierungselementen (126, 138, 140) ausgerüstet ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine über der rohrförmigen Tragvorrichtung (52)
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angeordnete und mit dieser sowie mit dem Rahmen (18) verbundene Arretierungsmittel als Tragring (126) ausgebildet ist, auf dem als Rollen (138, 140) ausgebildete jeweils endseitig an einem mit der Traverse (62, 71) verbundenen Rahmen (130, 132) auf einem Radius angeordnete. Arretierungsmittel abstützbar sind.
8.. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ' "die Tragvorrichtung ·( 22)· ein'aus einer "Pumpe (Y48),' einem Sammelbehälter (150) und aus einem über eine Zuführungsleitung (156) und über eine Rückführleitung (16O) mit der Pumpe verbundenen Zweistellungs- und Vierwegeventil, sowie aus einem über Hydraulikleitungen (162, 164) mit dem Ventil verbundenen Hydromotor (98) gebildetes hydraulisches System aufweist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher-. gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Hydraulikleitungen (162, 164) ein durch einen Pilotdruck gesteuertes Rückschlagventil (166) geschaltet ist, das den Rückfluß des Druckmediums
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aus dem Hydromotor (98), der die Greifer (100,102) in der die Baumstämme umklammernden Stellung hält, unterbindet.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zuführleitung (156) des hydraulischen Systems (146) ein Akkumulator geschaltet ist.
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Leerseite
DE19712113509 1970-04-22 1971-03-19 Vorrichtung zum Transportieren von Baumstämmen, Langholz oder dergleichen Expired DE2113509C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3741118A1 (de) * 1986-04-24 1989-06-22 Franz Xaver Dechant Holzbringfahrzeug

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