DE2113271A1 - Vorrichtung zur Aufnahme von Verunreinigungen - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme von Verunreinigungen

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DE2113271A1
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DE19712113271
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Brigitte Jekel Geb Schroeter
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JEKEL GEB SCHROETER BRIGITTE
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JEKEL GEB SCHROETER BRIGITTE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H12/00Cleaning beaches or sandboxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

Vorrichtung zur Aufnahme von Verunreinigungen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme fester und plastischer Verunreinigungen vom Boden, insbesondere von Badestränden.
Alle Küstenbadeorte haben an ihren Badestränden das Problem der Verschmutzung durch feste Gegenstände aus Eisen,Holz und Glas und durch plastische Gegenstände, z.B. Rohölresten. Das Öl wird in kleinen festen, asphaltähnlichen Kugeln an den Strand gespült. Um alle /erunreinigungen, insbesondere auch kleine und kleinste Ölreste vom Strand zu entfernen, gibt es, so die Sylter Rundschau Nr. 22 Jahrg. 1971 v. 27. Jan., Seite 1, noch keine zuverlässig arbeitende Vorrichtung. Nan hat versucht, durch Zusammenfegen der angeschwemmten Verschmutzungen nach der Flut, durch Untergraben oder durch die Verwendung von Geräten, die ähnlich wie Eggen ausgebildet sind, die Verschmutzung zu beseitigen. Der gewünschte Erfolg blieb aus.
Ausgehend von diesen Erkenntnissen hat sich die Erfinderin die Aufgabe gesetzt, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der Verschmutzungen von jeder Art von Loden aufgenommen und entfernt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeraüfö gelost durch einen über den
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Boden rollenden, walzenförmigen Aufnehmer, a.uf dessen Oberfläche Erhebungen angeordnet sind, und einem mit einer Vielzahl von Fingern zwischen die Erhebungen eingreifenden Abstreifer, der mit einem auffangbehälter für die abgestreiften 'verunreinigungen in Verbindung steht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der walzenförmige Aufnehmer aus einer Vielzahl von koaxial angeordneten, gegeneinander beweglichen Walzenteilen.
Vorzugsweise ist das von der Oberfläche des Aufnehmers wegweisende Ende der Erhebungen spitz ausgebildet.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Anzahl der auf der Flächeneinheit angeordneten Erhebungen dem jeweiligen Einsatzzweck der Vorrichtung anpaßbar.
Der Auffangbehälter kann eine sich nach unten verjüngende Form aufweisen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und der beigefügten Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig...2 eine Draufsicht a.uf eine erfindungsgemäße Vorrichtung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem walzenförmigen Aufnehmer 1, einem Abstreifer 2 und einem Auffangbehälter 3. Der walzenförmige Aufnehmer 1 ist in einem Rahmen 4 befestigt. In diesen rastet ein gekröpfter Bügel 5 ein, in dem der Auffangbehälter 3 hängend befestigt ist. Der Auffang-
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behälter 3 hängt in Rollrichtung vor dem Aufnehmer 1. In Rollrichtung hinter dem Aufnehmer 1 ist am Rahmen 4 eine Kupplung 6 befestigt, die sowohl eine vertikale als auch eine horizontale Verschwenkung des Aufnehmers 1 zuläßt.
Der Aufnehmer 1 ist auf seiner zylindrischen Oberfläche 7 mit einer Vielzahl von Erhebungen 8 versehen, die im allgemeinen spitz sind. Die Erhebungen 8 bestehen meistens aus gehärteten Nägeln. Diese sind in parallel zur Rollrichtung des Aufnehmers 1 verlaufenden Reihen 9 angeordnet. Der Abstand der einzelnen Reihen 9 voneinander und der Wagelabstand in den Reihen 9 richtet sich im wesentlichen nach der Art der aufzunehmenden Teile und auch nach der Beschaffenheit des Bodens.
Zwischen die einzelnen Nagelreihen 9 greifen Finger 10 ein, die an der dem Aufnehmer 1 benachbarten Seite des Abstreifers 2 befestigt sind. Dieser steht mit dem Oberteil des Auffansuehälters in Verbindung, in dew sxcn eine Einfüllöffnung befindet. Die Finger 10 liegen mit ihren Spitzen auf der Oberfläche des Aufnehmers 1 auf. An den Flanken der Finger 10 streifen die Nägel 8 entlang. Der Auffangbehälter 3 verjüngt sich in Richtung auf seinen Boden 12. Im unteren Teil der sich dadurch bildenden trapezförmigen Seitenteile. 13 ist eine Abfüllöffnung 14 vorgesehen, durch die der Behälter 3 entleert werden kann. Dieser ist vor dem Aufnehmer 1 so angeordnet, daß die Finger 10 im Bereich des oberen Drittels des Durchmessers auf die Oberfläche 7 des Aufnehmers 1 greifen.
Vor dem Gebrauch der Vorrichtung wird der mit deiu AUif angbehäl ter 3 verbundene .uu^ex 5 in Ausnehmungen 15 des Rahmens 4 mit einer entsprechenden Nase 16 eingerastet. Sodann wird die Kupplung 6 mit einem nicht dargestellten Triebwagen verbunden, der den Aufnehmer 1 über den zu reinigenden Boden schiebt. Dabei werden plastische Schmutzteile, die auf dem Boden liegen, von den spitzen Hageln 8 aufgespießt, an denen sie haften bleiben. Feste Gegenstände werden von den Nägeln 8 durchstoßen. Andere, schmale feste Gegenstände, wie z.B. Scherben und Nägel, verklemmen sich
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zwischen den Erhebungen 8. Auf jeden FaI]. haften alle Verunreinigungen soffest an den Erhebungen 8, daß sie mit der sich vom Boden entfernenden Walzenoberfläche 7 beim Weiterrollen hochgenommen werden. Sie überschreiten dabei den höchsten Punkt des Aufnehmers 1 und werden unmittelbar danach von den Fingern 10 abgestreift und rutschen über den Abstreifer 2 in den Auffangbehälter 3. Dort sammeln sie sichiam Boden 12 und können über eine nicht dargestellte Förderanlage aus der Abfüllöffnung 14 entfernt werden. Sie fallen auf ein am Boden verlegtes, nicht dargestelltes Förderband, an dem der Aufnehmer 1 entlang geführt wird. Dieses fördert die aufgesammelten Verunreinigungen zu einem Sammelpunkt, von dem see abtransportiert werden.
Der Aufnehmer 1 kann aus einer Vielzahl von koaxial angeordneten gegeneinander verschieblichen Walzenteilen bestehen, die sich gut dem Boden und seinen Unebenheiten anpassen. Um den .boden in einem Arbeitsgang auf einer breiten Fläche intensiv säubern zu können, werden mehrere Aufnehmer 1 nebeneinander über den Boden geführt. Jeder Aufnehmer 1 hat einen gesonderten Rahman 4. In einer zweiten Reihe könaen weitere Aufnehmer 1 gerollt werden, die die zwischen den Aufnehmern 1 der ersten Reihe liegenden Zwischenräume bestreichen.
Der Aufnehmer 1 kann auch aus mehreren schmalen Walzenscheiben bestehen, die gegeneinander beweglich in einem Rahmen 4 angeordnet sind. Diese Anordnung paßt sich besonders gut den Bodenun ebenheiten an.
De-r Aufnehmer 1 kann als Ganzes oder in seinen einzelnen Walzenscheiben mit Federkraft oder durch eine Gewichtsbelastung auf den Boden gedrückt werden. Dabei können auch härtere Gegenstände und solche, die unter einer angewehten Sandschicht liegen, aufgegriffen werden.
Der Rahmen.4 kann in Längs- und Querrichtung mehrfach unterteilt sein, damit er sich besser den Bodenunebenheiten anpassen kann. Demselben Zweck dient eine in horizontaler und vertikaler Rich-
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tong verdrehbare Kupplung 6.
Die Erhebungen 8 können als Preß- oder Stanzteile ausgebildet sein die in einem gemeinsamen Arbeitsgang mit Blechen der Oberfläche 7 hergestellt werden können. Die Erhebungen 8 werden zweckmäßigerweise gehärtet, um sie gegen hohen Verschleiß zu schützen.
Die einzelnen Nägel 8 können in Rollrichtung auch versetzt angeordnet sein. Die Finger 10 werden zu diesem Zweck flexibel ausgebildet. Die über diß Oberfläche 7 verteilten Nägel 8 können von unterschiedlicher Länge und Dicke sein. Zwischen den dicken Nägeln 8 verklemmen sich die großen festen Teile, die kleinen Nägel 8 eignen sich besser zum Aufspießen plastischer Gegenstände. Die % Anordnung der Nagel 8 auf der Oberfläche 7 richtet sich nach einem für die jeweilige Bodenverschmutzung festgelegten Schema. Dieses kann durch Versenken oder Hinzunehmen einzelner Nägel 8 geändert werden. Auch können die Aufnehmer 1 untereinander ausgetauscht werden. Auch der Abstand der einzelnen Nägel 8 auf der Oberfläche 7 kann geändert werden, je nach Beschaffenheit und Verschmutzung des Bodens. Viele kleine Nägel 8 sind für ölverschmutzte Strände besser geeignet, als wenige dicke.
Der Abstreifer 2 kann mit federnden Fingern 10 ausgestattet sein. Bei stark klebenden Schmutzteilen unterstützen die Federn die Kraft zum Ablösen der Verunreinigung von den Nägeln 8 und (| schleudern den losgelösten Schmutz bis in den Auffangbehälter 3· Dieser kann bei ebenen Boden starr im Bügel 5 hängen. Bei unebenem Boden pendelt er lose in der Aufhängung. Aus dieser kann er herausgenommen werden zur Entleerung. Erkann auch im Bügel 5 zwecks Entleerung verschwenkt werden. Zweckmäßigerweise besteht er aus Kunststoff, kann aber auch aus anderen Werkstoffen hergestellt sein. In Rollrichtung vor dem Auffangbehälter 3 kann ein weiterer Aufnehmer 1 für feste Gegenstände angeordnet werden, der eine Vorsäuberung für den mit dünnen Nägeln 8 bestückten nachfolgenden Aufnehmer 1 vornimmt.
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Claims (29)

  1. Patentansprüche
    / l.jVorrichtung zur Aufnahme fester und plastischer Verunreinigungen vom Boden, insbesondere von Badestränden, gekennzeichnet durch einen über den Boden rollenden, walzenförmigen Aufnehmer (1), auf dessen Oberfläche (7) Erhebungen (8) angeordnet sind, und einem mit einer Vielzahl von Fingern (10) zwischen die Erhebungen (8) eingreifenden Abstreifer (2), der mit einem Auffangbehälter (3) für die abgestreiften Verunreinigungen in Verbindung steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der walzenförmige Aufnehmer (1) aus einer Vielzahl von koaxial angeordneten, gegeneinander beweglichen Walzenteilen besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der walzenförmige Aufnehmer (1) aus einer Vielzahl von nebeneinander und/oder hintereinander angeordneten, in mehreren Rahmen (4) geführten Walzenteilen besteht.
  4. 4. Vorrichtung'nach „■ nspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in Rollrichtun^ hintereinander angeordneten Walzenteile gegeneinander versetzt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Walzenteile in einem gemeinsamen Rahmen (4) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Walzenteile mit zum Boden wirkenden Feilem versehen sind.
  7. 7. Vorrichtung.nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen .valzenteile eine den jeweiligen Bodenverhältnissen angepaßte Gewichtsbeiastung aufweisen.
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  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß der bzw. die Rahmen (4) aus mehreren gegeneinander beweglichen Rahmenteilen bestehen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (4) eine in vertikaler und horizontaler Richtung bev/egliche Kupplung (6) für den Antrieb angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Oberfläche des Aufnehmers (l) wegweisende Ende der Erhebungen (8) spitz ausgebildet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Srhebungen(8) aus Preß- oder Stanzteilen bestehen.
  12. 12. Vorrichtung nach i-nspruch 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (8) als Nägel ausgebildet sind.
  13. l';>. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Erbe bungen (8) aus gehärtetem haterial bestehen.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet', daß die Erhebungen (8) in zur Rollrichtung parallelen Reihen (9) auf der Walzenoberfläche (7) angeordnet sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (8) in Rollrichtung gegeneinander versetzt sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (8) von unterschiedlicher Lange sind.
  17. 17. Vorrichtung nach ^nspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß kürzere und längere Erhebungen (8) nach einem festgelegten ,Schema angeordnet sind.
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  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (8) im wechselnden Abstand voneinander auf der Walzenoberfläche i|7) angeordnet sind.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Erhebungen (8) voneinander nach einem festgelegten lcheina wechselnd vorgesehen ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der auf der Flächeneinheit angeordneten Erhebungen (8) dem jeweiligen Einsatzzweck anpaßbar ist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (2) mit federnden Fingern (10) versehen ist.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (3) sich nach unten verjüngt.
  23. 23. Vorrichtung nach -.napruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß im Eoden (12) des Auffangbehälters (3) eine Abfüllöffnung (14) vorgesehen ist.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfüllöffnung (14) mit einem Förderband in Verbindung steht.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (3) starr am Rahmen (4) befestigt ist.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis ?5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (3) lösbar mit dem Rahmen (4) verbunden ist.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet,
    ^ daß der Auffangbehälter (3) schwenkbar am Rahmen (4) befestigt ist.
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  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (3) aus Kunststoff besteht.
  29. 29. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß in Rollrichtung vor dem Auffangbehälter (3) ein Aufnehmer (1) für feste Gegenstände und in Rollrichtung hinter dem Auffangbehälter (3) ein Aufnehmer (l) für plastische Gegenstände angeordnet ist.
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    Leerseife
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