DE2113251A1 - Suessstoffkombination - Google Patents
SuessstoffkombinationInfo
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- DE2113251A1 DE2113251A1 DE19712113251 DE2113251A DE2113251A1 DE 2113251 A1 DE2113251 A1 DE 2113251A1 DE 19712113251 DE19712113251 DE 19712113251 DE 2113251 A DE2113251 A DE 2113251A DE 2113251 A1 DE2113251 A1 DE 2113251A1
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- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L27/00—Spices; Flavouring agents or condiments; Artificial sweetening agents; Table salts; Dietetic salt substitutes; Preparation or treatment thereof
- A23L27/30—Artificial sweetening agents
- A23L27/31—Artificial sweetening agents containing amino acids, nucleotides, peptides or derivatives
- A23L27/32—Artificial sweetening agents containing amino acids, nucleotides, peptides or derivatives containing dipeptides or derivatives
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Description
ft *
u.Z.: F 978 (Vo/Mü/kä)
22 687-S
22 687-S
E.R. SQUIBB AND SONS, INC.,
New York, N.Y., V.St.A. ,
New York, N.Y., V.St.A. ,
11 Süßstoffkombination "
! Priorität: 25. 3. 1970, V. St. A.-, Nr! 22 687
Saccharin wird wegen seiner Unschädlichkeit allgemein als Zukkerersatz
verwendet, hat aber den Nachteil des unangenehmen, bitteren metallischen Nachgeschmacks. Es wurde festgestellt,
daß ein Viertel bis ein Drittel der Bevölkerung "Saccharinempfindlich"
ist und unabhängig von der Saccharinkonzentration einen Nachgeschmack feststellt. Ebenso wurde berichtet, daß das;
Auftreten des Nachgeschmacks bei Saccharingenuß von dessen Konzentration abhängig ist und daß man erwarten kann, daß alle ^
Personen bei einer gewissen Saccharinkonzentration einen Nachgeschmack empfinden. Es i3t bekannt, Saccharin z.B. mit Pectin,
Sorbit, Dextrose oder Maltose zu kombinieren, um seinen Nachgeschmack zu verringern. Auf diese Weise läßt sich jedoch das
Problem nicht beseitigen. Auch Gemische von Saccharin und Salzen von Cyclaniaten in bestimmten Verhältnissen werden zwar in
großem Umfang verwendet, konnten aber ebenso das Problem*des
unangenehmen Nachgeschmacks nicht beseitigen.
109842/1168
* * ♦ * ft ·
■ Der Süßungswert von Saccharin beträgt 550; vergl. üllraanns
...Encyklopädie der technischen Chemie, 16. Band (1965), Seite 477. Dieser im Vergleich zur Saccharose hohe Süßungswert
nimmt mit steigender Saccharinkonzentration ab. Bei.normalen
Saccharinkonzentrationen beträgt er nur 150 bis *200. Infolgedessen
muß eine verhältnismäßig größere Saccharinkonzentration verwendet v/erden, um eine Steigerung des Süßungsgrades
zu erreichen. Die erhöhte Saccharinkonzentration ruft jedoch bei einem größeren Anteil-\der Bevölkerung den unangenehmen
Nachgeschmack hervor. Das Ausmass, in dem verschiedene Menschen den Kachgeschmack von Saccharin*als unangenehm empfinden,
ist zwar ,verschieden, doch ist die Abneigung soweit verbreitet, daß beträchtliche Anstrengungen unternommen wurden,
um dieses Problem zu beseitigen. Die durch den Nachgeschmack von Saccharin verursachten Probleme treten auch in Produkten,
wie Konserven, Marmeladen oder Gelees auf, d^ normalerweise
60 bis 75 $> Zucker enthalten. Wird diese Zuckermenge durch
eine entsprechende Saccharinmenge mit der entsprechenden Süß- ) kraft ersetzt, so ergibt sich ein beträchtlicher unerwünschter
Nachgeschmack.
Aufgabe der Erfindung war es, eine Süßstoffkombination auf der
Grundlage von Saccharin zu schaffen, die den unangenehmen Nachgeschmack des Saccharins nicht mehr aufweist. Diese Aufgabe
wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß neben dem Saccharin ein Dipeptid der allgemeinen Formel
109842/1168
H ,.KCHC ONKC HC 00-R ^- ι ι
CHp Ll
I
I
COOK
verwendet wird, in der Z den Rest R oder
verwendet wird, in der Z den Rest R oder
(D
-CH.,
Ö.
-CH
OR1
-CH
oder
-CH-CH, ι
OH
bedeutet und R ein Wasserstoffatom,
-(CHg)nS(O)nH
ein Alkylrest mit 1 bis 6 C-Atomen, ein Alkylaryl- oder Arylalkylrest
oder ein alicyclischer Rest mit bis zu 10 C-Atomen, R! ein Wasserstoffatom oder Alkylrest mit 1 bis 6 C-Atomen ist,
m den Wert O oder 2 und η den Wert 1 oder 2 hat und X ein Halogenatom 1st.
Die erfindungsgemäß verwendeten Dipeptid-Süßstoffe haben einen höheren Süßungswert als Saccharose und besitzen eine anhaltende
Süßkraft, die aufgrund von Bewertung nach Geschmacksprüfung der von Saccharose vorzuziehen ist. Es wurde überraschenderweise
festgestellt, daß diese Dipeptide den bitteren Geschmack von Saccharin überdecken und dessen süßen Geschmack steigern. Diese
Wirkung war trotz wiederholter Untersuchungen bisher nicht erreicht worden. Die erfindungsgemäß verwendeten Dipeptide
weisen in allen Konzentrationsbereichen einen verhältnismäßig konstanten Süßungswert auf.
1OS 8 A2/116 8
Als Halo^enatome kommen Fluor-, Chlor»-, Brom- oder Jodatome
in Frage. Beispiele für die mit R und R? bezeichneten niederen
Alkylreste sind die Methyl-, Äthyl-, n-Propyl-, Isopropyl-,
η-Butyl-, Isobutyl-, n-Pentyl-, 2-Methyl-n-butyl-, Neopentyl-,
n-Hexyl-, 2-Methyl-n-pentyl-, 3-Methyl-n-pentyl-, 2,-2-Dimethyln-butyl-
und 2,3-Dimethyl-n-buty!gruppe. Beispiele für Alkyl-
Arylalkylreste/
aryl- und/sind die Benzyl-, Phenäthyl-, Isopropylphenyl-, 3-Phenylpropyl- und Isopropylbenzylgruppe. Beispiele für alicyclische Reste sind die -Cyclopropyl-, Cyclobutyl-, Cyclopen-
aryl- und/sind die Benzyl-, Phenäthyl-, Isopropylphenyl-, 3-Phenylpropyl- und Isopropylbenzylgruppe. Beispiele für alicyclische Reste sind die -Cyclopropyl-, Cyclobutyl-, Cyclopen-
ψ tyl-, Cyclohexyl-, Cycloheptyl- und Cyclooctylgruppe.
Spezielle Beispiele für die erfindungs^gemäß verwendeten Dipeptide
sind L-Aspartyl-L-tyrosin, L-Aspartyl-L-O-äthyltyrosin*
Ir-Aspartyl-L-methionin, L-Aspartyl-L-threonin, L-Aspartyl-L-S-äthylcystein,
L-Aspartyl-L-methioninsulfin, L-Aspartyl-L-phenylalanin,
L-Aspartyl-L-O-methyltyrosin, L-Aspartyl-L-S-methylcystein,
L-Aspartyl-L-S-methyleysteinsulfon, L-Aspartyl-L-
p-fluorphenylalanin, L-Aspartyl-L-p-chlorphenylalanin und
L-Aspartyl-L-2-aminoheptansäure.
Die erfindungsgemäß verwendeten Dipeptide sind schon in der Lage, den Nachgeschmack von Saccharin zu überdecken, wenn sie ^
in einer Menge von nur etwa 2 $> des Saccharins vorhanden sind.
Natürlich können auch Mengen von mehr als 2 % verwendet werden.
Die benötigte Mindestmenge hängt vom Süßungswert der einzelnen Dipeptide im Vergleich zu Saccharose ab. Diese Menge
kann# jedoch leicht durch Geschmacksprüfung ermittelt werden.
Der Geschmack der Süßstoffkombination der Erfindung wird mit steigendem Dipeptidgehalt besser. Die obere Grenze der*Di-
10 9842/1168 ßAD ORiGlNAL
peptidmenge wird weniger durch Geschmackserwagungen bestimmt,
sondern eher durch andere Paktoren, wie Kosten und Löslichkeit. Die Dipeptide sind teurer als Saccharin. In vielen Fällen, z.
B. bei alkoholfreien Getränken, können relativ teure Süßstoffe nicht verwendet werden. In solchen Fällen entspricht die
verwendete Dipeptidmenge mindestens der Konzentration, bei der der Nachgeschmack von Saccharin überdeckt wird, oder sie liegt
leicht darüber. In anderen Anwendungsbereichen, z.B. Arzneimittel,
wo Kostenerwägungen nicht so entscheidend sind, können
größere Dipeptidmengen verwendet werden. Eine weitere Beschränkung
hinsichtlich der verwendeten Dipeptidmenge liegt in der Löslichkeit, da durch Verwendung von Dipeptidkonzentrationen
oberhalb des Löslichkeitsbereiches wenig gewonnen ist. Im allgemeinen beträgt das Mengenverhältnis von Dipeptid zu
Saccharin 1 : 1 bis 50, vorzugsweise 1 : 1,5 bis 15. Besonders bevorzugt ist ein Mengenverhältnis von 1:2^ bis 12.
Die Süßstoffkombination der Erfindung kann zum Süßen von Nahrungsmitteln,
Getränken und Arzneimitteln verwendet werden.
Die Süßstoffkombination der Erfindung ist stabil und wasserlöskann
^
lieh, und/in verschiedenen physikalischen Formen verwendet
werden, z.B. als Pulver, Flüssigkeit oder Paste. Sie kann ebenso mit flüssigen oder festen Trägerstoffen, wie Wasser,
Glycerin, Sorbit, Stärke, Natriumchlorid, Citronensäure oder anderen geeigneten pharmakologisch verträglichen Trägerstoffen
verwendet werden.
• ■ ■ .
ORIGINAL INSPECTED " ^ ' ^ 109842/1163
Das Saccharin kann in Form eines pharoakologisch verträglichen
Alkalimetallsalzes, Ammoniumsalzes, Aminsalzes, z.B. als
N-Methylglucaminsalz, oder eines Erdalkalimetallsalze^ oder in
Form der freien Säure verwendet werden.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
0,3 mg Saccharin-Natrium und 0,00625 mg L-Aspartyl-L-phenylalaninmethylester
werden ^n 5 ml Wasser gelöst. Die Lösung enthält 0,006 i>
Saccharin-Natrium und 0,000125 $ des Dipeptids. Das Mengenverhältnis der beiden Stoffe betragt 48 : 1. Die Konzentration
des Dipeptids beträgt 1/10 seines Süßungs— Schwellenwertes, Bei Geschmacksuntersuchungen dieser Lösungen
ergeben sich keine Hinweise auf einen Nachgeschmack, der bei Lösungen mit dieser Saccharinkonzentration im allgemeinen auftritt.
.
0,3 mg Saccharin-Natrium und 0,025 mg L-Aspartyl-L-phenylalaninmethylester
werden in 5 ml Wasser gelöst. Die Lösung ejxthält 0,006. $>
Saccharin-Natrium und 0,0005 $> Dipeptid. Das
Mengenverhältnis der beiden Stoffe beträgt 12:1. Die Konzentration des Saccharins entspricht dem Schwellenwert, bei dem
der bittere Nachgeschmack feststellbar ist, während die Konzentration des Dipeptids 1/4 des Süflungs-Schwellenwertes
ist. Bei "Geschmacksuntersuchungen dieser Lösung ergeben sich" keine Hinweise auf el>::n N ach ge schnack, der bei Lösungen
dieser Saccharinkonzentration im allgemeinen auftritt.
109*42/1168 °WGINAU
Beispiel 3
0,3 ng Saccharin-Natriun und 0,05 mg L-Aspartyl-L-phenylalaninmethylester
v/erden in 5 ml Wasser gelöst. Die 3acci:arinkonzentration
(G,-GOß ;ί) entspricht dem Schwellenv;ert für den bitteren
Kachgeschmack, während die Konzentration des Dipeptids
(0,001 ^) etwa 80 ?έ des Süßungs-Sehwellenwertes entspricht.
Bei diesem Mengenverhältnis "(6:1) von Saccharin zu Dipeptid wird der bittere Nachgeschmack des Saccharins überdeckt. Die .
süßende Wirkung der Lösung wird besser als die in Beispiel 2
bewertet.
Beispiel 4.
0,3 mg Saccharin-Natrium und 0,1 mg L-Aspartyl-L-phenylalaninmethylester
werden in 5 ml Wasser gelöst. Bei diesem Mengenverhältnis (3:1) wird der Nachgeschmack von Saccharin überdeckt.
Die süßende Wirkung der Lösung wird besser als die in Beispiel
3 bewertet.
4 Proben mit je 113 ml schwarzem Kaffee werden hergestellt und mit den folgenden Süßstoffen gesüßt:
Süßstoff Gramm #
A. Saccharose 19,2 8
B. Saccharin-Natrium 0,036 0,015
C. Saccharin-Natrium und 0,024 0,01
L-Aspartyl-L-phenylalaninmethyl- n n^r η mc:
ester υ,υ^ο u,uj.p
D. Saccharin-Natriunr-und·- 0,024 0,01
L-Aspartyl-L-pheriyxaianinmethyl- Q q-^q ο 075 *
109842/1168 Bad omiNAL
Die mit Saccharose gesüßte Probe wird zu Vergleichszv/ecken
als Standard verwendet.
Der Geschmack der nur mit Saccharin-Natrium gesüßten Probe B wird aufgrund des deutlichen Nebengeschmacks d$s Saccharins
ale schlecht bewertet.
Die mit dem Gemisch C aus Saccharin und Dipeptid*gesüßte Probe
wird als übersüß empfunden. Ein Nebengeschmack aufgrund von Saccharin kann jedoch niöht festgestellt werden.
! Die mit dem Gemisch D gesüßte Probe weist süße Eigenschaften
ähnlich wie die mit Saccharose gesüßte Probe auf, hat aber den zusätzlichen Vorteil einer besseren geschmacklichen Qualität.
Der Nebengeschmack aufgrund von Saccharin kann nicht festgestellt werden. .
Ein trockenes Gemisch aus 5,5 g Kaliumsalz von Penicillin G, 0,5 g Saccharin-Natrium, 0,25 g Ii-Aspartyl-L-phenylalaninme-
! thylester und 58,0 g feinkörnigem. Zucker wird hergestellt. Das
trockene Gemisch wird mit Wasser auf 100 ml aufgefüllt. Man
. erhält einen. Sirup zur oralen Verabreichung. Der sirup weist
aufgrund seines Dipeptidgehalts einen verbesserten und verstärkten
etißen Charakter auf.
Aue folgenden Bestandteilen wird ein flüssiger, konzentrierter
Süßstoff hergestellt; -*~
109842/1168 original inspected
Saccharin-Natrium 18,0 g
Ii-Aspartyl-L-phenylalaninmethylester 1,8 g
Polyvinylpyrrolidon , _ _ 0,1 g
Glycerin ·· 10,0 g
Natriumbenzoat ■ 0,1 g
p-Hydroxybenzoesäuremethylester 0,1 g
destilliertes Wasser 68,9 g
Aus folgenden Bestandteilen wird ein trockenes Gemisch hergestellt:
„\
Saccharin-Natrium 5,0 g
Ii-Aspartyl-L-phenylalaninmethylester * 10,0.g
Calciumlactat -m 25,0 g
Gummi arabicum-Pulver · 60,0 g
Die genannten Bestandteile werden vermischt, mit einer 50 Ί»
Wasser.und 50 # Alkohol enthaltenden Flüssigkeit naß granuliert
und zu einem körnigen, frei schüttbaren Pulver getrocknet·
Beispiel 9 Aus folgenden Bestandteilen wird ein Süßstoff hergestellt:
Saccharin-Natrium ■ 0,8 g L-Aspartyl-L-phenylalaninmethylester 2,0 g
hydrolysierte Peststoffe aus Maissirup 54*0 g %
destilliertes Wasser 4-3,2 g
Das vorstehende Gemisch wird erwärmt und sprühgetrocknet. Dabei
entsteht ein Süßstoff, der als Zuckerersatz mit gleichem Volumen wie Zucker dienen kann.
ORIGINAL INSPECTED
109-842/1188
- ίο -
Beispiel 10
Ein wie in Beispiel 9 hergestelltes Geraisch wird mit Luft behandelt,
auf Trockentablette gegossen, -in einem Vakuumofen getrocknet und zerkleinert. Dabei entsteht ein Süßstoff, der als
Zuckerersatz mit gleichem Volumen wie Zucker dienen kann.
"V
ORIGINAL INSPECTED
109842/1168
Claims (6)
- Patentansprüche/l·/ Süßstoffkombination, bestehend^ aus Saccharin und einem
Dipeptid der allgemeinen Formel IH9NCHCONHCHCOo-R2 · ■ - · (DCH2 Z COOHin der Z den Rest R oder*CH-CH,OH -(CH2JnS(O)nR bedeutet undLn Wasserstoffatom, ein Alkylrest mit 1 bis 6 C-AtO- «oder Arylalkylreet/ men , ein Alkylaryl- / «.oder ein alicyclißoher Rest mit bis >zu 10 C-Atomen, R1 ein Wasserstoffatom oder Alkylrest mit 1 b4o: ' 6 C-Atomen ist, m den Wert O oder 2 und η den Wert 1 oder 2 · hat und X ein Halogenatom ist. · ,-kombination * ' . - 2. Süßstoff/nach" Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ... -J* das Dipeptid in einer Menge von mindestens etwa 2 jt dee ^. ·;:"Saccharins vorliegt. ..*"..* · ~ϊ%INSPECTED10984271168-kombination/
- 3. Süßstofj?-/hacn Ansprucn 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß als Dipeptid L-Aspartyl-L-phenylalanin verwendet wir"d.-kombination/
- 4. Süßstof£-/fiach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dasDipeptid in Form des Methylesters vorliegt.-kombination/
- 5. Süßstoff-^iacn den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er etya 1 Teil Dipeptid auf etwa 1,5 bis 15 Teile Saccharin enthält.-kombination/.
- 6. Süßstoff/nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeich-net, dass ein pharmakologisch verträglicher Trägerstoff zugesetzt wird.* ORIGINAL IMSPECTED109842/1168
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2113251A1 true DE2113251A1 (de) | 1971-10-14 |
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Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2579201B1 (fr) * | 1985-03-19 | 1987-05-07 | Bernard Lyon I Universite Clau | Composes chimiques perfectionnes, utilisation comme agents edulcorants et compositions contenant de tels agents |
US5232735A (en) * | 1990-06-01 | 1993-08-03 | Bioresearch, Inc. | Ingestibles containing substantially tasteless sweetness inhibitors as bitter taste reducers or substantially tasteless bitter inhibitors as sweet taste reducers |
US5126158A (en) * | 1990-08-07 | 1992-06-30 | Pepsico Inc. | Beverage compositions comprising a dipetide sweetener, saccharin salt and hydrocolloidal polysaccharide |
-
1971
- 1971-03-19 DE DE19712113251 patent/DE2113251A1/de active Pending
- 1971-03-25 FR FR7110664A patent/FR2087843A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2087843A5 (en) | 1971-12-31 |
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