DE2113202A1 - Warenlager mit laengsverfahrbaren Transporteinheiten und vertikalen Umsetzern - Google Patents

Warenlager mit laengsverfahrbaren Transporteinheiten und vertikalen Umsetzern

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DE2113202A1
DE2113202A1 DE19712113202 DE2113202A DE2113202A1 DE 2113202 A1 DE2113202 A1 DE 2113202A1 DE 19712113202 DE19712113202 DE 19712113202 DE 2113202 A DE2113202 A DE 2113202A DE 2113202 A1 DE2113202 A1 DE 2113202A1
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HOFFMANN GEB CHVALA MARIA
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Description

  • W A R E N L A G E R mit längsverfahrbaren Transporteinheitem und vertikalen Umsetzern.
  • Die Erfindung bezieht auf ein Warenlager mit einer feststehenden Regalkonstruktion und Gassen zwischen den Regalzeilen, wobei eine der Umschlagleistung entsprechende Anzahl von längsverfahrbaren Transporteinheiten mit Übergabe = Einrichtungen nach beiden Seiten quer zur Längsbewegung,auf danen sich die Ladeeinheiten befinden, in den Regalgassen vorhanden sind- und diese Transporteinheiten mit Hilfe von an einen, wahlweise an beiden Gassenenden aufgestellen, über die ganse Höhe des Regales reichenden vertikalen Umsetzern, wahlweise nacheinander in jeder Regalgeschosshöhe in Fahrschienen der Regalkonstruktion abgegeben, bezw. in umgekehrter Reihenfolge wieder übernommen werden - und die Zuführung, bezw. Abnahme der Ladeeinheiten beiderseits der Gasse in einer, gegebenenfalls in mehreren übereinanderliegenden Transporterecken ausserhalb des Regales mit Hilfe der Übergaheeinrichtungen auf der Transporteinheit erfolgt.
  • Es sind verschiedene Warenlager bekannt, die dem Zweck dienen mäglichst vollmechanisisert und betriebssicher, Ladegut in Regale abzustallen und nach Bedarf wieder abzurufen.
  • Aus verständlichen Gründen treten hierbei die Flächenlager bei dem Bau von Neuanlagen immer mehr in den Hintergrund.
  • Sogennante Durchlauflager mit Schwerkraftförderung sind nicht für Jedes Lagergut geeignet und weisen verschiedene andere Nachteile auf, zum Beispiel ist es schwieriS bei schwankenden Ladegutgewichten die Fördergeschwindigkeit in den Griff zu bekommen. Es soll deshalb an dieser Stelle nicht@näher darauf eingegangen werden, da zum Erfindungsgegenstand zu wenig Vargleiche bestehen.
  • Andere Warenlager verwenden Umlaufregale oder Verschieberegale, in danen das Lagergut auf unterschiedliche Art mit den Regalen bewegt wird. Du m bewegende Gewicht ist sehr hoch und der mechanische Aufwand, besonders bei grösseren Warenlagern, ist beträchtlich. Ausserdem ist die Anlage ziemlich träge und störanfällig.
  • Wegen der günstig genutzten Baufläche und aus verschiedenen, hier nicht weiter bezeichneten Gründen, werden seit längerer Zeit Hochlager bevorzugt. Die erfindungsgemässen Merkmale lassen sich besonders deutlich im Vergleich zu einen Hochlager erklären, deshalb wird im folgenden auf die wesentlichen Charakteristiken Bezug genommen. Es ist jedoch selbstverständlich daß die Erfindung allgemein in der Lagertechnik und Fördertechnik verwendet werden kann.
  • Ein Hochlager besteht aus einen ortsfesten Regal mit Gassen zwischen den Regalzeilen in denen Regalbediengeräte arbeiten.
  • Das Lagergut befindet sich überwiegend auf Paletten und wird im folgenden als Ladeeinheit bezeichnet und wird bei höherer Leistung mit einer materialflussanlage zu einer sogenannten Aufgriffstation gebracht. Von dort wird jede Ladeeinheit mit den Lastaufnahmemitteln des Regalbediengerätes erfasst und in bekannter Weise in einen bestimmten Regalfach abgestellt Durch Kombination einer Einlagerung mit einer Auslagerung, bei sog. Doppelspielen, ergibt sich aus geläufigen, jedoch hier nicht näher erklärten Gründen für eine gegebene Regalabmessung eine maximal erreichbare Umschlagleistung, die später nicht mehr erhöht werden kann. In der Regel befinden sich die Aufgriff= und Abgabestationen für die Ein = und Auslagerung nur an einer Stirnseite des Regales.
  • Grundsätzlich verändern sich die Verhältnisse, wann verlangt wird, daß von beiden Stirnseiten des Regales Ein = bezw.
  • Auslagerungen vorgenommen werden sollen. Ss gelingt hierbei znir sehr selten Leerfahrten des Regalbediengerätes zu vermeiden und die erreichbare Umschlagleistung sinkt stark ab.
  • Weitere Nachteile der bekannten Hichlager sind : I. Die Regalkonstruktion muss exakt gonau hergestellt und montiert sein.
  • 2. Für die statische Berechnung des Regales ist massgebend, daß die Regalgassen von unten bis oben freigehalten werden müssen.
  • 3. Aus Stabilitätsgründen steht das zu bewegende Eingengewicht eines Regalbediengerätes in einen ungünstigen Verhältnis zur Nutzlast.
  • 4. Der elektronische Aufwand für die automatische Steuerung ist sehr umfangreich und teuer. Die Antriebe müssen Drahzahlgeregelt sein.
  • 5. Aus konstruktiven Gründen erfordert jedes Regalbediengerät verschiedene Verlusthöhen am Regalgebäude. Zum Beispiel eine untere und obere Verlusthöhe, sowie die Anfahrmasse mit Puffer und Pufferweg 6. Der Hubschlitten mit einen Teleskoptisch mus@ in zwei verschiedene Höhenlagen verfahren werden. Im Regal sind diese Hubhöhen zu berücksichtigen.
  • Die Erfindung stellt sich die A u f g a b e mit nur wenigen einfachen und leicht herstellbaren Bauelementen das mitzubewegende Eigengewicht der Transportmittel vesentlich zu reduzieren, die Transportmittel zweckbestimmt an das Ladegut und dessen Transportwege anzupassen, die Antriebe und die Steuerung sur vereinfachen, bei einer Erhöhung der Stabilität der Regalkonstruktion das Bauvolumen zu verringern und bei einer späteren Hinzunahme von zusätzlichen Transporteinheiten die Umschlagleistung tu steigern, sowie bei einer Beschickung von zwei Stirnseiten des Regales die Verhältnisse zu verbessern.
  • Die L ö s u n wird in erster Linie durch eine klare Trennung von horizontalen und vertikalen Transportmitteln, in Verbindung mit einem mehrfach zyklischen Arbeitsprogramm erreicht. E'id den horizontalen Transport sind in Jeder Gasse und in verschiedenen Höhenlagen des Regales mherere leichte und längsverfahrbare Transporteinheiten eingesetzt. Nach dem Ablauf eines vorgegebenen Arbeitsspieles in einer bestimmten Regalfachhöhenlage fährt jede. Transporteinheit ein bestimmtes Regalende an. Ein dort bereitgestellter Umsetzer übernimmt die Transporteinheit um diese in eine andere Höhenlage vertikal zu versetzen.
  • Die Wirkungsweise und der Aufbau des erfindungsgemässen Warenlagers sei an Hand von vereinfachten Beispielen nach den Leichnungen näher erklärt t Pig 1 neigt das Warenlager in einen Grundriss Fig 2 ist ein Längsschnitt durch eine Gasse deselben Lagert Fig. 3 ist ein Querschnitt durch das Regal deselben Lagers Pig 4 zeigt eine Ansicht auf die vertikalen Umsetzer an einer Stirnseite desselben Lagers Pig 5 sFgt eine Transporteinheit mit Teleskopgabeln im Längsschnitt mit dem Gabelantrieb Fig 6 dieselbe Transporteinheit in einen anderen Längsschnitt mit der Hubeinrichtung Fig 7 ist ein schematischer Grundriss derselben Transporteinheit Fig 8 ist ein Querschnitt durch diese Transproteinheit mit ausgefahrener Teleskopgabel Fig 9 zeigt Laufradführung in den Fahrschienen der Regalkonstruktion ftg I0 ist eine andere Transporteinheit mit aufgebauten kombiniert Zug = Druckmittel im Grundris@ Fig II dieselbe Transporteinheit im Querschnitt an den Rollenleisten Fig 12 daselbe in einen Querschnitt vor den Zug = Druckmitteln Fig 13 ist ein Längsschnitt durch diese Transporteinheit Fig 14 zeigt einen horizontalen Schnitt durch einen Umsetzer Fig 15 denselben Umsetzer in einen Längsschnitt Fig 16 ist ein Längsschnitt durch ein Warenlagers eines anderen Ausführungsbeispieles Fig 17 ist ein zugehörander Grundriss zu diesen Warenlager Fig 18 bis 2I sind verschiedene Materialflusschemen.
  • Die nnachfolgend beschriebenen Merkmale gehören zum Gegenstand der Erfindung.
  • Nach Fig. I bis 4 sowie I6 und I7 ist die Regalkonstruktion ortsfest in einer bekannten Bauweise hergestellt. Die Lade = einheiten 2 werden in Fächer 3 abgestellt. Durch anordnen von Fächer übereinander und in einer Längsrichtung werden Regalzeilen 4 gebildet. Zwischen den Regalzeilen befinden sich Gassen 5, daren lichte Breite - erfindungsgemäss immer - der Breite der Ladenthett plus einen Sicherheitsabstand entspricht.
  • Abgenommen sei in diesen Ausführungsbeispiel eine Beschickung und Entnahme von Ladeeinheiten an beiden Stirnseiten des Regals.
  • W i r k u n g s w e i s e : Bei Betrachung einer Regalgasse ergibt sich folgender Zyklus : Die Ladeeinheiten befinden sich bereits auf den Zuführstrecken 9, 9a, und werden in einen entsprechenden Abstand voneinander zu einer sog. Aufgriffstation I4, I4a befördert. Nachdem die erste Laddeinrichtung die Endlage erreicht hat, wird die Zuführstrecke stillgesetzt und di. Ladeeinheit von der Aufgriffstation etwas über die Höhe der Zuführstrecke angehoben und gleichzeitig zentriert. Auf den Plattformrahmen 4I des vertikalen Umsetzers I2, I2a befinde sich in dieser Ausgangsstellung eine längsver = fahrbar. Transporteinheit 8 die in Übereinstimmung mit der Höhenlage der Aufgriffstation I4, I4a gebracht ist.
  • Die Übergabevorrichtung der Transporteinheit 8 übernimmt von der Aufgriffstation in einer nachfolgend erklärten Form eine Ladeeinheit 2 auf den Fahrrahmen der Transporteinheit. Nach einer Profil-(Konturen) Kontrolle wird der bewegte Teil 4I, 42, 45 der vertikalen Umsetzer I2, I2a mit der darauf befindlichen Transporteinheit 8, welche wiederum die Ladeeinheit 2 trägt, in eine vorbestimmte Regalgeschosshöhe vertikal verfahren.
  • Nach dem Erreichen der exakten Höhenlage des gewünschten Regalgeschosses fährt die Transporteinheit 8 von den Fahr = schienen des Umsetzers 40 in die Fahrschienen 6 der Regal = konstruktion, welche erfindungsgemäss beiderseits jeder Regalgasse in der Höhe jedos Regalgeschosses vorhanden sind.
  • Vorzugsweise in der Ausgangsstellung, bezw. während der Hub bevegun in Umsetzer, werden der Transporteinheit 8 die Informationen (Befehle) für das Längsfahrspiel vollständig eingegeben. Es wird zweckmässig eine Einlagerung mit einer Auslagerung kombiniert. Die Transporteinheit 8 fährt zunächst vom Umsetzer weg im Regal die Längsposition für die Einlagerung an. Dort wird mit Hilfe der Übergabevorrichtung auf der Transport = Einheit, die Ladeeinheit durch ein Querversetzen im Regal abgestellt. Danach fährt die Transporteinheit das für cinc Auslagerung vorgesehene Fach, möglich in derselben Regalgeschoss= Höhe an, um in umgekehrter Reihenfolge eine Ladeeinheit aus dem Regal zu entnehmen. Entsprechend des eingegebenen Befehles, oder aufgrund einer neuen Information, bewegt sich die Transporteinheit zu einen bestimmten Kopfende des Regales um in der Position 19, 19a auf den Umsetzer zu warten (Wartestellung).
  • Befindet sich die Plattform des Umsetzers in dergleichen Höhen= lage, dz fährt die Transporteinheit, von den Fahrschionen des Regales 6 in die Pahrschtenen des Umsetzers 40. Nach der Konturenkontrollen wird der Umsetzer, mit der darauf befindlichen Transporteinheit, die die Ladeeinheit trägt, abwärts bewegt und in die Höhenlage der Auslagerungsstrecke I0, I0a gebracht.
  • Durch ein seitliches Versetzen der Ladeeinheit mit Hilfe der Übergabevorrichtungen auf der Transporteinheit wird die Laddeinheit an die Aufgriffstation der Auslagerungsstrecke I7, I7a abgegeben und unmittelbar eine neue Ladeeinheit von der Aufgriffstation der Einlagerungsstrecke I4, I4a in der beschriebenen Art aufgenommen um den Zyklus zu wiederholen.
  • Das vorbeschriebene Arbeitsspiel kant auch in einer anderen Form ablaufen, wesentlich für die Erfindung ist daa Zusammenwirken der unterschiedlichen Transportmittel.
  • Die vertikalen Umsetzer I2, I2a führen in analoger Weise ständig Doppelspiele aus. Zur Einlagerung wird eine beladen Transport= Einheit von der Höhe der Einlagerungsstrecke in eine bestimmte Regalgeschossshöhe gebracht und dort abgegeben. Der Umsetzer wird unbeladen um einige Regalgeschosshöhen verfahren, um von einer anderen Regalgeschosshöhenlage eine dort bereitstehende Transporteinheit aufzunahmen, die mit der zur Auslagerung bestimmten Laddeinheit zusammen in die Höhenlage der Auslagerungs= Strecke gebracht wird.
  • Die Transporteinheit verbleibt nach diesen Ausführungsbeispiel im Umsetzer und übergibt mit den Übergabemitteln der Transport= Einheit die Ladeeinheit in der vorbeschriebenen Art.
  • Diese Vorgänge wiederholen sich in anderen Regalgeschosshöhen-Lagen mit anderen Transporteinheitn.
  • Die Aufgabenstellung der Transportmittel ist klar getrennt.
  • Den vertikalen Umsetzern werden laufend nur Befehle zum Anfahren veerschiedener Regalgeschosshöhenlagen nach einer bestimmten Reihenfolge erteilt. Jede längsverfahrbare Transport= Einheit erhält von Fall zu Fall im Umsetzer Informationen über das Anfahren vorgegebener Längspositionen und über die Übergabe und Annahme von Ladeeinheiten nach einer bestimmter Richtung, sowie über die Weiterfahrt zu einen der beiden Regalenden.
  • Nach oder Erfindung ist es jedoch auch ohneveiters möglich eine ständige Verbindung zu Jeder Transporteinheit in jeder Lage aufrecht zu erhalten.
  • Sofort nach der Abgabe einer Transporteinheit wird der bewegte Teil des Umsetzers zum Empfang einer neuen Transportainheit in die entsprechende neue Höhenlage verfahren. Durch eine geeeignete Abstimmung der Längsfahrgeschwindigkeiten (Fahrseiten) und den Übergabeseiten der Transporteinheiten mit den Zeiten der Umsetzer, sowie durch eine gewählte Kombination der verschiedenen Transporteinheiten einer Regalgasse mit den an den Kopfenden des Regales aufgerichteten Umsetzern, lassen sich alle geforderten Betriebsverhältnisse optimal erfüllen.
  • Nach den Zeichnungen Fig I bis 4 ist ersichtlich, daß im Normal= fall die Transporteinheiten die Regalgasse nicht verlassen und zyklisch in den Kreislauf eingeordnet werden.
  • Im Zuge einer Umorganisation des Lagers ist es jedoch auch möglich Transporteinheiten von einer Regalgasse in eine andere Regalgasse zu bringen, wenn diese dort benötigt werden.
  • Auch zu Wartungs = und Reparaturzwecke können Transporteinheiten an einer geeigneten Stelle entnommen und wieder eingebracht werden. Ebenso können Transporteinheiten zur Erhöhung der Umschlagleistung, bis zur Kapazitätsgrenze der Umsetzer, in den Kreislauf eingeschleust werden.
  • Nach der gegenständlichen Erfindung sind die Kombinations= möglichkeiten zwischen den Umsetzern und den Transporteinheiten sehr mannigfaltig. Die Transporteinheiten können einer bestimmten Anzahl von Regalgeschossen zugeordnet und daraus wieder wechselweise dem vorderen bezw. rückwärtigen Umsetzer zugeteilt sein. Es kann aber ohne jedes feste System, der jeweiligen Lagersituation entsprechend, der Betriebsablauf im Lager erfüllt werden.
  • Vorzugsweise und erfindungsgemäss sind die baulichen Verhältnisse wie zB. die Fahrschienen (Spur), Anordnung der Stromabnahme, die Eingabestellen der Informationen, sowie die Lage der Positionierung, die Übergabmittel und nach Möglichkeit die Transporteinheiten,gleichartig ausgeführt. Es ist aber auch möglich zB. verschieden Lange Transporteinheiten in bestimmten Regalbereichen zu verwenden, wenn ungleich lange Ladeeinheiten eingelagert werden sollen.
  • Nachdem die Befehlseingabe an die Transporteinheit im Umsetzer für jedes Spiel neu erfolgt, besteht keine dauernde Verknüpfung der Transportmittel untereinander. Generell wird jedoch verhindert, daß innerhalb einer Gasse, in einer gemeinsamen Höhenlage, von beiden Kopfenden des Regales aus, zwei Transporteinheiten zugleich eingegeben werden können. Diese Sperre ist Steuerungstechnisch mit geringen Aufwand ausführbar.
  • Nach der Erfindung sind für die erreichbare Umschlagleistung einer Regalgasse die Zeiten am Umsetzer überwiegend bestimmend.
  • Für die gleichmässige Auslastung aller Transportmittel sind in der Regalgasse mehrere Transporteinheitne vorgesehen. Die Fahrgeschwindigkeit der Transporteinheiten wird zweckmässig nicht sa hoch angesetzt. Damit ergeben sich einfache Uotore und eine wesentliche Einsparung an Steuerelektronik.
  • Nach der erfindungsgemässen Anwendung ergibt sich bei analogen Verhältnissen eine mehrfache Umschlagleistung gegenüber einen Hochlager mit Regalbediengeräten.
  • Die weiteren Vorteile der Erfindung in Vergleich zu anderen bekannten Warenlagern, insbesondere von Hochlagern, lassen sich wie folgt zusammenfassen: 4 1. Durch Entfall der unteren und oberen Verlusthöhen, sowie der Anfahrmasse wird das Bauvolumen geringer.
  • 2. Die Stabilität der Regalkonstruktion wird durch die Längs= Verb@nde unterhalb der Fahrschienen vesentlich verbessert.
  • 3. Das mitzubewegende Leergewicht der Transportmittel ist bedeutend herabgesetzt.
  • 4. Der Aufwand an Leistungs = und Steuerelektronik ist geringer, damit ergeben sich Preiseinsparungen und eine Herabsetzung der Störanfälligkeit.
  • 5. Eine unterschiedliche Regalfachaufteilung ist ohne Mehraufwand ausführbar.
  • 6. Bei einer Übergabe durch ein Querverschieben bei einer Anwendung des Zug - Druckmittels entfallen die Hubseiten und Hubhöhen, sowie der Leistungsaufwand für das Anheben.
  • A u s f ü h r u n g .
  • Die Regalkonstruktion ist in einer an sich bekannten Ausführung, aus Stahlprofilon, aus Stahlbeton, bezw. aus Stahlbetonfertigteilen oder in einer Kombination Beton - Stahl, hergestellt.
  • Nach der Erfindung werden bei einer Stahlkonstruktion die beiderseits der Regalgasse liegenden, an den Regalstützen 15 befestigten Auflageriegeln 6 als Fahrschienen für die Transport= einheiten mitverwendet. Zwischen den Auflageriegeln 6 sind Querträger 7, bezw. Rollenleisten 16 eingezogen, auf denen die Ladeeinheiten 2 abgestellt werden. Damit die Ladeeinheiten auf den Rollenleisten im Regal nicht gegen die Regalgasse wandern, sind Sperrklinken 18 vorgeschen, die von den Übergabemitteln der Transporteinheit 37 für die Dauer der Übergabe gelöst werden.
  • Unterhalb der Fahrschienen 6 wird über die Gassenbreite und Regallänge ein Längsverband 11 eingezogen, der dem Regal eine zusätzliche Stabilität verleiht. Im Falle einer Stahlbeton = Ausführung werden die Fahrschienen gassenseitig an den Wandplatten bezw. an den Auflagekonsolen angebracht und über die Gassenbreite tragend verbunden.
  • Vor jeden Umsetzer sind an den Enden der Fahrschienen im Regal mechanische und elektrische Sperrglieder vorhanden, die verhindern, daß eine Transporteinheit unabsichtlich in den Bereich des Umsetzerfahrschachtes gelangen, bezw. in den Fahr= schacht abstürzen kann. Die nicht dargestellten Sperrglieder werden vom bewegten Teil des Umsetzers gelöst, sobald zB. der Fahrkorb die vorgegebene Höhenlage exakt erreicht hat.
  • In Fig I, 2, 4, I4 und I5 sind in einen Ausführungsbeispiel zwei alternative Bauformen für einen vertikalen Umsatzer prinziomässig dargestellt.
  • Nach Fig I4 und 15 besteht der bewegte Teil des Umsetzers aus einen Plattformrahmen, nach Fig. I, 2, und 4 aus einen Fahrkorb.
  • Der Plattformrahmen des Umsetzers ist aus einen konsolartigen Unterkonstrucktionsrahmen 4I und einen kräftigen Führungsrahmen 42 biege= und verwindungssteif zusammen horgestellt. Die Fahrschienen 40 im Umsetzer sind justierbar am Unterkonstruktionsrahmen 4I befestigt und werden beim vertikalen Verfahren genau in die Verlägerung der jeweiligen Fahrschienen 6 der Regalkonstruktion sit geringen Abstand gebracht. Führungsrollen 43 mit Erzenter= justierung, bezw. Führungseiheiten, Gleitsteine,udgl, gewährleisten nach allen Richtungen eine einwandfreie Führung ass Plattformrahmens 41, 42.
  • Im Beispiel Fig I4 und I5 sind vier Führungsrollen 43 am Führungsrahmen 42 und zwei um 90° versetzte Führungsrollen 43' am Unterkonstruktionsrahmen prinzipmässig dargestellt.
  • Die vertikalen Führungsschienen 44 dienen der Aufnahme, bezw.
  • der Abstützung der Führungsrollen, Gleitsteinen, udgl und reichen über die gesamte Regalhöhe.
  • Wahlweise werden die Führungsschienen mit einer entsprechenden Stützkonstruktion als selbsttragende Schachtkonstruktion ausgeführt, aber auch einzeln justierbar an der, um die Umsetzerbreite verlängerten Regalgebäudekonstruktion, angeschlossen.
  • Die Mittenebene der Regalgasse ist identisch mit der Mittelachse des Umsetzers. Die Umsetzer werden vorzugsweise in das Regal-Gebäude miteinbezogen, wahlweise dem Regal vorgesetzt.
  • Unter Umständen werden die Umsetzer völlige vom Regal getrennt und an andern Stellen in Verlängerung der Regalgassen aufgestellt.
  • Bei dieser Ausführung sind die Fahrschienen der Regalkonstruktion 6 bis zum Umsetzerschacht zu verlängern und entsprechend abzustützen.
  • In Pig 2 und 4 ist der bewegte Teil des Umsetzers als Fahrkorb 45 ausgebildet, der zum Regal hin offen ist, um das Ausfahren einer Transporteinheit zu ermöglichen und auch an den beiden Längsseiten geöffnet wird, um die Übergaben der Ladeeinheiten bei den Zuführ = und Auslagerungsstrecken, von der Transport= Einheit, die sich an dieser Stelle im Umsetzer befindet, nicht su behindern.
  • In Pig 1 ist in Ausführungsbeispiel schematisch die Anordnung vor drei, bezw. vier Führungsschienen dargestellt. In einfachen Fällen kann auch mit zwei Führungsschienen das Auslangen gefunden werden.
  • In ähnlicher Weise örtlich zweckbestimmt ist die Anordnung der @ubbewegungsmittel. Nach Fig 2 und 4 ist der Hubantrieb 48 wahlweise an der OberX bezw. an der Unterseite den Fahrschachtes vorgesehen. Der Fahrkorb wird mit Seilen 46 und Seiltrommel 49, oder einer Aufzugmaschine bewegt, fallweise auch mit einer endlosen vorgespannten Kette 47 die am Fahrkorb am Punkt 49 angeschlossen ist, verfahren werden. Zweckmässig ist die Kette an der, dem Regal gegenüberliegenden, Seitenfläche des Umsetzers angeordnet, und der AZLtfleb am Boden des Umsetzerschachtes aufgestellt. Erfindungsgemäss genügt für den Antrieb ein weicher mehrstufiger Drehstrommotor.
  • Vorzugsweise wird an einer Regalseite eines Umsetzers eine Feinpositioniersteuerung 51 vorgesehen, mit deren Hilfe ein genaues Anfahren des Fahrkorbes in die Jeweilige Höhenlage gewährleistet und sofort korrigiert, wenn sB. beim Einfahren einer beladenen Transporteinheit die tolerierte Höhenlage überschritten wird.
  • Die Einspeisung des kraftstromes und die Übertragung der Informationen an den bewegten Teil des Umsetzers, sowie die Befehlseingabe an die Transporteinheiten im Umsetzer, erfolgt nach Fig 4 im Beispiel mit einer Kabelschlaufe 52, die einer seits an einem Klemmenkasten 53, anderseits an der Unterkonstrukttion des Plattformrahmens 41, bezw. an Boden des Fahrkorbes 45 befestigt ist.
  • Die Transporteinheiten weisen einheitlich folgende Merkmale auf t a) Abgabe= und Entnahmeeinrichtungen (Ubergabevorrichtungen) nach beiden Seiten quer zur Fahrrichtung b) Bewegungsmittel für den Längstransport c) Steuereinrichtungen für das exacte Anfahren vorgegebener Längspositionen, Prüfeinrichtungen ob Fach besetzt, einer Befehlsausgabe für das Inbetriebsetzen der Übergabevorrichtgen und den Anweisungen für das züruckfahren zu einen bestimmten Regalende, sowie einen Gerät für die weitere Informations= Annahme mit Hückmeldung über das ausgeführte Arbeitsspiel und einer Anzeige von fallweise auftretenden Störungen.
  • Diese Forderungen lassen sich auf verschiedene konstruktive Art lösen. Es seien hier nur einige wesentliche Ausführungsbeispiele aufgezeigt.
  • A) Die Transporteinheit ist ein fahrbarer Teleskophubwagen B) Die Transporteinheit ist ein fahrbarer Gabelhubwagen a) Dis Transporteinheit ist ein Verschiebewagen mit angetriebenen Rollen, Rollenleisten oder Ketten.
  • D) Die Transporteinheit ist ein Verschiebewagen mit losen Rollen, bezw. Rollenleisten und fest aufgebauten kombinierten Zug = Druckmittel.
  • Fall A) Zur näheren Erklärung ist in Fig 5 bis 9 eine fahrbarer Teleskophubwagen schematisch dargestellt. Die vier Laufräder sind mit 20, der direkt aufgebaute Fahrantrieb mit 2I bezeichnet, die an zwei Fahrträgern 22 befestigt und mit Querträgern 23 zu einen Fahrrahmen verbunden sind.
  • In diesen Fahrrahmen liegt ein Hubrahmen 24, der mittels Exzenterollen 25, oder anderen Hubelementen gehoben wird. Je zwei Exzenter haben gemeinsame Welle 26 die mit einen Antrieb 27 bewegt wird. Führungen 28 gewährleisten eine lotrechte Hubbewegung. Auf den Hubrahmen 24 sind Teleskopgabeln 29, oder ein Teleskop= Tisch, befestigt, die beispielsweise mit Ritzel und Zahnstange 30 über eine Welle 3t mit einen Motor 32 wahlweise nach recht oder links ausgefahren werden.
  • Pall B) Der Aufbau des Fahrrahmens 22, 23 einea fahrbaren Gabelhubwagens ist derselbe wie vor beschrieben.
  • An Stelle des Hubrahmens werden Gabeln, oder ein Gabelrechen am Fahrrahmen befestigt. Beim ausfahren der Gabeln stützen sich diese alt Rollen auf den Querträgern 7 der Regalkonstruktion ab.
  • Der Hubmechanismus befindet sich innerhalb der Gabeln oder des Gabelrechens und verändert die Höhe der Gabeln in sich.
  • Fall C) Im Fahrrahmen analog Fall A) befinden sich teilweise versenkt Rollem, Rollenleisten oder Ketten, die den Quertransport im Bereich der Transporteinheit durch= führen. In jeden Regalfach und auf jeder Aufgriffstation befinden sich gleichartige Rollen, Rollenleisten oder Ketten, die iiber einen eigenen Antrieb verfügen oder mit Hilfe des Antriebes auf der Transporteinheit während der Übergabezeit mitangetrieben werden.
  • Fall D) In Fig 10 bis 13 ist eine Transporteinheit mit losen Rollen (Rollenleisten) 35, 36 und einen kombinierten Zug I Druckmittel 37 für die Übergabe der Ladeeinheiten priniipmäasig in einen Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Im unter Fall A) beschriebenen Fahrrahmen 22, 23 sind vorzugsweise vier Laufräder 20 gelagert. Zwei gegen = überliegende Laufräder werden mit Pahrantrieben 21 angetrieben und bewegen die Transporteinheit 8 in den Fahrschienen der Regalkonstruktion 6, bezw. in den Fahrschienen 40 der Umsetzerplattform. Am Fahrrahmen 22, 23 sind über die Breite der Ladeeinheit lose Rollen 35 in U- förmigen Profilen 36 gelagert und am Fahrrahmen befestigt. An geeigneten, der Ladeeinheit entsprechenden Stellen des Fahrrahmens ist das kombinierte Zug = Druck = Mittel 37 aufgebaut, mit dem die Ladeeinheit erfasst wird und nach beiden Richtungen übergeben werden kann.
  • Ein neuerungsgemässer Vorschlag wird in einer folgenden Anmeldung beschrieben.
  • Bei dieser Pore der Übergabe entffllt das Anheben der Lade -einheiten. Damit wird die Hubzeit, der Hubantrieb, sowie die Hubhöhe, in der eingespart.
  • Die selbsfahrende Transportienheit 8 bezieht im Beispiel den Kraftstrom aus einer Schleifleitung 54 im Bereich des Umsetzers, die an eine Kabelschlaufe 52 angeschlossen ist. Im Regalbereich sind die Schleifleitungen 55 ortsfest mit dett Netz verbunden.
  • Geeignete,hintereinanderliegende Strombnehmer 33, beispielsweise an der Unterseite der Transportinheiten, ermöglichen einen störungsfreien Übergang in der Stromversorgung beim Ein @ und Ausfahren der Transporteinheiten im Umsetzer.
  • Fürd die Längspositionierung der Transporteiheiten sind im Ausführungsbeispiel Fig I und I4 auf Ankerschienen, im Umsetzer und in der Regalkonstruktion, Kennungsträger 56 befestigt.
  • Der Kennungsleser 34 befindet sich in diesen Pall an der Unterseited jeder Transporteinheit. Auf den Fahrrahmen der Transporteinheit ist ein Klemmenkasten 38 für den Kraftstrom= Anteil und ein Steuerschrank 39 für die Elektronik in Fig Io und II prinzipmässig dargestellt.
  • Erfindungsgemäss kann aber auch jede andere Steuerung verwendet werden In Fig 16 und 17 ist in einen anderen Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Warenlagers prinzipmässig dargestellt, wie die Transporteinheiten 8 dazu mitverwendet werden, die Ladeeinheiten 2 ausserhalb des Regales, an nicht näher bezeichn.
  • Stellen, in bellebiger Verlängerung der Cassenachse, abzugeben und neue Ladeeinheiten zur Einlagerung anzunehmen.
  • Unter Beibehaltung des vorbeschriebenen Zusammenwirkens zwischen den Transporteinheiten und den Umsetzern im Bereich zum Regal, erfolgt diese erweiterte Ein = und Auslagerung nach dem Beispiel in zwei übereinanderliegenden Ebenen. Bei dieser Ausführung entfallen die Zuführatrecken 9, 9a und die Auslagerungsstrecken 10, 10a mit den dazugehörenden Aufgriffstationen 14,14a, 17, 17a.
  • Eine zur Auslagerung bestimmte Ladeeinheit ,sei bereits aus dea Regalfach entnommen und befinde sich auf der Transporteinheit 8 im Umsetzer 12. Der bewegte Teil des Umsetzers wird nach vor = stehenden in die Höhe der Auslagerungsebene verfahren, in Fig 16 sit Nobenff bezeichnet. Die Transporteimhelt fährt vorn Regal weg aus dem Umsetzer in die, dem Regal analoge Auslagerungsfahr = schienen 61, 61a in Pfeilrichtung. Am Ende dieser Fahrschienen befinden sich Absenkstationen 62, 62a. Vorzugsweise wird die Ladeeinheit mit liilfe der Vbergabevorrichtung auf der Transport= Einheit in der Wartestellung vor der Absenkstation bei 63, 63a durch seitliches Versetzen abgceben, Wahlweise erfolgt diene Abgabe erst in der Absenkstation bei 64, 64a.Die entladenen Transporteinheiten werden zur unteren Etage abgesenkt und nehmen eine neue Ladeeinheit zur Einlagerung innerhalb der Absenkstation.
  • bewz. nach dem Verlassen der Absenkstation auf dem Einalgerungs= fahrschienen 67, 67a, auf. Die Aufnahmestellen sind mit 65, 65a, bezug. 66, 66a in Fig I7 bezeichnet. In ag 17 ist weiter in Grundriss bei A die Auslagerungsebene, bei E die Einlagerungs= ebene, in Form eines verspringend geführten Horizontalschnittes, dargestellt.
  • Sowohl auf der Auslagerungsstrecke, wie auch auf der Einlagerungs= Strecke können Transporteinheiten aufgestaut, bezw. gewartet und zu Reparaturzwecken abgenommen worden, sowie nach Bedarf neue Transporteinheiten in den Kreislauf eingebracht werden.
  • Nach der Aufnahme einer neuen Ladeeinheit fährt die Transport= Einheit in eine Warte stellung vor dem Umsetzer. Das Arbeitsspiel des Umsetzers bleibt dem Sinne nach erhalten. Nach der Abgabe einer Transporteinheit an die Auslagerungsstrecke,fährt der Umsetzer in die Höhe der Einlagerungsstrecke, um dort eine neue Transporteinheit aufzunehmen und in eine bestimmte Regalgeschloss= Böhe su bringen. Aus einen anderen Regalgeschoss wird eine andere Transporteinheit aufgenommen und zur Auslagerungsstrecke gebracht.
  • In Fig 16 sind die Absenkstationen ähnlich dem Umsetzern aufgebaut. Erfindungsgemäß können die Transporteinheiten auch in einer anderen Pora abgesenkt werden.
  • Der Fahrkorb 45 des Umsetzers 12 ist nach dem beschribenen letzten Beispiel in der Gassenrichtung durchgehend geöffnet, damit die Transporteinheiten in beiden Richtungen den Umsetzer verlassen können. Die beiden Seiten des Fahrkorbes, parallel zu den Fahrschienen, sind zur Erhöhung der Stabilität vollständig geschlossen, oder weisen einen Längsverband auf. Die Hubbewegungs= mittel sind vorzugsweise an einer dieser Längsseiten, bezw. an der Oberseite des Fahrkorbes angeschlossen. Die Kabelschlaufe befindet sich an der gegenüberliegenden Längsseitenfläche.
  • Es ist jedoch ohneweiters auch möglich, die vorbeschriebene erweiterte Ein = und Auslagerung mit Hilfe der Transporteinheiten in einer ebene durchzuführen.
  • Der Ycr ißt dann folgender. X Nach dem Verlassen des Umsetzers im Höhe der Auslagerungs = Einlageungsebene, fahren die Tranaporteinheiten mit den, für die Auslagerung bestimmten Ladeeinheiten, vom Regal weg. Diese Strecke kann eine Staustrecke für die Transporteinheiten sein.
  • und ist den Auslagerungsfahrschienen 61, 61a entsprechend ausgeführt. Am Ende dieser Auslagerungsfahrschienen befindet sich eine Querfördereinrichtung, mit deren Hilfe die Transporteinheiten horizontal zu einer Nachbargasse umgesetzt werden und dort in die Einlagerungsfahrschienen der Nachbargasse abgegeben werden.
  • Das Entladen und Beladen der Transporteinheiten kann auf den Statustrecken oder während des Umsetzvorganges auf den Querförderer, erfolgen.
  • Der Anfangs beschriebene Kreislauf der Transporteinheiten schliesst sich beidieser Ausführung innerhalb zweier Regalgassen.
  • Durch eine versetzte nordn:ng der Querförderung an deu beiden, dem Regal entgegengesetzten Stellen, können die Transporteinheiten durch das ganze Lager geführt werden.
  • Diese soeben beschriebene Form der erweiterten Ein = und Auslagerung mittels der Transporteinheiten stellt eine weitere Variante für die Lagerorganisation nach der Erfindung dar.
  • Leztlich werden die selbstverfahrbaren Transporteinheiten auch als innerbetriebliche bodenverfahrbare Transportmittel mitbenützt.
  • Die Laufräder 20 sind spurkranzlos und werden zur Geräuscminderung mit einer abriebfesten PVC = oderKunststoffauflage, als Lauf= fläche,versehen. Die seitliche Führung erfolgt mit mehreren horizontalen Führungsrollen, oder mit mittigen, im Boden versenkten Führungsschienen und darin geführten Führungsbolzen, bezw. des unterseitigen Kennungslesers der Transporteinheit und eines im Boden verlegten Linienleiter auf induktiven Wege.
  • Vorzugsweise werden die Laufräder als Lenkrollen mit einen Lenkergestänge bestätigt, sodaß die Transporteinheiten kufen r gängig sind. Die Stromzuführung erfolgt bei dieser Ausführungsform beispielsweise mit einer Sicherheitsschleifleitung, oder über andere Antreibsmittel, z.B. Batteriefahrzeuge, Schleppketten, etc.
  • In Fig 18 bei 21 sind einige Materielflusschemen für die Transportwege der Transporteinheiten ausserhalb des Regales 3 - 7 prinzipmässig dargestellt. Die nach Fig 20 und 21 strichliert gezeichneten Transportwege finden in einer zweiten Ebene statt.
  • Vor einer Steuerzentrale STZ erfolgt die Identifizierung, Profilvermessung, Zentrierung udgl. des auf den Transporteinheiten befindlichen Lagergutes.

Claims (9)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E
    Warenlager mit längsverfahbaren Transporteinheiten und vertikalen Umsetzern, bestehend aus einer ortsfesten Regal= Konstruktion mit Gassen zwischen den Regalzeilen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a ß sich in Jeder Regalgeschosshöhe an beiden Seiten Jeder Regalgasse Fahrschienen befinden in denen eine, der Umschalgleistung proportionale Anzahl von Transporteinheiten in abwechselnd unterschiedlichen Regalgeschosshöhen selbst= verfahrbar vorhanden sind, die mit Hilfe einer zentralen Steuerung vorgegebene Regalfächer anfahren und Übergabe = Einrichtung quer Fahrrichtung aufweisen- und daß einer, wahlweise meherere, in der Gassenlängsrichtung aufgestellte, über die Höhe des Regales reichende, vertikale Umsetzer an zweckdienlichen Stellen jeder Regalgasse angeordnet sind, wobei das Fahrschienenpaar im Bereich eines jeden Umsetzers, der Lange der zugeordneten Transporteinheiten und den Fahrschienen der Regalgasse entspricht und auf der,in lotrechten Führungsschienen geführten Umsetzerplattform befestigt ist.
    die mit Hilfe eines angetriebenen Bewegungsmittels und einer zentralen Steuerung exakt jede Regalgeschosshöhe nacheinander anfährt und die Beladung und Entladung der Transporteinhoiten mit der Übergabeeinrichtung auf jeder Transporteinheit erfolgt und die Laddeinrichten mit einer, wahlweise mit mehreren übereinanderliegenden Transportstrecken seitlich der Gassen (9.10) zu Übergabestellen, zB. Aufgriffstationen (14, 17) herangeführt, bezw. von dort abtransportiert werden und die Ein @ und Auslagerungsstrecken (9, 10) sich vorzugs= weisen getrennt an gegenüberliegenden Gassenseiten befinden.
  2. 2. Warenlager nach Anspruch 1 mit einer Regalkonstruktion aus Stahlprofilen, wobei an den Aussenseiten die Dach= und Wand= Verkleidung befestigt ist, mit in jeden Regalsgeschoss längsorientierten Auflageriegeln, die an den Regalstützen befestigt sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a ß die gassenseitigen Auflageringeln (6) vorzugsweise die Fahrschienen für die Transporteinheiten (8) sind- und die in jeder Regalgeschosshöhe gegenüberliegenden Fahrschienen (6) an der Unterseite einen Längsverband (11) über die Gassenbreite und Regallänge aufweisen, sowie daß an den Fahrenden von der Umsetzerplattform (41, 42) lösbare Sperrglieder vorgesehen sind und an den Längsverband (11) Schleifleitungen, Informationsträger, sowie ein Bedienungs= Steg befestigt ist.
  3. 3. Warenlager nach Anspruch 1 und den folgenden, mit einer Regalkonstruktion aus Stahlbston, bezw. Stahlbetonfertigteilen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a ß die Fahrschienen (6) in jeder Regalgeschosshöhe an den horizontalen Konsolen der Regalkonstruktion, bezw. an den Stirnseiten der quer aufgerichteten Wandplatten der Regal= Fächer beiderseits der Regalgasse befestigt sind und unterhalb der Fahrschienen eine tragende Verbindung zweier gegenüberliegender Regalzeilen (4), über die Gassenbreite und Gassenlänge besteht.
  4. 4. Warenlager nach Anspruch 1 bis 3, mit einzeln an die verlängerte Regalkonstruktion, Justierbar befestigten lotrechten Führungsschienen, bezw. einen vor die Regale Konstruktion vorgesetzten Fahrschacht und einen darin exakt vertikal geführten Fahrkorb, oder Plattformrahmen, der mit geeigneten Bewegungsmitteln über die Regalhöhe verfahrbar ist.
    d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a ß die Mittelachse der vertikalen Umsetzer (I2) identisch mit den Gassenmittenebenen zusammenfallen und auf der Plattform, bezw. an Boden des Fahrkorbes waagrechte Fahrschienen (40) derart aufgesetzt sind, daß bei einer vertikalen Bewegung diese Fahrschienen (40) nacheinander mit den Fahrschienen (6) der' Regalkonstruktion mit geringen Abstand in Übereinstimmung gebracht werden, sodaß die Fahrschienen im Umsetzer (40) eine Verlängerung, bezw. eine Verbindung der Fahrschienen (6) im Regal bedeuten.
  5. 5. Warenlager nach Anspruch 1 und den folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a ß der höhenverfahrbare Fahrkorb (45), bezw. der Plattform= rahmen (41, 42) eines jeden Umsetzers (12) in der Richtung zum Regal, entsprechend dem Lichtraumprofil der Transport= Einheit mit aufgesetzer Ladeeinheit- und an den beiden dazu senkrechten Längsseitenflächen um das Lichtraumprofil der Ladeeinheit, offen ist- und an der Unterseite und an der, dem Regal abgewandten querliegenden Seitenteil mit kräftigen Verbänden zu einer drill= und biegesteifen Rahmenkonstruktion ausgebildet ist und die Hubbewegung mit entsprechenden Bewegungsmitteln vorzugsweise an dieser, dem Regal gegenüber= liegenden Seitenteil erfolgt und nebenliegend für die Strom= und Informationszuführung eine Kabelschlaufe vorhanden ist-und eine Feinpositionierung (51) vorzugsweise an der Regalseite vorgenommen wird.
  6. 6. Warenlager nach Anspruch 1 und den folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a ß der Fahrkorb (45) eines jeden Umsetzers (12) in den beiden, zur Regallängsrichtung quer liegenden Seitenflächen, entsprechend dem Lichtraumprofil einer durchfahrenden, beladenen Transporteinheit geöffnet ist und an der Unter = bezw. an der Oberseite, sowie an den beiden längsgerichteten Seitenflächen tragende Aussteifungen vorhanden sind und mit Stehern zu einen kompletten Fahrkorb ausgebildet sind, wobei die Hubbewegungsmittel an dessen Oberseite, bezw. an den Längsseiten des Fahrkorbes angebracht sind und nebenliegend die Kabelschlaufen vorhanden sind.
  7. 7. Warenlager nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a ß die Transporteinheiten (8) einheitliche und gleichertige Bewegungsmittel für die Längsfahrt, Übergabemitteln nach beiden Seiten quer zur Fahrbewegung und Steuereinrichtungen aufweisen und sich vorzugsweise mit vier Laufrädern (20) in dne Fahrschienen (6, 40) abstützen und daß die Aufnahme und Abgabe von Ladeeinheiten überwiegend mit den Übergabe= Mitteln von der Transporteinheit ans erfolgt.
  8. 8. Warenlager nach Anspruch I und den folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a ß die Transporteinheiten (8) ausserhalb des Regals flur = verfahrbar sind und die Laufräder (20) aus abriebfesten geräuschmindernden Material bestehend und die seitliche Führung der Transporteinheiten zweckbedingt a) mit horizontalen Führungsrollen b) mit versenkter Bodenschiene und Führungsbolzen c) induktiv mit Hilfe eines im Boden versenkten Linienleiters und der an der Unterseite der Transporteinheit angebrachten Kennzngsleser erfolgt.
    sowie daß eine Kurvengängigkeit der Transporteinheiten dadurch erreicht wird, daß Lenkrollen mit einen geführten Lenkgestänge entsprechend des Kurvenradius betätigt werden.
  9. 9. Warenlager nach Anspruch 1 bis 7 mit einer elektronischen Steuerung der Gesamtanlage von einer Steuerzentrale (STZ) BUS, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a ß die Befahle für die nacheinander anzufahrenden Regalgeschoss= Höhenlagen den Umsetzern paralell und unabhängig zu den Informationsanweisungen für die anzufahrenden Längspositionen der Transporteinheitn übermittelt werden und die Befehls= Eingabe und der Informationsaustausch zwischen den Transport= Einheiten und der Steuerzentrale jedesmal dann von neuen vorgenommen wird, wenn sich eine Transporteinheit im Umsetzer befindet und die Transporteinneiten die einzuhaltende Reihenfolge der anzufahrenden Längspositionen und das letzthin anzufahrende Regalende vollständig eingegeben erhalten und die übrigen, wiederkehrenden Vorgänge als Folgesteuerung durchgefüht werden.
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