DE2112552B2 - Datenübertragungsanlage - Google Patents

Datenübertragungsanlage

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DE2112552B2 DE2112552A DE2112552A DE2112552B2 DE 2112552 B2 DE2112552 B2 DE 2112552B2 DE 2112552 A DE2112552 A DE 2112552A DE 2112552 A DE2112552 A DE 2112552A DE 2112552 B2 DE2112552 B2 DE 2112552B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Datenübertragungsanlage, bei der an einen für hohe Übertragungsgeschwindigkeit ausgelegten Übertragungskanal eine Reihe von mit niedriger Geschwindigkeit arbeitende Datenstationen angeschlossen werden können und zwischen Übertragungskanal und einer oder mehreren Datenstationen eine Zeitmultiplexeinheit vorgesehen ist, die durch auf dem Übertragungskanal auftretende Takt- und Rahmenimpulse hoher Frequenz ansteuerbar ist
Aus der DE-OS 14 87 799 ist bereits eine Datenübertragungsanlage der vorgenannten Art bekannt, bei der jeder Datenquelle ein Zwischenspeicher (Eingangspuffer) zugeordnet ist Die zur Eingabe in den gemeinsamen Übertragungskanal vorgesehenen Daten werden zusammen mit einem Fahnenbit in den Zwischenspeichern gespeichert, die nacheinander abgetastet werden. Während eines Abtastvorganges werden die im betreffenden Zwischenspeicher gespeicherten Datenbits zusammen mit dem Fahnenbit in den Übertragungskanal eingelesen, an dessen Ausgang eine entsprechende Abtasteinrichtung sowie Ausgangszwischenspeicher vorgesehen sind. Die bei der bekannten Datenübertragungsanlage erforderlichen Zwischenspeicher sowie Einrichtungen zum Einfügen von Fahnenbits und Einrichtungen zum Abtasten der Zwischenspeicher in einer vorgegebenen Reihenfolge erfordern einen aufwendigen Schaltungsaufbau.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Datenübertragungsanlage der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der unter weitgehender Vermeidung von Zwischenspeicherung eine Anpassung zwischen der hohen Datenübertragungsgeschwindigkeit des Übertragungskanals und den langsam arbeitenden Datenquellen möglich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Datenübertragungsanlage der eingangs genannten Art, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die Zeitmultiplexeinheit aufgebaut ist aus einem Taktgeber, der auf die auf dem Übertragungskanal auftretenden Takt- und Rahmenimpulse hoher Frequenz anspricht und durch Untersetzung Takt- und Rahmenimpulse mit einer niedrigen, der Geschwindigkeit der Datenquellen der Datenstationen anpaßbaren Frequenz liefert, sowie aus einem an Datenquellen der Datenstationen anschließbaren Codierer, daß der Taktgeber einen Zähler, der durch die auf dem Übertragungskanal auftretenden Taktimpulse hoher Frequenz ansteuerbar ist, eine mit dem Zähler in Verbindung stehende Schalteinrichtung, mittels der der Untersetzungsfaktor des Zählers einstellbar ist und einen Rahmenimpulszähler enthält, der mit den auf dem Übertragungskanal auftretenden Rahmenimpulsen hoher Frequenz beaufschlagt wird und mit den vom Zähler gelieferten Taktimpulsen niedriger Frequenz zur Erzeugung von Rahmenimpulsen niedriger Frequenz angesteuert wird, daß der Codierer einen Parallel-Serien-Umsetzer umfaßt, der Paralleleingänge für die Datenquellen der Datenstationen aufweist und dem Takt- und Rahmenimpulse niedriger Frequenz vom Taktgeber zur Festlegung eines Blockes von Daten aus den Datenquellen sowie Taktimpulse hoher Frequenz zugeführt werden, welche die Weiterleitung von Blöcken von Daten aus den Datenquellen zum Serienausgang des Umsetzers steuern, und im Codierer zwischen dem Parallel-Serien-Umsetzer und dem Takt- und Rahmenimpulse niedriger Frequenz liefernden Taktgeber eine Verzögerungseinrichtung vorgesehen ist, deren. Verzögerungszeit durch eine Schalteinrichtung einstellbar ist.
Bei der Datenübertragungsanlage nach der Erfindung ist die Übertragungsgeschwindigkeit durch die Takt- und Rahmenimpulse hoher Frequenz festgelegt Die Eingabe von Daten in den Übertragungskanal erfolgt unter Steuerung von Takt- und Rahmenimpulsen niedriger Frequenz, die durch Untersetzung aus den Takt- und Rahmenimpulsen hoher Frequenz abgeleitet werden. Die Anpassung zwischen Datenübertragungsgeschwindigkeit und Arbeitsgeschwindigkeit der die zu übertragenden Daten liefernden Datenquellen wird in einfacher Weise durch entsprechende Wahl des Untersetzungsfaktors erreicht
Die Erfindung wird nun näher anhand von Zeichnungen erläutert, in denen zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Datenübertragungsanlage,
F i g. 2 ein Schaltbild zur Erläuterung der Eingangsund Ausgangssignale einer Übertragungsanpassungseinheit (ÜAEX
F i g. 3 ein Blockschaltbild einer Zeitmultiplexeinheit zur Übertragungsanpassung,
Fig.4 eine Darstellung der beim Betrieb der Zeitmultiplexeinheit nach F i g. 3 auftretenden Signale, Fig.5 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der Verzögerungskompensation,
F i g. 6 ein Blockschaltbild einer Datenübertragungsanlage mit in Reihe liegenden Übertragungsanpassungseinheiten,
jo F i g. 7 ein Blockschaltbild einer Datenübertragungsanlage mit sowohl in Reihe als auch in Kaskaden angeordneten Übertragungsanpassungseinheiten,
F i g. 8 ein Blockschaltbild einer Übertragungsanpassungseinheit für Reihenschaltung,
Fig.9 eine graphische Darstellung von beim Betrieb der Übertragungsanpassungseinheit nach F i g. 8 auftretenden Signalen,
Fig. 10 ein Blockschaltbild einer Anordnung zur Änderung der Datenflußgeschwindigkeit, Fig. HA und HB Blockschaltbilder eines Decodierers und eines Codierers,
Fig. 12 ein Blockschaltbild eines Folgegenerators und
Fig. 13 ein Blockschaltbild eines Taktimpulsgenerators.
F i g. 1 zeigt eine typische erfindungsgemäße Datenübertragungsanlage. Es wird ein einziger Taktimpulsgenerator 10 verwendet der zeitliche Bezugspunkte für die gesamte, zur Hälfte in F i g. 1 dargestellte Anlage schafft. Die vom Taktimpulsgenerator 10 gelieferten Taktimpulse werden der Übertragungsanpassungseinheit 11 zugeführt und gelangen von dort zum Übertragungskanal und die übrigen Teile der Anlage
einschließlich der vier zusätzlichen Übertragungsanpassungseinheiten ( = ÜAE) 12—15. Die ÜAE sind gleichartig, abgesehen von eventuellen Verschiedenheiten in ihrem Untersetzungsfaktor (λ). Zum Beispiel kann ÜA 11 den Untersetzungsfaktor 4 haben, sodaß von links in der Zeichnung ankommende Daten mit dem Faktor 4 untersetzt werden. Bei der in F i g. 1 dargestellten Anordnung können 15 verschiedene Datenquellen mit dem Übertragungskanal in Verbindung stehen und mit normaler Datenübertragungsrate arbeiten, doch gelan-
gen die Daten über die UAE auf den Übertragungskanal mit der für den Übertragungskanal charakteristischen Übertragungsgeschwindigkeit bzw. -rate. Eine praktisch unbegrenzte Zahl von ÜAU's kann in Reihe geschaltet
werden und der «-Faktor jedes ÜAU's kann der Anlage und den jeweiligen Anforderungen angepaßt werden.
F i g. 2 zeigt schematisch die Signale, die sich beim Betrieb einer einzigen UAE ergeben. Nicht alle dargestellten Signale sind in jeder Ausführungsform der Erfindung notwendig. Kleine Buchstaben in der Figur bezeichnen mit hohen Datenraten zusammenhängende Hilfssignale, während sich Großbuchstaben auf Hilfssignale bei niedrigen Datenraten beziehen. Bei vollem Duplexbetrieb treten beide Signale a und b auf. Bei Einwegbetrieb tritt nur Signal a oder b auf, je nach Übertragungsrichtung. Das Taktsignal c tritt in jeder Ausführungsform auf und wird vom Taktimpulsgenerator oder einer anderen ÜAE abgenommen. Zur Festlegung des Zeitabschnitts, in dem ein bestimmter Datenblock erscheint, dienen zwei Rahmenimpulse / und g, die entweder direkt zugeführt werden oder in der Anlage erzeugt werden. Wenn z. B. eine bestimmte ÜAE mit α—5 arbeitet, wobei « das Verhältnis der Informationsgeschwindigkeit an der Seite der ÜAE für hohe Datenraten zur Informationsgeschwindigkeit an der Seite für niedrige Datenraten bezeichnet, muß der Rahmenimpuls / alle 5 Taktimpulse oder bei einem ganzzahligen Vielfachen von 5 Taktimpulsen erzeugt werden, um einen Zeitbezugspunkt für die ÜAE zu schaffen. Der Rahmenimpuls g für den Ausgangsdatenfluß b hoher Geschwindigkeit hat die gleiche Periode wie f, doch sind die Zeiten, an denen /und # auftreten, gegeneinander verschoben um einen Betrag, der von der Anlage und den Übertragungsverzögerungen abhängt. Die Berücksichtigung dieser Verzögerungen ist ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung.
Auf der für langsamen Datenfluß vorgesehenen Seite des ÜAU führt jede Ausgangsdatenleitung Λ, einen Datenblock des des ankommenden Datenstroms a jeweils zu den Zeitpunkten o. Wenn beispielsweise λ = 5, erscheint der fünfte Datenblock einer bestimmten Ausgangsleitung Ai. Die Synchronisation dieser Aussonderung von Information geschieht mit dem Rahmenimpuls f. Mit niedrigen Datenraten versorgte Eingänge B1 werden einmal alle Zeitpunkte ä abgenommen und in Serie der Leitung b zugeführt Der Abnahmeprozeß wird durch den Rahmenimpuls ggesteuert oder, in einer vorzugsweisen Ausführungsform, durch eine geeignete, mit dem Rahmenimpuls f in Beziehung stehende Zeitverzögerung, wie weiter unten im einzelnen beschrieben. Das am Ausgang erscheindende Taktsignal Cwird vom Taktsignal cam Eingang abgeleitet und hat eine Periode, die dem α-fachen der Periode des Signals c entspricht In der vorzugsweisen Ausführungsform fällt der positive Anstieg des Taktsignals C zeitlich mit dem positiven Anstieg des Rahmenimpulses /am Eingang zusammen, der seinerseits wieder mit den positiven Anstieg des Signais c zeitlich zusammenfällt Fig.4 zeigt diese und andere Signale. Das Taktsignal C erscheint in allen Seitenanschlüssen mit niedrigen Datenraten. Die Taktsignale sind in Üblicher Weise so aufeinander abgestimmt, daß Änderungen der Daten während der positiven Anstiege der Taktsignale stattfinden können. Daten werden stets während der negativen Übergangszeiten der Taktsignale abgenommen. Der Rahmenimpuls F wird vom Rahmenimpuls / mittels geeigneter Verzögerungskreise abgeleitet In der bevorzugten Ausführungsform tritt die Vorderkante des Rahmenimpulses Fzur positiven Obergangszeit des Taktimpulses Cund nach dem Rahmenimpuls /auf. Der Rahmenimpuls G muß implizit erzeugt werden. Falls der Rahmenimpuls G direkt erzeugt würde (wie dies in gewissen Ausführungsformen der Erfindung der Fall ist), würde er vor dem Rahmenimpuls g für die hohe Datenrate auftreten, und zwar zu Zeiten, die zwischen den Zeiten cund «cliegen. Die genaue Zeit hängt von der Verzögerung ab, die notwendig ist, um den Rahmenimpuls G zeitlich auf den positiven Anstieg eines CImpulses auszurichten, sowie von der notwendigen Zahl von c Taktimpulsen, die die / und g Rahmenimpulse trennen. Die Taktimpulsdifferenz wird mit f—g=y bezeichnet. Es folgt aus obigen Regeln für die Erzeugung von Fund G Impulsen, daß die Anzahl Γ an C-Impulsen nur von γ und dem Verhältnis α abhängt. Im Falle in Serie geschalteter ÜA's wird der y-Wert der Anschlußseite mit niedrigem Datenfluß eines ÜA zum y-Wert der Anschlußseite mit hoher Datenrate des nächsten ÜA (vorausgesetzt, daß die Übergangsverzögerung zwischen den ÜA vernachlässigbar klein ist).
Jeder Zeitabschnitt zur Eingabe von Daten mit hoher Eingabegeschwindigkeit sowie die entsprechenden Ausgangsdatenflüsse, a und b, sind in F i g. 4 mit einer Nummer versehen, beginnend mit 0 bis λ—1, wobei n-1 die Zahl der Datenblöcke in einem Abschnitt mit hoher Datengeschwindigkeit bezeichnet. Wie vorher erwähnt, muß π damit ein ganzzahliges Vielfaches von α sein. Zum Zwecke der Erläuterung ist der mit »0« bezeichnete Zeitabschnitt zeitlich mit dem Rahmenimpuls / für den Eingangsdatenstrom a zur Deckung gebracht Ferner ist der Zeitabschnitt »0« zeitlich mit dem Rahmenimpuls g des Ausgangsdatenstroms b zur Deckung gebracht. Die Zahl N von CZeitmarkenimpulsen in einem Intervall ist damit gleich π/α für jeden der langsamen Datenströme.
In F i g. 4 sind die Ausgangsdaten a und b nur durch Numerierung dargestellt, da die Ausgangsdaten gewöhnlich eine komplizierte Impulsfolge, z. B. in Impulskodemodulation, darstellen, von der nur die zeitlichen Verhältnisse im Rahmen der vorliegenden Erfindung von Interesse sind. Die gleichmäßig auftretenden Taktimpulse haben hohe Frequenz und ein einzelner Eingangsimpuls erscheint nach einer Verzögerung γ hinter dem Rahmenimpuls g, der tatsächlich auftreten kann oder indirekt angenommen werden muß. Die Taktimpulszahl γ, die die Verzögerung zwischen den / und g Impulsen kennzeichnet, ist für den im folgenden beschriebenen Verzögerungsausglcjch bedeutsam.
Die Lage der Ausgangsdaten A\ und Eingangsdaten Si in Bezug auf die Ubertragungsanpassung ist im Zeitfolgediagramm dargestellt Die Nummern in jedem Block bezeichnen die zeitliche Stellung im abgegrenzten Datenblock. Die Länge des Rahmenimpulses Fund des Rahmenimpulses G für die niedrige Rate ist um den Faktor α. gestreckt und diese beiden Impulse sind um die Zeit Γ gegeneinander verschoben. Wie vorher erwähnt, können Taktimpulse Cund Rahmenimpulse Fund G als Eingangsimpulse c, f und g für eine folgende ÜAE verwendet werden, und dies kann dann wie in F i g. 1 durch ÜAE 13 und 14 angedeutet, wiederholt werden.
Fig.3 zeigt die Schaltung einer Zeitmultiplexeinheit zur Übertragungsanpassung an einer Leitungsabzweigung. Die Schaltung umfaßt einen Taktgeber 20, einen Decodierer 21, und einen Codierer 22, wobei der Taktgeber 20 Takt- und Rahmenimpulse niedriger Frequenz aus den über Leitungen 23, 24 zugeführten Impulsen c bzw. / hoher Frequenz erzeugt Die über Leitung 23 zugeführten Taktimpulse werden an ein Schieberegister oder an einen anderen Zähler 25 angelegt, der z.B. vier Stufen umfassen kann. Die
Einstellung des Zählers auf den gewünschten Untersetzungsfaktor α geschieht mittels einer Reihe von Schaltern, die in der Schalteinrichtung 26 zusammengefaßt sind. Bei geeigneter Schalterstellung erzeugt die
Schalteinrichtung 26 einen Impuls für jeden 2., 3., 4
16. Taktimpuls und der so erzeugte Impuls wird an einen langsamen Taktgeber 30 (Flip-Flop-Kreis) angelegt. Die mit niedriger Frequenz von Taktgeber 30 abgegebenen Impulse gelangen über Leitung 31 an den Codierer 22 und den Decodierer 21. Taktimpulse niedriger Frequenz gelangen über Leitung 32 an einen Rahmenimpulsgenerator 33, der von einem Schieberegister oder einem Zähler ähnlich dem Zähler 25 gebildet wird. Mit dieser Schaltung ist eine genaue Frequenzuntersetzung sowohl dcrTaktirnpulse als auch der Rahmenimpulse möglich.
Daten mit hoher Datenflußrate werden aus dem Übertragungskanal über Leitung 34 direkt dem Decodierer 21 zugeführt. Die über Leitung 23 zugeführten Taktimpulse bilden die Fortschaltimpulse für den Zähler des Decodierers. Über Leitung 36 dem Decodierer 21 zugeführte Rahmenimpulse lösen den Serien-Parallel-Umsetzer aus, der den Decodierer 21 bildet. Über Leitung 31 zugeführte Taktimpulse leiten die Datenabgabe vom Decodierer 21 über Parallelausgänge 38 an einen Verbraucher, z. B. eine nachgeschaltete Multiplexeinheit, ein.
Der Codierer 22 enthält eine Schalteinrichtung 40 aus einer Reihe von Schaltern, mit denen die Verzögerungszeit des Schieberegisters 41 zur Verzögerungskomensation einstellbar ist. Die in Taktimpulsen gemessene Verzögerungszeit stellt die λ-Kompensation dar. Schieberegister 41 wird durch Taktimpulse c gesteuert. Ein weiteres Schieberegister 42 wirkt als Serien-Parallel-Umsetzer.
Über die Eingänge 43 werden Daten in das Register unter Steuerung von über Leitung 31 zugeführte Taktimpulse C eingelesen. Die Eingänge 43 stehen mit einer Anzahl mit B\, B2, ■■■ ΒΛ bezeichneten, mit niedrigen Datenraten arbeitenden Datenerzeugern in Verbindung. Die Abgabe von Daten aus dem Codierer erfolgt am Ausgang 45 unter Steuerung der über Leitung 23 zugeführten Taktimpulse. Die mit hoher Datenrate abgegebenen Daten b gelangen auf den Übertragungskanal oder zur nächsten Multiplexeinheit, wenn mehrere Muitiplexeinheiten zur Überiragungsanpassung in Reihe geschaltet sind.
Die Bestimmung der Verzögerungszeit wird nun unter Bezugnahme auf F i g. 5 näher erläutert.
Wenn gemäß Annahme die mit niedriger Datenrate zugeführten Eingangsdaten an den Mittelpunkten der vom Taktgeber festgelegten Zeitintervalle C abgenommen werden, muß eine Verzögerung λ</ mit einer Länge
von j c bis ac zwischen jedem Auslesezeitpunkt und der Zeit, zu der die ersten der « Datenblöcke B\, &,... .S1, im Datenstrom mit hoher Datenrate auftreten, eingeführt werden. Der notwendige λα- Wert ist gegeben durch
- y) moda + \ + \ !(a~1} mod2!
wobei
die größte ganze Zahl kleiner oder gleich
Die Zahl λ der Taktiinpulse c zwischen der Datcnabnahmezeit und der Vorderkante des B\ entsprechenden Datenblockes b ist gegeben durch
Nach Abtastung der ix Eingänge B1, B2 Bn erfolgt
der Dateneingang B\ an der Vorderkante des λ-ten Taktimpulses G. Die B2 Daten kommen im Datenfluß b zur Zeit des (λ + 1 )-ten Taktimpulses an usw.
Der Γ-Wert kann durch y und « in der folgenden Weise ausgedrückt werden:
bezeichnet
Mit diesen Gleichungen läßt sich eine verzweigte Anordnung von Multiplexeinheilen programmieren, derart, daß jede physikalisch und mathematisch mögliche Abnahmefolge eingestellt werden kann. Zur Programmierung wird ein Folgeprozeß verwendet, der mit der höchsten Datenrate des verzweigten Netzwerks beginnt. Ein y-Wert kann entweder beliebig gewählt werden oder ist durch andere Einzelheiten des Systems festgelegt. Der «-Wert für die erste Multiplexeinheit ist durch den Plan für die Mehrfachausnutzung des Systems gegeben. Von diesem α-Wert und dem bereits bestimmten y-Wert kann der λ-Wert bestimmt werden. In der bevorzugten Ausführungsform werden die <x- und λ-Werte durch Schalter in den entsprechenden Schalteinrichtungen 26 und 40 eingestellt. Der Γ-Wert ist durch die obige Formel gegeben und bildet den y-Wert für die Multiplexeinheiten der nächstniedrigen Stufen, falls solche vorhanden sind. Das obige Verfahren zur Bestimmung von λ und Γ wird für jede Multiplexeinheit wiederholt, wobei angenommen wird, daß keine Verzögerungen bei der Signalübertragung durch das System auftreten.
Falls Übertragungsverzögerungen zu irgendwelchen Punkten des Systems auftreten, kann das obige Verfahren verwendet werden, doch muß der dabei benutzte y-Wert der Verzögerung Rechnung tragen. Die entsprechenden Verhältnisse werden durch F i g. 5 veranschaulicht. Ohne Verzögerung kann der y*-Wert, der gewöhnlich gleich dem Γ-Wert einer im Übertragungsweg vorausgehenden Multiplexeinheit ist oder der einem gegebenen oder angenommenen y-Wert mit der höchsten Datenrate gleich ist, für die Auslegung nachfolgender Mulliplexeinheiten benutzt werden. Infolge der tatsächlich auftretenden Verzögerung tritt aber Impuls F an einer im Übertragungsweg nachfolgenden Multiplexeinheit um das Zeitintervall δ\ verzögert auf. Analog, wenn der Rahmenimpuls g im Übertragungsweg zeitlich vor dem Impuls G eintreffen soll, muß er zur Zeit Ö2 vor dem Auftreten des Impulses G ausgesandt werden. Da in der vorzugsweisen
Ausföhrungsform die Taktgeber im Übertragungsweg von den Taktimpulsen des am Anfang des Übertragungswegs gelegenen Taktgebers gesteuert werden, fällt die Ankunftszeit des Impulses g gewöhnlich nicht genau mit der des Impulses G zusammen. Falls die Verzögerung einen festen Wert hat, kann durch Einsetzen einer Verzögerungsleitung in die b Datenrückleitung einer nachfolgenden Multiplexeinheit eine Übereinstimmung zwischen dm Ubertraguhgszeiten
der ώ-Daten und den Ansticgszeiieii der laklimpulse c erzielt werden. In diesem Fall ist die Gesamtverzögerung im £>-Datenstrom Δ statt δ. Der zl-Werl wird so gewählt, daß γ die Länge eines ganzzahligen Vielfachen von Taktimpulsen hat. Die Kompensation der Verzögerung wird erzielt durch eine ein halbes Taktintervall betragende Zeitverzögerung mit einem Pufferspeicher für einen Datenblock oder mit einem Auswahlspeicherkreis. Wenn diese Vorrichtungen mit dem Komplement der Taktimpulse c betrieben werden, kann entweder keine Verzögerung oder eine ein halbes Taktintervall betragende Verzögerung in den Fluß der i>-Daten eingeführt werden. Jeder b Datenblock kann damit am Mittelpunkt des Abtastintervalls mit einer Toleranz von
+ j Abtastintervallen abgenommen werden.
Falls die Laufzeit um beträchtliche Beträge schwanken kann, muß die Laufzeitverzögerung überwacht werden. Wie aus F i g. 5 ersichtlich, kann dazu eine veränderliche Verzögerung A — (h eingeführt werden, deren Länge die Länge eines Abtastintervalls überschreiten kann. Die in anderen Ausführungsformen implizierten Rahmenimpulse g und G können direkt erzeugt und zur Überwachung der Verzögerung benutzt werden. Der Impuls g kann in diesem Fall zu der im Übertragungsweg vorausgehenden Multiplexeinheit geleitet werden. Die Verzögerung wird in den b- Datenstrom von der im Übertragungsweg nachfolgenden Multiplexeinheit eingeführt, vorausgesetzt, daß die Laufzeiten für Datenimpulse und Rahmenimpulse die gleiche Länge haben oder um den gleichen Betrag variieren. In anderen Ausführungsformen werden die g und G Impulse nicht direkt erzeugt, sondern die Lage der Rahmenimpulse wird durch vorgegebene Impulsfolgen im Datenfluß festgelegt (so zum Beispiel im Falle bestimmter Telephon-Trägersysteme mit Impulscodemodulation).
Bei der Beschreibung der Erfindung wurde angenommen, daß die Taktimpulse und die /"und F-Rahmenimpulse an das System übertragen werden, um im gesamten System die prinzipiellen Taktimpulse zu erzeugen. Natürlich können Taktimpulse und Rahmensignale aus dem Datenstrom selbst abgeleitet werden und die Rollen der g-und G Impulse und /"und Flmpulse können vertauscht werden.
Die Multiplexeinheiten zur Übertragungsanpassung können in einer anderen Weise als in der Fig. 1 gezeigten Leitungsverzweigung angeordnet werden. So zeigt F i g. 6 eine Abwandlung mit Serienanordnung, deren besonderer Vorteil es ist, daß keine Verzögerungskompensalion eingeführt werden muß (ausgenommen an dem Pu.ikt, an dem die Schleife geschlossen ist). Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung ist es, daß der Informationsfluß in einer Richtung stattfindet, sodaß die Gesamtlänge (d. h. die Kabellänge) in vielen möglichen Anordnungen des Systems verkürzt ist F i g. 7 zeigt eine Serienanordnung in Form einer geschlossenen Schleife' mit einer Netzwerkve-rzweigung kombiniert mit einer Reihenschaltung. Diese Schaltung eignet sich besonders für Zeitteilbetrieb von Rechenanlagen. Eine völlig geschlossene Schleife kann in ähnlicher Weise hergestellt werden, wobei jeder in der Schleife gelegene Systemteil mit jedem beliebigen anderen Systemteil in Reihe geschaltet werden kann. Jeder Eingang und Ausgang der dieser Art Reihenschaltung entsprechenden Leitungsverzweigung ist dabei zusammengeschalteL Die Multiplexeinheiten an den Verzweigungen liefern dabei die notwendige Verzögerungskompensation für die zusammengeschalteten Reihenabschnilte des Systems. Fig. 7 zeigt ein Beispiel eines kombinierten Netzwerks. Es ist also eine Vielzahl von Kombinationen verzweigter und in Reihe geschalteter Mulliplexeinheiten möglich.
Fig. 8 zeigt das Blockschaltbild einer typischen Anpassungseinheit in Reihenschaltung. Diese Anordnung umfaßt einen Zähler 50, der Taktimpulse c empfängt und dieselben durch die Datenauswahllogik
ίο 51 zur Datenleitung b für die hohe Datenrate zurückleitet. Eine Stufe des Zählers 50 erzeugt unterteilte Datenimpulse für den langsamen Taktimpulsgenerator 52, der seinerseits Taktimpulse C für Eingangs- und Ausgangsstufen zur langsamen Übertra-
Ij gung erzeugt. Letztere Stufen bestehen aus dem Eingangspufferspeicher 53 und dem Ausgangspufferspeicher 54, die an entsprechende Eingangs- und Ausgangskanäle angeschlossen sind. Ein Verteiler 55 steuert die Verteilung der mit hoher Datenrate ankommender Eingangsdaten an den Ausgangspuffer 54. Taktimpulse für den Verteiler 55 werden vom Zähler 50 geliefert. Rahmenimpulse /"hoher Frequenz ergeben Taktimpulse zur Rückstellung des logischen Kreises 56, wodurch der Zähler 50 für jeden Datenblock zurückgestellt wird und Rahmensignale an den Impulsgenerator 57 für langsame Rahmensignale geliefert werden.
Die in Fig.8 dargestellte Anpassungseinheit in Reihenschaltung dient zur Ableitung mit Adressen versehener Daten für die langsamen Kanäle A\—A1 von
ω den langsamen Kanälen B\ — Bi, wobei die notwendigen Korrekturen in den Übertragungsgeschwindigkeiten durchgeführt werden. Zur zeitgerechten Einführung von Daten in den raschen Datenstrom notwendige Zeitverzögerungen werden durch den Verzögerungskompen-
J5 sator 58 erzeugt.
Im Falle von in Reihe geschalteter Anpassungseinheiten zur Übertragungsanpassung ist das Untersetzungsverhältnis β als Verhältnis des Informationsflusses mit hoher Datenrate zum Informationsfluß mit niedriger Datenrate definiert. Eine in Reihenschaltung verwendete Anpassungseinheit ergibt gewöhnlich keine Kanäle mit langsamen Datenraten ß. Eine Geschwindigkeitsreduzierung ergibt sich durch Auswahl einer oder mehrerer von β aufeinanderfolgenden Datengruppen nach einem Rahmenimpuls. Jeder ausgewählte Datenblock und Datenblöcke im Abstand von Taktimpulsen c(k bezeichnet eine ganze Zahl) entsprechen einem Informationskanai.
Wie in Fig.9 dargestellt, erzeugt eine Ausführungsso form der seriengeschalteten Anpassungseinheit Taktimpulse C, die mit dem Faktor β multiplizierte Vielfache der Taktimpulse c darstellen, wobei der Anstieg der C Impulse mit dem der Rahmenimpulse zusammenfällt. In jeder aufeinanderfolgenden Gruppe von β Datensätzen im a Datenstrom werden K Gruppen als Ausgangssignale für seriengeschaltete Anpassungseinheiten gewählt Diesen K Gruppen können irgendwelche Lagen innerhalb der β Datenblöcke gemäß dem Bündelungsplan des Systems zugewiesen werden. Jede der K
ω Positionen wird einem einzigen Ausgang einer seriengeschalteten Anpassungseinheit zugeordnet Jeder Datenblock wird während einer c Zeit aus den a Datenstrom in ein Schieberegister ausgelesen (s. Fi g. 8) und in den Ausgangspuffer während der folgenden C-Periode übertragen. Die B-, Eingangsdaten werden im negativen Abschnitt der C Taktimpulse abgenommen und in den Eingangspuffer eingelesen, so daß der Ausgangsdatenstrom b entweder einen Datenblock aus dem ankom-
menden a Strom oder einen B, Datenblock enthält. Es ist ein besonderer Vorteil der dargestellten zeitlichen Ausrichtung der a und b Datenströme (bei denen die / und g Impulse zusammenfallen), daß ein störungsfreier Betrieb ohne vollständige Regeneration des a Stroms im r> bStrom möglich ist.
In Fig.9 ist angenommen, daß jeder der a Datenblöcke einer einzigen seriengeschalteten Anpassungseinheit zugeführt wird. Die den Kanälen einer einzigen seriengeschalteten Anpassungseinheit zu- i< > geordneten Abtastzeiten werden mit den langsamen Eingangsdatenblöcken dieser Anpasssungseinheit gefüllt. Mehr als eine seriengeschaltete Anpassungseinheit kann zur Abtastung einer bestimmten Impulslage im a Datenstrom notwendig sein (Betrieb eines Sammelan-Schlusses). In diesem Fall können getrennte Zeitabschnitte zum Datenempfang und zur Datenaussendung in der Anpassungseinheit vorgesehen werden.
Fig. 10 zeigt eine Schaltung zur Änderung der Datenrate. Diese Schaltung, die die Datenrate nicht in ganzzahligen Verhältnissen ändert, umfaßt einen an sich bekannten Speicher 60, z. B. in Form eines Schieberegisters zur Speicherung eines Datenblockes und an sich bekannte Lese-Addressenzähler 61 und Schreib-Adressenzähler 62. Daten werden in Reihe über Leitung 63 in den Speicher 60 eingeführt und, vom Zähler 61 für die Leseadressen gesteuert, gespeichert. Über Leitung 64 zugeführte Takt- und Gattersperrimpulse vom Gatter 65 betätigen (im ungesperrten Zustand) Zähler 61. Über Leitung 70 zugeführte Rahmenimpulse werden ebenfalls an Zähler 61 angelegt, um zu gewährleisten, daß ein ganzer, einzelner Datenblock in den Speicher 60 eingeführt wird.
Die Anordnung zur Datenratenveränderung in nicht ganzzahligen Verhältnissen arbeitet in einer Weise, die r> Unterschiede zur Funktion bekannter Datenspeicher aufweist. Lese-Addressenzähler 62 wird von einem Taktsignalgenerator gesteuert, dessen Taktfrequenz gleich ist der einlaufenden Taktimpulsfrequenz C multipliziert mit dem Verhältnis P/N, wobei P und N von der Bedienungsperson gewählte ganze Zahlen sind. Wichtigster Bestandteil der Schaltung zur Änderung der Datenrate ist ein phasenstarrer Schleifenkreis mit einer Mischstufe 71, einem Tiefpaßfilter 72 und einem spannungsgesleuerten Oszillator 73. dessen Ausgang in an sich bekannter Weise über einen Untersetzerkreis 74 ein Eingangssignal für Mischstufe 71 bildet. Der Ausgang des spannungsgesteuerten Oszillators 73 wird dem Untersetzerkreis 74 mit dem Multiplikationsfaktor P zugeführt. Die phasenstarre Rückführungsschleife ergibt Betrieb des spannungsgesteuerten Oszillators mit einer Frequenz, die das P-fache der ankommenden Taktimpulsfrequenz Cist. Der Ausgang der phasenstarren Rückführungsschleife wird vom spannungsgesteuerten Oszillator 73 über Leitung 75 und einen Untersetzerkreis 76 mit dem Teilungsfaktor N abgenommen. Das in Leitung 80 auftretende Ausgangssignal ist eine Impuls-
folge mit der Rate -^- C Das System kann damit statt der üblichen ganzzahligen oder vielfachen Änderungen
der Datenraten beliebige, durch den Faktor -r= ■ C
gegebene Ratenänderungen erzeugen.
F»ig. ila und 11b zeigen andere Ausführungsformen der Schaltung zur Änderung der Datenrate in nicht ganzzahligen Verhältnissen. Fig. 11a zeigt die Aufteilung eines einlaufenden Datenstroms mit hoher Datenrate in zwei langsamere Datenströme, wobei das Verhältnis der hohen Datenrate zur niedrigen Datenrate in jedem der langsamen Datenströme gleich einer rationalen Zahl ist. Bezeichnet man die Eingangsrate mit Ro und die Ausgangsraten mit Ri und /?2, so sind die entsprechenden Datenraten P/Wund Q/N, wobei
R1 =
R - Q R.
und P + Q = N ;
P und (?sind ganze Zahlen, die keinen gemeinsamen Teiler haben. Die in F i g. 11 b dargestellte Ausführungsform zeigt die Kombination zweiter langsamer Datenströme in einen einzigen Datenstrom mit hoher Datenrate.
Der Decodierer nach Fig. 11a kann in der in F i g. 1,6 und 7 dargestellten Anlage als Ersatz für die Anordnungen zur Datenratenänderung gemäß Fig. 3 und 10 benutzt werden. Der Decodierer 100 umfaßt im wesentlichen' einen Folgegenerator 101, der durch Taktimpulse gesteuert wird und durch Rahmenimpulse ausgelöst wird, woarauf nur eine vorgegebene Impulsfolge erzeugt wird. Am Ausgang des Folgegenerators 101 ergibt sich ein Paar komplementärer Signale sund s, die die auslösenden Eingangssignale für die beiden UND-Gatter 102 und 103 darstellen.
Die UND-Gatter 102, 103 steuern die ihnen in Parallelschaltung mit der Rate Ro zugeführten Eingangsdaten in Speicher 104, 105, von denen die beiden langsamen Datenkanäle und die langsamen Taktimpulsraten Ru /?2 abgenommen werden. Der Decodierer 100 umfaßt ferner einen Taktimpulsgenerator 106, der durch Takt- und Rahmenimpulse mit dem Folgegenerator 101 synchronisiert ist und langsame Taktimpulse R\, R? erzeugt.
Der in Fig. 11b gezeigte Decodierer 110 ist eine Abwandlung des in F i g. 1 la gezeigten Decodierers und kombiniert zwei oder mehr Eingangskanäle mit den Raten R1, R2 in einen einzigen Datenblock mit der Rate Ro. Die gleichen Komponenten wie in F i g. 1 la werden verwendet und zur Vereinfachung der Darstellung werden deshalb die gleichen Bezugssymbole verwendet. Der Decodierer 110 braucht zusätzlich ein ODER-Gatter 107 am Ausgang, um die beiden Datenströme miteinander kombinieren zu können.
Die folgende Beschreibung der in Fig. 11a und lib dargestellten Schaltungen bezieht sich nicht auf bestimmte Ausführungsformen der verwendeten Schaltungselemente.
Folgegenerator 101 erzeugt eine Binärfolge S, die mit den Taktimpulsen Ro hoher Geschwindigkeit synchronisiert ist und einen bestimmten Ausgangskode hat. Die Hauptfunktion des Folgegenerators 101 ist es, während einer Folge von N aufeinanderfolgenden Ro Taktimpulsen einen Ausgangszustand während der durch P Taktimpulse gegebenen Zeit und einen anderen Ausgangszustand während der durch Q Taktimpulse gegebenen Zeit zu erzeugen (P+ Q= N). In den meisten Ausführungsformen müssen die Datenblöcke der beiden langsamen Datenströme mit periodischen Taktsignalen der Folgefrequenzen A1 und A2 zusammenfallen. In diesem Fall ist es zweckmäßig, daß das Ausgangssignal des Folgegenerators 101 in jedem Zustand eine fast periodische Form hat, da dadurch die Menge der zu speichernden Information (d. h. die Zahl der Datenblökke) in den Speichern 104,105 verringert wird
Die Verhältnisse können anhand des Beispiels P= 3, Q=5 und N=3+5=8 verdeutlicht werden. Abgesehen
von zyklischen Permutationer. können die folgenden Folgen durch einen geeigreten Folgegenerator erzeugt werden, wobei die Leiden Zustände »0« und »1« angenommen werden und für die folgenden Ausführungen der Zustand »0« dem Wert ^zugeordnet ist.
N = y
(D 0001111100011111
(2) 0011110100111101
(3) 0010111100101111
(4) 00111011001I1011
(5) 001101I100110111
(6) 0111010101110101
(7) 0110110101101101
Von diesen möglichen Folgen hat die Folge (1) die geringste Periodizität in den beiden Zuständen und hat damit den größten Speicherbedarf zur Erzielung von Periodizität am Ausgang. Folge (7) hat den höchsten Grad von Periodizität und damit den geringsten Speicherbedarf.
Aufgabe des Taktimpulsgenerators 106 ist es, zwei Taktsignale mit den Raten /?i und /?2 von der hohen Taktrate Ro zu bilden. In der hier betrachteten vorzugsweisen Ausführungsform sind diese Taktsignalfolgen periodisch. Die Ausgänge des Taktimpulsgenerators 106 steuern die Pufferspeicher 104, 105 und bestimmen die Abtastzeiten für mit niedriger Geschwindigkeit zugeführte Eingangs- und Ausgangsdaten.
Wie erwähnt, ist es die Aufgabe der Puffer 104, 105 eine Zeitverzögerung zwischen den langsamen Dateneingangs- und ausgangsleitungen und den Leitungen herzustellen, von denen mit hohen Datenraten durchfließende Datenblöcke abgenommen werden. Der Pufferspeicher arbeitet »elastisch«, d. h. die Zahl der gespeicherten Datenblöcke kann während der N Zustände des Folgegenerators 101 variieren, je nach der relativen Periodizität der Ausgänge des Folgegenerators und der relativen Phasenlage der schnellen und langsamen Taktsignale.
Bei den UND- und ODER-Gattern 102, 103, und 107 handelt es sich um bekannte Bauelemente.
Fig. 12 zeigt eine vorzugsweise Ausführungsform eines Folgegenerators. Eine parallele Binäraddierstufe 120 ist der Hauptbestandteil des Folgegenerators. Bei der Binäraddierstufe 120 handelt es sich um eine vollständige Addierstufe mit Übertragbildung in jeder Stufe; die Zahl der Stufen ist durch den Wert von N bestimmt. Die Ausgangsfolge wird vom Übertrag der Endstufe der Addiervorrichtung 120 bestimmt. Der binäre Konstantengenerator 121 bildet einen vorprogrammierten Eingang zum Binäraddierer 120, wobei der jeweilige Wert von Pund Q abhängt. Ein UND-Gatter 124 ist mit jeder Stufe des parallelen Binäraddierers 120 verbunden, sodaß dieselbe über die Rückstellogik (ODER-Gatter 125) in allen Teilstufen einmal alle N Taktimpulse auf Null zurückgestellt wird (Betrieb mit der Äo-Rate). Neben der durch UND-Gatter 124 bewirkten Rückstellfähigkeit wird ein außerhalb des Folgegenerators erzeugter Rahmenimpuls zur Einstellung der Phase des Folgegenerators über das Rückstellgatter 125 verwendet. Die Periode des Rahmenimpulses ist dabei gleich einer ganzen Zahl von N Perioden des Taktimpulsgenerators. Die Zahl der in der parallelen der kleinsten ganzen Zahl, die größer als logjN ist. Die Binärkonstante c/muß ungeradzahlig sein, so daß
= P oder Q
ist, wobei die eckige Klammer den ganzzahligen Wert des in der Klammer stehenden Ausdrucks bezeichnet Die Rückstellkonstante, die den vom UND-Gatter festgestellten Zustand der parallelen Binäraddierstufe bestimmt, läßt sich mit der Formel h=(d ■ N) mod (2°) berechnen.
Der Betrieb des in Fig. 12 dargestellten Folgegenerators läßt sich am besten anhand des folgenden Beispiels erläutern, in dem P= 2 und Q= 3 angenommen wird, sodaß N= 2+3=5. Aus obiger Formel ergibt sich, daß die Zahl der im paralleleil Binäraddierer 120 benötigten Stufen 3 ist, da dies die kleinste ganze Zahl größer oder gleich iog25 ist. Der «/-Wert muß 5 betragen, 5-5
da--
= 3 oder, in binärer Schreibweise, d= 101. Für
h ergibt sich (5,5^ mod 8= 1 oder, in Binärschreibweise.
2ϊ Λ = 001. Die folgende Tabelle ist eine Liste der Binärzustände der Addierstufe bei jedem Taktimpuls nach anfänglicher Rückstellung durch einen Rahmenimpuls. Der Ausgangsübertrag, der die von der Anordnung erzeugte Folge darstellt, ist in einer getrennten Spalte
j(i angegeben.
Addierstufe Ausgangsübertrag
000 -
101 0
010 1
111 0
100 1
001 Rückstellung - 000 1
101 0
010 1
Binäradd
4 -ΊΛ I ϊί*
ICl VUI I ICIIlUlIg IÄV UCIIUlIgICII OIUICII 151
Nach dem anfänglichen Rückstellimpuls haben irgendwelche fünf aufeinanderfolgenden Ausgangsüberträge 2 Nullen und 3 Einsen. Damit wurde die gewünschte Folge erzeugt, wobei ein Ausgang »Null« der P-Rate und ein Ausgang »Eins« der Q-Rate entspricht. Welcher der beiden Zustände (0 oder 1) P entspricht, hängt vom c/-Wert ab, der der obigen Formel genügt.
Der Folgegenerator kann in anderen Ausführungsformen ausgebildet werden. So können Schieberegister mitverwendet werden oder Zähler mit Zyklusperioden, die gleich P, Q und N Taktimpulsintervallen sind, oder sogenannte Ratengeneratoren.
In der Beschreibung der Erfindung wurde die Unterteilung eines einzigen Datenstroms mit hoher Datenrate in zwei Datenströme mit niedrigen Datenraten behandelt, doch können Ausführungsformen von Folgegeneratoren verwendet werden, die mehr als zwei Ausgangszustände haben. In diesem Fall können verschiedene alphabetische Logikanordnungen verwendet werden, und jede der untersetzten Datenraten steht rnii der hohen Datenraie in einem rationalen Verhältnis.
Fig. 13 zeigt ein Blockschaltbild einer Ausführungsform des Taktimpulsgenerators 106, der als Folgegenerator verwendet werden kann. Ein auf der Frequenz PQRq/N arbeitender kristallgesteuerter Oszillator 130 betreibt die beiden Zähler 131, 132, die periodisch Taktimpulse mit der Frequenz Ri und fo abgeben. Der außerhalb dieser Kreise erzeugte Rahmenimpuls stellt die Zähler 131,132 periodisch zurück. Die Frequenzsta-
bilität des kristallgesteuerten Oszillators 130 muß so groß sein, daß Unregelmäßigkeiten infolge unvermeidlicher Taktimpulsschwankungen nicht den Betrieb des Gesamtsystems stören können. In einer Alternativausführung werden phasenstarre Rückführungskreise ver-" wendet, um Frequenz und Phase des kristallgesteuerten Oszillators zu steuern und um nicht ganzzahlige Ratenänderungen mit einem zweiten Zähler zu erzielen.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Datenübertragungsanlage, bei der an einen für hohe Übertragungsgeschwindigkeit ausgelegten Übertragungskanal eine Reihe von mit niedriger Geschwindigkeit arbeitende Datenstationen angeschlossen werden können und zwischen Übertragungskanal und einer oder mehreren Datenstationen eine Zeitmultiplexeinheit vorgesehen ist, die durch auf dem Übertragungskanal auftretende Takt- und Rahmenimpulse hoher Frequenz ansteuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitmultiplexeinheit aufgebaut ist aus einem Taktgeber (20]i der auf die auf dem Übertragungskanal auftretenden Takt- und Rahmenimpulse (c, f) hoher Frequenz anspricht und durch Untersetzung Takt- und Rahmenimpulse (C, F) mit einer niedrigen, der Geschwindigkeit der Datenstationen anpaßbaren Frequenz liefert, sowie aus einem an Datenquellen der Datenstationen anschließbaren Codierer (22), daß der Taktgeber (20) einen Zähler (25), der durch die auf dem Übertragungskanal auftretenden Taktimpulse (c)hoher Frequenz ansteuerbar ist, eine mit dem Zähler in Verbindung stehende Schalteinrichtung (26), mittels der der Untersetzungsfaktor («J des Zählers einstellbar ist, und einen Rahmenimpuls zähler (33) enthält, der mit den auf dem Übertra gungskanal auftretenden Rahmenimpulsen (f) hoher Frequenz beaufschlagt wird und mit den vom Zähler (25) gelieferten Taktimpulsen (C) niedriger Frequenz! zur Erzeugung von Rahmenimpulsen (F) niedriger Frequenz angesteuert wird, daß der Codierer (22) einen Parallel-Serien-Umsetzer (42) umfaßt, der Paralleleingänge {B\... B0) für die Datenquellen der Datenstationen aufweist und dem Takt- und Rahmenimpulse (C, F) niedriger Frequenz vom Taktgeber (20) zur Festlegung eines Blockes von Daten aus den Datenquellen sowie Taktimpulse (c) hoher Frequenz zugeführt werden, welche die Weiterleitung von Blöcken von Daten aus den Datenquellen zum Serienausgang (45) des Umsetr zers steuern, und im Codierer (22) zwischen dem Parallel-Serien-Umsetzer (42) und dem Takt- und Rahmenimpulse niedriger Frequenz liefernden Taktgeber (20) eine Verzögerungseinrichtung (41) vorgesehen ist, deren Verzögerungszeit durch eine: Schalteinrichtung (40) einstellbar ist
2. Datenübertragungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verzögerungseinrichtung (41) ein Schieberegister vorgesehen ist.
3. Datenübertragungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Decodierer (21) vorgesehen ist, der einen Serien-Parallel-Umsetzer enthält, der einen Serieneingang (34) zur Aufnahme von mit hoher Geschwindigkeit ankommenden Daten und Parallelausgänge (>4t... A0) zum Weiterleiten von Daten mit niedriger Geschwindigkeit an Datensenken aufweist und der durch Takt und Rahmenimpulse (C, F) niedriger Frequenz sowie durch Taktimpulse (c) hoher Frequenz zur Weiterlei tung der zugeführten Daten an die Parallelausgänge: t>o ansteuerbar ist
4. Datenübertragungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Datensenken wiederum Zeitmultiplexeinheiten vorgesehen sind.
5. Datenübertragungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anordnung zur Änderung der Datenflußgeschwindigkeit vorgesehen ist, die aufgebaut ist aus einem Speicher (60), in den ankommende Daten über einen Schreib-Adressenzähler (61) einschreibbar und aus dem Daten über einen Lese-Adressenzähler (62) auslesbar sind, und aus einer Einrichtung zum Erzeugen eines Lesesignals, die eine Mischstufe (71), die durch von den ankommenden Daten abgeleitete Taktimpulse ansteuerbar ist, sowie einen phasenstarren Rückführungskreis aufweist, in dem ein Tiefpaßfilter (72) und ein spannungsgesteuerter Oszillator (73) vorgesehen sind, mit dessen Ausgangssignalen über einen Dividierer (74), der die Ausgangssignale durch eine ganze Zahl P teilt, die Mischstufe (71) beaufschlagt wird und dessen Ausgangssignale an einen weiteren Dividierer (76) angelegt werden, der die Ausgangssignale durch eine ganze Zahl N teilt und dessen Ausgangssignal als Lesesignal den Lese-Adressenzähler (62) ansteuert
6. Datenübertragungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anpassungseinheit vorgesehen ist, die einen mehrstufigen Zähler (50) zur Aufnahme mindestens eines Blockes von Taktimpulsen (c) hoher Frequenz, einen von einer Stufe des Zählers angesteuerten Taktimpulsgenerator zum Erzeugen von Taktimpulsen (C) niedriger Frequenz, einen Verteiler (55) zum wahlweisen Einführen von mit hoher Datenflußgeschwindigkeit ankommenden Daten in eine Multiplexeinheit oder in einen Speicher (54), aus dem Daten unter Steuerung durch die Taktimpulse (C) niedriger Frequenz mit niedriger Datenflußgeschwindigkeit ausgegeben werden, enthält
7. Datenübertragungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme ankommender Daten zwei Speicher (104, 105) vorgesehen sind, vor deren Eingang jeweils ein UND-Glied (102 bzw. 103) angeordnet ist, von dem der eine Eingang mit den ankommenden Daten und der andere Eingang mit dem Ausgangssignal eines Folgegenerators (101) beaufschlagt wird, der von den ankommenden Taktimpulsen angesteuert wird und in Abhängigkeit von diesen einander komplementäre Ausgangssignale liefert.
8. Datenübertragungsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß vom Ausgang jedes Speichers (104, 105) ein Datenstrom abgenommen wird.
9. Datenübertragungsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit den ankommenden Taktimpulsen ein Taktimpulsgenerator (106) beaufschlagt wird, der zwei Taktimpulsfolgen liefert, von denen die eine dem Datenstrom aus dem einen Speicher (104) und die andere dem Datenstrom aus dem anderen Speicher (105) zugeordnet wird.
10. Datenübertragungsanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangstaktimpulsfolgen des Taktimpulsgenerators (106) mit den ankommenden Taktimpulsen durch die Beziehungen Ri = PR0ZN und R2=QRoZN verknüpft sind, wobei Ro die Frequenz der ankommenden Taktimpulse, R\ die Frequenz der einen Ausgangstaktimpulsfolge, R2 die Frequenz der anderen Ausgangstaktimpulsfolge, P eine ganze Zahl, Q eine ganze Zahl und N= P+ Q bedeuten.
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