DE2112224C3 - Explosionsgeschütztes Gehäuse - Google Patents
Explosionsgeschütztes GehäuseInfo
- Publication number
- DE2112224C3 DE2112224C3 DE2112224A DE2112224A DE2112224C3 DE 2112224 C3 DE2112224 C3 DE 2112224C3 DE 2112224 A DE2112224 A DE 2112224A DE 2112224 A DE2112224 A DE 2112224A DE 2112224 C3 DE2112224 C3 DE 2112224C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- explosion
- pressure
- housing
- cylindrical fitting
- fitting part
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J13/00—Covers or similar closure members for pressure vessels in general
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/26—Casings; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/28—Casings; Parts thereof or accessories therefor dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof or flameproof
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein explosionsgeschutztes druckfestes Gehäuse für elektrische Betriebsmittel,
bestehend aus einem Gehäuseunterteil und einem in dieses unter Ausbildung eines z/inddurchschlagsiehercn
Spaltes eingreifenden zylindrischen Passungsteil eines Deckels,
Die Schulzart »Druckfeste Kapselung d« ist für explosionsgeschützte Gehäuse sehr gebräuchlich. In
derartige Gehäuse können nicht explosionsgeschützte Geräte oder allgemein Betriebsmittel zum Einbau
kommen. Das Schutzprinzip beruht auf dem Absichern bzw. dem Abkapseln der Zündquclle gegenüber dem das
Gehäuse umgebenden explosiblen Gasgemisch. Ein Wärme entwickelndes oder Funken bildendes eingebautes
Gerät ist dabei von einer nicht luftdichten Kapselung umgeben, die das Eindringen von explosiblem Gasgemisch
erlaubt und dessen Zündung im Innern zuläßt. Die zwischen den einzelnen Teilen des Gehäuses vorhandenen
Spaltweiten sind aber so eng und von einer solchen Länge, daß die bei einer inneren Zündung auftretenden
Flammen im Spalt so gekühlt werden, daß sie nicht mehr nach außen schlagen können. Auch muß durch
entsprechende Maßnahmen verhindert werden, daß Zündpartikeln durch den Spalt das Gehäuse verlassen
können.
Spaltenweiten und -längen sind je nach der Explosions- bzw. Druckwirkung der in explosionsgefährdeten
Räumen vorkommenden Gase und Gasgemische festgelegt. Für die höchste Explosionsklasse
genügen außerdem nicht mehr nur planliegende Dichtflächen, sondern die Teile einer druckfesten
Kapselung müssen zylindrisch ineinandergreifen.
Es treten bei einer solchen Explosion im Innern des Gehäuses erhebliche Drücke auf, die mit dem Volumen
des Gehäuses steigen. Sie müssen von Gehäuse und Deckel und den Verbindungsschrauben aufgenommen
werden.
Bei kleineren Passungen mit Durchmessern bis ca. 30Ü mm macht die Einhaltung der durch die vorgeschriebenen
Spaltweiten erforderlichen engen Toleranzen in der Fertigung noch keine allzu großen
Schwierigkeiten. Auch sind hier durch die auftretenden
ίο Druckbeanspruchungen noch keire die Spaltweite
wesentlich beeinflussenden Deformationen vorhanden. Werden die Abmessungen jedoch größer, muß mit
derartigen Schwierigkeiten gerechnet werden.
Man hat versucht, diesen Schwierigkeiten auf verschiedene Art entgegenzutreten, und zwar vor allem
durch entsprechend dicke Wände oder verrippte Gehäuse. Diese Maßnahmen führen aber zu überaus
schweren und teuren Gehäusen. Es sind aber auch Ausführungen bekannt, bei denen man jeweils an einem
der beiden ineinandergreifenden Passungsteile eine Deformation im Sinne einer Verringerung des Spaltes
zuläßt. Dieses Verfahren hat aber den Nachteil, daß dieses verformbare Teil verhältnismäßig dünnwandig
ausgeführt werden muß. Damit wird aber die Bearbei-
Z5 lung unverhälinismäßig erschwert und damit verteuert
und die Meßmöglichkeit und damit die Einhaltung der erforderliehen Passung weitgehend in Frage geslellt.
Eine mdere Möglichkeit eine Deformation /u vermeiden b/w. auf ein zulässiges Maß einzuschränken
besteht darin, die Bodenpartie des Deckels kugelförmig auszubilden. Hier sprechen aber Gründe der Wirtschaftlichkeit
und des Platzbedarfs durch die äußeren Abmessungen dagegen. Wenn der innere Raum
außerdem infolge dieser Formgebung nicht durch eingebaute Geräte genutzt werden kann, bewirkt er
eine Drucksteigerung bei einer inneren Explosion durch Vergrößerung des Volumens. Man ist deshalb oftmals
gezwungen, Böden von derartigen Abschlußdeckeln nur leicht gewölbt auszuführen. Ebenso ist man aus
Gründen der einfachen Befestigung des Deckels am Gehäuse gezwungen, die zylindrische Partie des
Deckels ins Innere des Gehäuses zu verlegen. Würde nun ein derartiger Deckel mit dem Explosionsdruck
belastet, so biegt sich die Bodenpartie des Deckels nach außen und drückt infolge einer Hebelwirkung die
zylindrische Passungsparlie im Sinne einer Vergrößerung des Spalts nach innen.
Bei einem Zylinderdeckel von Kraft- und Arbeitsmaschinen (DE-PS 12 84 763) ist es auch bekannt, das
(ibergangsmateria1 von dem sogenannten Zylinderansatz
zum Deckeilcil über den ganzen Querschnitt durch zäheres und/oder korrosionsbeständigeres Schweißmaterial
zu ersetzen. Sinn dieser Maßnahme ist es, Dauerbrüche in diesem Übergangsbereich zu vermeiden,
die auf die Wechselbelastung zurückzuführen sind, wie sie beim Betrieb einer Kolben-Kraft- und
Arbeitsmaschine auftreten. Demgemäß soll das den Einsatz bildende Schweißmaierial insbesondere ein
hochlegiertes Metall sein, das die Festigkeit und Widerstandsfähigkeit sowie insbesondere die Kerbschlagzähigkeit
in dem Übergangsbereich zwischen dem Zylinderansatz und dem Deckelleil derart erhöhl,
daß die auftretende Wechselbeanspruchung auch über lange Betriebszeiträume aufgenommen werden kann.
Den Austritt von durch eine im Gehäuse auftretende Explosion entstehenden Zündpartikeln hat man bisher
durch verschiedene Einlagen am Dichtungsspalt, wie z. B. durch gefederte Dichtlippen, ferner durch Kerben
oder Labyrinthe zu verhindern versucht.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein gegen Zünddurchschlag sicher es druckfestes zwei- oder
mehrteiliges Gehäuse für elektrische Betriebsmittel zu schaffen, bei dem die geschilderten Nachteile durch
Anwendung einfacher bearbeitungslechniseher Mittel umgangen werden.
Dieses ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel mit seiner Bodenpartie unter dem
Explosionsdruck elastisch verformbar ist und am Übergang vom zylindrischen Passungsteil zur Bodenpartie
eine elastische Zone aufweist.
Damit ist sichergestellt, daß die in der Bodenpartie
des Deckels auftretende Deformation nicht auf den zylindrischen passungstragenden und deshalb im wesentlichen
starren Teil übertragen wird. Es kann somit die Wanddicke der Bodenpartie so weit herabgesetzt
werden, daß durch den Explosionsdruck gerade noch keine bleibende Deformation eintritt. Der zylindrische
Passungsteil erfährt dann lediglich eine geringfügige Verformung nach außen im Sinne einer erwünschten
Verringerung des Spaltes, die jedoch nach Abklingen einer inneren Explosion wieder elastisch in den
Ausgangszustand zurückgeht. Dies ist für die Aufrechterhaltung einer Mindcstspaltweite, wie sie zum Zwecke
einer leichten Montierbarkeit und Demontage des Deckels erforderlich ist, wichtig.
Bei einstückigen Deckeln wird die elastische Zone durch die Anbringung mindesiens einer Ringnut
gebildet. Nutzt man die Tatsache des Vorhandenseins einer nach außen angebrachten Ringnut derart, daß man
diese so ausbildet, daß sie die geradlinige Spaltfläche des zylindrischen Passungstciles durch eine etwa auftretende
Zündpartikel zurückführende Kurve fortsetzt, so werden nach außen strebende Zündpartikeln in ihrem
Flug derart umgelenkt, daß sie in das Gehäuse zurückstreben bzw. zumindest vom nach außen
führenden Planspall abgelenkt werden.
Bei einer zveislückigen Ausführung des Deckels, bei der die Bodenpartie und der zylindrische Passungsteil
des Deckels, beispielsweise aus Werkstoffgründcn, getrennte Teile sind, die durch eine Schweißnaht
miteinander verbunden sind, liegt vorieilhafterweise die elastische Zone im Bereiche der Schweißnaht.
Aufgrund dieser Maßnahme kann ein Abschlußdeckel für ein druckfestes Gehäuse viel leichter und platzsparender,
sowie auch in der Form gefälliger gebaut werden. Darüber hinaus wird durch die damit
verbundene Verkleinerung des inneren Volumens eventuell eine Verminderung des Explosionsdruckes
er/ielt.
In der Zeichnung zeigen jeweils in schematicher
Darstellung:
Fig. 1 ein bekanntes Gehäuse im Schnitt unter Veranschaulichung der Auswirkungen einer inneren
Explosion und
F i g. 2 ein Gehäuse gemäß der Erfindung im Schnitt
Der mit 1 bezeichnete Deckel reichl mit seinem zylindrischen Passungsteil 11 in das Gehäuseunierteil 2,
wobei die dadurch gebildete Spaltweite und -länge der VDE-'-Vorschrift entspricht. Der Deckel ist mittels der
Sonderverschlußschrauben 3 an dem Gehäuseunterieil 2 befestigt. Bei einer im Innern des Gehäuses
auftretenden Explosion biegt sich der De^kelboden, wie
durch die gestrichelten Linien angedeutet, nach außen durch und die damit auftretende Hcbelwirkung löst eine
Deformation am zylindrischen Passungsteil 11 aus, die.
wie gezeichnet, zu einer unzulässigen Spalterweiterung führt.
F i g. 2 zeigt am Übergang vom zylindrischen Passungsteil 11 des Deckels 1 zur Bodenpartie je eine
von außen und innen eingestochene Ringnut 13 bzw. 12, wodurch zwischen diesen beiden Teilen des Deckels
eine elastische Zone 14 entsteht. Eine im Innern des Gehäuses auftretende Explosion führt zwar auch hier,
wie strichliniert angedeutet, zu einer Deformation des Deckelbodens, diese kann sich aber bedingt durch die
elastische Zone 14 nicht auf den zylindrischen Passungsteil 11 übertragen.
Um den Austritt von Zündpartikeln aus dem Gehäuse ohne zusätzlichen Aufwand mit Sicherheit auszuschalten,
ist die äußere Ringnut 13 so ausgebildet, daß sie die gradlinige Spaltfläche des zylindrischen Passungsteiles
11 durch eine Kurve fortsetzt. Damit werden ankommende Zündpartikeln in Richtung Gehäuseinneres
umgelenkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Explosionsgeschutztes druckfestes Gehäuse für elektrische Betriebsmittel, bestehend aus einem
Gehäuseunterteii und einem in dieses un'er Ausbildung
eines zünddurchschlagsicheren Spaltes eingreifenden zylindrischen Passungsteil eines Deckels,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (1) mit seiner Bodenpartie unter dem Explosionsdruck
elastisch verformbar ist und am Obergang vom zylindrischen Passungsteil (11) zur Bodenpartie
eine elastische Zone (14) aufweist.
2. Explosionsgeschütztes druckfestes Gehäuse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der
Deckel (1) einsüickig ausgeführt ist und die elastische Zone (14) durch mindestens eine Ringnut
(12,13) gebildet ist.
3. Explosionsgeschülztes druckfestes Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ringnut (13) außen angeordnet und so ausgebildet ist, daß sie die geradlinige Spaltfläche des zylindrischen
Passungsteiles (11) durch eine etwa auftretende Zündpartikeln zurückführende Kurve fortset/t.
4. F.xplosionsgeschütztes druckfestes Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bodenpartie und der zylindrische Passungsteil (11) des Deckels (1) getrennte Teile sind, die durch eine
Schweißnaht miteinander verbunden sind und daß die elastische Zone (14) im Bereiche der Schweißnaht
liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2112224A DE2112224C3 (de) | 1971-03-13 | 1971-03-13 | Explosionsgeschütztes Gehäuse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2112224A DE2112224C3 (de) | 1971-03-13 | 1971-03-13 | Explosionsgeschütztes Gehäuse |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2112224A1 DE2112224A1 (de) | 1972-09-14 |
DE2112224B2 DE2112224B2 (de) | 1976-12-16 |
DE2112224C3 true DE2112224C3 (de) | 1981-04-09 |
Family
ID=5801497
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2112224A Expired DE2112224C3 (de) | 1971-03-13 | 1971-03-13 | Explosionsgeschütztes Gehäuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2112224C3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007024421A1 (de) * | 2007-05-25 | 2008-12-04 | Cooper Crouse-Hinds Gmbh | Gehäuse für elektrische Betriebsmittel |
DE102011001723A1 (de) | 2011-04-01 | 2012-10-04 | Konecranes Plc | Druckfestes Gehäuse |
DE102017223733B3 (de) | 2017-12-22 | 2019-02-07 | Siemens Aktiengesellschaft | Explosionsgeschütztes druckfestes Gehäuse für elektrische Betriebsmittel |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2701371B1 (fr) * | 1993-02-15 | 1995-04-14 | Seb Sa | Couvercle pour un récipient de cuisson sous pression. |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE951941C (de) * | 1940-12-19 | 1956-11-08 | Aeg | Explosions- oder schlagwettergeschuetztes Gehaeuse fuer elektrische Geraete |
DE945042C (de) * | 1941-02-12 | 1956-06-28 | Aeg | Gewindedeckel fuer explosionsgeschuetzte Betriebsmittel |
DE1465752B1 (de) * | 1963-05-16 | 1969-12-04 | Rade Koncar Fa | Druckfest gekapseltes Gehaeuse in schlagwetter-bzw. explosionsgeschuetzter Ausfuehrung |
DE1196777B (de) * | 1964-09-19 | 1965-07-15 | Siemens Ag | Lagerschild fuer druckfeste elektrische Maschinen |
US3462041A (en) * | 1968-09-13 | 1969-08-19 | Gen Dynamics Corp | High pressure sealing structure |
DE1814721A1 (de) * | 1968-12-14 | 1970-07-02 | Krupp Gmbh | Deckelverschluss fuer Hochdruckbehaelter |
-
1971
- 1971-03-13 DE DE2112224A patent/DE2112224C3/de not_active Expired
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007024421A1 (de) * | 2007-05-25 | 2008-12-04 | Cooper Crouse-Hinds Gmbh | Gehäuse für elektrische Betriebsmittel |
DE102007024421B4 (de) * | 2007-05-25 | 2012-05-03 | Cooper Crouse-Hinds Gmbh | Gehäuse für ein elektrisches Betriebsmittel |
DE102007024421C5 (de) * | 2007-05-25 | 2016-05-19 | Cooper Crouse-Hinds Gmbh | Gehäuse für ein elektrisches Betriebsmittel |
DE102011001723A1 (de) | 2011-04-01 | 2012-10-04 | Konecranes Plc | Druckfestes Gehäuse |
WO2012130849A1 (de) | 2011-04-01 | 2012-10-04 | Konecranes Plc | Druckfestes gehäuse |
DE102017223733B3 (de) | 2017-12-22 | 2019-02-07 | Siemens Aktiengesellschaft | Explosionsgeschütztes druckfestes Gehäuse für elektrische Betriebsmittel |
WO2019122359A1 (de) | 2017-12-22 | 2019-06-27 | Siemens Aktiengesellschaft | Explosionsgeschütztes druckfestes gehäuse für elektrische betriebsmittel |
US11706880B2 (en) | 2017-12-22 | 2023-07-18 | Siemens Aktiengesellschaft | Explosion-proof pressure-tight housing for electrical operating devices |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2112224A1 (de) | 1972-09-14 |
DE2112224B2 (de) | 1976-12-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
WO2017089550A1 (de) | Explosionsgeschütztes gehäuse für mittel zum senden und empfangen elektromagnetischer strahlung | |
DE102014016052A1 (de) | Explosionsgeschütztes Gehäuse für einen Sensor | |
DE102016221253A1 (de) | Abblasring | |
DE2112224C3 (de) | Explosionsgeschütztes Gehäuse | |
WO2011151265A2 (de) | Leitungsdurchführung für eine druckfeste kapselung | |
DE2539456C3 (de) | Kabeldurchführung | |
EP3928390A1 (de) | Schutzgehäuse in der explosionsschutzart druckfeste kapselung | |
DE102016112076B3 (de) | Prüfanordnung für ein explosionsgeschütztes Gehäuse, explosionsgeschütztes Gehäuse mit einer Prüfanordnung sowie Verfahren zur Herstellung und Prüfung eines explosionsgeschützten Gehäuses | |
DE1675427B2 (de) | Ueberdruckventil | |
EP3325120A1 (de) | Kolonne mit mindestens einer trennwand | |
DE10121754B4 (de) | Dichteinrichtung für zumindest eine durch eine in einer Wand angeordnete Ausnehmung zu führende Leitung | |
EP0586944A1 (de) | Rohr-Dichtungseinsatz mit Zentriereinrichtung | |
DE2537352C2 (de) | Brenneranordnung für eine Heizvorrichtung | |
DE2847500B2 (de) | Explosions- und detonationsgeschützte Armatur | |
DE2220548A1 (de) | Schauglasanordnung | |
DE724308C (de) | Absperrhahn | |
DE102016107880B4 (de) | Schraubverbindung | |
DE102016223789B3 (de) | Gehäuse zur Verwendung eines elektronischen Geräts in einem explosionsgefährdeten Bereich | |
DE1041449B (de) | Explosionssicherer Behaelter aus Metall, insbesondere Gehaeuse fuer Schlagwetterschutz | |
DE1128505B (de) | Gekapselte elektrische Verteilungsanlage | |
DE702735C (de) | Schalterwellendurchfuehrung fuer explosionsgeschuetzte, druckfeste Kapselungen | |
DE2249601B2 (de) | Parallel-Platten-Absperrschieber | |
DE102018115823B3 (de) | Elektroinstallationsgehäuse mit Ausschlagmembran | |
DE760453C (de) | Geteilte Unterputzdose aus Pressstoff | |
DE3439195A1 (de) | Leitungseinfuehrung fuer explosionsgeschuetzte betriebsmittel zur zugentlasteten einfuehrung von nicht fest verlegten, insbesondere flexiblen flachkabeln |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |