DE1041449B - Explosionssicherer Behaelter aus Metall, insbesondere Gehaeuse fuer Schlagwetterschutz - Google Patents

Explosionssicherer Behaelter aus Metall, insbesondere Gehaeuse fuer Schlagwetterschutz

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DE1041449B
DE1041449B DEW17938A DEW0017938A DE1041449B DE 1041449 B DE1041449 B DE 1041449B DE W17938 A DEW17938 A DE W17938A DE W0017938 A DEW0017938 A DE W0017938A DE 1041449 B DE1041449 B DE 1041449B
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DE
Germany
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housing
metal
explosion
seal
container
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Application number
DEW17938A
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English (en)
Inventor
Ralph B Immel
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CBS Corp
Original Assignee
Westinghouse Electric Corp
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F9/00Devices preventing sparking of machines or apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Explosionssicherer Behälter aus Metall, insbesondere Gehäuse für Schlagwetterschutz Die Erfindung bezieht sich auf explosionssichere Behälter aus Metall, besonders auf Gehäuse für Schlagwetterschutz für elektrische Steuerapparate.
  • Die bekannten explosionssicheren Behälter und Gehäuse für Motoranlasser und andere Steuerapparate sind schwere und kostspielige Kästen aus Gußeisen oder aus starkem Kesselblech. Die Behälter wurden derart gebaut, daß sie mit Sicherheit im Behälter stattfindende Explosionen aushielten, die verhältnismäßig hohe Drücke hervorriefen. Diese Behälter genügen zwar den technischen Anforderungen, sie sind aber kostspielig in der Herstellung und wegen ihres Gewichtes schwer zu bewegen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen explosionssicheren Behälter zu schaffen, der einfach in der Bauart, zuverlässig im Betrieb und wirtschaftlich herzustellen ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der aus Gehäuse und Deckel bestehende explosionssichere Behälter aus dünnerem Blech besteht und mindestens eine Öffnung hat, die den Durchtritt von Gas gestattet, den Durchtritt von Flammen aber verhindert. Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß eine poröse Filterplatte zur Lüftung eines explosionssicheren Behälters geschaffen, die es ermöglicht, den Behälter aus verhältnismäßig leichtem, schwachem Metallblech herzustellen.
  • Gemäß der weiteren Erfindung werden elastische und poröse Dichtungsmittel an den Fugen zwischen Behälter und Deckel geschaffen, um das Heraustreten von Flammen aus dem Behälter zu verhindern.
  • Außerdem wird die poröse Filterplatte gegen Schaden durch explosive Kräfte aus dem Innern des Behälters und gegen Stöße von außen gegen den Behälter geschützt, ohne daß dadurch das Entweichen von durch eine Explosion entstehenden Gasen beschränkt wird.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß eine Öffnung in einem kastenähnlichen Behälter aus Blech von einer porösen Metallfilterplatte verschlossen und daß die Filterplatte durch eine jalousieartige Klemmplatte gehalten wird, die die Filterplatte gegen innere und äußere Kräfte schützt. Am Rand der Öffnung ist eine elastische Metallgewebeschicht zwischen der Filterplatte und der Oberfläche des Behälters angebracht, um eine Dichtung zu schaffen, die zwar nicht gasdicht, aber wegen der Länge der Kanäle durch das zusammengedrückte Dichtungsmaterial flammensicher ist, d. h. das Hindurchtreten von Flammen verhindert. Ferner ist um die Öffnung für einen Deckel für den Behälter eine elastische Metallgewebedichtung angeordnet, um eine flammensichere Abdichtung zwischen dem Deckel und dem Behälter zu schaffen. Auf diese Weise kann Gas aus dem Behälter entweichen, um hohe Drücke im Behälter zu vermindern. Flammen werden aber in den Kanälen durch die zusammengedrückten Dichtungsteile der porösen Filterplatte so weit abgekühlt, daß sie nicht nach außen durchschlagen können.
  • Die Fig. 1 bis 5 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Teiles eines explosionssicheren Gehäuses mit den hauptsächlichen Merkmalen der Erfindung; Fig. 2 zeigt die einzelnen Teile einer Entlüftungsöffnung; Fig. 3 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung einer Dichtung an der Öffnung für den Deckel des Gehäuses; Fig. 4 ist eine Darstellung ähnlich der Darstellung in der Fig. 3 und zeigt die vom Deckel zusammengedrückte Dichtung; Fig. 5 zeigt einen vergrößerten Schnitt durch einen Teil der Entlüftungsanordnung bei einem Überdruck im Gehäuse.
  • In der Fig. 1 ist ein kastenähnliches Gehäuse 10 dargestellt, das vorzugsweise aus Stahlblech besteht. Die einzelnen Teile des Kastens sind vorzugsweise miteinander verschweißt. Eine Seite 11 des Kastens ist offen. Die Öffnung ist von einem Flansch 12 umgeben. Sie kann mit einem abnehmbaren Deckel 13, mit einem Flansch 14 verschlossen werden.
  • Das Gehäuse 10 dient zur explosionssicheren Unterbringung von Motoranlassern oder von anderen Steuerapparaten, mit denen elektrische Stromkreise unter Last geöffnet werden können. Bisher wurden diese Gehäuse aus schweren Gußstücken oder aus Walzstahl von solcher Stärke gebaut, daß sie die Drücke aushalten, die im Gehäuse durch eine Explosion des Gases erzeugt- werden, die z. B. durch den bei der Unterbrechung des elektrischen Stromkreises gebildeten Lichtbogen eingeleitet wird. Gemäß der Erfindung wird das Gehäuse aus verhältnismäßig leichtem Stahlblech hergestellt und derart gebaut, daß das Gehäuse durch flammensicheres, d. h. den Durchtritt von Flammen verhütendes Material hindurch entlüftet werden kann, um das Entstehen von Überdrücken im Gehäuse zu verhindern.
  • In einer Seitenwand 15 des Gehäuses 10 ist eine Öffnung 20 vorgesehen (vgl. Fig. 2). Die Öffnung 20 wird durch eine starre, poröse, gesinterte Metallfilterplatte 16 abgedeckt, die an der Seitenwand 15 unter einer jalousieartigen Klemmplatte 17 befestigt ist. Eine Metallgewebedichtung 18 ist_ um die Öffnung 20 zwischen der Filterplatte 16 und der Seitenwand 15 angeordnet.
  • Die Filterplatte 16 kann aus feinen Teilchen oder aus Pulver von Metallen mit guter Wärmeleitfähigkeit gebildet werden, wie z. B. Bronze oder einer Mischung von Kupfer- und Zinnteilchen. Sie kann durch die bekannten Verfahren der Pulvermetallurgie durch Zusammendrücken der Metallteilchen und Sintern der zusammengedrückten Masse hergestellt werden, so daß die Teilchen zusammenschweißen (hartlöten), wobei zahlreiche gewundene miteinander verbundene Poren zwischen den gesinterten Teilchen entstehen. Das Ergebnis ist eine starre Metallplatte von entsprechender Stärke mit einer Vielzahl von feinen miteinander verbundenen Zwischenräumen. Diese bilden viele feine Kanäle, die vollständig durch die Platte hindurchgehen und durch die das Gas auf einem vielfach gewundenen Wege ausströmen kann, wobei es abgekühlt wird, so daß keine Flamme hindurchtreten kann. Die Filterplatte 16 stellt also eine beachtliche Metallmasse mit einer guten Wärmeleitfähigkeit und Porosität dar. Die Platte gestattet den Durchtritt von Gasen, verhindert jedoch die Flammen herauszutreten.
  • Die Metallgewebedichtung 18 kann aus nichtrostendem Stahl, Bronze, Kupfer oder anderen korrosionsfesten Metallen bestehen. Eine korrosionsfeste Legierung mit hohem Nickel- und Kupfergehalt eignet sich besonders für diese Dichtung, da sie einen -verhältnismäßig hohen Elastizitätsgrad besitzt und nach dem Einspannen ihre ursprüngliche Form wieder annimmt.
  • Die Klemm- und Stützplatte 17 hat eine Vielzahl von jalousiestreifen 19 und einen die Kante der Platte 16 bedeckenden Flansch 21. Der Flansch 21 erhöht die Steifigkeit der Platte 17. Die Jalousiestreifen 19 schützen die Filterplatte 16 gegen von außen kommende Stöße. Gemäß der Fig. 5 bilden die Jalousiestreifen 19 auf der Innenseite der Klemmplatte 17 in Abständen angeordnete Stützen, die gegen die nach außen gerichtete Oberfläche der porösen gesinterten Metallplatte 16 drücken. Diese Anordnung hat Vorteile, weil die Platte 16 aus gesinterten Metallteilchen keine hohe mechanische Festigkeit besitzt und durch die Explosion der brennbaren Gase innerhalb des Gehäuses zerbrochen werden könnte. Auf diese-Weise wird die etwas zerbrechliche Platte 16 durch die jalousieplatte 17 im wesentlichen über ihre ganze-Fläche gestützt. Die jalousiestreifen 19 sind für diesen Zweck besonders geeignet, da sie aus dem Blech nach außen heraus gebogen sind und sich nur mit ihren Kanten gegen das Filter legen. Dadurch wird eine hohe mechanische Festigkeit erreicht, gleichzeitig aber das Ausströmen von Gas aus der Oberfläche der porösen Platte nicht verhindert. Ferner kann die Filterplatte Drücke aushalten, die im Gehäuse 10 entstehen können. Auf diese Weise wird die Filterplatte 16 geschützt und gestützt, ohne daß der Gasstrom durch die Filterplatte merklich beschränkt wird.
  • Die Klemmplatte 17 kann an der Seitenwand 15 durch Schrauben 22 befestigt werden, die durch hintereinander befindliche Öffnungen in der Klemmplatte 17, der Filterplatte 16, der Dichtung 18 gehen und in Gewindelöcher 23 in der Seitenwand 15 geschraubt werden. Die Metallgewebedichtung 18 gestattet, Filterplatten 16 mit einer unebenen Oberfläche auf die Seitenwand 15 zu spannen, die auch eine leicht unebene Oberfläche haben kann. Die durch die Dichtung 18 geschaffene Abdichtung ist nicht gasdicht, aber verhindert wegen der Anzahl von Kanälen durch das zusammengedrückte Dichtungsmaterial ein Durchschlagen der Flamme. Auf diese Weise wird das Durchschlagen von Flammen durch die Öffnung 20 hindurch ins Freie verhindert.
  • Der abnehmbare Deckel 13 ermöglicht den Zugang zur elektrischen Steuerausrüstung im Gehäuse 10. Der Flansch 14 an dem Deckel 13 erhöht dessen Steifigkeit, der an dem Gehäuse 10 durch Klemmschrauben 24 befestigt werden kann. Die Schrauben 24 werden auf den Flansch 14 durch U-förmige Bügel 25 gehalten. Sie können in Winkeleisen 26 geschraubt werden, die an den Seitenwänden des Gehäuses 10 befestigt sind.
  • Eine aus einem Stück bestehende Metallgewebedichtung 27 mit einem zylindrischen Teil 28 und einem flachen Teil 29 ist auf dem Flansch 12 rings um die Öffnung 11 angeordnet. Die Dichtung 27 kann aus dem gleichen Material wie die Dichtung 18 zusammengesetzt sein. Der flache Teil 29 der Dichtung kann durch Klemmleisten 31 am Flansch 12 befestigt sein. Die Klemmleisten 31 können am Flansch 12 des Gehäuses 10 angepunktet, angeschraubt oder angenietet sein.
  • Der zylindrische Teil 28 der Dichtung 27 wird (s. Fig.4) zusammengedrückt, wenn der Deckel 13 auf das Gehäuse aufgesetzt und durch die Befestigungsschrauben 24 festgeschraubt wird. Auf diese Weise wird eine flammensichere Abdichtung zwischen dem Deckel 13 und dem Gehäuse 10 geschaffen, ohne daß die Oberfläche des Deckels 13 und des Kastens vollkommen glatt oder gerade zu sein brauchen. Die Elastizität der Packung gewährleistet eine gute Dichtung, die ein Entweichen von Flammen durch die Öffnung 11 hindurch ins Freie verhindert. Auch hier werden die Flammen durch die Kanäle in den zusammengepreßten Dichtungsteilen abgekühlt.
  • Da Gase an den Rändern der Öffnungen 11 und 20 durch die Metallgewebedichtungen entweichen können, wird verhindert, daß der Druck im Gehäuse so groß wird, daß ihm die Festigkeit des Gehäuses nicht gewachsen ist. Die Dichtungen helfen der Filterplatte also, das Gehäuse zu entlüften.
  • Die Erfindung ist nicht an das in den Zeichnungen gezeigte Ausführungsbeispiel gebunden. Es kann z. B. das Gehäuse einen äußeren Flansch- an Stelle eines inneren Flansches um die Öffnung 11 haben. Auch kann die Dichtung 27 auf der Innenseite des Deckels 13 anstatt auf dem Flansch 12 angeordnet sein.
  • Durch die Erfindung wird durch einfache, zuverlässige und verhältnismäßig billige Mittel das Gehäuse entlüftet und so abgedichtet, daß man verhältnismäßig leichtes Stahlblech zum Bau eines explosionssicheren Gehäuses verwenden kann. Die Verwendung von elastischen Metallgewebedichtungen um die Öffnungen des Gehäuses verhindert das Entweichen von Flammen aus dem Gehäuse, gestattet aber Gasen durch die Dichtungen zu entweichen, wodurch der Druck im Gehäuse verringert wird. Ein nach der Erfindung gebautes explosionssicheres Gehäuse ist im Gewicht leichter als Gehäuse aus schwerem Gußeisen oder aus Kesselblech aus Stahl.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schlagwetterschutzsicheres Gehäuse aus Metall, insbesondere Gehäuse für elektrische Apparate und Geräte, dadurch gekennzeichnet, daß es als nicht druckfester Blechbehälter ausgebildet ist und eine großflächige Gasaustrittsöffnung hat, die durch eine poröse gasdurchlässige, aber flammenundurchlässige Filterplatte abgedeckt ist, die durch eine außen angeordnete Jalousie abgestützt ist.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Deckel am Rand mit gasdurchlässigen, aber flammenundurchlässigen Dichtungen aus Metallgewebe abgedichtet ist.
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckeldichtung einen wulstartigen Rand (28) hat, der beim Schließen des Deckels breitgedrückt wird.
  4. 4. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Jalousie (17, 19) als Schutz für das Filter (16) vor Beschädigungen von außen ausgebildet ist.
  5. 5. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der das Filter (16) abdeckenden Jalousie (17,19) und der Behälterwand (15) eine Metallgewebedichtung (18) am Rande der Öffnung (20) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 827 638.
DEW17938A 1954-12-20 1955-11-28 Explosionssicherer Behaelter aus Metall, insbesondere Gehaeuse fuer Schlagwetterschutz Pending DE1041449B (de)

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