DE1939903A1 - Filter,insbesondere Luftfilter - Google Patents
Filter,insbesondere LuftfilterInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F24F13/28—Arrangement or mounting of filters
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Description
Flanders Filters Inc.» Flanders, Southampton, Suffolk,
N.Y., U.S.A.
Filter, insbesondere Luftfilter
Die Erfindung bezieht sich auf Filter, insbesondere Luftfilter, die dazu verwendet werden, Laboratorien, Arbeitsräumen
mit empfindlicher Fertigung, Operationssälen und dergleichen tatsächlich staub- und bakterienfreie Luft zuzuführen. Insbesondere
bezieht sich die Erfindung auf eine Anordnung zum dichten Einsetzen des Filter® in ein Gehäuse.
Für eine präzise Überwachung der Luft für sterile Räume ist
es üblich, die Luft durch einen oder mehrere Filter hindurchzuleiten. Für diesen Verwendungszweck wurden Luftfilter entwickelt,
die in der Lage sind, Partikel unter 1 Mikron aus der Luft auszufiltern und die als absolute Filter bezeichnet
werden. Derartige Filter weisen einen Rahmen aus Holz, Preßspan oder Metall auf, der einen Filterstoff, wie Glas-, Keramik-
oder Zelluloseasbestpapier umgibt und trägt. Das Papier wird normalerweise zieharmonikaartig zu einem Paket gefaltet,
das abdichtend in den starren Tragrahmen eingesetzt wird.
Beim üblichen Filtereinbais wird der einzelne Filter in einem
umgebenden Halterafemeii aus Metall atigeordnet · Eine Dichtung
aus Guiiiffii oder anderem geeigneten Material wird an der Vor-
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derseite des Filterrahiaens angebracht und ist dazu bestimmt,
an einem nach innen gebogenen Umx'angsflansch des Halterah- mens
anzuliegen. Dann wird eine geeignete Klemmvorrichtung vorgesehen, die den Filterrahmen mit der Dichtung gegen den
Flansch drückt» um zu verhindern« daß Luft an dem Filter
vorbeistreicht.
Diese übliche Art der Abdichtung ist in vielen Fällen unzufriedene
teilend, da eich oft Leckstellen an der Dichtung ergeben, die ungefilterte Luft durchlassen. Solche Leckstellen
treten durch normale Alterung des Dichtungsmaterials nach langer Benutzung oder durch Beschädigungen beim Versand und
beim Zusammenbau auf. Während in manchen industriellen Anwendungefällen
solche Ladestellen keine nachteiligen Folgen haben
, gibt es Fälle, in denen ein sehr hoher Reinheitsgrad erforderlich
ist und daher selbst die kleinsten Leckstellen absolut untragbar sind. Dieser letztere Fall ist im allgemeinen
dann gegeben, wenn absolute Filter verwendet werden·
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Filteranordnung zu schaffen, in der eine Leckage von ungefilterter
Luft vollständig ausgeschlossen 1st, wobei die Anwendung von. Gummidichtungen mit ihren Nachteilen vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgenäß dadurch gelöst, daß der
Filterrahmen, der ein Filterpaket umgibt und trägt, an seiner
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Vorderseite ein© kontinuierliche Umfangenut aufweist, die mit einem dickflüssigen Medium, vorzugsweise einem Stoff,
das bei Raumtemperatur festweiels ist, wie z.B. Petrolatum,
gefüllt ist. Das Traggehäuse weist einen Halter auf, dessen Form dem Verlauf der Umfangsnut in der Rahmenvorderseite
entspricht und der in die mit dem Medium gefüllte Umfangsnut eingreift, wenn der Rahmen gegen den Halter gedrückt
wird, wodurch Rahmen und Halter dichtend miteinander verbunden sirjd. Das Zusammenwirken des Halters mit dem Petrolatum
verhindert nicht nur, daß Luft neben dem Filter vorbeistreichen kann, sondern es hält den Filterrahmen auch durch Reibung
in der richtigen Lage. Dadurch werden die bei anderen Filteranordnungen benotigten Klemmvorrichtungen überflüssig.
Außerdem kann der Filter schnell und einfach ein- und ausgebaut
werden.
Din Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung des Filterrahmens und seines Halters *-i perspektivischer Ansicht, und
Fig. 2 einen waagrechten Schnitt durch den zusammengesetzten Filterrahmen und Halter.
Fig. 1 illustriert in allgemeiner Weise, wie der Filter 10 mit dem Halter 15 des Gehäuses verbunden wird. Der Filter 10
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enthält ein Filterpaket 11, das aus einem Ziehharmonikaartig
gefalteten Blatt aus Filtermaterial besteht. Bin Filterrahmen 12 umgibt und trägt das Filterpaket in üblicher
Weise. Der Rahmen 12 kann aus jedem geeigneten Material, wie Holz, Preßspan oder Metall, bestehen.
φ Die Vorderseite des Filterrahmens 12 weist eine kontinuierliche
Umfangsnut 13 auf. Die Nut 13 wird mit einem Medium
Ik gefüllt, das bei Raumtemperatur mehr oder weniger fest ist, jedoch in geschmolzenem Zustand leicht in die Nut 13
eingefüllt werden kann. Viele Kohlenwasserstoffe, wie z.B. Haushaltpetrolatum oder die Parmo-Produkte der Firma Humble
Oil & Refining Company, die eine ähnliche Konsistenz wie Petrolatum haben, haben sich als sehr geeignet für diesen
Zweck gezeigt. Diese Stoffe sind dadurch gekennzeichnet, daß sie bei Raumtemperatur festweich sind und sich leicht
verformen lassen.
Das Gehäuse des Filters ist von üblicher Art und es ist daher nicht im einzelnen gezeigt. Ss genügt, anzugeben, daß
das Gehäuse einen Halter 15 aufweist, dessen Form dem Verlauf
der Urofangsnut 13 in der Rahmenvorderseite entspricht,
im Ausführungsbeispiel also quadratisch ist. Der Halter 15 besteht aus Blech oder einem anderen geeigneten Material
und ist luftdicht mit dem Gehäuse verbunden.
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Zum Einbau in das Gehäuse wird der Filter 10 lediglich gegen den Halter 15 gedrückt, so daß dieser in die mit dem
Medium gefüllte Umfangsnut 13 eingreift. Geeignete, nicht
gezeigte Führungen können in dem Gehäuse vorgesehen sein,
um zu gewährleisten, daß der Halter 15 beim Zusammenbau in
die Umfangsnut 13 eintritt. Normalerweise ruht der Filter
auf dem Fußboden, der parallel zu der unteren Kante des Hai- "
ters 15 ist und in einem solchen Abstand von dieser liegt,
daß der Halter 15 ohne Schwierigkeit in die Umfangsnut 13 eintreten kann.
Das Eintreten des Halters 15 in die mit dem Medium 14 gefüllte
Umfangsnut 13 ergibt-eine absolute luftdichte Abdichtung
zwischen den beiden Teilen. Überdies hat sich herausgestellt, daß die Konsistenz des Mediums I^ ausreicht, um
den Filter durch Reibung im Gehäuse zu halten, ohne daß Klammern oder sonstige äußere Mittel verwendet werden müssen.
In vielen Fällen, besonders bei Verwendung kleinerer Filter, ist diese selbsthaltende Eigenschaft ausreichend,
um die Einheit auch dann zusammenzuhalten, wenn keine Auflagefläche für den Filter, wie z.B. der Fußboden, vorhanden
ist. Der Halter 15 trägt dann das ganze Gewicht des Filters 10.
- Patentansprüche -
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Claims (4)
1. Filter, insbesondere Luftfilter, der dichtend in ein Gehäuse
einsetzbar' ist tnd einen Sahrnen aufweist t welcher
ein Filfcerpaket umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (12) an seiner Vorderseite
eine kontinuierliche Umfangsmit (i3) aufweist, die mit
einem relativ dickflüssigen Medium (i4) gefüllt ist.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium (14) ein Stoff ist, der bei Raumtemperatur festweich
ist.
3. Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Medium (14) Petrolatum verwendet ist.
4. Filteranordnung mit eisern Filter nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das den Filter (1O) aufnehmende Gehäuse einen Halter (15)
W aufweist, dessen Form dem Verlauf der Umfangsnut (13) in
der Rahmenvorderseite entspricht und der in die mit dem Medium (i4) gefüllte Umfangsnut (13) eingreift und reibschlüssig
und dichtend mit dem Rahmen (12) zusammenwirkt, wenn der Rahmen (12) gegen den Halter (15) gedrückt wird.
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