DE2021827C2 - Rechteckiger Filtereinsatz - Google Patents
Rechteckiger FiltereinsatzInfo
- Publication number
- DE2021827C2 DE2021827C2 DE19702021827 DE2021827A DE2021827C2 DE 2021827 C2 DE2021827 C2 DE 2021827C2 DE 19702021827 DE19702021827 DE 19702021827 DE 2021827 A DE2021827 A DE 2021827A DE 2021827 C2 DE2021827 C2 DE 2021827C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- filter
- edges
- filter insert
- strip
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M35/00—Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
- F02M35/02—Air cleaners
- F02M35/04—Air cleaners specially arranged with respect to engine, to intake system or specially adapted to vehicle; Mounting thereon ; Combinations with other devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
Description
und aus einem Folienstre'ifen zieharmonikaartig gefaltet
ist. Der Folienstreifen ist vorzugsweise ein Streifen aus porösem Filterpapier, Dieser Filtereinsatz ist zusammen
mit einer Flammenabschirmung 8t in einen rechteckigen, allgemein mit 2 bezeichneten Rahmen luftdicht
eingesetzt. Die gefalteten Ränder des Filtereinsatzes sind in F i g, 2 oben und unten gezeichnet und wesentlich
länger als die nicht gefalteten, in F i g, 2 links und rechts gezeichneten Ränder.
Die Rahmenleisten 3 bis 6 haben, wie aus den Schnittdarstellu.igen ersichtlich, zum Filtereinsatz 1
offenen, U-förmigen Querschnitt, dessen öffnung so weit ist, daß der Filtereinsatz mit den äußeren
Randbereichen der Flammenabschirmung 81 jeweils zwischen die beiden Schenkel paßt. Die beiden Schenkel
der Rahmenlängsleiste 3 sind aus F i g. 3 ersichtlich und mit 7 und 8 bezeichnet In die Öffnung zwischen den
Schenkeln 7 und 8 ist Klebstoff eingegossen, der den ganzen Boden der öffnung, also im Zwischenraum
zwischen den Schenkeln 7 und 8, ausfüllt und erhärtet die Ränder des Filtereinsatzes 1 und die äußeren
Randbereiche der Flammenabschirmung 81 mit dem Rahmen 2 verbindet, so daß dort keine Falschluft
strömen kann. In entsprechender Weise ist auch der gegenüber liegende gefaltete Rand des Filtereinsatzes
und der dort gelegene äußere Randbereich der Flammenabschirmung mit der Rahmenlängsleiste 4
verklebt, so daß sich auch dort eine luftdichte Abdichtung ergibt
Damit sich die beiden Rahmenlängsleisten 3 und 4 z/a
gegeneinander abstützen, sind drei Stützstege 16 bis 18 vorgesehen, die auf der Rohrluftseite auf die Filterlänge
verteilt sind. Jeder dieser Stützstege ist, wie für den Stützsteg 18 aus Fig.3 ersichtlich, an seinen beiden
Enden mit Querstiften 20,21 an den Rahmenlängsleisten 3,4 verstiftet
Die Flammenabschirmung 81 besteht aus einem Metalldrahtnetz, das in sich so weit formstabil ist, daß es
auch bei Betrieb die gezeichnete Form beibehält. Die Maschen des Netzes bilden Durchbrüche 82 für den
Luftdurchsatz. Die Flammenabschirmung 81 ist an ihren sämtlichen Randern zweimal gegenläufig geknickt. Die
beiden Knickkanten entlang der Rahmenquerleisten 5 und 6 sind in F i g. 1 mit 84, 85 beziehungsweise 88, 89
bezeichnet Der innere Randbereich 86, 90, 91 beziehungsweise 96 zwischen den beiden Knickkanten
eines Randes überbrückt einen Abstand 83 zwischen dem Mittelteil der Flammenabschirmung 81 und dem
Filtereinsatz 1. Die äußeren Randbereiche 92, 93 beziehungsweise 95 außerhalb der jeweils am weitesten
außen gelegenen Knickkante, sind zwischen. Filtereinsatz 1 und dem betreffenden Schenkel der jeweils an der
gleichen Seite gelegenen Rahmenleiste gesteckt. Entlang der Rahmenlängsleisten 3, 4 ist der äußere
Randbereich der Flammenabschirmung durch den Klebstoff 9,12 mit verklebt Entlang der Rahmenquerleisten
5, 6 dagegen ist der äußere Randbereich der Flammenabschirmung nur lose eingesteckt. Die Flammenabschirmung
81 findet aufgrund ihrer inneren Steifigkeit auf diese Weise genügend Halt und deckt den ω
ganzen Filtereinsatz 1 ab. Die Flammenabschirmung ist auf der Reinluftseite 94, also auf der der Verbrennung
zugekehrten Seite des Filtereinsatzes angeordnet. In F i g. 2 ist die Flammenabschirmung 81 der Übersicht
halber aufgebrochen gezeichnet
Entlang der Rahmenquerleisten 5 und 6 sind die nicht gefalteten Ränder de: Filtereinsatzes 1 mittels je einer
allgemein mit 25 beziehungsweise 26 bezeichneten
26 für die Rahmenquerleiste 6 besteht aus zwei Stegen
27 und 28, die von den beiden Schenkeln 29, 30 ausgehend sich entlang der freien Kante dieser
Schenkel über die ganze Länge der Rahmenquerleiste 6 erstrecken. Beide Stege 27 und 28 ragen Ober die durch
die strichpunktierte Linie 33 in Fig,4 angedeutete
Mittelebene des Filters hinaus und berühren sich nicht. Sie haben vielmehr soviel Abstand zueinander, daß die
Falte des Filtereinsatzes 1, wie besonders gut aus F i g. 1 und 4 ersichtlich, dazwischen gesteckt werden kann, so
daß jeder der Stege 27 und 28 in eine Falte 31 beziehungsweise 32 des Filtereinsatzes hineinragt. Auf
diese Weise bildet der nicht gefaltete Rand mit der Rahmenquerleiste 6 eine nahezu luftdichte Labyrinthdichtung,
an der im Beispiel die beiden letzten Filterfalten 31 und 32, die Stege 27,28 und die Schenkel
29, 30 beteiligt sind. Diese Labyrinthdichtung erstreckt sich mit allen ihren Teilen über die gesamte Faltenlänge,
das heißt also über die gesamte, in Richtung der Rahmenquerleiste 6 gemessene Breite des Filtereinsatzes
und schließt an beiden Enden >:i die durch den
Klebstoff S beziehungsweise 12 gegeben-:1 Dichtung an.
Die Labyrinthdichtung 25 auf der anderen Seite zwischen der Rahmenquerleiste 5 und dem anderen,
nicht gefalteten Filtereinsatzrand ist entsprechend ausgebildet, die beiden Labyrinthstege sind aus F i g. 1
ersichtlich und einer ist mit 98 bezeichnet. Die beiden Rahmenquerleisten 5 und 6 mit den zugehörigen
Labyrinthdichtungen 25 und 26 sind spiegelsymmetrisch zur Mittelachse 37 ausgebildet.
Sämtliche Rahmenleisten 3 bis 6 weisen außen je eine Befestigungsrippe 38 bis 41 auf, die sich in der
Filtermittelebene 33 erstreckt. Bei zusammengesetztem Filtereinsatz bilden die Befestigungsrippen 38 bis 41
einen geschlossenen Flansch, der den gesamten Filtereinsatz umgibt und bei eingebautem Filtereinsatz
zwischen zwei Gegenflansche eingespannt ist. Auf beiden Seiten aller Befestigungsrippen 38 bis 41 ist je
eine Nut 50, 51 mit halbkreisförmigem Querschnitt vorgesehen, die sich bei zusammengesetztem Filtereinsatz
als endlose Nuten um den ganzen Rahmen 2 erstrecken. Die angrenzende Oberfläche der Rahmenlüisten
3 bis 6 ist jeweils Tangentialebene zum Querschnitt der Nuten 50, 51. In die Nuten 30,51 ist je
ein Dichtring 52, 53 aus Moosgummi eingelegt Der Dichtring ist entspannt kürzer als der Umfang der
zugehörigen Nut und deshalb unter Spannung eingelegt und wird durch diese Spannung gehalten. Der
Querschnitt der Dichtringe 52, 53 ist kreisrund und so groß bemessen, daß der kreisrunde Querschnitt des
gespannt aufgezogenen Dichtringes gerade zur Hälfte in die zugehörige Nut 50, 51 paßt. Man kann den
Dichtring mittels Klebstoff am Rahmen anheften. Beim Ansfühungsbeispiel gemäß F i g. 1 bis 4 ist keine solche
Klebung vorgesehen, weil der Dichtring durch seine Spannung hinreichenden Hall findet.
Der Rahmen 2 besteht aus Kunststoff, und zwar aus zwei Kunststoffteilen. Das eine, in F i g. 2 bis 4 unten
gezeichnete Kuratstoffteil umfaßt die Rahmenquerleisten 5 und 6 mit 6en zugehörigen Labyrinthstegen 27
und 28, sowie 98 vollständig und die Rahmenlängsleiste 4, während das andere Kunststoffteil nur die Rohmenlängsleiste
3 umfaßt. Die Trennlinie zwischen den beiden Teilen ist in F i g. 2 durch die gestrichelte Linie 42
angedeutet. In Fig.4 sind die dort abgebrochen gezeichneten Enden dieser beiden Teile getrennt
gezeichnet. Beim Zusammenbau ist die obere Rahmen-
leiste 3 abgenommen. Es wird dann zunächst der Klebstoff (2 in die untere Rahmenleiste eingegossen.
Dann wird der Filtereinsatz t eingeschoben, wobei die beiden am Ende gelegenen Falten zwischen die Stege
geraten. Der Einschub erfolgt in Faltenlängsrichtung. Dann wird die Flammenabschirmung 81 mit ihren
äußeren Rändern eingesteckt. Ist dies geschehen, dann
wird die Rahmenlängsleiste 3, in die vorher der Klebstoff 9 eingegossen wurde, aufgesetzt und anschließend werden die Stützstege 16 bis 18 aufgestiftet.
Zur Verbindung zwischen der Rahmenleiste 3 sind am oberen Rand der Rahmenquerleisten 5 und 6 Aufnahmen
45,46 vorgesehen, in die entsprechende Stifte 47 an
der Rahmenquerleiste passen. Diese Steckverbindungen können nach Art von Druckknopfverbindungen ausgebildet
sein. Die Halterung kann noch unterstützt werden durch eine Verklebung.
Sehr vorteilhaft ist eine Modifikation des dargestellten Ausführungsbeispiels, bei dem die Trennung
zwischen den beiden Kunststoffteilen in der Höhenmitte entsprechend der gestrichelten Linie 49 verläuft. Die
beiden Kunststoffteile des Rahmens 2 enthalten dann jeweils die halbe Länge der beiden Rahmenquerleisten 3
und 6 mit den zugehörigen Stegen der Labyrinthdichtung.
Man könnte den Rahmen auch in anderer Weise teilen, zweckmäßig ist es aber, die Trennebene so zu
legen. daB sie quer zu den Falten verläuft, damit man
beim Zusammensetzen den Einsatz in Faltenrichtung in die Labyrinthdichtung stecken kann und nicht etwa quer
da/u einfädeln muß. was zwar auch möglich ist, aber schwieriger zu bewerkstelligen ist.
Claims (2)
1. Rechteckiger Filtereinsatz for. Ansaugluftfilter
von Brennkraftmaschinen, bestehend aus einem
porösen, ziehharmonikaartig gefalteten Folienstreifen aus Filtermaterial, cjer in einen rechteckigen
Rahmen gasdicht eingefaßt ist, wobei zur dichten Einfassung entlang der gefalteten Ränder des
Folienstreifens eine Verklebung zwischen dem Folienstreifen und den anliegenden Rahmenleisten
vorgesehen ist und zur dichten Einfassung entlang der glatten Ränder des Folienstreifens die an diesem
anliegenden Rahmenleisten mit einem vorspringenden Steg in eine Faltentasche des Folienstreifens
ragen und die Enden dieser Rahmenleisten und ihrer Stege mit den sich entlang der gefalteten Ränder des
Folienstreifens erstreckenden Rahmenleisten verbunden sind, nach Patent 17 82600, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) mitsamt den Stegen (27, 28) aus zwei — miteinander
verbundenen — Teilen aufgebaut ist, von denen jedes eine derjenigen Rahmenleisten (3,4) vollständig
enthält, die sich entlang der gefalteten Ränder des Folienstreifens erstrecken, und daß auf der
Reingasseite eine den ganzen Filtereinsatz abdekkende, an sich bekannte Rammenabschirmung (81)
vorgesehen ist, die aus einem Metalldrahtnetz besteht, das mit Abstand (83) planparallel vor dem
Filtereinsatz (1) angeordnet ist und dessen Randbereiche zweimal gegenläufig geknickt sind, von denen
die inneren, zwischen zwei Knickkanten (84, 85) gelegenen Randbereiche (86) den Abstand (83)
überbrücken und die äußeren, außerhalb der äußeren Knickkante (3S) gelegenen Randbereiche
zusammen mit dem Filtereinsatz in den Rahmen (2) eingesteckt sind und zusamme.' mit dem Filtereinsatz
mit dem Rahmen verklebt sind.
2. Filtereinsatz nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß entlang der entlang den glatten Rändern des Folienstreifens verlaufenden Rahmenleisten
(5,6) je ein weiterer, eine Labyrinthdichtung (25, 26) für den Folienstreifen bildender Steg
vorgesehen ist, wobei jeweils der einwärts gelegene Steg von dem der Flammenabschirmung (8i)
gegenüber gelegenen Schenkel (29) der zugehörigen Rahmenteiste ausgeht und bis auf einen Zwischenraum
an den anderen Schenkel (30) heranreicht und die zugehörigen äußeren, außerhalb der äußeren
Knickkante (85) gelegenen Randbereiche der Flammenabschirmung zusammen mit je einer Faltentasche
in diesen Zwischenraum gesteckt sind.
Die Erfindung betrifft einen rechteckigen Filtereinsatz für Ansaugluftfiltei· von Brennkraftmaschinen,
bestehend aus einem porösen, ziehharmonikaartig gefalteten Folienstreifen aus Filtermaterial, der in einen
rechteckigen Rahmen gasdicht eingefaßt ist, wobei zur dichten Einfassung entlang der gefalteten Ränder des
Folienslreifens eine Verklebung zwischen dem Folien= streifen und den anliegenden Rahmenleisten vorgesehen
ist und zur dichten Einfassung entlang der glatten Ränder des Folienstreifens die an diesem anliegenden
Rahmenleisten mit einem vorspringenden Steg in eine Faltentasche des Folienstreifens ragen und die Enden
dieser Rahmenleisten und ihrer Stege mit den sich entlang der gefalteten RSnder des Folienstreifens
erstreckenden Rahmenleisten verbunden sind, nach Patent 17 82 600,
Aufgabe der Erfindung ist es einen Filtereinsatz nach s dem Heuptpatent dahingehend zu verbessern, daß die
Herstellung vereinfacht wird, wobei auch eine Flammenabschirmung verwirklicht werden soll.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen mitsamt den Stegen aus zwei — miteinander
verbundenen — Teilen aufgebaut ist, von deren jedes eine derjenigen Rahmenleisten vollständig enthält, die
sich entlang der gefalteten Ränder des Folienstreifens erstrecken, und daß auf der Reingasseite eine den
ganzen Filtereinsatz abdeckende, an sich bekannte
is Flammenabschirmung vorgesehen ist, die aus einem
Metalldrahtnetz besteht, das mit Abstand planparallel vor dem Filtereinsatz angeordnet ist und dessen
Randbereiche zweimal gegenläufig geknickt sind, von denen die inneren, zwischen zwei Knickkanten gelegenen
Randbereiche den Abstand überbrücken und die äußeren, außerhalb der äußeren Knickkante gelegenen
Randbereiche zusammen mit dem Filtereinsatz in den Rahmen eingesteckt sind und zusammen mit dem
Filtereinsatz mit dem Rahmen verklebt sind.
Durch die Erfindung ergibt sich die Möglichkeit, den
Filterrahmen, der an sich aus vier Teilen, nämlich den vier, die Rechteckseiten bildenden Rahmenleisten,
aufgebaut ist, aus zwei Teilen zusammenzustecken und
dabei den Filtereinsatz mit einzufassen. Der Filtereinsatz kann dabei entlang seiner gefalteten Ränder mit der
zugehörigen Rahmenleiste verklebt werden, indem diese ausgegossen wird. Das kann geschehen, indem
zunächst die eine Seite zuunterst gehalten wird und die eine Rahmenleiste ausgegossen wird und dann bei
umgedrehtem, zusammengesetztem Filter entsprechend die andere Rahmenleiste ausgegossen wird. Mit den
gleichen Arbeitsgängen — Zusammenstecken und Ausgießen — läßt sich auch die Flammenabschirmung
mit einbauen und mit befestigen. Es sind keine weiteren Maßnahmen dazu erforderlich, a!s ein entsprechend
vorgeknicktes Drahtnetz bereitzuhalten und dieses dann zusammen mit dem gefalteten Filtereinsatz
zwischen die beiden Rahmenteile zu stecken, wenn diese zusammengesteckt werden. Beim Ausgießen der Rahmenleisten
mit Klebstoff werden dann auch die betreffenden Ränder der Rammenabschirmung mit
eingeklebt.
Der Ausgestaltung nach Anspruch 2 liegt das Problem zugrunde, die beiden anderen Ränder der
so FIammenabschirmr.ng auf möglichst einfache Weise zu
fixieren. Das geschieht nach Anspruch 2 durch die sowieso vorhandene Labyrinthdichtung.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt ist,
näher erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein Filter nach der Erfindung in Faltenrichtung gesehen, wobei die dem Beschauer von Fig. t
zugekehrte Rahmenlängsleiste abgenommen ist,
F i g. 2 das Filter aus F i g. 1 komplett in der Ansicht gemäß dem Pfeil II aus F ig. I,
F i g. 2 das Filter aus F i g. 1 komplett in der Ansicht gemäß dem Pfeil II aus F ig. I,
F i g. 3 den Schnitt IH-III aus F i g. 2, wobei jedoch die Flammenabschirmung in der Mitte herausgebrochen ist
und
F i g. 4 perspektivisch abgebrochen das rechte Ende des Filters aus F i g. 1 bis 3 mit der oberen, in F i g. 1 nicht mit dargestellten Rahmenlängsleiste angehoben.
F i g. 4 perspektivisch abgebrochen das rechte Ende des Filters aus F i g. 1 bis 3 mit der oberen, in F i g. 1 nicht mit dargestellten Rahmenlängsleiste angehoben.
In der Zeichnung ist mit I ein Filtereinsatz bezeichnet,
der, wie aus Fig.2 ersichtlich, rechteckige Kontur hat
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702021827 DE2021827C2 (de) | 1970-05-05 | 1970-05-05 | Rechteckiger Filtereinsatz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702021827 DE2021827C2 (de) | 1970-05-05 | 1970-05-05 | Rechteckiger Filtereinsatz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2021827A1 DE2021827A1 (de) | 1971-11-25 |
DE2021827C2 true DE2021827C2 (de) | 1982-09-09 |
Family
ID=5770221
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702021827 Expired DE2021827C2 (de) | 1970-05-05 | 1970-05-05 | Rechteckiger Filtereinsatz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2021827C2 (de) |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR651440A (fr) * | 1927-09-03 | 1929-02-19 | Zenith Carburateur Soc Du | Dispositif de protection contre les retours de flammes, des épurateurs d'air de moteurs à explosions |
FR703928A (fr) * | 1930-01-09 | 1931-05-08 | Procédé et dispositif pour obvier au danger des retours de flamme dans les moteursà explosion | |
US1914111A (en) * | 1931-12-03 | 1933-06-13 | Defrance Abel | Apparatus for the prevention of backfiring in internal combustion engines |
DE1675261U (de) * | 1954-02-19 | 1954-04-22 | Alfred Knecht | Luftfilter mit nichtmetallischem, ringfoermigem filtereinsatz. |
DE1731801U (de) * | 1956-01-11 | 1956-10-11 | Mann & Hummel Filter | Luftfilterpatrone mit einem ringfoermigen, vorzugsweise sternfoermig gefalteten filterstoffkoerper. |
DE1828892U (de) * | 1959-02-04 | 1961-03-30 | Ford Werke Ag | Luftfilter mit ringfiltereinsatz fuer kraftfahrzeuge. |
US3293830A (en) * | 1964-07-14 | 1966-12-27 | Ford Motor Co | Flame retarding induction system for an internal combustion engine |
-
1970
- 1970-05-05 DE DE19702021827 patent/DE2021827C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2021827A1 (de) | 1971-11-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1576348C3 (de) | Brennstoffilter für Brennkraftmaschinen | |
DE4443144C1 (de) | Taschenfilter | |
EP0759319B1 (de) | Plattenförmiger Filtereinsatz und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3513062C2 (de) | ||
DE2039482A1 (de) | Fluessigkeitsfilter | |
DE2021827C2 (de) | Rechteckiger Filtereinsatz | |
DE2037773A1 (de) | Filter, sowie Verfahren zu dessen Her stellung | |
DE3622955A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines luftfilters | |
DE4323522A1 (de) | Filterelement aus zick-zack-förmig gefaltetem Filterbahnmaterial | |
DE1782600C3 (de) | Rechteckiger Filtereinsatz für Gasfilter, insbesondere für Ansaugluftfilter von Brennkraftmaschinen und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE2034669A1 (de) | Filter mit einem zickzackförmig gefaltetem Filterpapierstreifen | |
DE4117550A1 (de) | Plattenfilter aus zick-zack-foermig gefaltetem bahnenmaterial | |
DE19529618C1 (de) | Mit zumindest einer heraustrennbaren Frontplatte versehenes Rahmenfilter | |
DE1776236C3 (de) | Rechteckiger Filtereinsatz für Gasfilter | |
DE2408264B1 (de) | Auswechselbarer Filtereinsatz | |
DE1782666C3 (de) | Gasfilter, insbesondere Ansaug luftfilter fur Brennkraftmaschinen | |
DE19963088A1 (de) | Plattenförmiger Filtereinsatz mit Endkantenverstärkung und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3704459A1 (de) | Staubfilter, insbesondere fuer kraftfahrzeug-klimaanlagen | |
DE2120866C3 (de) | Filterelement | |
DE6609589U (de) | Ansaugfilter, insbesondere fuer brennkraftmaschinen. | |
DE7737893U1 (de) | Filter, insbesondere zum einbau in kraftstoffleitungen von verbrennungskraftmaschinen | |
DE1776236A1 (de) | Gasfilter, insbesondere kraftfahrzeugansaugfilter | |
DE6925975U (de) | Flaches ansauggasfilter fuer verbrennungskraftmaschinen | |
DE2020056A1 (de) | Flaches Gasfilter,insbesondere Ansaugfilter fuer Verbrennungskraftmaschinen | |
DE4345132C2 (de) | Fluidfilter zur Verwendung in einem Fluidströmungskanal |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 1782600 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |