DE3704459A1 - Staubfilter, insbesondere fuer kraftfahrzeug-klimaanlagen - Google Patents
Staubfilter, insbesondere fuer kraftfahrzeug-klimaanlagenInfo
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- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/10—Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
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- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/52—Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material
- B01D46/521—Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material using folded, pleated material
- B01D46/523—Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material using folded, pleated material with means for maintaining spacing between the pleats or folds
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- B60H3/00—Other air-treating devices
- B60H3/06—Filtering
- B60H3/0658—Filter elements specially adapted for their arrangement in vehicles
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/28—Arrangement or mounting of filters
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- B01D2279/00—Filters adapted for separating dispersed particles from gases or vapours specially modified for specific uses
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Description
Die Erfindung betrifft ein Staubfilter, insbesondere für Kraft
fahrzeug-Klimaanlagen, mit einer als Faltenbalg gestalteten
Einlage, die an ihren Rändern abgedichtet und mit einer umlau
fenden Dichtung versehen ist.
Staubfilter der eingangs genannten Art werden als sogenannte
Schwebstoff-Falten-Filter aus Papieren unterschiedlicher Basis-
Qualitäten hergestellt, d.h. unterschiedlicher Art der Materia
lien, der Porengröße, der Gewebestruktur, der Dicke o.dgl. Bei
Anlagen, bei denen eine dosierte Luftmenge benötigt wird, wie
beispielsweise bei Fahrzeug-Klimaanlagen, ist es erforderlich,
daß die Anzahl der Faltungen in Abhängigkeit von deren Basis-
Qualitäten des Filtermaterials und die Faltentiefe derart fest
zulegen sind, daß der durch den Staubfilter bewirkte Druckab
fall einerseits möglichst gering ist und andererseits möglichst
mit einem geringen Verbrauch an Filtermaterial die angestrebte
Filterwirkung erhalten wird. Die bekannten Staubfilter werden
als sogenannte Papierfilterpatronen hergestellt. Bei der Her
stellung wird zunächst der Faltenbalg geformt, wonach der Fal
tenbalg an den Stirnrändern der Falten bis auf etwa 95% der
Faltentiefe verklebt wird. Anschließend wird der Faltenbalg bis
auf das durch das Verkleben der Stirnränder begrenzte Maß aus
einandergezogen. Zur Faltendichtung werden dann die zwei Längs
nähte verklebt, beispielsweise mit Silikongummi. Anschließend
wird eine insbesondere aus Silikongummi bestehende umlaufende
Dichtung angespritzt, die für den Einbau in ein Gehäuse benö
tigt wird. Bei dieser Herstellung sind wenigstens vier Arbeits
gänge erforderlich, von denen wenigstens drei ein Kleben oder
Kunststoffumspritzen enthalten, so daß die Herstellung aufwen
dig und teuer ist. Dennoch ist es nicht möglich, eine symmetri
sche Faltenteilung zu erreichen, so daß der Faltenbalg bezüg
lich des Druckabfalls nicht optimiert ist. Außerdem ergibt sich
ein relativ hoher Verbrauch an Filtermaterial.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Staubfilter zu schaffen, das
eine einfache Herstellung ermöglicht, die gegebenenfalls auch
automatisch durchgeführt werden kann.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß bei einem Staubfilter der
eingangs genannten Art Aufnahmen für rahmenartige, einander ge
genüberliegende Einsatzelemente vorgesehen sind, die wechsel
weise angeordnet sind, Faltstellen für die Einlage vorgeben und
die Einlage zwischen sich einspannen.
Die Einlage ist zwischen den rahmenartigen Einsatzelementen
eingespannt und an den von den wechselweise angeordneten Ein
satzelementen vorgegebenen Faltstellen gefaltet. Ein Einknicken
der Einlage wird auf diese Weise sicher vermieden. Die Einlage
kann automatisch gefaltet und eingespannt werden.
In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Staubfilters ist eine
eine Faltlinie vorgebende Querleiste vorgesehen, die zwei ge
genüberliegende Einsatzelemente miteinander verbindet. Die bei
den Einsatzelemente und die Querleiste bilden ein Einsatzstück,
das in den Aufnahmen aufgenommen ist. Die Einlage ist zwischen
benachbarten Einsatzstücken eingespannt und über deren Querlei
ste gefaltet.
Bei einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Staub
filters steht die Einlage über die Einsatzelemente nach außen
über. Wird das Staubfilter beispielsweise in eine Klimaanlage
eines Kraftfahrzeuges eingebaut und zu diesem Zweck in ein ent
sprechendes Gehäuse eingeschoben, so werden die über die Ein
satzelemente nach außen überstehenden Ränder der Einlage umge
knickt und dienen als Dichtung zwischen dem Gehäuse und dem
Staubfilter. Besondere Dichtelemente o.dgl. sind nicht erfor
derlich.
Bei einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Staubfilters ist
zur Aufnahme der Einsatzelemente wenigstens eine Führungsschie
ne vorgesehen. In weiterer Ausgestaltung ist wenigstens ein Ab
schlußteil vorgesehen, das die Enden der Führungsschienen mit
einander verbindet und zusammenhält. Auf diese Weise wird ein
einfacher Aufbau des Staubfilters erreicht.
Bei einem Verfahren zur Herstellung eines derartigen Staubfil
ters, bei dem eine Einlage als Faltenbalg ausgestaltet und an
ihren Rändern mit einer umlaufenden Dichtung versehen wird,
werden jeweils abwechselnd und nacheinander zwei gegenüberlie
gende rahmenartige Einsatzelemente in Aufnahmen eingeführt und
die Einlage um die von den Einsatzelementen vorgegebenen Falt
stellen gefaltet.
Bei diesem Herstellverfahren ist es möglich, die Einlage konti
nuierlich zuzuführen und nacheinander um die in die Aufnahmen
eingeführten Einsatzelemente zu falten. Die Länge des Staubfil
ters kann in einfacher Weise durch die Anzahl der aneinanderge
reihten Einsatzelemente bestimmt werden. Ebenfalls kann die
Form der Falten des Faltenbalges durch eine entsprechende Aus
bildung der Einsatzelemente bestimmt werden. Durch die von den
Einsatzelementen vorgegebenen Faltstellen ist gewährleistet,
daß der Faltenbalg keine Knickstellen o.dgl. aufweist und voll
ständig an seinen Rändern eingespannt ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung
eines erfindungsgemäßen Staubfilters, das in der Zeichnung dar
gestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht des Staubfilters mit Blickrichtung
auf die als Faltenbalg gestaltete Einlage,
Fig. 2 einen Längsschnitt des Staubfilters der Fig. 1
entlang der Ebene II-II,
Fig. 3 einen Querschnitt des Staubfilters der Fig. 1
entlang der Ebene III-III,
Fig. 4 eine Ansicht eines Abschlußteiles des Staubfilters
der Fig. 1 aus der Richtung IV und
Fig. 5 eine Ansicht eines Einsatzstückes des Staubfilters
der Fig. 1 aus der Richtung V.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Staubfilter ist eine
Einlage (16) in einer Haltevorrichtung aufgenommen und einge
spannt. Die Einlage (16) ist als Faltenbalg ausgestaltet, deren
Faltlinien in der Zeichnung mit der Bezugsziffer (52) gekenn
zeichnet sind. Als Einlage (16) kann ein Papierfilter, ein
Kunststoffvlies mit oder ohne Stützgewebe, ein elektrostatisch
vorgeladenes Filter o.dgl. verwendet werden.
Die Haltevorrichtung ist aus vier Führungsschienen (12), mehre
ren Einsatzstücken (14) und zwei Abschlußteilen (13) aufgebaut.
Die Einlage (16) ist zwischen den in den Führungsschienen (12)
aufgenommenen und wechselweise angeordneten Einsatzstücken (14)
eingespannt. Die Abschlußteile (13) verbinden die Enden der
Führungsschienen (12) miteinander und halten die Haltevorrich
tung zusammen.
Den Fig. 3 und 4 ist der Aufbau des Einsatzstückes (14) zu ent
nehmen. Dieses besteht aus zwei Einsatzelementen (18), die je
weils einen eine spitzwinklige Fläche bildenden Steg (44, 45)
enthalten. Die Stege (44, 45) sind etwa parallel zueinander an
geordnet und an ihren stumpfwinkligen Ecken mit Querleisten
(40, 41) und ihrer spitzwinkligen Ecke mit einer Querleiste
(42) miteinander verbunden. Die den spitzwinkligen Ecken abge
wandten Kanten der Stege (44, 45) sind jeweils mit einer T-för
migen Leiste (47, 48) versehen, die parallel zu der genannten
Kante ausgerichtet sind.
Die Führungsschienen (12) sind etwa parallel zueinander ange
ordnet und bilden die Kanten eines Quaders. Sie enthalten je
weils eine T-förmige Nut (20), in denen die Leisten (47, 48)
der Einsatzstücke (14) aufgenommen sind.
Entlang der Längsachse des Staubfilters, die in der Zeichnung
mit der Bezugsziffer (50) gekennzeichnet ist, sind die Einsatz
stücke (14) wechselweise angeordnet. Zwischen den Einsatzstücken
(14) ist die Einlage (16) eingespannt. Die Einsatzstücke
(14) bilden einen Rahmen, auf dem die Einlage (16) aufliegt.
Die spitzwinkligen Ecken der Stege (44, 45) sowie die einander
gegenüberliegende Stege (44, 45) verbindende Querleiste (42)
geben Faltstellen und Faltlinien für die Einlage (16) vor.
Aus den Fig. 2 und 4 ist der Aufbau des Abschlußteiles (13) zu
entnehmen. Dieses ist aus rechteckförmig angeordneten Seiten
wänden (32, 33) zusammengesetzt, die von einer quer angeordne
ten Wand (35) zusammengehalten sind. Auf seiner den Führungs
schienen (12) zugewandten Seite ist das Abschlußteil (13) mit
T-förmigen Leisten (30) versehen, die in die Nuten (20) der
Führungsschienen (12) eingeführt sind. Mit Hilfe von Klipsan
ordnungen (37, 38) ist das Abschlußteil (13) mit den Führungs
schienen (12) fest verbunden. Den Einsatzstücken (14) zugewandt
ist am Abschlußteil (13) eine Anschlagfläche (25) vorgesehen,
an der unter Zwischenlegung der Einlage (16) das benachbarte
Einsatzstück (14) anliegt.
Die Anzahl aneinandergereihter Einsatzstücke (14) bestimmt die
Länge des Staubfilters. Die Länge der Führungsschienen (12) ist
so gewählt, daß die zwischen den Einsatzstücken (14) angeordne
te Einlage zusammengepreßt ist.
Die Einlage (16) steht über die Stege (44, 45) der Einsatzstücke
(14) nach außen über. Wird das Staubfilter beispielsweise in
der Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges verwendet, so knicken
diese überstehenden Ränder der Einlage (16) beim Einführen des
Staubfilters in ein Gehäuse der Klimaanlage um und bilden die
Abdichtung zwischen dem Staubfilter und dem Gehäuse. Zur weite
ren Abdichtung kann das Staubfilter an den Seitenwänden (32, 33)
der Abschlußteile (13) in nicht dargestellter Weise mit Dicht
elementen versehen sein.
Beim Zusammenbau des beschriebenen Staubfilters wird die Einla
ge (16) kontinuierlich zugeführt. Die Einsatzstücke (14) werden
nacheinander und wechselweise in die Führungsschienen (12) ein
geführt. Nach jedem Einführen eines Einsatzstückes (14) wird
die Einlage (16) um die von dem Einsatzstück (14) gebildete
Faltlinie (52) gefaltet und auf den vom Einsatzstück (14) ge
bildeten Rahmen aufgelegt. Danach wird das nächste Einsatzstück
(14) eingeführt und die Einlage weiter gefaltet. Die Einlage
wird auf diese Weise zu einem Faltenbalg ausgestaltet. Ab
schließend werden an den Enden der Führungsschienen (12) unter
Zwischenlegung der Einlage (16) die Abschlußteile (13) einge
klipst, wobei die Abschlußteile (13) abdichtend wirken. Das
Staubfilter bildet auf diese Weise eine feste Einheit und kann
in das ihm zugeordnete Gehäuse o.dgl. eingebaut werden.
Claims (11)
1. Staubfilter, insbesondere für Kraftfahrzeug-Klimaanla
gen, mit einer als Faltenbalg gestalteten Einlage, die an ihren
Rändern abgedichtet und mit einer umlaufenden Dichtung versehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß Aufnahmen für rahmenartige,
einander gegenüberliegende Einsatzelemente (18) vorgesehen
sind, die wechselweise angeordnet sind, Faltstellen für die
Einlage (16) vorgeben und die Einlage (16) zwischen sich ein
spannen.
2. Staubfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine eine Faltlinie (52) vorgebende Querleiste (42) vorge
sehen ist.
3. Staubfilter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querleiste (42) an dem Einsatzelement (18) gehalten
ist.
4. Staubfilter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querleiste (42) zwei gegenüberliegende Einsatzelemente
(18) miteinander verbindet.
5. Staubfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einsatzelement (18) einen etwa parallel
zu den Rändern der Einlage (16) angeordneten Steg (44) enthält.
6. Staubfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einlage (16) über die Einsatzelemente
(18) nach außen übersteht.
7. Staubfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Einsatzelemente (18) we
nigstens eine Führungsschiene (12) vorgesehen ist.
8. Staubfilter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß vier zueinander etwa parallel angeordnete, die Kanten eines
Quaders bildende Führungsschienen (12) vorgesehen sind.
9. Staubfilter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens ein Abschlußteil (13) vorgesehen ist,
das die Enden der Führungsschienen (12) miteinander verbindet
und zusammenhält.
10. Staubfilter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abschlußteil (13) Anschlagflächen (55) enthält, an de
nen die Einsatzelemente (18) unter Zwischenlegung der Einlage
(16) anliegen.
11. Verfahren zur Herstellung eines Staubfilters, insbeson
dere für Kraftfahrzeug-Klimaanlagen, bei dem eine Einlage als
Faltenbalg ausgestaltet und an ihren Rändern mit einer umlau
fenden Dichtung versehen wird, dadurch gekennzeichnet, daß je
weils abwechselnd und nacheinander zwei gegenüberliegende rah
menartige Einsatzelemente (18) in Aufnahmen eingeführt und die
Einlage (16) um die von den Einsatzelementen (18) vorgegebenen
Faltstellen gefaltet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873704459 DE3704459A1 (de) | 1987-02-13 | 1987-02-13 | Staubfilter, insbesondere fuer kraftfahrzeug-klimaanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873704459 DE3704459A1 (de) | 1987-02-13 | 1987-02-13 | Staubfilter, insbesondere fuer kraftfahrzeug-klimaanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3704459A1 true DE3704459A1 (de) | 1988-08-25 |
Family
ID=6320869
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873704459 Withdrawn DE3704459A1 (de) | 1987-02-13 | 1987-02-13 | Staubfilter, insbesondere fuer kraftfahrzeug-klimaanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3704459A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4004343A1 (de) * | 1990-02-13 | 1991-08-14 | Fischer Artur Werke Gmbh | Filterkassette mit einem mehrfach v-foermig gefaltetem filtervlies |
DE4027799A1 (de) * | 1990-09-01 | 1992-03-05 | Hasso Von Bluecher | Geruchsfilter fuer fahrzeugkabinen |
DE19730817A1 (de) * | 1997-07-18 | 1999-01-21 | Knecht Filterwerke Gmbh | Plattenförmiges Filterelement |
EP2692559A1 (de) | 2012-08-02 | 2014-02-05 | Behr GmbH & Co. KG | Luftfiltereinrichtung mit Filterelement |
-
1987
- 1987-02-13 DE DE19873704459 patent/DE3704459A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4004343A1 (de) * | 1990-02-13 | 1991-08-14 | Fischer Artur Werke Gmbh | Filterkassette mit einem mehrfach v-foermig gefaltetem filtervlies |
DE4027799A1 (de) * | 1990-09-01 | 1992-03-05 | Hasso Von Bluecher | Geruchsfilter fuer fahrzeugkabinen |
DE19730817A1 (de) * | 1997-07-18 | 1999-01-21 | Knecht Filterwerke Gmbh | Plattenförmiges Filterelement |
EP2692559A1 (de) | 2012-08-02 | 2014-02-05 | Behr GmbH & Co. KG | Luftfiltereinrichtung mit Filterelement |
DE102012213620A1 (de) | 2012-08-02 | 2014-02-06 | Behr Gmbh & Co. Kg | Luftlfiltereinrichtung mit Filterelement |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BEHR GMBH & CO, 7000 STUTTGART, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |