DE3622955A1 - Verfahren zur herstellung eines luftfilters - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines luftfiltersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Luftfilters, bei dem eine Papierbahn o.dgl. im Zick-Zack gefal
tet und an den Stirnkanten der Falten in der gefalteten Form
zusammengeklebt wird und einen nach diesem Verfahren herge
stellten Luftfilter.
Es ist bekannt, daß beispielsweise für Belüftung- Heizungs
oder Klimaanlagen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, Filter zur
Reinigung der Luft vorgesehen werden, die in entsprechende Ge
häuse eingesetzt sind. Die Filter werden dabei in der Regel aus
einer durchgehenden Papierbahn aus einem Filterpapier durch
Falten im Zick-Zack hergestellt, so daß sie eine quaderförmige
Außenkontur aufweisen und in dieser Form durch einen Klebstoff
auftrag an den Stirnkanten der einzelnen Falten zusammengehal
ten sind. Diese quaderförmige Filterform erweist sich jedoch in
manchen Einsatzfällen als nachteilig, wo der Einbauraum für den
Filter nicht der Quaderform entsprechen kann. Es ist daher auch
bekannt, Filter vorzusehen, die aus mehreren aneinandergesetz
ten einzelnen quaderförmigen Filterblöcken bestehen, die zusam
men dann eine von der reinen Quaderform abweichende Gestaltung
aufweisen können. Nachteilig ist aber, daß eine solche Filter
herstellung aufwendig ist, weil nach dem Falten und Erzeugen
der Einzelfilter diese auch noch in gesonderten Vorrichtungen
zur endgültigen Form zusammengesetzt werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und einen Luftfilter vorzuschlagen, der aus einer einzigen
Papierbahn in einer von der Quaderform abweichenden Gestalt
hergestellt werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß die Papier
bahn vor dem Falten mit mindestens einer abweichend von ihren -
im Ausgangszustand zueinander parallelen - Seitenkanten verlau
fenden Trennlinie versehen wird, daß der Klebstoff im Bereich
dieser Trennlinie aufgetragen wird, und daß nach dem Falten und
Verkleben der außerhalb der Trennlinie liegende Bereich der ge
falteten Bahn abgetrennt wird. Durch dieses Verfahren läßt sich
in relativ einfacher Weise jede gewünschte Stirnfläche eines
aus einer Papierbahn gefalteten Filters herstellen, ohne daß
mehrere Einzelfilter zusammengesetzt werden müssen. Vorteilhaft
ist es, wenn die Trennlinie in der Ausgangspapierbahn in der
Form einer Perforation vorgesehen wird, weil es dann in einfa
cher Weise möglich ist, den Faltvorgang in der bisher bekannten
Weise vorzusehen und lediglich anschließend den außerhalb der
Perforation liegenden Bereich abzubrechen. An die so entstehen
den Außenflächen des Filters, die in ein Gehäuse eingesetzt
werden, kann in an sich bekannter Weise eine Dichtung ange
schäumt werden, so daß ein kompakter Filter zur Verfügung steht,
dessen Durchströmungsbereich nicht durch zusätzliche Klebebe
reiche unterbrochen ist, wie das bei zusammengesetzten Filter
blöcken zwangsläufig der Fall ist.
Der durch das neue Verfahren hergestellte neue Luftfilter und
die Art seiner Herstellung werden anhand der beigefügten Zeich
nungen anhand von Ausführungsbeispielen gezeigt und im folgen
den beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische perspektivische Ansicht eines
neuen Luftfilters in Brückenform,
Fig. 2 die schematische Darstellung der Vorbereitung
des Ausgangsmateriales zu seiner Herstellung,
Fig. 3 das ähnlich Fig. 2 vorbereitete Ausgangsmaterial
zur Herstellung eines Filters gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 schließlich eine perspektivische Skizze einer Er
läuterung des Falt- und Klebevorganges für den
neuen Luftfilter.
In der Fig. 1 ist ein aus einer einzigen Papierbahn (1) gefal
teter Luftfilter (9) gezeigt, der Brückenform aufweist und der
- nach dem Einbau in ein entsprechend ausgebildetes Gehäuse -
in Richtung des Pfeiles (10) durchströmt wird. Der Filter weist
eine bogenförmig gekrümmte Oberseite (7), eine mit geraden Sei
tenteilen (11) und mit einem gebogenen Mittelstück (8)
versehene Unterseite, sowie Außenflächen (1′) auf, die beim
Ausführungsbeispiel senkrecht zu den geraden Bereichen (11) der
Unterseite verlaufen. Dieser brückenartig ausgebildete
Luftfilter (9), der in noch zu erläuternder Weise aus einer
einzigen Papierbahn (1) hergestellt ist, hätte beim Stand der
Technik aus den drei gestrichelt angedeuteten Blöcken (12, 13
und 14) hergestellt werden müssen, die aber der Brückenform nur
annähernd entsprochen hätten.
Um die Form des Luftfilters (9) durch Falten einer einzigen Pa
pierbahn zu erreichen, wird, wie Fig. 2 schematisch zeigt, die
Papierbahn (1), die im Ausgangszustand parallel zueinander ver
laufenden Seitenkanten (1 a, 1 b) aufweist, und die aus Gründen
der Übersichtlichkeit kürzer dargestellt ist, als sie zur Her
stellung des Filters der Fig. 1 erforderlich ist, mit einer ab
weichend von den Seitenkanten (1 a) bzw. (1 b) verlaufende Trenn
linie (2) versehen, die beim Ausführungsbeispiel, wie auch noch
anhand von Fig. 3 erläutert werden wird, in der Art einer Per
foration ausgebildet sein kann. Der Verlauf der Trennlinie (2)
entspricht dabei dem Verlauf der Fläche (7) des Filters der
Fig. 1. Die Trennlinie (2′) entspricht dem Verlauf der Fläche
(8) in Fig. 1.
Die Fig. 3 zeigt, daß die Stirnkanten (2 a) bzw. (2 b), die
parallel zu den ursprünglichen Seitenkanten (1 a, 1 b) verlaufen,
beim Ausführungsbeispiel jeweils in den einzelnen Abschnitten (1′,
1′′, 1′′′) der Faltungen so gelegt sind, daß ihre Mittelpunkte
jeweils auf den Trennlinien (2) bzw. (2′) liegen. Sind die Per
forationen in dieser Weise digital dem Kurvenverlauf der Trenn
linien (2) bzw. (2′) angepaßt, so wird längs diesen Perforatio
nen (2 a, 2 b), die später die Stirnkanten der Faltungen bilden,
Klebstoff aufgetragen. Dies kann natürlich auch längs eines
Kurvenverlaufes, wie der Trennlinie (2) geschehen; entscheidend
ist, daß beim anschließenden Zusammenfalten der Papierbahn (1)
jeweils um ihre Faltkanten (4) im Zick-Zack, die aneinander
angrenzenden Bereiche, z.B. (1′ und (1′′) bzw. (1′′) und (1′′′)
im Bereich ihrer Stirnkanten (2 a) untereinander mit Klebstoff
in Berührung kommen und so zusammengehalten werden. Die so in
Zick-Zack gefaltete Papierbahn wird anschließend in einer Vor
richtung gepreßt und der Klebstoff kann aushärten. Ist dies der
Fall, so kann aus dem zunächst noch quaderförmigen Filterblock
der Teil herausgebrochen werden, der außerhalb der Trennlinien
(2) bzw. (2′′) liegt. Dies sind in Fig. 2 der Bereich (16) und
die beiden Bereiche (15). Nach dem Abbrechen dieser Bereiche
liegt der Filter in der in Fig. 1 gezeigten Form vor. Es ist
dabei durchaus auch möglich, die Perforation nicht in der digi
talisierten Form mit den Stirnkanten (2 a, 2 b), sondern in ein
facher Weise unmittelbar längs der Trennlinien (2′′) vorzuse
hen. Auch in diesem Fall ergibt sich die Filterform nach Fig.
1, auch wenn dann die einzelnen Stirnkanten nicht parallel zu
einander verlaufen.
Der so hergestellte Filter kann anschließend längs seinen Au
ßenflächen, also längs der gewölbten Fläche (7), der gewölbten
Fläche (8) und den beiden Abschnitten (11) mit einer ange
schäumten Dichtung (6) versehen werden, die auch noch an den
beiden Außenbereichen, also im Bereich (1′) und auf der ent
sprechenden Gegenseite vorgesehen sein kann. Diese Dichtung (6)
rahmt daher den Filter (9) in seinen Außenbereichen ein. Der
Filter kann so in ein entsprechendes Gehäuse dicht eingesetzt
werden, und läßt sich dann gemäß dem Pfeil (10) von der Stirn
seite her durchströmen.
Das neue Verfahren eröffnet in einfacher Weise die Herstellung
eines von der Quaderform abweichenden Filters.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines Luftfilters, bei dem ei
ne Papierbahn o.dgl. im Zick-Zack gefaltet und an den Stirnkan
ten der Falten in der gefalteten Form zusammengeklebt wird, da
durch gekennzeichnet, daß die Papierbahn (1) vor dem Falten mit
mindestens einer abweichend von ihren Seitenkanten (1 a, 1 b) ver
laufenden Trennlinie (2) versehen wird,daß Klebstoff im Bereich
dieser Trennlinie (2) aufgetragen wird und daß nach dem Falten
und Verkleben der außerhalb der Trennlinie (2) liegende Bereich
der gefalteten Bahn abgetrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trennlinie in der Art einer Perforation ausgebildet wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß nach dem Abtrennen des außerhalb der Trennlinie
liegenden Bereichs an den Stirnkanten eine Dichtung angeschäumt
wird.
4. Luftfilter, der nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 her
gestellt ist, der aus einer einzigen im Zick-Zack gefalteten
Papierbahn o.dgl. besteht, die im Bereich der Stirnkanten der
Falten in der gefalteten Form durch einen Klebstoffauftrag zu
sammengehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnkanten
(3) der Falten (4) und der Klebstoffauftrag (5) auf einer von
einer Ebene abweichenden gekrümmten Fläche liegen.
5. Luftfilter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
an der gekrümmten Fläche (7 bzw. 8) eine Dichtung (6) ange
schäumt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863622955 DE3622955A1 (de) | 1986-07-09 | 1986-07-09 | Verfahren zur herstellung eines luftfilters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863622955 DE3622955A1 (de) | 1986-07-09 | 1986-07-09 | Verfahren zur herstellung eines luftfilters |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3622955A1 true DE3622955A1 (de) | 1988-01-21 |
Family
ID=6304672
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863622955 Withdrawn DE3622955A1 (de) | 1986-07-09 | 1986-07-09 | Verfahren zur herstellung eines luftfilters |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3622955A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BEHR GMBH & CO, 7000 STUTTGART, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |