DE3622955A1 - Verfahren zur herstellung eines luftfilters - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines luftfilters

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    • B01D46/521Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material using folded, pleated material
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    • B01D2279/50Filters adapted for separating dispersed particles from gases or vapours specially modified for specific uses for air conditioning

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Luftfilters, bei dem eine Papierbahn o.dgl. im Zick-Zack gefal­ tet und an den Stirnkanten der Falten in der gefalteten Form zusammengeklebt wird und einen nach diesem Verfahren herge­ stellten Luftfilter.
Es ist bekannt, daß beispielsweise für Belüftung- Heizungs­ oder Klimaanlagen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, Filter zur Reinigung der Luft vorgesehen werden, die in entsprechende Ge­ häuse eingesetzt sind. Die Filter werden dabei in der Regel aus einer durchgehenden Papierbahn aus einem Filterpapier durch Falten im Zick-Zack hergestellt, so daß sie eine quaderförmige Außenkontur aufweisen und in dieser Form durch einen Klebstoff­ auftrag an den Stirnkanten der einzelnen Falten zusammengehal­ ten sind. Diese quaderförmige Filterform erweist sich jedoch in manchen Einsatzfällen als nachteilig, wo der Einbauraum für den Filter nicht der Quaderform entsprechen kann. Es ist daher auch bekannt, Filter vorzusehen, die aus mehreren aneinandergesetz­ ten einzelnen quaderförmigen Filterblöcken bestehen, die zusam­ men dann eine von der reinen Quaderform abweichende Gestaltung aufweisen können. Nachteilig ist aber, daß eine solche Filter­ herstellung aufwendig ist, weil nach dem Falten und Erzeugen der Einzelfilter diese auch noch in gesonderten Vorrichtungen zur endgültigen Form zusammengesetzt werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und einen Luftfilter vorzuschlagen, der aus einer einzigen Papierbahn in einer von der Quaderform abweichenden Gestalt hergestellt werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß die Papier­ bahn vor dem Falten mit mindestens einer abweichend von ihren - im Ausgangszustand zueinander parallelen - Seitenkanten verlau­ fenden Trennlinie versehen wird, daß der Klebstoff im Bereich dieser Trennlinie aufgetragen wird, und daß nach dem Falten und Verkleben der außerhalb der Trennlinie liegende Bereich der ge­ falteten Bahn abgetrennt wird. Durch dieses Verfahren läßt sich in relativ einfacher Weise jede gewünschte Stirnfläche eines aus einer Papierbahn gefalteten Filters herstellen, ohne daß mehrere Einzelfilter zusammengesetzt werden müssen. Vorteilhaft ist es, wenn die Trennlinie in der Ausgangspapierbahn in der Form einer Perforation vorgesehen wird, weil es dann in einfa­ cher Weise möglich ist, den Faltvorgang in der bisher bekannten Weise vorzusehen und lediglich anschließend den außerhalb der Perforation liegenden Bereich abzubrechen. An die so entstehen­ den Außenflächen des Filters, die in ein Gehäuse eingesetzt werden, kann in an sich bekannter Weise eine Dichtung ange­ schäumt werden, so daß ein kompakter Filter zur Verfügung steht, dessen Durchströmungsbereich nicht durch zusätzliche Klebebe­ reiche unterbrochen ist, wie das bei zusammengesetzten Filter­ blöcken zwangsläufig der Fall ist.
Der durch das neue Verfahren hergestellte neue Luftfilter und die Art seiner Herstellung werden anhand der beigefügten Zeich­ nungen anhand von Ausführungsbeispielen gezeigt und im folgen­ den beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische perspektivische Ansicht eines neuen Luftfilters in Brückenform,
Fig. 2 die schematische Darstellung der Vorbereitung des Ausgangsmateriales zu seiner Herstellung,
Fig. 3 das ähnlich Fig. 2 vorbereitete Ausgangsmaterial zur Herstellung eines Filters gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 schließlich eine perspektivische Skizze einer Er­ läuterung des Falt- und Klebevorganges für den neuen Luftfilter.
In der Fig. 1 ist ein aus einer einzigen Papierbahn (1) gefal­ teter Luftfilter (9) gezeigt, der Brückenform aufweist und der - nach dem Einbau in ein entsprechend ausgebildetes Gehäuse - in Richtung des Pfeiles (10) durchströmt wird. Der Filter weist eine bogenförmig gekrümmte Oberseite (7), eine mit geraden Sei­ tenteilen (11) und mit einem gebogenen Mittelstück (8) versehene Unterseite, sowie Außenflächen (1′) auf, die beim Ausführungsbeispiel senkrecht zu den geraden Bereichen (11) der Unterseite verlaufen. Dieser brückenartig ausgebildete Luftfilter (9), der in noch zu erläuternder Weise aus einer einzigen Papierbahn (1) hergestellt ist, hätte beim Stand der Technik aus den drei gestrichelt angedeuteten Blöcken (12, 13 und 14) hergestellt werden müssen, die aber der Brückenform nur annähernd entsprochen hätten.
Um die Form des Luftfilters (9) durch Falten einer einzigen Pa­ pierbahn zu erreichen, wird, wie Fig. 2 schematisch zeigt, die Papierbahn (1), die im Ausgangszustand parallel zueinander ver­ laufenden Seitenkanten (1 a, 1 b) aufweist, und die aus Gründen der Übersichtlichkeit kürzer dargestellt ist, als sie zur Her­ stellung des Filters der Fig. 1 erforderlich ist, mit einer ab­ weichend von den Seitenkanten (1 a) bzw. (1 b) verlaufende Trenn­ linie (2) versehen, die beim Ausführungsbeispiel, wie auch noch anhand von Fig. 3 erläutert werden wird, in der Art einer Per­ foration ausgebildet sein kann. Der Verlauf der Trennlinie (2) entspricht dabei dem Verlauf der Fläche (7) des Filters der Fig. 1. Die Trennlinie (2′) entspricht dem Verlauf der Fläche (8) in Fig. 1.
Die Fig. 3 zeigt, daß die Stirnkanten (2 a) bzw. (2 b), die parallel zu den ursprünglichen Seitenkanten (1 a, 1 b) verlaufen, beim Ausführungsbeispiel jeweils in den einzelnen Abschnitten (1′, 1′′, 1′′′) der Faltungen so gelegt sind, daß ihre Mittelpunkte jeweils auf den Trennlinien (2) bzw. (2′) liegen. Sind die Per­ forationen in dieser Weise digital dem Kurvenverlauf der Trenn­ linien (2) bzw. (2′) angepaßt, so wird längs diesen Perforatio­ nen (2 a, 2 b), die später die Stirnkanten der Faltungen bilden, Klebstoff aufgetragen. Dies kann natürlich auch längs eines Kurvenverlaufes, wie der Trennlinie (2) geschehen; entscheidend ist, daß beim anschließenden Zusammenfalten der Papierbahn (1) jeweils um ihre Faltkanten (4) im Zick-Zack, die aneinander angrenzenden Bereiche, z.B. (1′ und (1′′) bzw. (1′′) und (1′′′) im Bereich ihrer Stirnkanten (2 a) untereinander mit Klebstoff in Berührung kommen und so zusammengehalten werden. Die so in Zick-Zack gefaltete Papierbahn wird anschließend in einer Vor­ richtung gepreßt und der Klebstoff kann aushärten. Ist dies der Fall, so kann aus dem zunächst noch quaderförmigen Filterblock der Teil herausgebrochen werden, der außerhalb der Trennlinien (2) bzw. (2′′) liegt. Dies sind in Fig. 2 der Bereich (16) und die beiden Bereiche (15). Nach dem Abbrechen dieser Bereiche liegt der Filter in der in Fig. 1 gezeigten Form vor. Es ist dabei durchaus auch möglich, die Perforation nicht in der digi­ talisierten Form mit den Stirnkanten (2 a, 2 b), sondern in ein­ facher Weise unmittelbar längs der Trennlinien (2′′) vorzuse­ hen. Auch in diesem Fall ergibt sich die Filterform nach Fig. 1, auch wenn dann die einzelnen Stirnkanten nicht parallel zu­ einander verlaufen.
Der so hergestellte Filter kann anschließend längs seinen Au­ ßenflächen, also längs der gewölbten Fläche (7), der gewölbten Fläche (8) und den beiden Abschnitten (11) mit einer ange­ schäumten Dichtung (6) versehen werden, die auch noch an den beiden Außenbereichen, also im Bereich (1′) und auf der ent­ sprechenden Gegenseite vorgesehen sein kann. Diese Dichtung (6) rahmt daher den Filter (9) in seinen Außenbereichen ein. Der Filter kann so in ein entsprechendes Gehäuse dicht eingesetzt werden, und läßt sich dann gemäß dem Pfeil (10) von der Stirn­ seite her durchströmen.
Das neue Verfahren eröffnet in einfacher Weise die Herstellung eines von der Quaderform abweichenden Filters.

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung eines Luftfilters, bei dem ei­ ne Papierbahn o.dgl. im Zick-Zack gefaltet und an den Stirnkan­ ten der Falten in der gefalteten Form zusammengeklebt wird, da­ durch gekennzeichnet, daß die Papierbahn (1) vor dem Falten mit mindestens einer abweichend von ihren Seitenkanten (1 a, 1 b) ver­ laufenden Trennlinie (2) versehen wird,daß Klebstoff im Bereich dieser Trennlinie (2) aufgetragen wird und daß nach dem Falten und Verkleben der außerhalb der Trennlinie (2) liegende Bereich der gefalteten Bahn abgetrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennlinie in der Art einer Perforation ausgebildet wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß nach dem Abtrennen des außerhalb der Trennlinie liegenden Bereichs an den Stirnkanten eine Dichtung angeschäumt wird.
4. Luftfilter, der nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 her­ gestellt ist, der aus einer einzigen im Zick-Zack gefalteten Papierbahn o.dgl. besteht, die im Bereich der Stirnkanten der Falten in der gefalteten Form durch einen Klebstoffauftrag zu­ sammengehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnkanten (3) der Falten (4) und der Klebstoffauftrag (5) auf einer von einer Ebene abweichenden gekrümmten Fläche liegen.
5. Luftfilter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der gekrümmten Fläche (7 bzw. 8) eine Dichtung (6) ange­ schäumt ist.
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