DE2205338A1 - Filterelement - Google Patents

Filterelement

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DE2205338A1
DE2205338A1 DE19722205338 DE2205338A DE2205338A1 DE 2205338 A1 DE2205338 A1 DE 2205338A1 DE 19722205338 DE19722205338 DE 19722205338 DE 2205338 A DE2205338 A DE 2205338A DE 2205338 A1 DE2205338 A1 DE 2205338A1
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filter element
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filter
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Pending
Application number
DE19722205338
Other languages
English (en)
Inventor
John E. Louisville Ky. Täte (V.StA.)
Original Assignee
American Air Filter Co., Inc., Louisville, Ky. (V.StA.)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by American Air Filter Co., Inc., Louisville, Ky. (V.StA.) filed Critical American Air Filter Co., Inc., Louisville, Ky. (V.StA.)
Publication of DE2205338A1 publication Critical patent/DE2205338A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/28Arrangement or mounting of filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/10Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S55/00Gas separation
    • Y10S55/31Filter frame

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

Dipi.-ing. Walter Meissner Dipi.-ing. Herbert Tischer BERLIN-GRUNEWALD MÜNCHEN
8 München 2, den 3· Febr. 1972
Tal 71
Fernspr. 221298
En
American Air Filter Company, Inc. Louisville, Kentucky (V.St.A.)
Filterelement
Die Erfindung betrifft ein Filterelement für Gasoder Flüssigkeitsfilter, bei dem ein Filtermedium zwischen perforierten Platten angeordnet ist.
Bei Klimaanlagen, Feuerungen od. dgl. wird die behandelte Luft gewöhnlich durch ein Filter geleitet, um ßtaub und andere Fremdpartikel abzuscheiden. Seit längerer Zeit sind zu diesem Zweck Filter bekannt, bei denen ein Fasermaterial, beispielsweise Glasfasern, als Filtermedium benutzt wird, um die unerwünschten Partikel aus der Luft abzutrennen. Diese Filterelemente gibt es in vielen Großen und Formen. Sie werden nach verschiedenen Verfahren hergestellt. Ein übliches Filterelement zum Einsetzen in die Filter enthält einen Körper aus kontinuierlichen Glaefasern, die durch eine Kunstharzbeschichtung verbunden sind.
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Dieser Glasfaserkorper wird zwischen zwei stark perforierten Platten aus blakem Messing gehalten. Die perforierten Bleche sind im allgemeinen Abfall aus Flaschenfabriken und enthalten kreisförmige Öffnungen, die so dicht als möglich aneinander liegen. Die kreisförmigen Öffnungen nehmen fast 90% der gesamten Plattenfläche ein. Der Glasfaserkorper und die beiden stark perforierten Platten aus blankem Messing werden durch ein U-Profil mit nach einwärts gerichteten Schenkeln gehalten, das aus Faserstoff bzw. Pappe oder ähnlichem Material besteht. Die Seitenteile aus Faserstoff werden entweder an ihren Enden miteinander verklammert, um sie in Anlage an den perforierten Platten zu halten, oder sie werden mit den perforierten Platten mittels eines Klebstoffs verbunden.In einigen Fällen wird ein schmaler Metallstreifen vorgesehen, der diagonal über jeder Fläche der perforierten Platte verläuft, um eine Versteifung zu erhalten.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin,ein Filterelement für Gas- oder Flüssigkeitsfilter zu schaffen, das eine ausreichende Festigkeit und Steifigkeit ausweist, dabei aber wirtschaftlich herstellbar und leicht zusammensetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit eine* 3?iltereleaent der genannten Art dadurch gelöst, daß das Fil terelement au* einen ersten« vorderen Rahmen, der ein HaI-
OAAIlIC
tegitter und senkrecht davon abgewinkelte, das Haltegitter umgebende Seitenteile aufweist, und aus einem zweiten, hinteren Rahmen zusammengesetzt ist, der ein Haltegitter und senkrecht davon abgewinkelte,, das Haltegitter umgebende Seitenteile aufweist, und daß die Seitenteile des zweiten Rahmens mit Schnapplaschen versehen sind, die mit den Seitenteilen in Eingriff sind, so.daß die Haltegitter, zwischen denen das Filtermedium angeordnet ist, in gegenseitigem Abstand festgelegt sind.
Ein Ausführungsbeispiel eines Filterelements gemäß der Erfindung ist auf der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Filterelements ,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht einer bevorzugten Anordnung zum Verbinden der beiden Rahmen des FiIterelements,
Eig. 3 eine perspektivische Teilansicht einer weiteren bevorzugten Anordnung zum Verbinden der beiden Rahmen des Filterelements.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Filterelement gemäß der Erfindung dargestellt. Das Filterelement besteht aus einem ersten, vorderen Rahmen i, einem Filtermedium 2 und
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einen zweiten, hinteren Rahmen 3· üer vordere Rahmen 1, der hier aus Streckmetall besteht, weist ein Haltegitter 8 und Seitenteile 7 auf, die rechtwinklig zum Haltegitter 8 verlaufen. Der hintere Rahmen 35 der hier ein aus Kunststoff geformtes Gebilde ist, weist ein Haltegitter 6 und Seitenteile 9 auf, die rechtwinklig zum Haltegitter 6 verlaufen. Die Seitenteile 9 sind so ausgeführt, daß sie die Seitenteile 7 des vorderen Rahmens 1 umfassen können. An den Seitenteilen 9 sind Schnapplaschen 5) die hier als nach innen und oben verlaufende Zungen dargestellt sind, vorgesehen, um die Seitenteile 7 zu erfassen und damit den vorderen Rahmen Ί in richtiger Lage mit dem hintei'eii Rahmen 3 zusammenzuhalten. Das PiItermedium ?. ist so dimensioniert , daß es in den Raum, der von den beiden Räumen 1 und 3 eingeschlossen ist, hineinpaßt. Die dargestellten Öffnungen 4 zeigen, daß die zungenförmigen S.chnapplaschen l} aus den Seitenteilen ausgestanzt bzw. herausgedrückt sind.
Pig. 2 veranschaulicht die bevorzugte Art des Eingriffs zwischen vorderem Rahmen 1 und hinterem Rahmen 3· Die zungenförmigen, nach innen und oben verlaufenden Schnapplaschen 5 sind so vorgesehen, daß sie einen Strang des Streckmetalls eines Seitenteils 7 erfassen. Wie aus l^ig. 2 hervorgeht, wird der Metallstrang zwischen der zungenförmigen Schnapplasche 5 und der entsprechenden Öffnung 4 eingeschoben. Er wird dann durch den nach oben ragenden entsprc-
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chend profilierten Teil der Schnapplasehe 5 in seiner Lage gehalten. Der bevorzugte Eingriff der Schnapplasche 5 am Metallstrang ist am Scheitelpunkt des Strangs, da dies zu einem festeren Sitz führt.
Eine v/eitere bevorzugte Art des Eingriffs zwischen vorderem Rahmen 1 und hinterem Rahmen 3 ist in Fig. 3 dargestellt. Hier ist der Seitenteil 9 des hinteren Rahmens mit einer zungenförmigen, nach innen und unten verlaufenden Schnapplasche 11 versehen, die aus dem Seitenteil 9 ausgestanzt ist, wie die Öffnung 12 zeigt. Aus Fig. 3 ist ferner ersichtlich, daß ein Metallstrang eines Seitenteils 7 des vorderen Rahmens 1 zwischen der Schnapplasche 11 und der Öffnung 12 eingeschlossen liegt. Eine Anzahl von Schnapplaschen 11 ist über die Seitenteile 9 des hinteren Rahmens verteilt vorgesehen. Die Öffnungen 12 entsprechen den Öffnungen 1V nach Fig. 1 und 2.
Zum Herstellen des Filterelements gemäß der Erfindung wird ein vorderer Rahmen 1 aus Streckmetall aus einem Stück hergestellt, der Seitenteile 7 aufweist, -die rechtwinklig zum Hauptteil des Rahmens 1 verlaufen und einen hinteren Rahmen 3 erfassen können, der aus Kunststoff od. dgl. hergestellt ist. Der hintere Rahmen 3 ist einstückig hergestellt und weist Haltegitter 6 von genügender Durchlässigkeit auf, so daß Gas oder Flüssigkeit unter geringster
Beeinträchtigung durchströmen kann, und ferner Seitenteile 9 auf, die rechtwinklig zum Haltegitter 6 verlaufen. Stanzwerkzeuge (nicht dargestellt) werden benutzt, um die Löcher in den Seitenteilen 9 an gewählten Stellen auszustanzen und damit die Schnapplaschen 5 "bzw. 11 zu bilden. Selbstverständlich können die Schnapplaschen auch nach außen statt nach innen ausgestanzt werden, wenn es für die Seitenteile erwünscht ist, daß die Schnapplaschen außen und nicht innen zum Eingriff kommen.
Beim Zusammensetzen des Filterelements gemäß der Erfindung wird dann noch ein Filtermedium 2 in den hinteren Rahmen 3 eingelegt und der vordere Rahmen 1 wird schließlich in seine Lage gedrückt, wobei die Schnapplaschen 5 oder 11 mit den Strängen des Streckmetalls der Seitenteile 7 in. Eingriff kommen.

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Λ Filterelement für Gas- oder Flüssigkeitsfilter, bei dem ein Filtermedium zwischen perforierten Platten angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement aus einem ersten, vorderen Rahmen (1) der ein Haltegitter (8) und senkrecht davon abgewinkelte, das Haltegitter (8) umgebende Seitenteile (7) aufweist, und aus einem zweiten, hinteren Rahmen (3) zusammengesetzt ist, der ein Haltegitter (6) und senkrecht davon abgewinkelte, das Haltegitter (6) umgebende Seitenteile (9) aufweist, und daß die Seitenteile (9).des zweiten Rahmens (3) mit Schnapplaschen (5j11) versehen sind, die mit den Seitenteilen (7) in Eingriff sind, so daß die Haltegitter (8,6), zwischen denen das Filtermedium angeordnet ist, in gegenseitigem Abstand festgelegt sind.
  2. 2. Filterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß der erste und der zweite Rahmen (1,3) rechteckig ausgebildet sind und beide nahezu dieselbe Größe haben.
  3. 3. Filterelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnapplaschen (5,11) aus den Seitenteilen (9) des zweiten Rahmens (3) ausgestanzt sind.
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  4. 4·. Filterelement nach Anspruch ^>, d a d u r c h gekenn ζ ei chn et, daß-die Schnapplaschen (^,Ί Ί) durch Versetzen der ausgestanzten Teile in eine Lage gebildet sind, bei der diese Teile parallel zu der Ebene der Seitenteile liegen, aus denen sie ausgestanzt sind.
  5. 5. filterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Rahmen (1) aus Streckmetall besteht und seine Seitenteile (7) durch rechtwinkliges Abbiegen der Ränder gebildet sind.
  6. 6. Filterelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnapplaschen (5»11) Stränge des Streckmetalls der Seitenteile (7) des ersten Rahmens (1) umfassen.
  7. 7. Filterelement nach Anspruch 6, d a d u r c Ii gekennzeichnet, daß die Sehnapplaseheii (i',11) die Stränge des Streckmetalls an ihren Scheitelpunkten umfassen.
  8. 8. Filterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Rahmen (3) aus Kunststoff besteht.
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  9. 9. Filterelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (9) des zweiten Rahmens (3) außerhalb der Seitenteile (7)· des ersten Rahmens (1) liegen.
  10. 10. Filterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermedium ein Fasermaterial ist.
  11. 11. Filterelement nach Anspruch 1o, d ad u r c h gekennz ei chnet, daß das Fasermaterial aus Glasfasern'"besteht.
    L e e r s e i t e
DE19722205338 1971-02-04 1972-02-04 Filterelement Pending DE2205338A1 (de)

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BE (1) BE778890A (de)
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FR (1) FR2124444A1 (de)
GB (1) GB1341677A (de)
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