DE1055702B - Anordnung zum Auswechseln von verseuchten Bauelementen in einer geschlossenen Apparatur, z. B. bei einem Kernreaktor - Google Patents
Anordnung zum Auswechseln von verseuchten Bauelementen in einer geschlossenen Apparatur, z. B. bei einem KernreaktorInfo
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Description
DEUTSCHES
kl. 21g 21/20
INTERNAT. KL. G 21
PATENTAMT
B 46813 VIII c/21g
ANMELDETAG: 16. NOVEMBEK 195'/
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 2 3. A P R I L 1 9 5 9
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 2 3. A P R I L 1 9 5 9
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Auswechseln eines verseuchten Bauelementes in einer geschlossenen
Apparatur, z. B. bei einem Reaktor. Für Reparaturzwecke sowie zum Umrüsten müssen oftmals
verseuchte Bauelemente, beispielsweise die Pumpen oder Wärmeaustauscher in einem radioaktiven
Kreislauf, ausgebaut oder neu eingesetzt werden. Dabei dürfen gesundheitsschädliche Stoffe oder Strahlen
auch nicht spurenweise entweichen, beim gegebenen Beispiel weder vom direkten Kreislauf in den Innenraum
der Strahlungsabschirmung noch von einer dieser Stellen nach außen. Die Anforderungen an die
Dichtigkeit gegen aktive Stoffe und Strahlen sind wegen der meist großen Radioaktivität im Innern
dabei wesentlich größer als beispielsweise die Anforderungen an die Dichtigkeit von Vorrichtungen für
chemische Vorgänge, zumal die Radioaktivität auch bei ausgeschaltetem Reaktor anhält und ausgetretene
aktive Stoffe sich nur äußerst schwer beseitigen lassen. Alle Vorgänge in verseuchten Räumen müssen
dabei in geeigneter Weise ferngesteuert werden.
Bei Vorrichtungen für unter Druck verlaufende chemische Prozesse ist es beispielsweise bekannt,
während des Betriebes Proben durch geeignete Probegefäße zu entnehmen, indem diese durch entsprechende
Schleusen in den Reaktionsraum eingebracht und wieder herausgebracht werden. Für das
Auswechseln von langlebigen Bauelementen werden die bekannten Anlagen in der Regel jedoch außer Betrieb
gesetzt, und eventuell giftige Rückstände werden vorher entfernt. Das ist aber bei den radioaktiven
Stoffen im Reaktor und deren Strahlungen aus den erwähnten Gründen nicht durchführbar.
Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, daß eine gasdichte und strahlungssichere Transportglocke
zur Aufnahme eines Bauelementes vorgesehen ist, die durch entsprechende Befestigungsmittel, ζ. Β. ein
Hebezeug, das Bauelement festzuhalten gestattet und die von unten dicht verschließbar ist, daß diese
Transportglocke derart ausgebildet ist, daß sie auf die Unterlage zum Aufnehmen des Bauelementes so
aufsetzbar ist, daß der Innenraum der Transportglocke sowie andere verseuchte Räume der Apparatur,
die zeitweilig mit dem Innenraum der Transportglocke in Verbindung stehen, gegen den Außenraum
stets vollkommen dicht abgeschlossen sind.
Im Gegensatz zu bekannten Schleusenanordnungen gestattet die erfindungsgemäß ausgebildete Transportglocke
den Abtransport des Bauelementes nach einen abgelegenen strahlensicheren Raum oder weit hinaus
ins Freie zum Abstellen oder zur Reparatur, wobei das Bauelement stets gegen die freie Atmosphäre abgeschirmt
bleibt. Die Transportglocke gestattet eine vielseitige Verwendung, insbesondere dann, wenn sie
Anordnung zum Auswechseln von verseuchten Bauelementen
in einer geschlossenen Apparatur, z.B. bei einem Kernreaktor
Anmelder:
Brown, Boveri & Cie. Aktiengesellschaft, Mannheim-Käfertal, Boveristr. 22,
und
Aktiengesellschaft für Unternehmungen der Eisen- und Stahlindustrie,
Essen, Altendorf er Str. 103
Helmuth Braun, Rülzheim,
und Adolf Grimm, Heppenheim (a. d. Bergstraße), sind als Erfinder genannt worden
einheitlich für mehrere Bauelemente verwendet werden kann.
Bevorzugte Ausführungsformen werden an Hand der Zeichnungen erläutert.
In Fig. 1 ist ein Gebläse 6, das in diesem Fall das auswechselbare Bauelement darstellt, in einer strahlungssicheren
Umhüllung 1, z. B. in Gestalt einer Glocke, erkennbar, das aus einer Zuleitung 24 über
seinen Ansaugstutzen 16 das umzuwälzende Gas ansaugt und über seinen Druckstutzen 18 wieder in
eine Leitung 17 drückt, die im gezeigten Teil ringförmig von der Leitung 24 umgeben ist. Die beiden
Ansaugstutzen 16/18 sind mit wellenförmigen Teilen 10 versehen, die kleine mechanische Verformungen
und thermische Längenänderungen aufnehmen können. Der die Umhüllung 1 umgebende Raum soll nicht
verseucht, also zugänglich sein. Die Umhüllung 1 verbleibt zumindest so lange als ständiger Schutz gegen
schädliche Einwirkungen über dem Bauelement, wie dieses an die Apparatur, insbesondere also an einen
Kreislauf der Reaktoranlage, angeschlossen ist.
Soll das Gebläse 6 entfernt und gegen ein neues ausgewechselt werden, weil es schadhaft geworden ist,
so wird zunächst eine Verschlußscheibe 8, die als Mittel zum Lösen .und Verbinden der Anschlüsse
dient, von ihren Schraubverbindungen 26 gelöst. Dadurch ist eine Weichmetalldichtung 23 nicht mehr zusammengepreßt,
und die auf Rollen 15 aufgestützte Scheibe 8 kann um ihre Achse 28 gedreht werden, bis
S09 507/464.
die durch eine feste Betondecke 20 geführten Zuleitungen
17, 24 zum Innern des Reaktors verschlossen sind. Vorzugsweise wird die Scheibe 8 auch in dieser
Stellung durch Anziehen von Schrauben an den Verbindungsstellen 26 auf die Zuleitungen 17, 24 aufgepreßt,
so daß nur während des Verdrehens der Scheibe die Dichtigkeit durch eine Flüssigkeitsdichtung
21 gewährleistet sein muß.
Sind die Zuleitungen 17, 24 verschlossen, so werden,
zunächst die Anschlußstutzen 16, 18 des Gebläses durch nicht gezeigte Mittel mit Beton ausgegossen,
wobei das Abbinden des Betons mit der Scheibe 8 und der Decke 20 in bekannter Weise verhindert werden
muß. Nach dem Abbinden des Betons läßt sich das Gebläse 6 ohne Gefahr mit der Glocke 1 von der
Scheibe 8, mit der es durch eine zusammengepreßte Weichmetalldichtung 14 dicht schließend verbunden
ist, an den Schrauben 12 lösen und abtransportieren, wonach ein unverseuchtes neues Gebläse aufgesetzt
werden kann.
An abgelegener, weniger kritischer Stelle läßt sich das Gebläse 6 aus der Umhüllung 1 entfernen, damit
die letztere zur Wiederverwendung zur Verfügung steht. Zu diesem Zweck wird an der Verschraubung
12. der Teil 4 der Umhüllung 1, der an einer entsprechenden Dichtung 29 dicht aufgeschraubt ist, gelöst
und die Umhüllung 1 nach oben weggezogen. Danach werden der Teil 4 und das Gebläse 6 voneinander
getrennt. Die Dichtung 9 dient zum dichten Abschluß des Inneren der'. Umhüllung 1 gegen den
Gaskreislauf, so daß dieses Innere, das beim Auseinandernehmen der Umhüllung 1 mit der Außenluft in
Verbindung tritt, nie so stark aktiviert wird wie der Kreislauf.
Zur besseren Deutlichkeit ist in Fig. 2 noch einmal
dieselbe Anordnung wie in Fig. 1 in einem um 90° dagegen gedrehten Schnitt mit demselben Bezugszeichen gezeigt. 27 ist der Antrieb für die Drehverschlußscheibe
8.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung zeigt Fig. 3. In diesem Fall ist die strahlungssichere und
gasdichte Umhüllung von vornherein als Transportglocke 3 ausgebildet, die nur unmittelbar zum Transport
eines Bauelementes 7 (dann in gestrichelt gezeichneter Lage) durch den unverseuchten zugänglichen
Raum 19 verwendet und beim Betrieb des Bauelementes 7, z.B. eines Wärmeaustauschers oder
dergleichen, nicht benötigt wird. Diese Transportglocke wird vorzugsweise so ausgebildet, daß sie nacheinander
auch für völlig verschiedenartige Bauelemente verwendet werden kann, die sie dann vermittels eines
entsprechenden ferngesteuerten Hebezeuges jeweils aus einem verseuchten Räum 5 des Reaktors durch
eine entsprechende verschließbare öffnung in der Decke 20 dieses Raumes aufnimmt oder in diesen
Raum 5 einführt. Wenn das Bauelement dabei von seinen Anschlüssen gelöst wird, muß dafür gesorgt
sein, daß die getrennten Anschlüsse sowohl seitens des Bauelementes als auch seitens der festbleibenderi
Anschlußenden durch entsprechende Absperrvorrichtungen ständig dicht verschlossen werden können,
da der Kreislauf meist bedeutend stärker verseucht ist als das Innere der Transportglocke.
Die gezeigte Transportglocke 3 ist auf Rädern und vorzugsweise auf Schienen fahrbar und wird während
des Transportes durch einen Schieber 41 gas- und strahlungssicher abgedichtet. Der Schieber 41 wird
nur geöffnet, wenn die Transportglocke 3 mit ihrem hauptsächlichen Gewicht auf der Weichmetalldichtung
11, vorzugsweise einer Weicheisendichtung, zum Zwecke der Abdichtung ruht. Die Wirkung des Gewichtes
kann gegebenenfalls noch durch das Anziehen von Schraubenbolzen unterstützt werden. Die Transportglocke
wird erst wieder von der Dichtung 11 abgehoben, nachdem sowohl der Schieber 41 als auch die
Öffnung zum Raum 5 dicht verschlossen, auf ihre Dichtigkeit geprüft und radioaktive Reste aus den
Zwischenräumen (ζ. B. durch Evakuieren und Einlassen von Frischluft) beseitigt sind.
ίο Die Sicherheit gegen das Austreten radioaktiver
Stoffe wird noch erhöht, wenn der Innendruck der Transportglocke 3 entweder bei geschlossenem Schieber
41 allein oder bei geöffnetem Schieber 41 zusammen mit dem Druck im damit verbundenen Raum 5
auf einen Wert eingestellt wird, der über dem Druck im Innern des Bauelementes 7 liegt.
Zweckmäßigerweise macht man die Öffnung in der Decke des verseuchten Raumes 5 durch eine Drehverschlußscheibe
2 verschließbar. Diese Scheibe, besitzt eine Bohrung 43, auf die die Glocke 3 aufsetzbar
und durch die das Bauelement 7 beförderbar ist. Die Scheibe 2 kann so gedreht werden, daß wahlweise eine
Gegenöffnung in der festen Decke 20 des Raumes 5 geschlossen oder, mit den Wänden der Bohrung 43
bündig schließend, geöffnet werden kann. In der Ruhe liegt die Scheibe 2 auf einer Weichmetalldichtung 13
und schließt dadurch den verseuchten Raum vollkommen ab; zur Betätigung wird sie vorzugsweise
durch einen Hydraulikheber von der Dichtung 13 abgehoben und dann auf dem Rollenlager 22 laufend gedreht.
In diesem Fall sichert eine Flüssigkeitsdichtung 21 die vollkommene Abdichtung.
Claims (10)
1. Anordnung zum Auswechseln eines verseuchten Bauelementes in einer geschlossenen
Apparatur, z. B. bei einem Kernreaktor, dadurch gekennzeichnet, daß eine gasdichte und strahlungssichere
Transportglocke zur Aufnahme dieses Bauelementes vorgesehen ist, die durch entsprechende
Befestigungsmittel, ζ. Β. ein Hebezeug, das Bauelement festzuhalten gestattet und die von
unten dicht verschließbar ist, daß diese Transportglocke derart ausgebildet ist, daß sie auf die
Unterlage zum Aufnehmen des Bauelementes so aufsetzbar ist, daß der Innenraum der Transport-'
glocke sowie andere verseuchte Räume der Apparatur, die zeitweilig mit dem Innenraum der
Transportglocke in Verbindung stehen, gegen den Außenraum stets vollkommen dicht abgeschlossen
sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß fernsteuerbare Mittel vorgesehen
sind, um das Bauelement mit seinen vorzugsweise gas- und flüssigkeitsdruckdichten Anschlüssen
mit den Kreisläufen dicht zu verbinden oder von diesen zu lösen.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse durch Absperrvorrichtungen
sowohl seitens des Bauelementes als auch seitens der festbleibenden Anschlüsse gegen das Innere der Glocke ständig dicht absperrbar
sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 an einer mit mindestens einer dicht verschließbaren
Öffnung in der Decke versehenen Apparatur, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportglocke auf diese Öffnung derart fest aufsetzbar
ist, daß der verseuchte Raum und der mit ' ihm in Verbindung zu bringende Innenraum der
Transportglocke gegen den Außenraum stets vollkommen dicht abgeschlossen sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Bauelement
in einem zugänglichen, nicht verseuchten Raum befindet und die Transportglocke zumindest
so lange als ständiger Schutz gegen schädliche Einwirkungen über dem Bauelement verbleibt, wie
dieses an die Apparatur, insbesondere also an den Kreislauf, angeschlossen ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportglocke
so ausgebildet ist, daß sie wahlweise für mehrere auswechselbare Bauelemente verwendbar
ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportglocke
auf Rädern und vorzugsweise auf Schienen fahrbar ist und daß sie beim festen Aufsetzen mit
ihrem hauptsächlichen Gewicht zum Zwecke der Abdichtung auf der Dichtung ruht.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung
zwischen der Transportglocke und der Unterlage
aus Weichmetall, vorzugsweise Weicheisen, besteht.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck im
Innern der Transportglocke auf einen Wert einstellbar ist, der über dem Druck im Innern des
Bauelementes liegt.
10. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel
zum Verschließen der festbleibenden Anschlüsse bzw. die Mittel zum Verschließen des verseuchten
Reaktorraumes aus einer Drehverschlußscheibe bestehen, auf der das Bauelement und/oder die
Transportglocke ruhen und die dicht mit der einen Seite entsprechender Bohrungen in dieser Scheibe
verbunden ist, die durch Aneinanderpressen von Flanschen die Verbindung mit den feststehenden
Teilen nach außen abdichtet und die nach Anheben, vorzugsweise durch einen Hydraulikheber, wahlweise
die Verbindungen öffnen und schließen kann, wobei durch weitere Mittel, vorzugsweise
einen Verschluß mit einer passiven Sperrflüssigkeit, die vollkommene Abdichtung beim Anheben
und Drehen erhalten bleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 507/464 4.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB46813A DE1055702B (de) | 1957-11-16 | 1957-11-16 | Anordnung zum Auswechseln von verseuchten Bauelementen in einer geschlossenen Apparatur, z. B. bei einem Kernreaktor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEB46813A DE1055702B (de) | 1957-11-16 | 1957-11-16 | Anordnung zum Auswechseln von verseuchten Bauelementen in einer geschlossenen Apparatur, z. B. bei einem Kernreaktor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1055702B true DE1055702B (de) | 1959-04-23 |
Family
ID=6968043
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB46813A Pending DE1055702B (de) | 1957-11-16 | 1957-11-16 | Anordnung zum Auswechseln von verseuchten Bauelementen in einer geschlossenen Apparatur, z. B. bei einem Kernreaktor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1055702B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1144414B (de) * | 1959-09-17 | 1963-02-28 | Konstruktion Veb | Vorrichtung zum Umladen radioaktiver Stoffe |
DE1160958B (de) * | 1959-12-31 | 1964-01-09 | Asea Ab | Anordnung fuer die laengere Aufbewahrung beschaedigter aktiver Brennstoffelemente eines Kernreaktors |
DE1167990B (de) * | 1959-06-19 | 1964-04-16 | Babcock & Wilcox Dampfkessel | Beschickungsverfahren fuer Kernreaktoren und Beschickungsbehaelter zur Durchfuehrung des Verfahrens |
DE1169046B (de) * | 1959-08-14 | 1964-04-30 | Commissariat Energie Atomique | Bewegbare Vorrichtung zum Aufnehmen, Aufbewahren und Ablegen von radioaktiven Stangen |
US3755079A (en) * | 1969-12-12 | 1973-08-28 | Atomic Energy Commission | Nuclear reactor plant with integral entombment |
-
1957
- 1957-11-16 DE DEB46813A patent/DE1055702B/de active Pending
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