DE1169046B - Bewegbare Vorrichtung zum Aufnehmen, Aufbewahren und Ablegen von radioaktiven Stangen - Google Patents

Bewegbare Vorrichtung zum Aufnehmen, Aufbewahren und Ablegen von radioaktiven Stangen

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DE1169046B
DE1169046B DEC22135A DEC0022135A DE1169046B DE 1169046 B DE1169046 B DE 1169046B DE C22135 A DEC22135 A DE C22135A DE C0022135 A DEC0022135 A DE C0022135A DE 1169046 B DE1169046 B DE 1169046B
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Germany
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rods
hood
openings
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Application number
DEC22135A
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English (en)
Inventor
Rene Guilloteau
Vsevolod Dachkevitch
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Commissariat a lEnergie Atomique et aux Energies Alternatives CEA
Original Assignee
Commissariat a lEnergie Atomique CEA
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Publication date
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: G 21
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche KL: 21g-21/33
C 22135 VIII c/21g
12. August 1960
30. April 1964
Die Erfindung betrifft eine bewegbare Vorrichtung zum Aufnehmen, Aufbewahren und Ablegen von radioaktiven Stangen, die das Trocknen derselben ermöglicht, mit einer Schutzhaube, die von der Stelle zum Aufnehmen der Stangen zur Ablegestelle bewegt werden kann.
Die Handhabung radioaktiver Stangen — z. B. bestrahlter Kernbrennstoffelemente oder des Brennstoffmaterials dieser Elemente — erfordert besondere Vorsichtsmaßnahmen und die Lösung verschiedener technischer Probleme.
Für die Handhabung müssen im allgemeinen besondere Vorrichtungen vorhanden sein, da die zu ergreifende oder abzulegende Brennstoffstange im allgemeinen außerhalb des Blickfeldes der Bedienungspersonen liegt. Diese müssen im übrigen wirksam vor Strahlen geschützt sein.
In zahlreichen Fällen müssen die Stangen abgekühlt werden, da sie sich während der Handhabung selbst erwärmen. Die Temperatur der bestrahlten Brennstoffpatronen kann sich unter der Wirkung verschiedener Erscheinungen nach Herausnehmen aus dem Kernreaktor um 2° C pro Sekunde erhöhen. Diese Erscheinung beruht auf der restlichen Kernspaltung, der Rückkehr von angeregten Atomen in ihren stabilen Zustand sowie der Energieemission und der Absorption dieser Energie durch das Material der Stangen.
Die Kühlung der Stangen geschieht im allgemeinen mit Wasser, so daß diese feucht sind und für darauffolgende Handhabungen getrocknet werden müssen. Häufig müssen bestrahlte Kernbrennstoffstangen von dem Wasserbecken einer Einrichtung zum Entfernen der Umhüllungen in eine Transporteinrichtung gebracht werden, die die Stangen zu einer Einrichtung zum Behandeln des bestrahlten Brennstoffes bringt. Dabei ist es nützlich, wenn die Stangen im trockenen Zustand in die Transporteinrichtung gebracht werden. Es sind bereits verschiedene Vorrichtungen zum Handhaben von radioaktiven Stangen bekannt.
Bei einer bekannten Vorrichtung ist eine gas- und strahlungssichere Transportglocke zur Aufnahme von Bauelementen vorgesehen, die durch entsprechende Befestigungsmittel, z.B. ein Hebezeug, das Bauelement festzuhalten gestattet und die von unten dicht verschließbar ist, wobei die Transportglocke derart ausgebildet ist, daß sie auf der Unterlage zum Aufnehmen des Bauelementes so aufsetzbar ist, daß der Innenraum der Transportglocke sowie andere Bewegbare Vorrichtung zum Aufnehmen,
Aufbewahren und Ablegen von radioaktiven
Stangen
Anmelder:
Commissariat ä !'Energie Atomique, Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Beetz, Patentanwalt,
München 22, Steinsdorfstr. 10
Als Erfinder benannt:
Rene Guilloteau, Cachan, Seine,
Vsevolod Dachkevitch, Neuilly-sur-Seine, Seine
(Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 14. August 1959 (802 814)
dicht abgeschlossen sind. Diese Transportglocke dient im wesentlichen zur Erleichterung der Reparatur schwerer Bauteile. Für die der Erfindung zugrunde liegenden Zwecke ist sie nicht geeignet. Würde man nämlich feuchte Stangen in die Transportglocke bringen, so würde, die radioaktiv verseuchte Feuchtigkeit sehr bald von der Oberfläche der Stangen verdampfen und sich an den Innenwänden der Transportglocke niederschlagen.
Eine andere bekannte Vorrichtung stellt einen Transportbehälter für Brennstoffelemente dar, der zum Transport derselben über weitere Entfernungen geeignet ist. Hierbei ist wegen der ständigen Wärmeabgabe der Brennstoffelemente eine Kühlung unvermeidlich. Diese bekannte Vorrichtung löst das Problem, den Umladevorgang des Transportbehälters von einem Transportmittel zum anderen zu vereinfachen, und zwar dadurch, daß eine Umwälzvorrichtung für die Kühlung vorhanden ist, die von keiner äußeren Energiequelle abhängt. Dazu ist innerhalb des Bleimantels des Transportbehälters ein primärer Kühlmittelkreislauf angeordnet, während ein sekundärer Kühlmittelkreislauf mit seinem wärmeabgebenden Teil nach außen verlegt ist und die Wärmeüber-
verseuchte Räume der Apparatur, die zeitweilig mit 50 tragung durch die auf Grund der stehenden Anorddem Innenraum der Transportglocke in Verbindung nung des ganzen Gefäßes ermöglichte thermische stehen, gegen den Außenraum stets vollkommen Konvektion erfolgt. Auch diese Vorrichtung hat den
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Nachteil, daß sie sich nicht für Transporte über ge- schließende Organ gewährleistet mit den Wänden ringere Entfernungen eignet. Das verwendete Kühl- der Schutzhaube den Strahlenschutz. Der untere Besystem verlangt nämlich eine Flüssigkeit als Kühl- reich der Schutzhaube ist erweitert, um das Bewegen mittel, in die die Stangen eingebettet sein müssen. der Organe zum Abschließen der unteren Öffnung Diese Flüssigkeit wird dabei unvermeidlich radio- 5 der Schutzhaube zu ermöglichen. Die Abmessungen aktiv und verseucht den Innenraum der Transport- dieser Öffnung sind genügend groß, um den Durchglocke. Im übrigen ist das Beschicken und Entladen tritt des inneren Korbes zu ermöglichen. Das Schließdieser Transporthaube sehr umständlich, da zwei organ für diese Öffnung gewährleistet in gleicher übereinanderliegende Deckel abgenommen bzw. auf- Weise mit den Wänden der Schutzhaube einen gesetzt werden müssen. io Strahlenschutz.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Der innere, dünnwandige Korb ist an seinem bewegbare Vorrichtung zum Aufnehmen, Aufbewah- oberen Bereich an der Stelle gegenüber der oberen ren und Ablegen von radioaktiven Stangen zu schaf- Öffnung der Schutzhaube geöffnet. Die untere öfffen, die die obenstehenden Nachteile vermeidet. nung des Korbes hat große Abmessungen, um den Die Lösung dieses Problems besteht in einer Vor- 15 Durchtritt der darin aufzunehmenden Stangen über richtung der eingangs erwähnten Art, die weiterhin einen großen Querschnitt des Korbes zu ermöggekennzeichnet ist durch einen dünnwandigen Korb liehen, und das Schließorgan für diese öffnung gezum Aufnehmen der Stangen, der sich innerhalb der währleistet die Aufbewahrung der in den Korb ein-Schutzhaube befindet und in bezug auf diese eine gebrachten Stangen. Der Korb ist zum Aufnehmen, vertikale Verschiebungsbewegung ausführen kann, 20 Lagern und Ablegen einer großen Zahl aktiver Standurch sich gegenüberstehende öffnungen in dem gen eingerichtet, aber er erlaubt natürlich auch die oberen Bereich der Schutzhaube und des Korbes Durchführung der gleichen Vorgänge mit einer zum Einführen der Stangen, durch sich gegenüber- wesentlich verringerten Anzahl aktiver Stangen, notstehende Öffnungen in dem unteren Bereich zum falls mit einer aktiven Stange oder auch mit irgend-Herausnehmen der Stangen, wobei die untere öff- 25 welchen anderen radioaktiven Gegenständen. Die nung der Haube den Durchtritt des Korbes ermög- Abmessungen des Korbes müssen an die Art und licht und wobei ferner die Vorrichtung mit einem Anzahl der zu handhabenden Gegenstände angepaßt Rohrleitungssystem versehen ist, in dem ein Gas sein. In einem Korb können mehrere hundert beströmt und das den Innenraum des Korbes mit einem strahlte Brennstoffstangen eines Kernreaktors auf-Absorptionssystem für Feuchtigkeit des Gases, das 30 genommen sein, die Stangen umspült hat, verbindet. Der Korb kann in bezug auf die Schutzhaube eine
Die Vorrichtung ist ferner vorzugsweise so aus- vertikale Verschiebungsbewegung ausführen. Sobald gebildet, daß das Betätigungssystem zum Absenken der Korb seine obere Endstellung einnimmt, ist er und Anheben des Korbes in der Schutzhaube ange- gänzlich von der Schutzhaube umgeben. Das Beordnet ist. 35 tätigungssystem zum Absenken und Anheben des
Die Betätigungssysteme für die Schließeinrichtung Korbes in bezug auf die Schutzhaube ist auf dieser
der unteren Öffnungen der Schutzhaube und des angeordnet und ist vorzugsweise durch einen
Korbes sind vorzugsweise unabhängig voneinander. Schneckenradmechanismus gebildet, der die Dre-
Das Betätigungssystem für die Schließeinrichtung hung einer Winde od. dgl. hervorruft, um die ein
der unteren Öffnung des Korbes kann auf der Schutz- 40 Kabel oder Seil herumgeführt ist, an dessen Ende der
haube angeordnet sein, so daß die Übertragung der Korb befestigt ist. Die Anordnung ist so getroffen,
Bewegung zum Schließen oder öffnen durch diese daß ein Rutschen unmöglich ist, wenn man die
Einrichtung unabhängig von der Stellung des Korbes Schraube in irgendeinem Sinn dreht. Man kann so
zur Schutzhaube geschehen kann. mit Sicherheit das Absenken und Anheben des
Die Übertragung der Bewegungen kann mittels 45 Korbes steuern und dessen Bewegungen augenblick-
eines einfachen umkehrbaren Mechanismus ge- lieh anhalten, dank des Schneckenradmechanismus,
schehen, z. B. eines Schrauben-Muttern-Systems oder der eine irreversible Übertragungseinrichtung dar-
einer Schneckenanordnung, so daß sich die aus- stellt,
geführten Bewegungen unmittelbar blockieren lassen. Die Betätigungssysteme zum Bewegen der Schließ-
Das Absorptionssystem für die Feuchtigkeit ist 50 organe für die unteren öffnungen der Schutzhaube
vorzugsweise in einem Unterteil enthalten, das an und des Korbes sind voneinander unabhängig. Diese
den Boden der Schutzhaube angepaßt ist, wobei die Systeme sind auf der Schutzhaube befestigt. Das Be-
Leitungsöffnungen in jeder Berührungsfläche ein- tätigungssystem zum Öffnen oder Schließen des
ander derart gegenüberstehen, daß ein geschlossener Organs an der unteren Öffnung der Schutzhaube
Trocknungskreis gebildet ist. 55 weist keine besonders komplizierte Bauweise auf und
Das Absorptionssystem enthält vorzugsweise einen wirkt mittels eines Muttern-Schrauben-Systems der-
hygroskopischen chemischen Stoff. art, daß beim Drehen der Schraube die dadurch
Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung kann vor- hervorgerufene Verschiebung der Mutter z. B. auf
zugsweise Verwendung finden für den Transport von ein Stangen-Kurbel-System wirkt, das die beiden
bestrahlten Brennstoffstangen von einem Wasser- 60 Halbteile dreht, die das Schließorgan für die untere
behälter, in dem die Stangen von den Umhüllungen Öffnung der Schutzhaube bilden. Die Drehung der
befreit werden, bis zu einem Transportwagen zum Schraube steuert beständig und gänzlich die öff-
Transport der Stangen nach einer chemischen Auf- nungs- und Schließbewegungen der an der öffnung
bereitungsanlage. dafür vorgesehenen Organe, so daß eine große Be-
Die Schutzhaube besteht aus dicken Bleiwänden. 65 triebssicherheit gewährleistet ist.
Sie besitzt eine obere Öffnung von im allgemeinen Das Betätigungssystem zum Bewegen des Schließkleinen Abmessungen, durch die sich die verschiede- organs an der unteren Öffnung des Korbes ist ebennen Stangen einführen lassen. Das diese Öffnung ab- falls auf der Schutzhaube angeordnet. Seine Aus-
führung ist verhältnismäßig heikel im Hinblick darauf, daß die Übertragung der Bewegung zum Öffnen und Schließen dieser Organe unabhängig von der Stellung des Korbes in bezug auf die Schutzhaube sein und sich gegebenenfalls zugleich mit dieser Bewegung ausführen lassen muß. Daher verwendet man ein dehnbares Organ, das die Wirkung des an der Schutzhaube befestigten Betätigungssystems auf die Übertragungselemente ermöglicht, die auf die Schließorgane für die untere Öffnung des Korbes einwirken und fest mit diesem verbunden sind. Man kann z. B. eine Teleskopstange verwenden, die eine Drehbewegung auf eine Stange überträgt, die durch ein analoges System begrenzt ist wie das System zum Betätigen des Schließorgans an der unteren Öffnung der Schutzhaube.
Die Vorrichtung ist von einem Rohrleitungsnetz durchzogen, in dem man ein Gas strömen läßt, z. B. Luft oder Kohlendioxyd. Diese Leitungen bringen den Innenraum des Korbes mit einem Absorptionssystem für die in dem Gas enthaltene Feuchtigkeit in Verbindung. Wenn der Korb nämlich Stangen enthält, die in feuchtem Zustand hineingebracht worden sind (z. B. bestrahlte Brennstoffstangen aus dem Wasserbehälter einer Einrichtung zum Entfernen der Umhüllungen), so läßt sich die gänzliche Trocknung der Stangen durchführen. Das in den Leitungen strömende Gas kann sich auch bei der Berührung mit den aktiven Stangen beträchtlich erwärmen, und man kann außer der Trocknungseinrichtung noch eine Kühleinrichtung vorsehen. Die Verbindung zwischen dem Innenraum des Korbes und dem Leitungsnetz ist vorzugsweise auf folgende Art ausgeführt:
Die Einlaßleitungen durchqueren die Wände der Schutzhaube und führen das Gas unmittelbar in den oberen Bereich des Korbes, wobei das Gas frei im Innenraum des Korbes sowie wegen der Öffnungen in der Wand des Korbes auch in dem Zwischenraum zwischen dem Korb und der Innenwand der Schutzhaube strömen kann. Die Auslaßleitungen leiten das Gas unmittelbar aus dem oberen Bereich des Korbes gegenüber den Einlaßöffnungen heraus.
Das Absorptionssystem für die Feuchtigkeit in dem Gasstrom ist in einem mit einem Gestell verbundenen festen Unterteil angeordnet, das ebenso ein Kühlsystem für das Gas enthalten kann. Dieses Unterteil weist Öffnungen auf, in denen die Leitungen enden, die das Absorptionssystem enthalten. Das Unterteil der Schutzhaube kommt derart gegen dieses Unterteil, daß die Öffnungen des festen Unterteiles in Deckung mit den Öffnungen des Unterteiles der Schutzhaube sind, in denen die Ein- und Auslaßleitungen enden, die die Wände der Schutzhaube durchqueren. Wenn das Unterteil der Schutzhaube derart mit dem festen Unterteil zusammengesetzt ist, ist der Leitungskreis geschlossen. Zum Umwälzen des Gases ist ein Ventilator vorgesehen. Eine abgeänderte Bauart besteht darin, das Absorptionssystem für die Feuchtigkeit an der Schutzhaube selbst anzubringen oder in sie einzubauen. Die gesamte Anordnung ist dann beweglich, und die Gesamt- oder Teiltrocknung kann während der Bewegungen der Schutzhaube ausgeführt werden.
Der absorbierende Stoff besteht aus aktivierter Tonerde, Kieselgur, Kieselerdegel od. dgl.
In dem unteren Bereich des Korbes können kleine öffnungen vorgesehen sein oder Umwegöffnungen in dem Schließorgan für die untere öffnung der Schutzhaube, so daß die Stangen vorläufig abtropfen können, bevor sie durch den Gasstrom ganz getrocknet werden.
Die Vorrichtung wird vorzugsweise auf die folgende Art benutzt: Der leere Korb befinde sich im Innern der Schutzhaube, die untere Öffnung des Korbes sei geschlossen, ebenso die obere und untere Öffnung der Schutzhaube. Diese wird dann an die
ίο Stelle geführt, an der die aktiven Stangen aufgenommen werden sollen. Die Bedienungsperson entriegelt die obere öffnung der Schutzhaube und führt mit Hilfe eines Greifwerkzeuges die Stangen, die als Füllung des Korbes gedacht sind, Stück für Stück in diesen ein. In den meisten Fällen besteht der Vorteil, daß man unter Wasser arbeiten kann. Die Schutzhaube ist dann völlig in einen Wasserbehälter eingetaucht, der die aktiven Stangen enthält, und das Beladen geschieht unter Wasser. Die obere Öffnung der Schutzhaube wird dann geschlossen, und diese wird danach hochgezogen. Man läßt das Wasser abtropfen und schickt dann Gas durch das Leitungsnetz der Vorrichtung, nachdem man den Trocknungskreislauf geschlossen hat. Da das Absorptionssystem für die Feuchtigkeit unabhängig von der Schutzhaube ist, findet dieser Vorgang nach dem Transport der Schutzhaube auf das feste Unterteil statt.
Die Schutzhaube wird sodann über die Stelle zum Ablegen geführt, und die untere Öffnung der Schutzhaube wird entriegelt. Man senkt den Korb dann hinab, der seine Ladung freigibt, sobald man die untere öffnung des Korbes entriegelt. Das System zum Aufnehmen der Stangen ist hierzu besonders ausgebildet. Es kann z. B. einen verhältnismäßig tiefen Schutzbehälter umfassen, der die Stangen aufnimmt und in dem man den Korb hinabsenkt, wobei der untere Bereich der Schutzhaube an die oberen Kanten des Behälters angepaßt ist und das Ablegen der Stangen unter einer Argonatmosphäre geschieht. Beim Anheben des Korbes muß man darauf achten, die untere Öffnung des Korbes geöffnet zu lassen. Diese Öffnung wird sodann geschlossen, danach auch die untere öffnung der Schutzhaube. Die Schutzhaube ist dann frei von dem Aufnahmesystem.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann in gleicher Weise zum Handhaben von trockenen aktiven Stangen verwendet werden. Sie arbeitet dann auf die gleiche Weise, mit Ausnahme der dann fehlenden Vorgänge, des Abtropfens und des Transportes auf das Unterteil, das das Absorptionssystem für die Feuchtigkeit abschließt. Das Leitungsnetz der Vorrichtung kann in diesem Fall zum Kühlen der Ladung verwendet werden.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung weist die folgenden Vorteile auf:
1. Die aktiven Stangen lassen sich sichtbar, schnell und mit größter Sicherheit einführen.
2. Es läßt sich eine große Zahl aktiver Stangen transportieren und eventuell trocknen.
3. Das Entladen der Stangen geschieht mit einer größtmöglichen mechanischen Weichheit, so daß Stöße der Stangen untereinander oder gegen die Wände des Systems zur Aufnahme der Stangen vermieden werden.
4. Durch die Anwendung eines einfachen Mechanismus mit irreversiblen Ubertragungseigenschaften ist ein sicherer Betrieb gewährleistet.
elemente und am mittleren Bereich einen Gewindeabschnitt 31 aufweist. Der untere Bereich 32 dieser Stange dient zur Aufnahme der Teleskopteile im zusammengesteckten Zustand. Die Drehung der Stange 30 bewirkt über die Gewindezone 31 eine vertikale Verschiebungsbewegung der Mutter 33, wobei der Gewindeabschnitt der Stange in bezug auf Verschiebungsbewegungen gegenüber dem inneren Korb fest ist. Die Mutter 33 überträgt ihre Verschiebungsbewe-
o gung auf die Stangen 34 und 35, die mittels der Hebel 36 und 37 das öffnen und Schließen der Tore 18 und 19 hervorrufen.
Dieses System ermöglicht die Umwandlung der Drehbewegung der Vierkant-Angriffswelle 29 auf der
exzentrisch angeordnet. Eine Zwischenwand 38 trennt dieses System von dem mittleren Bereich des Korbes zur Aufnahme der aktiven Stangen.
Das Betätigungssystem zum öffnen und Schließen der Tore 4 und 5 der Schutzhaube ist in beiden Figuren dargestellt. Dieses System entspricht dem System zum Betätigen der Tore des Korbes. Die einzigen Unterschiede bestehen darin, daß die Teleskop-
Die Erfindung wird an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Handhaben von bestrahlten Kernbrennstoffstangen in einer Schnittansicht nach der Linie A-A in Fig. 2;
F i g. 2 ist zur einen Hälfte eine Schnittansicht und zur anderen Hälfte eine Draufsicht nach der Linie B-B in Fig. 1.
Die F i g. 1 und 2 zeigen die Schutzhaube, die einen doppelwandigen Zylinder 1 aus geschweißtem Stahl umfaßt, der an dem oberen Bereich geschlossen und an dem unteren Bereich erweitert ist. Dieser
doppelwandige Zylinder ist mit Blei 2 ausgefüllt, so 15 Schutzhaube in eine Bewegung der Tore 18 und 19, daß die kleinste Wandstärke 5 cm beträgt. Der Lade- unabhängig von der Stellung des Korbes in bezug auf stopfen 3 am oberen Abschnitt der Schutzhaube die Schutzhaube. Die Übertragung kann während der ermöglicht das Einführen von aktiven Stangen. Die Absenk- oder Anhebbewegung des Korbes durch Schutzhaube ist an ihrem unteren Bereich erweitert, Ausziehen oder Zusammenstecken der Teleskopum das Lösen des an die untere öffnung der Schutz- 20 elemente geschehen. Dieses Betätigungssystem behaube angepaßten Organs zu ermöglichen. Dieses findet sich in dem Korb und ist in bezug auf diesen Organ umfaßt zwei Bleitore 4 und 5, die um horizontale Achsen 6 und 7 schwenkbar gelagert sind.
Die Teile der beiden Tore, die miteinander in Berührung kommen, bilden eine Treppe 8, die das Ab- 25
tropfen von Flüssigkeit ermöglicht, wenn die Tore 4
und 5 geschlossen sind.
Das System zum Aufhängen und Anheben der
Schutzhaube umfaßt eine nicht dargestellte Zugwinde, die an einer Einrichtung (Laufkran, Kran) 30 elemente fortgelassen sind und daß es an die äußebefestigt ist, die seitliche Verschiebungen der ren Wände der Schutzhaube angepaßt ist. Man
erkennt in der Zeichnung (Fi g. 2) die Vierkant-Antriebswelle 39 oben an der Schutzhaube, die mittels eines Schrauben-Muttern-Mechanismus und einer Stangen-Hebel-Einrichtung die Bewegung der Tore 4 und 5 ermöglicht.
Die Hebel tragen die Bezugsziffern 40 und 41. Die Bewegungen der Vierkant-Antriebswellen 29 und 39 sind entsprechend der des Vierkants 28 ausführbar. Man erkennt, daß die Vierkant-Antriebswellen sämtlich an der Schutzhaube befestigt sind.
Vier Leitungen 42 und 43, die sorgfältig umgelenkt sind, durchqueren die Bleiwände und stellen eine Verbindung des Innenraumes der Schutzhaube
Verschiebungsbewegung des Korbes in bezug auf die 45 mit deren Unterteil 44 her. Die oberen öffnungen 45 Schutzhaube. Die Abmessungen der Tore 4 und 5 für die Leitung 43 und 46 für eine in F i g. 2 nicht entsprechen denen der öffnungen. Der innerhalb der dargestellte Leitung münden im Innern der Schutz-Schutzhaube liegende Korb kann aus dieser herab- haube oberhalb des Korbes. Die unteren Öffnungen, gelassen werden. Das System zum Bewegen des z. B. 47 für die Leitung 43, können mit einem AbKorbes umfaßt eine an der Schutzhaube befestigte 50 sorptionssystem für die Feuchtigkeit des Gases, das Winde 22 und Rollen 23 und 24, die ebenfalls an der durch das Leitungssystem und um die aktiven Stan-Schutzhaube befestigt sind. Der Korb ist bei 25 an gen in dem Korb strömt, verbunden sein. Zwei der einer Kette aufgehängt, die über die Rollen 23 und unteren Öffnungen dienen zum Zuführen des trocke-24 auf die Winde 22 läuft und die sich von einem nen Gases, zwei weitere zum Abführen des feuchten Kettenmagazin 26 abwickelt. Die Kette läuft über die 55 Gases.
Winde, ohne daß sie rutschen kann. Die Drehbewe- Das Absorptionssystem für die Feuchtigkeit des
gung der Winde wird durch eine Schnecke aus- Gases ist in einem Gestell untergebracht und umfaßt geführt, die in bezug auf Drehbewegungen fest mit eine Ladung aktivierter Tonerde und Rohrleitungen, der Vierkant-Antriebswelle 28 verbunden ist, mit der die die Ladung mit vier Öffnungen im oberen Bereich das Absenken des Korbes geschieht. Die hierzu nötige 60 des Gestells verbinden, so daß der Trocknungskreis Energie wird durch die Bedienungsperson aufge- geschlossen ist, sobald die Haube auf das Gestell gebracht, z. B. durch fernbetätigte Bedienung von setzt ist. Dem Absorptionssystem für die Feuchtig-Hand, oder durch einen Motor, z. B. einen Elektro- keit kann ein Kühlsystem zugeordnet sein,
motor. Die Handhabung der bestrahlten Kernbrennstoff-
Das Betätigungssystem zum Öffnen und Schließen 65 stangen von dem Wasserbecken der Einrichtung zum der Tore 18 und 19 des Korbes weist eine Vierkant- Entfernen der Umhüllungen in einen passend ausAntriebswelle 29 auf, die Drehungen auf eine Stange gebildeten Behälter (Transportwagen) geschieht mit 30 überträgt, die an ihrem oberen Bereich Teleskop- Hilfe dieser Vorrichtung auf die folgende Weise:
Schutzhaube ermöglicht. Die Aufhängekette der Zugwinde ist an vier Ketten 9 und 10 befestigt, die an den Achsen 11,12 und 13 in den Ständern 14,15 und 16 festliegen.
Der innere Korb ist aus perforiertem Blech hergestellt und umfaßt im wesentlichen ein Rohr 17, das an seinem unteren Bereich mit zwei Toren 18 und 19 versehen ist, die an zwei Achsen 20 und 21 auf einem Durchmesser schwenkbar gelagert sind.
Die Tore 18 und 19 sind ebenfalls mit Öffnungen versehen. Die Stellung des Korbes innerhalb der Schutzhaube ist besonders in F i g. 1 ersichtlich, ebenso wie die Vorrichtung zum Ausführen einer
Der leere Korb 17 befinde sich im Innern der Schutzhaube, die Tore 4 und 5,18 und 19 seien geschlossen. Man führt die Schutzhaube dann oberhalb des Wasserbeckens in das die Stangen eingetaucht sind, und senkt sie dann hinab, bis sie vollständig eingetaucht ist. Die Bedienungsperson öffnet den Verschlußdeckel 3 und führt mit einem Greifwerkzeug etwa 300 Stangen Stück für Stück ein. Das Beladen geschieht mit der kleinstmöglichen Erschütterung, ohne daß man die Stangen in den Korb fallen läßt. Nach dem Beladen wird der Verschlußdeckel 3 wieder aufgesetzt; dann wird die Schutzhaube langsam aus dem Wasser herausgezogen, bis das Unterteil 44 in der Ebene des freien Wasserspiegels ist. Man läßt das Wasser etwa 1 Stunde lang abtropfen und bringt die Schutzhaube dann auf das Gestell mit dem Absorptionssystem für die Feuchtigkeit. Als Gas zum Trocknen wird Luft verwendet. Nach Beendigung des Trocknungsvorganges bringt man die Schutzglocke auf einen Transportwagen. Die Abdichtung derselben mit dem Bleiturm des Transportwagens wird durch einen Zwischenring gewährleistet, der zum Ausgleich der verschiedenen Durchmesser dient.
Das Entladen geschieht in folgender Reihenfolge:
1. Öffnen des Deckels, der den Bleiturm des Transportwagens verschließt.
2. Öffnen der Bleitore 4 und 5 der Schutzhaube durch Bewegen des Vierkants 39.
3. Hinabsenken des mit Stangen beladenen Korbes durch Bewegen des Vierkants 28.
4. Langsames Öffnen der Tore des Korbes durch Bewegen des Vierkants 29, so daß die Stangen mit einem Minimum an Stoßen abgelegt werden.
5. Anheben des Korbes mit offenen Toren, um zu vermeiden, daß eine durch Schließen der Tore 18 und 19 verklemmte Stange wieder hochgehoben wird.
6. Schließen der Tore 18 und 19 des Korbes.
7. Schließen des Deckels des Bleiturmes des Transportwagens.
8. Schließen der Tore 4 und 5 der Schutzhaube.
9. Lösen der Schutzhaube von der Oberseite des Bleiturmes des Transportwagens.
Die Schutzhaube ist sodann für eine neue Be-Schickung bereit.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Bewegbare Vorrichtung zum Aufnehmen, Aufbewahren und Ablegen von radioaktiven Stangen, die das Trocknen derselben ermöglicht, mit einer Schutzhaube, die von der Stelle zum Aufnehmen der Stangen zur Ablegestelle der Stangen bewegt werden kann, gekennzeichnet durch einen dünnwandigen Korb zum Aufnehmen der Stangen, der sich innerhalb der Schutzhaube befindet und in bezug auf diese eine vertikale Verschiebungsbewegung ausführen kann, durch sich gegenüberstehende öffnungen in dem oberen Bereich der Schutzhaube und des Korbes zum Einführen der Stangen, durch sich gegenüberstehende öffnungen in dem unteren Bereich zum Herausnehmen der Stangen, wobei die untere Öffnung der Haube den Durchtritt des Korbes ermöglicht und wobei ferner die Vorrichtung mit einem Rohrleitungssystem versehen ist, in dem ein Gas strömt und das den Innenraum des Korbes mit einem Absorptionssystem für die Feuchtigkeit des Gases, das die Stangen umspült hat, verbindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungssystem zum Absenken und Anheben des Korbes in der Schutzhaube angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungs-
• systeme für die Schließeinrichtungen der der unteren Öffnungen der Schutzhaube und des Korbes voneinander unabhängig sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungssystem für die Schließeinrichtung der unteren Öffnung des Korbes auf der Schutzhaube angeordnet ist, so daß die Übertragung der Bewegung zum Schließen oder Öffnen durch diese Einrichtung unabhängig von der Stellung des Korbes zur Schutzhaube geschehen kann.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Bewegungen mittels eines einfachen umkehrbaren Mechanismus geschieht, z. B. einer Schneckenanordnung oder eines Schrauben-Muttern-Systems, so daß sich die ausgeführten Bewegungen unmittelbar blockieren lassen.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Absorptionssystem für die Feuchtigkeit in einem Unterteil enthalten ist, das an den Boden der Schutzhaube angepaßt ist, wobei die Leitungsöffnungen in jeder Berührungsfläche einander derart gegenüberstehen, daß ein geschlossener Trocknungskreis besteht.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Absorptionssystem einen hygroskopischen, chemischen Stoff enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1036 409,
053 686, 1 055 702.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1 078 701.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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