DE2112174A1 - Antimagnetische Streumine fuer Kriegszwecke - Google Patents
Antimagnetische Streumine fuer KriegszweckeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C15/00—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
- F42C15/40—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected electrically
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C14/00—Mechanical fuzes characterised by the ammunition class or type
- F42C14/08—Mechanical fuzes characterised by the ammunition class or type for land mines
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C7/00—Fuzes actuated by application of a predetermined mechanical force, e.g. tension, torsion, pressure
- F42C7/02—Contact fuzes, i.e. fuzes actuated by mechanical contact between a stationary ammunition, e.g. a land mine, and a moving target, e.g. a person
- F42C7/04—Contact fuzes, i.e. fuzes actuated by mechanical contact between a stationary ammunition, e.g. a land mine, and a moving target, e.g. a person actuated by applying pressure on the ammunition head
- F42C7/06—Contact fuzes, i.e. fuzes actuated by mechanical contact between a stationary ammunition, e.g. a land mine, and a moving target, e.g. a person actuated by applying pressure on the ammunition head and comprising pneumatic or hydraulic retarding means
Description
fetintonwölt*
h.A.öllrldi-Dr.T.Ullriü.
69 Heidelberg
hi*« 28*
Anstalt Brind, Triesen (Liechtenstein)
Antimagnetische Streumine für Kriegszwecke .
Das Hauptpatent Nr. (Gesuch P 14 28 790.2-15) bezieht
sich auf eine antimagnetische Streumine für Kriegszwecke, die sich rasch
und gefahrlos in jedem Gelände verlegen lässt, sei es durch Streuen von
Hand oder mechanisch aus Fahrzeugen oder aus Flugzeugen oder auch mittels
Uiurf vorrichtungen.
Diese Streumine ist durch eine die Sprengladung aufnehmende Schale aus Kunststoff und eine die Schale überdeckende Kappe aus elastischem
material gekennzeichnet, die zusammen mit einer Trennwand eine Luftkammer bildet, welche über eine kalibrierte Bohrung mit einem Sack
kommuniziert, der sich bei Ausübung eines Druckes auf die Kappe aufbläht und auf eine Auslösevorrichtung einwirkt, die den Schlagbolzen freigibt,
wobei die durch die Ausübung des Druckes komprimierte Luft ausserdem auf
eine Membran einwirkt, die ihrerseits unmittelbar auf den Schlagbolzen
einwirkt, zwecks Ausschiagens einer Kapsel, wobei ferner die Auslösevorrichtung derart beschaffen ist, dass der Schlagbolzen bei einem Stoss
oder Schlag nicht ausgelöst wird.
Gemäss der in dieser Patentschrift umschriebenen Ausführungsform, wird die Sprengladung unter einem Deckel angeordnet, welcher diese
Ladung in der Schale festhält, wobei der Deckel der Wine, die Trennplatte und die Kappe mit der Schale durch einen einzigen Schraubring verbunden
sind, der in das am Rand der Schale angebrachte Innengewinde eingeschraubt
ist.
Der Schraubring und die Schale können, wie im beschriebenen
Aueführungsb8ispiel der genannten Patentschrift, durch Rippen verstärkt
10984ΐ)ίΐ95
sein, zum Zu/ecke, Beschädigungen des Schraubringes und der Schale zu vermeiden,
wenn die lYline auf den Boden aufgesetzt wird.
Es ist festgestellt worden, dass bei sich »niederholenden
starken Temperaturschwankungen, beispielsweise zwischen + 70 C und - 40 C,
die in der unteren Kammer, welche durch die Schale A und die Trennplatte
D gebildet ist, enthaltene Luft komprimiert und ein Unterdruck gebildet wird.
Ein derartiger Unterdruck in der unteren Kammer erzeugt eine gleiche Wirkung, wie ein derartiger Druck in der oberen Kammer, welche
durch die Schale E und die Trennplatte D gebildet ist.
Um zu gewährleisten, dass die Streumine nicht unwillkürlich gesprengt wird, selbst wenn diese Mine starken Temperaturschwankungen ausgesetzt
ist, ist eine Kompensationsmembran in der die Sprengladung aufnehmenden Kammer vorgesehen.
Die zahlreich durchgeführten Versuche haben gezeigt, dass die
genannte Membran durch Zusammenziehung und Ausdehnung eine perfekte Stabilisierung
des Druckes in der unteren Kammer ermöglicht, ohne dass dabei die einwandfreie Wirkungsweise der Streumine bei irgendwelchen herrschenden
Temperaturverhältnissen beeinträchtigt würde.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt gemäss der Linie I - I in der
Fig. 2;
Fig. 2 eine Draufsicht unter Uieglassung der oberen Teile der
Fig. 2 eine Draufsicht unter Uieglassung der oberen Teile der
lYline und
Fig. 3 einen Vertikalschnitt der Wine gsmäss der Linie II-II
Fig. 3 einen Vertikalschnitt der Wine gsmäss der Linie II-II
in der Figur 2.
Die gezeichnete Mine besitzt einen Mantel, dessen untere
Partie gebildet ist durch eine Schale A aus Kunststoff, in welche eine
Sprengladung S eingebracht ist. Diese Schale besitzt in ihrem Zentrum ein Loch a, , das durch einen Gewindazapfen P geschlossen ist. Ein Ring G] aus
Kautschuk oder dergleichen, dient für die Abdichtung.
Die Sprengladung S, welche die Form eines Kuchens aufweist, dessen zentrales Loch s, durch eine zylindrische Zündkapsel T ausgefüllt
ist, die ein zentrales Loch t, besitzt, und die sine normierte Kapsel vom
Typ U enthält, besitzt eine seitliche Kerbe s2· DiB Sprengladung mit dar
Zündkapsel und der normierten Kapsel ist mittels eines Deckels C festgehalten,
der in die Schale A hineinragt und mittels eines Ringes B gehalten
109841^1-195
ist, der an seiner unteren Partie mit Gewinde b, versehen ist, das mit einem
Innengewinde a„ der Schale zusammenwirkt. In seiner oberen Partie ist der
Ring B mit Einkerbungen b„ versehen, die beim Aufschrauben des Ringes zum
Ansetzen eines Schlüssels dienen.
Der Deckel C besitzt in seinem Zentrum eine Verstärkung, die
sich auf beiden Seiten des Deckels ausdehnt. Die untere Partie C. hat die
Form eines abgestumpften Kegels und dringt in eine gleichgeformte Vertiefung t„ der oberen Fläche der Zündkapsel T. Die zentrale Verstärkung ist
vom viereckigen durchgehenden Loch c„ durchsetzt. Im weiteren besitzt der
Deckel ein exzentrisch angeordnetes Loch cR, das zu einem Kragen c„ verlängert
ist»
Der Kragen Cg dringt in die Ausnehmung Sp der Sprengladung S.
Auf der oberen Fläche des Deckels. C erheben sich zwei Zapfen c,, die in
Bezug auf den durch die Axe des Loches cR gehenden Durchmesser symmetrisch
und diesem Loch diametral gegenüberliegend angeordnet sind, sowie zuiei Anschläge
C(-, (Fig. 2) welche Anschläge beidseitig des Loches cR angeordnet
sind. Die obere Partie der zentralen Deckelverstärkung besitzt zwei einander diametral gegenüberliegende Einschnitte.
Auf die Zapfen c, sind zwei symmetrisch ausgebildete der Auslösevorrichtung
N der Ffiine zugeordnete Arme n, aufgeschoben. Diese Arme n«
haben die Gestalt eines doppelt abgepfröpften Hebels, dessen vom Schiuingungszentrum
n„ abgetuendeteh Aeste n5 durch eine Feder 0 gegeneinander gezogen
werden, die in zwei Ausnehmungen n,, der Arme n, eingehängt ist. An
der Stelle der Feder 0 besitzt der Deckel einen Schlitz c?, innerhalb welchem
sich die Feder 0 frei bewegen kann* Auf der inneren Seite sind die Aeste dicker gehalten als an den festlichen Partien der Arme n,, um Backen
zu bilden, von denen später die Rede sein wird«
Der Mantel ist vervollständigt durch eine stumpfkugelförmige
Kappe E aus elastischem Material, wobei deren Rand e, eine U-förmicE Rinne
aufweist» in uielche der Rand einer Trennplatte D aus Kunststoff eingreift.
Der durch die Kappe und die Trennplatte gebildete Satz ist an der Schale mittels des Befestigungsringes B des Deckels C befestigt. Die Abdichtung
wird durch einen Ring R und durch den Rand e, der Kappe E bewirkt.
Die Trennplatte D weist ein zentrales Loch auf, das durch eina Membran F geschlossen ist, die mittels eines Ringes H gehalten wird, der
einen T-förinigen Querschnitt besitzt. Die aus elastischem Material bestehende
membran F besitzt eine peripherische Rinne, in welche der Rand des
Loches d, der Platte D eingreift. Die Partie h„ des Ringes H, gebildet
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durch den Steg des T ist leicht konisch gehalten. Im weiteren besitzt die
Platte D ein exzentrisch angeordnetes Loch d„, welches dem Loch Cq des
Deckels entspricht? der Rand dieses Loches dg greift in eine periphere Rinne
g, der Mündung des Sackes G, der in den Kragen cg des Deckels eindringt,
nachdem er den die Backen n,- trennenden Zwischenraum der Auslösevorrichtung
l\i durchsetzt hat. Der Sack G ist daher in seiner lYiittelpartie abgeflacht.
Die Mündung des Sackes G ist mittels eines Zapfens I abgeschlossen, der
gleichzeitig zum Befestigen des Sackes dient und ein kalibriertes Loch i„
mit kleinem Durchmesser aufweist.
Unter der f/lembran F ist der Schlagbolzen L angeordnet, der aus
einer an die membran gepresste Scheibe 1«, einer im Querschnitt quadratischen
Stange 1,, der in das im Deckel C vorhandene entsprechende Loch hineinragt,
und einer Stahlspitze ΠΊ, die in ein achsiales Loch der Stange 1,
eingesetzt und über der Kapsel U angeordnet ist.
Normalerweise ist die Stahlspitze [Yl am Anstechen der Kapsel
durch zwei Zungen n^ verhindert, die an den Armen n, vorgesehen sind und
unter Durchsetzung der Einschnitte c„ in das viereckige Loch C9 hineinragen.
Die untere Fläche der Stange 1» liegt auf den genannten Zungen auf, die sich auf der Bewegungsbahn des Schlagbolzens befinden (Fig. 3).
Die oben erwähnten Verstärkungsrippen sind mit br, und a* bezeichnet.
Die Jirkungsweise der beschriebenen Mine ist folgende: Uiird
ein die Eichung übersteigender Druck auf die kappe E ausgeübt, so wird die zwischen der Kappe und der Platte D vorhandene Luft komprimiert; die Feder
Z ist indessen so bemessen, dass dieser Druck sie nicht beeinflusst. Die
Luft durchströmt das Loch i„ des Zapfens I und bläht den Sack G auf, der
die Backen n^ auseinanderspreizt und damit auch die Zungen n,. Sobald die
Arme sich genügend um ihre Zapfen c. gedroht haben, gleiten die Zungen vom
Stab des Schlagbolzens L ab, wodurch dieser durch die vom Luftdruck in der Kappe beeinflusste Membran F verschoben wird und mit seiner Stahlspitze. IYl
die Kapsel U anschlägt, wodurch die Zündkapsel T und anschliessend die Sprengladung gezündet werden«
Die Vorrichtung zur Verhinderung von Auswirkung hoher Temperaturschwankungen
ist wie folgt ausgebildet: Die Schale A weist eine ringförmige Ausnehmung a^ auf, die einen mit Gewinde versehenen Rand afi aufweist.
o Cd
In dieser Ausnehmung ist eine sackförmige membran CV angeordnet, welche mittels
eines Gewinderinges U) abgedichtet ist. Eine im Zentrum der Ausnehmung
ar vorgesehene Bohrung a,-, verbindet das Innere der Membran <X mit der Aus-
1 0 9 8 4 f/ 1 1 9 fc
211 *) 1 7 L
senatmosphäre. *^ * ^
Bei einem Druckanstieg in der unteren, durch die Schale A und
die Trennplatte D gebildeten Kammer, zieht sich die Membran <* zusammen. Bei
einem Unterdruck in der genannten unteren Kammer dehnt sich die genannte
Membran Cf aus. Unter der Wirkung eines solhen Vorganges wird der Druck in
dsr Kammer praktisch ausgeglichen und dem äusseren Atmosphärendruck angeglichen,
u/odurch eine Ausdehnung des Sackes G und dadurch die Freigabe des
Schlagbolzens verhindert wird.
Der grundlegende Vorteil der beschriebenen Mine ist ihre
Stossicherheit, das heisst, dass sie nicht durch einen Stoss oder einen
Schlag gezündet werden kann, infolge der Tatsache, dass die Zufuhr der zum
Aufblähen des Sackes G dienende Luft durch ein kleines Loch i„ hindurch erfolgt,
mas ein unmittelbares oder plötzliches Aufblähen des Sackes nicht gestattet. Mit anderen Worten, um eine Aufblähung des Sackes G zu erreichen,
muss der Druck über eine gewisse Zeitspanne auf die Kappe ausgeübt werden; dies macht die Mine unempfindlich gegen Schlag und Stoss sowie gegen Druckwellen.
Diese Unempfindlichkeit gestattet ein gefahrloses Säen der Mine mit mechanischen Mitteln. Die Auslösevorrichtung ist derart ausgebildet, dass
der Schlagbolzen bei Ausübung eines Schlages oder Stosses oder infolge auf
den Bodenfallens der Mine nicht freigegeben wird; die beiden Zungen können sich bei einem Stoss oder Schlag tatsächlich nicht gleichzeitig van der
Stange des Schlagbolzens entferner., da die Arme n,, die beide in der gleichen
Ebene beweglich sind, sich infolge Trägheit nicht im gleichen Sinn oder gleicher* Richtung,verschieben können. Es kann sich nur der eine dieser
Arme verschieben, der andere wird durch die zentrale Verstärkung zurückgehalten,
wodurch die Zunge n. den Schlagbolzen zurückhält.
Da, praktisch gesehen, die Mine gemäss der vorliegenden Erfindung
keine Metallteile aufweist, so ist sie mittels den gegenwärtig bekannten Suchgeräten schwierig zu finden.
- 5 109841/1195
Claims (2)
- Patentansprüche : ■ * ι # τϊ^) Antimagnetische Streumine für Kriegszwecke nach dem Patentanspruch des Hnuptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern der die Sprengladung aufnehmenden Kammer eine dichte Membran angeordnet ist, welche einen zusammenziehbaren und ausdehnbaren Raum unterteilt, der mit der Aussenatmosphäre in Verbindung steht, um in dar genannten Kammer einen Druck aufrechtzuerhalten, der praktisch mit der Aussenatmosphäre übereinstimmt, dies auch bei starken Temperaturschiuankungen.
- 2. Antimagnetische Streumine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran aus einem Sack besteht, dessen Öeffnung mit dem Boden der Schale dicht verbunden ist, malche Schale eine im Zentrum der sackförmigen membran gelegene Bohrung aufweist.- 6 1 0 9 3 L 1 / 1 1 9 bLeerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH392970A CH505362A (it) | 1962-07-16 | 1970-03-16 | Mina bellica amagnetica |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2112174A1 true DE2112174A1 (de) | 1971-10-07 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE2112174A1 (de) |
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GB (1) | GB1346948A (de) |
IT (1) | IT1005059B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2310194A1 (de) * | 1972-03-16 | 1973-09-27 | Technical Arco Establishment | Tretmine od. dgl |
DE2715392A1 (de) * | 1976-04-23 | 1977-11-03 | Redon Trust | Unmagnetische tretmine |
-
1971
- 1971-03-13 DE DE19712112174 patent/DE2112174A1/de active Pending
- 1971-03-15 FR FR7108944A patent/FR2084628A6/fr not_active Expired
- 1971-03-16 IT IT8553671A patent/IT1005059B/it active
- 1971-03-16 BE BE764297A patent/BE764297R/xx active
- 1971-04-19 GB GB2498471A patent/GB1346948A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2310194A1 (de) * | 1972-03-16 | 1973-09-27 | Technical Arco Establishment | Tretmine od. dgl |
DE2715392A1 (de) * | 1976-04-23 | 1977-11-03 | Redon Trust | Unmagnetische tretmine |
US4143598A (en) * | 1976-04-23 | 1979-03-13 | Redon Trust | Non-magnetic anti-personnel war mine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1005059B (it) | 1976-08-20 |
GB1346948A (en) | 1974-02-13 |
FR2084628A6 (de) | 1971-12-17 |
BE764297R (fr) | 1971-08-16 |
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