DE2111719A1 - Mastenausleger - Google Patents

Description

• Bezugszeichenaufstellung
• 1 Aufsatzteil (allgemein) Fig. 1 bis 3 2 Auslegerarm (allgemein) " " 3 Verstärkungskern (allgemein) " " 4 Anschlußhülse " " 5 Mast " lt 6 Anschlußstück (am Mast) 7 Schrauben lt lt 8 Anschlußstück (am Ausleger) " " 9 Zugstäbe " " 10 Druckstab " " 11 Querstreben " " 12 Rundstahl " " 13 Bogen n lt 14 Kanal lt lt 15 Vorform " " 16 Kern " " 17 Umrißlinie " " 18 Mantel " " 19 Deckel " " 20 Rohr (Druckstab + Kabelführung) Fig0 4 bis 6 21 Anschlußhülse n lt 22 Anschlußhülse " II 23 Bogen " lt 24 Ende von 23 " tl 25. Knotenblech " " 26 Zugstäbe n lt 27 Querstreben n lt 28 KnotenstUck n n 29 Stützrippe n lt 30 Stopfen " " 31 Deckel n n 32 Hartschaum " " 33 Abschlußring rig. 7 bis 8 34 Tropfenabweiserring n lt 35 Metallplättchen " n 36 Nuten n n 37 Schaumform " n L e e r s e i t e

Claims (1)

1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Mastenausleger mit einem in den die Außenform bildenden Schaumstoff eingelagerten Verstärkungskern, der aus einem eine Anschlußhülse für die Mastbefestigung abgebenden Rohrstück und einem im Winkel zu diesem verlaufenden und an ihm befestigten Gerüst aus Zug- und Druckstäben besteht, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß aus den Schenkeln (9a, 9b) eines haarnadelförmig gebogenen und mit dem die Schenkel verbindenden Bogen (13) am Rohrstück befestigten Rundstahles (12) die Zugstäbe (9! 26) gebildet sind, die mit einem in der den Abstand der Zugstäbe teilenden Vertikalebene liegenden und vom Rohr stück zum Armende hin schräg aufwärts verlaufenden Druckstab (10, 20) in Abständen durch Querstreben (11, 27) verbunden sind0 2. Mastenausleger nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Druckstab ein gleichzeitig als Kabelführung dienendes Rohr (20) ist, das in das, Innere des Anschlußstückes (22) geführt und in diesem abwärts in Richtung auf dessen Achse gebogen ist.

   3. Mastenausleger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rohrmündung in der Hülse über der Oberkante des Mastanschlußstückes (6) mündet und hierzu das hülsenseitige Rohrende (23) fragezeichenförmig gebogen ist, 4. Mastenausleger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die freien Enden von Zugstäben (9, 26) und Druckstab (10) bzw. -rohr (20) zu einem Knotenstück (28) vereinigt, z,B, verschweißt, sind, über die das Anschlußstück (8, 21) geführt und mit diesem verbunden ist0 5. Mastenausleger nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß auf das freie Ende der Anschlußhülse (4, 22) ein Abschlußring (33) aus Kunststoff mit umlaufender Tropfnase (34) gezogen ist0 6. Verfahren zur Herstellung eines Mastenauslegers nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t ,, daß nur das Gerüst des Verstärkungs- und Versteifungskernes mit waagerecht liegender Anschlußhülse senkrecht in eine Blechform gestelle, in dieser mit einem Hartschaum eines spezifischen Gewichts von etwa 0,06 vollgeschäumt und der so gewonnene Körper anschliessend waagerecht oder schräg in einer Endform mit einem die endgültige Auslegerkontur bestimmenden-Mantel aus an der Oberfläche eine harte Schale bildendem Integralschaum mit einem spezifischen Gewicht von etwa 0,6 bis 0,7 umhüllt wird.

   7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß in das freie Ende des in das Anschlußstück mündenden und als Kabelführung dienenden Rohres ein Formkern gesteckt und damit in dem--Anschlußstück für den zu tragenden Gegenstand ein in der. Schäummasse liegender, konischer, in das Rohr mündender Kanal geformt wird.