DE2111268A1 - Feuchtraum-Stell- oder Trennwandsystem - Google Patents

Feuchtraum-Stell- oder Trennwandsystem

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DE2111268A1
DE2111268A1 DE19712111268 DE2111268A DE2111268A1 DE 2111268 A1 DE2111268 A1 DE 2111268A1 DE 19712111268 DE19712111268 DE 19712111268 DE 2111268 A DE2111268 A DE 2111268A DE 2111268 A1 DE2111268 A1 DE 2111268A1
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Westag and Getalit AG
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7448Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with separate framed panels without intermediary posts, extending from floor to ceiling
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  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Feuchtraum-Stell- oder -Trennwandsystem Die £?rfindung betrifft zweischalige Trennwände, die insbesondere in Feuchträumen als Elementwände ohne zusätzliche Ständer-, Fachwerk- oder Halteprofile einsetzbar sind und wahlweisef als raumhohe Trennwände oder als Stellwände ausgebildet sein können.
  • FeuchtraumLeichtbauwände sind bisher in Fachwerkkonstruktion als Stellwände oder Trennwände entworfen und gebaut worden.
  • Bei Feuchtraum-Stellwänden werden von einer Wandbefestigung ausgehend, waagerechte Kämpfer-profile aus Aluminium unten und oben mittels Winkel mit einem senkrechten Stiel verbunden, der bis zum Fußboden durchgeht und justierbar aufgesetzt ist.
  • In dieser Weise wird das Fachwerk im entsprechenden Raster weiter bis zur P-Ausbildung erstellt. Auf diese Skelettkonstruktion werden mittels hutförmiger oder P-förmiger Halteleisten die Wandplatten aufgeschraubt oder aufgeklemmt. Bei Verwendung von Doppel-U-förmigen Stiel- und Kämpferprofilen und Sandwichplatten werden diese bereits bei der Montage in die umlaufenden Schenkel der Profile eingeschoben.
  • Bei raumhohen Feuchtraum-Trennwänden werden die Kämpferprofile durchgehend als Abschluß an Boden und Decke durch Schrauben mit dem Baukörper verbunden und die senkrechten Stiele zwischen diese Anschlußprofile gestellt und durch Verspannen oder Schrauben befestigt. Das Ausfachen der Skelettkonstruktion mit Wandplatten geschieht wieder in der vorher beschriebenen Weise.
  • Die Montage solcher Stellwände oder Trennwände ist sehr zeitaufwendig und daher mit hohen Kosten verbunden. Auch beim Versetzen ist dies der Fall, da die Stell- oder frennwände in einzelne Teile zerlegt werden müssen. Hierbei besteht die große Gefahr der Platten- und Profilbeschädigung. Außerdem können die Arbeiter im wesentlichen nur durch Fachfirmen durchgeführt werden, welche nicht immer so kurzfristig zur Verfügung stehen, wie es der Umbau erfordert.
  • Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, ein Feuchtrum-Wandsystemin Elementbauweise zu scharffen, das mit vorgefertigten Elementen ohne zusätzliche Stiel- und Fachwerkprofile und Verschraubungen eine schnelle und kostensparende Montage ermöglicht und eine spätere schnelle und volle Versetzbarkeit durch ungeschulte Arbeitskräfte erlaubt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der aus insbesondere strahlresanierten Aluminiumprofilen oder aus Kunststoffprofilen bestehende Elementrahmen mit Schichtpreßstoffplatten durch Verkleben oder Einschieen in Profilschenkel verbunden und der Hohlraum zwischen Rahmen und Platten mit Hartschaum ausgefüllt ist, daß ferner das für Stellwandsysteme oder Trennwandsysteme in gleicher Weise verwendbare Rahmenprofil jeweils zwei Kammern aufweist, von denen die äußere eine Schenkelöffnung zur Aufnahme von Teleskop-Anschlußprofilen für Trennwandsysteme bzw. von Distanz-Klemmleisten fLir Stellwandsysteme besitzt und d die einzelnen Wandelemente ohne Stiele oder Fachwerk schraubenlos einbaubar und aneinandersetzbar sind.
  • Zwei Elemente einer zu bildenden Stellwand könnten mittels Steckverbindungselementen und der Distanz-Klemmleiste in Form eines beidseitig klemmbaren Fugen-Distanzprofils verbunden werden. Für Ereuz-, Eck-, und T-Ausbildungen von Stellwänden läßt sich eine sichere, starre und rasche Verbindung durch gesonderte Steckverbindungselemente erzielen.
  • Bei raui-1ohen Feuchtraum-Trennwänden werden die sich über die Breite jeweils eines Elementes erstreckenden Teleskop-Anschlußprofile mittels gerandelter Justierelemente stufenlos derart justiert, daß bei der Montage keine Beschädigung der angrenzenden Bauteile zu befürchten ist.
  • Im übrigen bilden zweckmäßige Ausgetaltungen der Erfindung Gegenstand der anliegenden Patentansprüche.
  • Ausführungsbeispiele werden nunmehr unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert und nachfolgend im einzelnen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 den Decken- bzw. bodenanschluß für raumhohe Trennwände, Fig. L die Ausbildung einer Verglasung in Verbindung mit dem Rahmenprofil, Fig. 3 ein Verbindungselement für eine Stellwand, Fig. 4 einen Justierfuß und die untere Elementecke einer Stellwand, Fig. 5 die obere Elementecke einer Stellwand, Fig. 6 eine T-förmige Stellwand-Verbindungsstelle, Fig. 7 ein T-Verbindungselement für Stellwände, Fig. 8 eine kreuz-förmige Ausbildung einer Stoßstelle zwischen Stell-wandelementen, Fig. 9 ein kreuzförmiges Verbindungselement für Stellwände, Fig. 10 eine Eckausbildung, Fig. 11 ein Eck-Verbindungselement für Stellwände Fig. 12 einen Wandanschluß in mehreren Ansichten, Fig. 1) eine Tür- und Zargenkonstruktion in mehreren Ansichten, Fig. 14 Konstruktionseinzelheiten einer T-förmigen Stoßstelle, einer Ecke sowie einer Tür- und Zargenausbildung bei. Verwendung von Elementrahmenprofilen mit Halteschenkel und einschiebbaren Wandplatten und Fig. 15 Konstruktionseinzelheiten einer T-förmigen Verbindungsstelle, einer Ecke sowie einer Tür- und Zargenausbildung ftir ein kombiniertes Aluminium- Holz-Rahmenprofil.
  • Aus den Figuren 1 bis 14 ist zu ersehen, daß die erfindungsgemäßen Wandelemente einen umlaufenden Rahmen aus Zweiksmmer-Profilen 1 besitzen Die Profile bestehen aus strahlresaniertem Aluminium oder aus Kunststoff0 Die nach außen weisenden Flächen weisen eine Schenkelöffnung oder einen Schlitz auf. Die Profile werden zur Bildung des Rahmens auf Gehrung geschlitten und mittels eines Steckwinkels 2 durch Verschraubung fest verbunden. Au9 den so hergestellten Rahmen werden Schichtpreßstoffplatten 3 aufgeklebt und die Kanten werden angeschrägt.
  • Der Hohlraum zwischen dem Rahmen und den Platten wird mit Hartschaumstoff ausgefüllt.
  • Sind Verglasungen vorzusehen, so werden im Verglasungsbereich zusätzliche Kämpfer mittels Eckwinkeln befestigt. Die in Fig. 2 gezeigten Verglasungsprofile 9 bestehen aus Hart- und Weich-PVC jeweils unterschiedlicher Schorhärtene Zuerst wird ein Verglasungeprofil in die genannte Schenkelöffnung der Rahmenprofile allseitig im Glasbereich eingeschoben, wobei die in Fig. 2 dunktl schraffierten Arretierungswülste aus Weich-PVC bestehen und hinter die Schenkel der Rahmenprofile greifen. Danach wird die Scheibe aufgelegt und das jeweils andere Verglasungsprofil 9 eingedrückt. Die Scheibe ist dann durch die weichen Anschlußlippen der Profile 9 staubdicht eingebaut. Die Stirnseite der senkrechten Rahmenprofile ist im Verglasungsbereich auf Schenkelöffnungsbreite ausgespart.
  • Bei raumhohen Feuchtraum-Trennwänden wird ein Andichtungsprofil 8 aus Weich-PVC an dem angrenzenden Baukörper durch Kleben oder Nageln befestigt und in diesem Bereich werden die Trennwandelemente mittels sich über die breite der einzelnen Elemente erstreckender Teleskop-Anschlußprofile 7 und mittels der Justierelemente 5 verspannt. Eine U-förmige Stegausbildung des Andichtungsprofiles 8 greift nut- und federrtig in einen Versprung des Teleskop-Anschußprofiles ein, das durch eine Bohrung und einen Befestigungsring über einen Schraubbolzen mit dem jeweiligen Element verbunden ist.
  • Durch eine Bohrung des Mittelsteges des Rahmenprofiles ist der Scharaubbolzen des Justierelementes mit einem Spannbock 6 verbunden, in welchen ein Gewinde eingeschnitten ist. Eine Rändelscheibe des Justierelementes 5 ist init einer solchen Verzahnung versehen, das durch eine beidseitige Aussparung des Deleskop-Anschlußprofiles im Randbereich der Rändelscheibe eine Zahnstange eingeführt werden kann, mittels welcher die Justierung für den Boden- und Deckenanschluß durchgeführt werden kanne Bei Verwendung des Wandsystemes für Feuchtraum-Stellwände wird a der Festland ein Wandanschlußprofil 18 und ein unterer Justierkonsolwinkel 19 mittels Schrauben und Dübeln befestigt, wie Fig. 12 der Zeichnungen zu entnehmen ist0 An dem anschließenden Wandelement wird ein Verbindungsorgan, das oben konisch ausgebildet ist und im übrigen die Abmessungen der vorderen Karnmer des Rahmenprofiles 1 besitzt, eingeschoben, bij eine Lagerkonsole auf dem Mittelsteg des unteren Rahmenprofiles aufliegt. In diesem Bereich sind die vorderen Profilschenkel ganz ausgespert. In einer Gewindsbohrung der Lagerkonsole ist ein Schraubbolzen eines Justierfußen befestigt, der durch eine Bohrung des Rahmenprofilsteges in den zweiten Kammerhohlraum des Rahmenprofiles hineinragt. Das in solcher Weise vorbereitete Wandelement wird auf das Wandauschlußprofil 18 geschoben und auf den Justierkonsolwinkel 19 Aufgesetzt. Durch Drehen der Justierscheibe des Justierfußes wird des Wandelement bei der Aufstellung letrecht und waagerecht ausgerichtet, ein oberer Wandkonsolwinkel wird aufgesteckt und mit Hilfe von Rändelschrauben eine Arretierung vorgenommen.
  • Das nächste Element wird nun auf einer Seite wieder mit einem Verbindungselement und mit einem Justierfuß versehen und erhält zusätzlich auf der jeweils anderen Stirnseite eine Distanz-Klemmleiste 12, welche in die Schankelöffnung des Rahmenprofiles eingeklemmt wird und im Bereich der Stege zwischen den Profilzapfen der Verbindungselemente ausgespart wird. Das erwähnte Element vird nun über den konisch verlaufenden, von unten Aufregenden, zweiten Profilzapfen des Verbindungselementes geschoben, wobei dieser Profilzapfen in den vorderen Kammerhohlraum, des Rahmenprofiles eingreift und darauf wird das obere Verbindungselement eingebracht, das die starre Verbindung zwischen den beiden Elementen herstellt.
  • Danach wird der Justierfuß nachgestellt,bis er das ihm zukommende, volle Gewicht übernimmt.
  • Weitere Wandelemente werden bis zu einer Kreuzungsstelle, T-Ausbildung oder einer Ecke aufgestellt. Hier wird beim letzten Element anstelle des einfachen Verbindungselementes das entsprechende T-Verbindungselement 14 bzw. das reuz-Verbindungselement 15 bzw. das Eck-Verbindungselement 16 eingesetzt und die folgenden Elemente werden in der gewünschten Richtung aufgestellt. Bei einer T-Ausbildung und Kreuz-Ausbildung wird die Distanz-Klemmleiste 12 zusätzlich mit U-förmigen Klemmprofilen 13 versehen.
  • Bei Eckausbildungen wird ein Eck-Profil 17 einesetzt, wie man Fig. 10 entnehmen kann, Das Eck-Profil 17 wird durch das Eck-Verbindungselement 16-mit den Zapfen genen die Schenkel der Rahmenprofile der angrenzenden Elemente gedrückt.
  • Im Bereich einer Tür sind von den senkrechten Rahmenprofilen einseitig jeweils die einen Schenkel der vorderen Kammer des Rahmenprofiles bis zum Mittelsteg zur ausbildung einer Zarge 21 entfernt. Das gleiche geschieht bei dem unteren Profil des Teilelementes, das über der Tür auf Konsolwinkel aufgelagert ist, welche im verbleibenden Steg verdeckt angeordnet sind. Das Türblatt ist mit entsprechenden eingreifenden Profilen 20 ausgestattet, welche eine gleiche Bearbeitung erfahren haben und wie die Profile der Elemente hergestellt sind.
  • Aussparungen des Mittelsteges im Bereich der Schloßfalle und des Riegels 21 ersetzen das Schließblech. Die Türbänder sind über die Stege des Rahmenprofiles mittels Schrauben befestigt.
  • Für besondere Ausführungen ist es auch möglich, die Schichtpreßstoffplatten ohne Verklebung in Ealteschenkel von Sonderprofilen 22 einzuschieben, wobei für die Tür- und Zargenausbildung ein Zusatzprofil 23 benötigt wird, wie man Fig. 14 entnehmen k;-nn. Für die Eckenausbildung ist das Deckprofil 25 in der ebenfalls aus Fig. 14 ersichtlichen Weise größer dimensioniert.
  • Für den Bau von Wandelementen kann schließlich auch ein kombiniertes Aluminium-Holz-Rahmenprofil 24 velvendet werden, welches, wie man Fig. 15 entnimmt, keine konstruktiven Veränderungen des Feuchtraum-Wandsystemes nach der Erfindung erforderlich macht.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Feuchtraum-Stell- oder -Trennwandsystem mit zweischaligen Wandelementen, dadurch gekennzeichnet, daß der aus insbesondere strahlresanierten Aluminiumprofilen oder aus Kunststoffprofilen bestehende Elementrahmen mit Schichtpreßstoffplatten durch Verkleben oder Einschieben in Profilschenkel verbunden und der Hohlraum zwischen Rahmen und Platten mit Hartschaum ausgefüllt ist, daß ferner das für Stellwandsysteme oder Trennwandsysteme in gleicher Weise verwendbare Rahmenprofil jeweils zwei Kammern aufweist, von denen die äußere eine Schenkelöffnung zur auf nahme von Telskop-Anschlußprofilen für Trennwandsysteme bzw. von Distanz-Klemmleisten für Stellwandsysteme besitzt und daß die einzelnen Wandelemente ohne Stiele oder Fachwerk schraubenlos einbaubar und aneinandersetzbar sind.
2. Wandsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein insbesondere aus Polyvinylchlorid bestehendes Andichtungsprofil mit Profilstegen in eine Nut der sich über die Elementbreite erstreckenden Teleskop-Anschlußprofile eingreift und zum feuchtigkeitsdichten Abschluß der raumhohen Trennwand sowie zur leichteren Ausrichtung der Wandelemente bei der Montage dient.
3, Wandsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sioh über die Elementbreite erstreckenden Tlekop-Anschlußprofile zum Deckenanschluß und Bodenanschluß eine stirnseitige Nut aufweisen, in welcher mittels eines Befestigungsringes Schraubbolzen von Justierelementen festgelegt sind, welche andererseits an dem betreffenden Wandelement befestigt sind.
4. Wandsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierelemente eine mit einer Zahnung versehene Rändelscheibe tragen, welche mittels einer durch langlochaussparungen der Teleskop-Anschlußprofile hindurchführbaren Zahnstange zur stufenlosen Justierung verdrehbar ist und daß der Schraubbolzen über unter einem Spannbock angeordnet Federmittel zum Ausgleich von Druck- und Bausetzungen an dem Wandelement abgestützt ist.
5. Wandsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente bei Stellwandausführung durch Verbindungselemente verbunden sind, deren von einer Lagerkonsole aufragenden Stegteil die Formen und Abmessungen der vorderen Profilkammern der Element-Rahmenprofile besitzen und zur leichteren Montage nach oben hin verjüngt sind und daß die Lagerkonsole der Verbindungselemente ein Gewinde zur Aufnahme des Schraubbolzens eines Justierfußes aufweist.
6. Wandsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente im Bereich von Kreuz-Stellen, Ecken und T-Stellen entsprechende Form besitzen und eine starre Verbindung zwischen den angrenzenden Wandelementen herstellen.
7. Wandsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanz-Klemmleisten aus Aluminium oder PolyvinySchlorid-turlststoff bestehen und ait Zapfenstegen versehen sind, welche hinter die Schenkel des äußeren Profilhohlraumes der Rahmenprofile der angrenzenden Wandelemente eingreifen und eine Feuchtigkeitsabdichtung sowie eine homogene Verbindung zwischen den aneinander grenzenden £leia'ent en bildend 8.
Wandsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubbolzen des Justierfußes einerseits über die Lagerkonsole des Verbindungselementes an dem betreffenden Wandelement angreift und andererseits mittels eines Nutringes an einem Bodenteller befestigt ist und sich zum Bodenanschluß als Kerbstift verjüngt und daß zur Justierfußeinstellung ein insbesondere mittels Madenschrauben an dem Schraubbolzen befestigter Einstellring vorgesehen ist.
9O Wandsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit Verglasungen enthaltenden Wandelementen, dadurch gekennzeichnet, daß in die Schenkelöffnungen der Rahmenprofile insbesondere aus Polyvinylchlorid bestehende Kunst6toff-Glasleisten mit unterschiedlichen Schorharten eingeklemmt sina, welche aus Weich-Kunststoff, insbesondere Weich-Polyvinylchlorid bestehende Glasdichtungslippen und Klemmwülste aufweisen, während die übrigen Profilteile aus Hartkunststoff, insbesondere Hart-Polyvinylchlorid bestehen.
10. Wandsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtpresßstoffplatten am Elementrahmen anstelle einer Verklebung durch Einschiebes in Halte-Profilschenkel der Rahmenprofile befestigt sind0
11. Wandsystem nacl einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenprofile anstelle der Zweikammerausbildung nur eine äußere Profilkammer mit Schenkelöffnung aufweisen, hinter welcher sich ein Sperrholzraumen befindet.
L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0147801A2 (de) * 1983-12-27 1985-07-10 Nihon Shuno System Kabushiki Kaisha Trennwand
EP2025822A2 (de) 2007-08-07 2009-02-18 Sanika-S.r.l. Rahmenkonstruktion
DE102017112423A1 (de) 2017-06-06 2018-12-06 elva-tec Radeberger Reinraumsysteme GmbH Wandsystem
DE102020003941A1 (de) 2020-06-25 2021-12-30 Elif Kälberer Verbindungsvorrichtung und ein auf dieser basierendes Paneelsystem
DE102022002076A1 (de) 2022-05-30 2023-11-30 Elif Kälberer Verbindungsvorrichtung

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