DE2111241B2 - Atmungsgeraet mit einer maske - Google Patents

Atmungsgeraet mit einer maske

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DE2111241B2 DE19712111241 DE2111241A DE2111241B2 DE 2111241 B2 DE2111241 B2 DE 2111241B2 DE 19712111241 DE19712111241 DE 19712111241 DE 2111241 A DE2111241 A DE 2111241A DE 2111241 B2 DE2111241 B2 DE 2111241B2
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Hans Olof Lidingö Almqvist (Schweden); Bäcklund, Sigurd, Wasa (Finnland)
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/02Divers' equipment
    • B63C11/18Air supply
    • B63C11/22Air supply carried by diver
    • B63C11/2227Second-stage regulators
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B9/00Component parts for respiratory or breathing apparatus
    • A62B9/02Valves
    • A62B9/022Breathing demand regulators
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Description

der die beiden Räume voneinander trennenden steuerbar ist; £«■ ^™^? ^"die auf τ.~ηη«.οη>4 Hpc VpritilophSiispt: pinp nur einen klei- starren Jvuueueu
der die beiden Räume voneinander trenn J ^^^ ^S auf X Trennwand des Ventilgehäuses eine nur einen klei- starren Mitteneu unu g verdeckt sind, nen Teil der Wandfläche einnehmende öffnung vor- Außenseite durck ^ A™^ran 21 und das Ausgesehen. Dadurch wird erreicht, daß nur ein Teil des Die Außensei e Jr^euerme,jnbra^ ^ ^^ ,. Einatmungsgases an den Augengläsern vorbeistromt 5 laßven^ -3 smü im u « ^^ durch welche während ein weiterer TeU des Einatmungsgases nach yerdeckt, die °"n»ndl 23 ausgestrÖmte Ausatdem das Ausatmungsgas enthaltenden Raum über- das durch das A^e„ lströmen kSin. Das Auslaßströmen kann. Sowohl infolge des Überdruckes des mungsgas nach außen *™ΙΟη^τ Gummischeibe Einatmungsgases als auch wegen der verhältnismäßig ventil ^ kann im "Djjg am mittleren starren Teil kleinen Größe der vorgenannten öffnung braucht io bestehen, diir.ihrer Mittea
hierbei jedoch nicht befürchtet zu werden, daß der der S^^X^^^Sf hm steht der Raum 12
d Alä öd Teil des Emat Nach der AmungsmasKe π z^h
hierbei jedoch nicht befürchtet zu werden, daß dr ^X^^Sf hm
über d.e Augengläser strömende Teil des Emat- Nach der AmungsmasKe π ^
mun2sgases etwa durch über die genannte Öffnung in des Venul^^U^S/AUe=maske 4 und der Innen-
den "nur das Einatmungsgas enthaltenden Raum raum fischen, aer λ ^^ skh zwischen dem
übergeströmtes Ausatmungsgas so feucht werden 15 maske» m J/ero °> i
den nur das Einatmungsgas enthaltenden Ra f^^ skh zwischen dem
übergeströmtes Ausatmungsgas so feucht werden 15 maske» m J/ero °> Zwischenraum weitere
könnte, daß etwa noch ein Beschlagen der Augengla- ^/^„f^Serdem steht der Raum 13 des kö * em Λ * k hi ld
könnte, g ^/^„f^Serdem steht der
ser eintreten könnte. . * em ., Λ,··,, *, nach der Atmunasmaske hin ledig-
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise Venolge^sI «ach de ^^5 m Verbin.
hliht E it !'ch mit dem 1^ J h d Vtilge
In der Zeichnung ist die Erfindung beispiels g^ ^^5 m Verbin
veranschaulicht. Es zeigt !'ch mit dem 1^u aJch dort zwischen dem Ventilge-
Fi2. 1 eine Ausführungsform des erfindungsgema- *o dung, vvesh** s>ch *^™ke 5 weitere Ventile erüb-
ä i i htich gehaltenen hause \undder S^ d bd
Fi2. 1 eine Ausführungsform des erfindungsgema *o dung, ^ke 5 weitere Ventile erüb-
ßen Atmungsgeräte, in einer schematisch gehaltenen hause \undder S^3111n zwischen den beiden idll FT Jdi Al
ßen Atmgg \ S^3111n zwischen
Ausschnittdarstellung. »FT J„„rf S und damit auch vor die Augengla-
Fig.2 ein gegenüber dem Atmungsgerät gemäß ^"^nurLcYenes Einatmungsgas gelangen, so Fig. 1 etwas abgewandeltes Atmungsgerat in einer ser8 Kann :nur "^jJ e d Augengläser8 ausgtewa gleichen Ausschnittdarstellung. . »5 daß jegliches Beschlagen ^ ske selbst
Das in F i g. 1 dargestellte Atmungsgerat weist eine sch ossen · ^- ™ bere maske 5 vorhandc-
Atmungsmaske mit eine, Außenmaske 4 und einer blei^n ledig hch die an Hch-
Innenmaske 5 auf. Dem Zwischenraum zwischen den nen Ruc^sc™f f "£„este,lte Atmungsgerät unterbeiden Masken kann Atmungsgas von einem Ventil- Das ι r ig.^ * dargestellten ledig-
gehäusel her zuströmen. Das Einatmungsgas strömt 30 scheidet s«h vor. dcirM ;chenwand 14 an einer an zwei Augengläsern 8 der Außenmaske 4 vorbei hch d-durrfu dab^n J abgeleeenen Stelle eine nur und kann durch Rückschlagventile 6 m die Innen- ^"^^^ ^r Wandfläihe einnehmende öffmaske 5 einströmen. Das Ausatmungsgas verlaßt die einen kleitictι _eii u Einatmungsgas stets
Innenmaske S unmittelbar in das Ventilgehäuse 1 nung 15 \^™ dmck aufweist, strömt trotz der hinein, ohne dabei in den Zwischenraum zwischen 35 einen gewissen Lberdru ^ ^ ^ des
den beiden Masken 4 und 5 gelangen zu können. kleinen Große der υΐ s hrend der
Im Ventilgehäuse 1 ist für das Einatmungsgas «η Ε'"?.ΙΙΓ™8-^ Einatmungsgases an den Augenglä-Einlaßventil 16 vorgesehen, das über einen Betat,- restliche Teil d" Eina™"^g Rückschlagventile 6 in gungshebel 17 von einer Steuermembran 21 her steu- sern 8 vorbei «nd d»^% langen b kann. Auch erbar ist, die einen Teil der Außenwandung eines mit 40 das Innere der Innenmaske M^^^ Ausfüh„ dem Ventilgehäuse 1 in Verbindung stehenden Rau- dic fgf™^ '„-"η: Beaufschlagung der Augenmes 18 bildet. Im übrigen kann der Raum 18 auch ™^Xf ρ "ingsgas verhindert bei dieser noch Auslaßöffnungen für das Ausatmungsgas auf- glaser 8 durch E η*™"η& &
weisen. Zur besseren Veranschaulichung der Gas- Abwand^ung d^en Beaufschlagn ^^ ^ strömungen ist in beiden Figuren das einströmende 45 _, ^ al^e"d hr^r 2, JnUnterdrück, durch den sie et-Einatmungsgas durch helle Pfeile die zwischen seith- St^rmem^an^m L ^ ^ Betätigungs.
chen Begrenzungslinien unausgefullt sind und das Jf??^8^ Einlaßventil 16 öffnet. Dabei kann die ausströmende Ausatmungsgas durch dunkle, dick hebel Π' ^s tinia unmittelbar auf den Einausgezogene Pfeile gekennzeichnet. ' 'Unterdrück ansprechen und das Einlaßventil
Das Ventilgehäuse 1 ist durch eine Trennwand 14 50 fj"unf unte,r p d™,cwn öffnen Überdies bewirken in zwei Räume 12 und 13 unterteilt. In den Raum 12 16 «£p>«hend schnei^offnen und der übef.
mündet eine Zuleitung 26 für das Einatmungsgas der Unterdruck >" °εΓ zwischen den beiden
über das Einlaßventil 16 an dessen, einen Teil des druck des m den Zwischen^ vorbei em_
Betätigungshebels 17 bildenden Abschlußkorper 19 Masken 4 und S an den g g öffnen ^
vorbei ein, der durch eine Feder 20' m «eine 55 J^SiSventii T und Einströmen des Einat-Schließ-Stellung vorgespannt ist und über den Betati- Rückschlagventile ° , 5
gungshebel 17 von der Steuermembran 21 her auf- mungsgases in die Innenmaske 5.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

das Einatmungsventil entstehenden Widerstandes ein Patentansprüche: verhältnismäßig großer Einatmungswiderstand überwunden werden muß.
1. Atmungsgerät mit einer Maske, die aus einer Bei Atmungsgeräten, die sowohl zur Anwendung Augengläser aufweisenden Außenmaske und einer 5 in einer schädliche Gase enthaltenden Atmosphäre zur unmittelbaren Zu- und Abführung der als auch zum Tauchen unter Wasser bestimmt sind, Atemgase zum bzw. vom Benutzer dienenden In- ist es zweckmäßig und beispielsweise durch die deutnenmaske besteht und mit einem über ein Einlaß- sehe Patentschrift 976 336 bekannt, ein Einlaßventil ventil an eine Zuleitung angeschlossenen und ein und ein Auslaßventil zu einem Doppelventil zu verei-Auslaßventil aufweisenden Ventilgehäuse, dessen io nigen, wodurch das Auslaßventil nahe dem druck-Einlaßventil über einen Betätigungshebel von empfindlichen Glied des das Einlaßventil steuerneiner einen Teil der Ventilgehäusewandung bil- den Steuerorgans angeordnet werden kann und die denden und beispielsweise vom Atmosphären- beiden Ventile beim Tauchen in verschiedenen Tiedruck beaufschlagten Steuermembran steuerbar fen unter Wasser nicht durch unterschiedliche ist, dadurch gekennzeichnet, daß von 15 Drücke beaufschlagt werden können. Würden diese zwei durch eine Trennwand (14) voneinander ge- für das Einatmungsgas und das Ausatmungsgas ein trennten Räumen (12, 13) des Ventilgehäuses (I) gemeinsames Ventilgehäuse mit dem Einlaß- und der eine das Einlaßventil (19) aufweisende Raum dem Auslaßventil aufweisenden Doppelventile den (12) unmittelbar mit dem Raum zwischen der Masken dci vorgenannten Atmungsgeräte einfach Außenmaske (4) und der Innenmaske (5) und der 20 vorgeschaltet werden, dann würde der Außenmaske andere, die Steuermembran (21) und Jas Auslaß- erneut mit feuchtem Ausatmungsgas vermischtes Gas ventil (23) aufweisende Raum (13) unmittelbar zugeführt werden. Um dies nach Möglichkeit zu vermit dem Innenraum der Innenmaske (5) in Ver- meiden, hat man zwischen dem Ventilgehäuse und bindung steht. der Außenmaske nahe dem Einlaßventil noch ein
2. Atmungsgerät nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 Rückschlagventil vorgesehen, durch welches aber ein kennzeichnet, daß in der die beiden Räume (12 Mitansaugen feuchter Ausatmungs-Gasanteile nicht und 13) voneinander trennenden Trennwand (14) hinreichend ausgeschlossen werden konnte, überdies des Ventilgehäuses (1) eine nur einen kleinen ergab sich durch nunmehr zwei hintereinander lic-Teil der Wandfläche einnehmende öffnung (15) gende, erst durch die Einatmung zu öffnende Rückvorgesehen ist. 30 schlagventile ein ungünstig hoher Einatmungswiderstand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das
eingangs genannte Atmungsgerät so zu vervollkommnen, daß in der Außenmaske an den Augengläsern 35 trotz der Ausrüstung des Gerätes mit dem vorge-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Atmungsgerät nannten Doppelventil nur noch reines, entsprechend
mit einer Maske, die aus einer Augengläser aufwei- trockenes Einatmungsgas vorbeiströmen kann und
senden Außenmaske und einer zur unmittelbaren Zu- zugleich der Einatmungswiderstand verringert wird,
und Abführung der Atemgase zum bzw. vom Benut- Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch
zer dienenden Innenmaske besteht und mit einem 40 gelöst, daß von zwei durch eine Trennwand vonein-
über ein Einlaßventil an eine Zuleitung angeschlosse- ander getrennten Räumen des Ventilgehäuses der
nen und ein Auslaßventil aufweisenden Ventilge- eine das F in! aß ventil aufweisende Raum unmittelbar
häuse. dessen Einlaßventil über einen Betätigungshe- mit dem Raum zwischen der Außenmaske und der
bei von einer einen Teil der Ventilgehäusewandung Innenmaske und der andere die Steuermembran und
bildenden und beispielsweise vom Atmosphären- 45 das Auslaßventil aufweisende Raum unmittelbar mit
druck beaufschlagten Steuermembran steuerbar ist. dem Innenraum der Innenmaske in Verbindung
Bei Atmungsgeräten mit einer Augengläser auf- steht.
weisenden Maske hat es sich als zweckmäßig erwie- Bei einem so ausgebildeten Atmungsgerät ist trotz sen, durch eine die Augengläser aufweisende Außen- des Doppelventils gewährleistet, daß zwischen die maske lediglich das einzuatmende, noch trockene 50 beiden Teile der Maske nur noch reines Einatmungs-Atemgas zu leiten, weil die Augengläser bei einer Be- gas gelangen kann, und außerdem erübrigen sich aufschlagung mit dem stets mehr oder weniger feuch- zwischen Ventilgehäuse und Maske jegliche Rückten Ausatmungsgas leicht beschlagen können, und schlagventile. Infolgedessen ist nicht nur die Hersteldie ausgeatmeten Gase aus einer Innenmaske unmit- lung der Maske vereinfacht, sondern auch deren telbar nach außen abzuleiten. Durch die französische 55 Funktion zuverlässiger geworden, weil die auch zum Patentschrift 757 280 ist es beispielsweise bekannt, Tauchen geeignete Maske weniger bewegliche Teile die zur Anwendung in einer schädliche oder giftige als bisher aufweist. Ein weiterer Vorteil liegt darin, Gase enthaltenden Umgebung bestimmten Masken daß der Atmungsdruck in einfacher Weise gesteuert mit voneinander getrennten Einatmungs- und Ausat- und in der Maske insbesondere sowohl während der mungs-Rückschlagvenülen zu versehen, wobei das 60 Einatmung als auch während der Ausatmung ein ge-Einatmungsgas in der Außenmaske an den Augen- wisser Sicherheitsüberdruck auf einfache Weise aufgläsern vorbei und dann erst durch das Einatmungs- rechterhalten werden kann. Dies ist dadurch möglich, ventil in die Innenmaske gelangt, während das Aus- daß an der Außenseite der das Einlaßventil steuematmungsgas von der Innenmaske unmittelbar über den Steuermembran ein gewisser einstellbarer Überdas Ausatmungsventil in die umgebende Atmosphäre 65 druck aufrechterhalten wird. Trotzdem kann das abgeleitet wird. Ungünstig ist jedoch, daß bei diesen Auslaßventil unmittelbar an der Membran angeordbekannten Masken infolge des in der Außenmaske net werden,
durch eine mehrfach umgelenkte Luftführung und Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist in
DE2111241A 1970-03-12 1971-03-09 Atmungsgerät mit einer Maske Expired DE2111241C3 (de)

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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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