DE2110994A1 - Klarspuelmittel fuer das maschinelle Spuelen von Geschirr - Google Patents

Klarspuelmittel fuer das maschinelle Spuelen von Geschirr

Info

Publication number
DE2110994A1
DE2110994A1 DE19712110994 DE2110994A DE2110994A1 DE 2110994 A1 DE2110994 A1 DE 2110994A1 DE 19712110994 DE19712110994 DE 19712110994 DE 2110994 A DE2110994 A DE 2110994A DE 2110994 A1 DE2110994 A1 DE 2110994A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
propylene oxide
adducts
sugar
reducing sugars
content
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712110994
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim Dipl-Chem Dr Galinke
Ernst Dipl-Chem Dr Goette
Peter Dipl-Chem Dr Krings
Hans-Josef Dipl-Chem Stimberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henkel AG and Co KGaA filed Critical Henkel AG and Co KGaA
Priority to DE19712110994 priority Critical patent/DE2110994A1/de
Publication of DE2110994A1 publication Critical patent/DE2110994A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/66Non-ionic compounds
    • C11D1/662Carbohydrates or derivatives

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Klarspülmittel für des maschinelle Spülen von Geschirr (Zusatz z. Patent .. .. ... (Patentanmeldung P 20 58 825.4) Die Erfindung betrifft Klarspülmittel für das maschinelle Spülen von Geschirr unter Verwendung von Propylenoxidaddukten an nicht reduzierende Zucker oder Zuckerderivate als Ablaufkomponente.
  • Gegenstand des Hauptpatentes .. .. ... (Patentanmeldung P 20 58 825.4) sind neutrale Klarspülmittel mit einem Gehalt an Addukten von Propylenoxid an wasserlösliche Stäriceabbauproedukte Bei der weiteren Bearbeitung des Erfindungsgegenstandes wurde gefunden, daß Addukte von Propylenoxid an nicht reduzierende Zucker oder Zuckerderivate ähnliche Eigenschaften besitzen und sich wegen ihrer weitgehenden Farb- und Geruchlosigkeit in besonderem Maße als Ablaufkomponenten in Klarspülmitteln eignen.
  • Gegenstand der Erfindung sind demgemäß neutrale Klarspülmittel für das maschinelle Spülen von Geschirr, die gelrennzeichnet sind durch einen Gehalt an Addukten von Propylenoxid an nicht reduzierende Zucker oder Zuckerderivate mit wenigstens 5 C-Atomen pro Zucker-Einheit. Die Produkte besitzen als Klarspüler vorteilhafte Eigenschaften wie Schaumarmut, gute Ablaufwirkung und physiologische Verträglichkeit.
  • Zur Herstellung der beanspruchten Addukte geht man von nicht reduzierenden Zuckern oder Zuckerderivaten mit wenigstens 5 C-atomen pro' Zucker-Einheit aufs. Als solche wären zu nennen: Glukoside niederer Alkohole mit 1 bis 3 C-Atomen, wie z.B.
  • α-Methylglykosid und α-Oxyäthylglukosid, weiterhin Saccharose als Beispiel für ein nichtreduzierendes Disaccharid.
  • Die Anlagerung des Propylenoxids erfolgt in an sich bekannter Weise in Gegenwart voll sauren oder alkalischen Katalysatoren, vorzugsweise unter Anwendung erhöhter Temperaturen und Drucke. Besonders hellfarbige Produkte können nach der amerikanischen Patentschrift 5 085 o85 erhalten werden, wonach der Zucker in einem Lösungsmittel, vorzugsweise Wasser, zunächst nur mit einem Teil des Propylenoxids umgesetzt wird. Man lagert dabei in einem ersten Verfahrensschritt etwa 5 bis 50 $ der vorgesehenen Menge Propylenoxid an. Als Lösungsmittel kommen außer Wasser organische Lösungsmittel in Betracht, die mit Wasser mischbar sind und unter den Reaktionsbedingungen nicht merklich mit Propylenoxid reagieren, wie z.B. Isopropanol, tert. Butylalkohol, Dioxan und dergleichen. Der Wassergehalt dieser Lösungsmittel soll etwa 6o bis 80 % betragen, um eine völlige Auflösung des Zuckers zu ermöglichen. Nach Entfernung des Wassers oder Lösungsmittels wird die Fropoxylierung bis zu der gewiinschten Stufe fortgesetzt. Insgesamt werden auf 1 kg Zucker etwa 5 bis 10 kg Propylenoxid angelagert. Das Verfahren erlaubt unmittelbar die Herstellung praktisch farbloser ode nur schwach gefärbter sowie geruchsarmer Addukte, so daß sich eine weitere Reinigung des erhaltenen Propoxylierungsproduktes im allgemeinen erübrigt.
  • Die Umsetzung reduzierender Zucker mit Propylenoxid führt an sich auch zu schaumarnien Klarspülerkomponenten, doch sind die Produkte wegen der Alkaliempfindlichkeit der Zucker stark gefärbt und besitzen einen unangenehmen Geruch, so daß sie für die Praxis im allgemeinen nicht brauchbar sind.
  • Die beanspruchten Produkte werden in Fonn ihrer wäßrigen oder wäßrig alkoholischen Lösungen in Geschirrspülmaschinen, die mit einem Vorreinigungsgang und einem oder mehreren Nachspülgängen arbeiten, vorzugsweise in Haushaltsgeschirrspülmaschinen, als Klarspülmittel angewendet. Sofern die Geschirrspülmaschinen einen auf den Klarspülgalg folgenden Trocknungsgang besitzen, führt die ausschließliche Verwendung der beanspruchten Produkte tonne weitere Zusätze an Netzmitteln oder dergleichen bereits zu völlig befriedigenden Klartrockeneffekten.
  • In Maschinen, die ohne Trockengang arbeiten, verwendet man zweckmäßig Klarspülergemische, in denen bis zu 20 Gewichtsprozent der propoxylierten Stärkeabbauprodukte durch anicnaktive oder nichtionogene Tenside ersetzt sind. Vorzugsweise handelt es sich dabei um schwachschäumende nichtionogene Netzmittel, wie z. B. Athylenoxidaddukte an Fettalkohole oder Alkylphenole mit ö bis 22 Kohlenstoffatomen oder an höhere Carbonsäuren mit mehr als 12 Kohlenstoffatomen, z. B. Tallharzsaure, ferner Äthylenoxidaddukte an Polypropylenoxide mit Molgewichten von 500 bis 4ovo, Anlagerungsprodukte von Propylenoxid an Fettalkoholathylenoxidw bzw. Alkylphenoläthylenoxidaddukte, oder Zuckerester aus Fettsäuren mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen und Zuckern und dergleichen.
  • In der Praxis verwendet man vorzugsweise wäßrige Klarspülerkonzentrate mit einem Gehalt von etwa lo bis 80 Gewichtsprozent an Aktivsubstanzen. Zur Verbesserung der Löslichkeit kann man den Konzentraten weiterhin wasserlösliche Alkohole, insbesondere äthanol, Propanol oder Isopropanol zusetzen.
  • Die Konzentrate stellen anwendungsfertige Produkte dar, die eine ausreichende Lager- und Kältestabilität besitzen. Sie dienen zum Befüllen der an den Spitlmaschinen angebrachten Vorratsbehälter bzw. Dosiereinrichtung--n. Die Anwendungskonzentrationen in der Klarspülflotte betragen etwa o,l bis 2,0 g/l des Klarspülkenzentrates, wobei die Zugabe außer über automatische Dosiervorrichtungen auch von hand erfolgen kamin.
  • Die Produkte besitzen eine auegezeiclmete Ablautwirkung an Kunststoffgeschirr, beispielsweise aus Polycarbonaten. Handelsübliche Klarspüler, beispielsweise auf der Basis von Athylenoxidaddukten an Polypropylenglykole benötigen in diesem Falle wesentlich höhere Einsatzmengen zur Erzielung eines zufriedenstellenden Effektes und führen dann zu störenden Schaumbildungen.
  • Demgegenüber schäumen die beanspruchten Produkte nicht. Kalkablagerungen werden selbst bei Verwendung von Wässern mittlerer Härtegrade vermieden, so daß sich eine saure Einstellung des Klarspülergemisches im allgemeinen erübrigt. Zur Erhöhung der Brillianz können geringe Mengen einer organischen Säure zugesetzt werden, doch sollte eine stärkere Erniedrigung des pH-Wertes der Klarspülerflotten aus Korrosionsgründen möglichst vermieden werden. Besonders hervorzuheben ist weiterhin die gute physiologische Verträglichkeit und biologische Abbaubarkeit der beanspruchten Klarspülmittel.
  • 1. Herstellung von Propylenoxidaddukten an Zucker A) 150 g Saccharose wurden in 350 g bo einem Isopropanol unter Erwärmen gelöst und bei 70 - 80° C mit 2,5 g Natriummethylat (als methanolische Lösung) versetzt. Im Autoklaven wurden bei 80 - 100° C und 5 - 8 atm. Druck t5 g Propylenoxid addiert. Das Reaktionsgemisch wurde anschließend im Vakuum bei 60 - 80° vom Lösungsmittel befreit. Es hinterblieben 216 g eines hellgelben Reaktionsproduktes.
  • 158 g des Adduktes wurden im Autoklaven bei loo - 130° C und 6 - lo atm. Druck mit 725 g Propylenoxid umgesetzt.
  • Anschließend wurde mit 2,1 ml konzentrierter Salzsäure neutralisiert. Das erhaltene hellgelbe Produkt hatte eine Hydroxylzahl von 176-und einen Trübungspunkt in 2 %iger wäßriger Lösung von 32 - 33° C.
  • B) In gleicher Weise wie unter A) beschrieben, wurde das folgende Addukt hergestellt: 1. Stufe: 15o g Saccharose 350 g 60 %iges Isopropanol 150 g Propylenoxid 2,5 g Natriummethylat 2. Stufe: 25o g Addukt der Stufe 1 950 g Propylenoxid Hydroxylzahl: 165 Trübungspunkt: 32 - 33° C C) Da, folgende Addukt wurde wie unter A) beschrieben hergestellt: 1. Stufe: 150 g Saccharose 350 g 60 %iges Isopropanol 500 g Propylenoxid 2,5 g Natriummethylat 2. Stufe: 54o g Addukt der Stufe 1 460 g Propylenoxid Hydroxylzahl: 3)6 Trübungspunkt: 77 - 800 C D) Das nachfolgende Addukt wurde wie unter A) beschrieben, hergestellt: 1. Stufe: 150 g Saccharose 350 g 6o eines Isopropanol 250 g Propylenoxid 2,5 g Natriummethylat 2, Stufe: 350 g Addukt der Stufe l 700 g Propylenoxid Hydroxylzahl: 242 Trübungspunkt: 46 - 47° C 2. Prüfung auf Ablauf und Schäumvermögen In einem speziellen Schaumprüfungsapparat wurde das Schäumverhalten der Addukte A bis D, z. T.im Gemisch mit nichtionogenen Tensiden geprüft. Die in der Tabelle dargestellten Versuchsergebnisse demonstrieren das außerordentlich günstige Schäumverhalten und den guten Ablaufeffekt der beanspruchten Mittel.
  • Der verwendete Schautnapparat ist ähnlich konstruiert wie eine nach dem Düsensystem arbeitende moderne Spülmaschine.
  • Dabei werden mittels einer Umlaufpumpe ca. 170 1 Wasser pro Minute umgewälzt und durch einen rotierenden mit Düsen versehenen Sprüharm in den Meßraum gespritzt. Die Schaummengen können reproduzierbar gemessen werden. Sie wurden für eine Konzentration von 0,75 g/l-Produkt ermittelt, wobei die Flottentemperatur 50° C und die Härte des verwendeten Wassers 160 dH betrug.
  • Der Ablaufeffekt wurde an Polyearbdnatgeschirr bei 50, 40 und 500 C bestimmt. In der Tabelle sind die Produktkonzentrationen in g/l angegeben, die gerade zur Ausbildung eines geschlossenen Wasserfilms auf dem Geschirr ausreichend sind.
    Produkt Ablauf bei Schäumvermögen Trübungspunkt
    c, 75 g/l,50°C 2 %ige Lösung °C
    ml Schaum
    30°C 40°C 50°C
    g/l g/l g/l
    Addukt A - - >1,0 - 32 - 33
    Addukt B - - >1,5 - 32 - 33
    Addukt C - - 0,5 - 77 - 80
    Addukt D - - 0,8 - 46 - 47
    48 % Addukt A
    2 % Nonylphenol-
    0,3 0,5 0,9 O 35
    20 ÄO
    50 % H2O
    48 % Addukt B
    2 % Nonylphenol- 0,3 0,5 1,3 O 35
    20 ÄO
    40 % H2O
    48 % Addukt D
    2 % Nonylphenol- 0,25 0,25 0,5 30x) 55
    20 ÄO
    50 % H2O
    48 % Addukt C 0,25 0,4 0,8 60x) 86
    2 % Nonylphenol-
    20 ÄO
    50 % H2O
    x) Nach 20 Sekunden Abfall des Schaumes auf O

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Neutrale Klarspülmittel für das maschinelle Spülen von Geschirr, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Addukten von Propyienoxid an nicht reduzierende Zucker oder Zuckerderivate.
  2. 2. Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Addukten von Propylenoxid an Saccharose.
  3. 3. Mittel nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Addukten vcn 5 - 10 Gewichtsteilen Propylenoxid an 1 Gewichtsteil nicht reduzierende Zucker oder Zuckerderivate.
  4. 4. Mittel nach Anspruch 1 bis ), dadurch gekennzeichnet, daß bis zu 20 Gewichtsprozent der propoxylierten Zucker oder Zukkerderivate durch anionaktive oder nichtionogene Tenside ersetzt sind.
  5. 5. Mittel nach Anspruch 1 bis 4 in Form wäßriger oder wäßrig alkoholischer Konzentrate mit einem Gehalt von etwa 10 bis 80 Gewichtsprozent an Aktivsubstanzen.
  6. 6. Verfahren zum maschinellen Spülen von Geschirr in Geschirrspülmaschinen, die mit einem alkalischen Vorreinigungs- und einem oder mehreren Klarspülgängen arbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß man ein neutrales Klarspülmittel mit einem Gehalt an Addukten von Propylenoxid an nicht reduzierende Zukker oder Zuckerderivate verwendet.
  7. 7. Verwendung von Addukten von Propylenoxid an nicht reduzie-Sende Zucker oder Zuclcerderivate in neutralen Klarspülmitteln für das maschinelle SpUlen von Geschirr.
DE19712110994 1971-03-08 1971-03-08 Klarspuelmittel fuer das maschinelle Spuelen von Geschirr Pending DE2110994A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712110994 DE2110994A1 (de) 1971-03-08 1971-03-08 Klarspuelmittel fuer das maschinelle Spuelen von Geschirr

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712110994 DE2110994A1 (de) 1971-03-08 1971-03-08 Klarspuelmittel fuer das maschinelle Spuelen von Geschirr

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2110994A1 true DE2110994A1 (de) 1972-09-21

Family

ID=5800847

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712110994 Pending DE2110994A1 (de) 1971-03-08 1971-03-08 Klarspuelmittel fuer das maschinelle Spuelen von Geschirr

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2110994A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4657556A (en) * 1984-03-07 1987-04-14 L'oreal Hair composition and method containing glycosylated polyethers

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4657556A (en) * 1984-03-07 1987-04-14 L'oreal Hair composition and method containing glycosylated polyethers

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2106819C3 (de) Klarspülmittel für die maschinelle Geschirreinigung
DE2724350C3 (de) Klarspülmittel für die maschinelle Geschirreinigung
DE69018789T2 (de) Verwendung von alkylpolyglycosidoberflächenaktiven Stoffen in Spülmittelzusammensetzungen.
DE1937682A1 (de) Reinigungsmassen mit niedriger Schaumbildung
DE1617106A1 (de) Spuelmittel fuer Geschirrspuelmaschinen
DE2213007A1 (de) Klarspuelmittel fuer die maschinelle geschirreinigung
DE1225800B (de) Schaumarme Spuel- und Reinigungsmittel
DE1767384A1 (de) Schaumarme Spuel- und Reinigungsmittel fuer die Geschirreinigung
DE2556544A1 (de) Maschinengeschirrspuelmittel
DE2110994A1 (de) Klarspuelmittel fuer das maschinelle Spuelen von Geschirr
DE2259830A1 (de) Reinigungs- und klarspuelmittelkombination fuer das maschinelle spuelen von geschirr
EP0523681B1 (de) Maschinengeschirrspülmittel und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1419677B2 (de) Mittel zur Schaumverhütung bzw. Schaumminderung
DE1263962B (de) Verwendung von Zuckerestern als Klarspuelmittel fuer die maschinelle Geschirreinigung
CH629846A5 (de) Klarspuelmittel fuer die maschinelle geschirreinigung.
DE1959652C3 (de) Saure Reinigungsmittel
DE2343145A1 (de) Klarspuelmittel fuer das maschinelle spuelen von geschirr
EP0486786A1 (de) Flüssiges, schäumendes Reinigungsmittel
DE1243312B (de) Schaumarme grenzflaechenaktive Verbindungen
EP0486784A2 (de) Flüssiges, schäumendes Reinigungsmittel mit erhöhter Viskosität
DE2058825A1 (de) Klarspuelmittel fuer das maschinelle Spuelen von Geschirr
DE2244378A1 (de) Klarspuelmittel mit verbessertem ablaufeffekt
DE2144425C3 (de) Verwendung von sauren Phosphorsaureestern als Klarspulmittel
AT267023B (de) Schaumarme Spül- und Reinigungsmittel
DE1518696C (de) Verfahren zur Herstellung von leicht wasserlöslichen, nichtionogenen, grenzflächenaktiven Alkylcarbaminsäureestern von äthoxylierter oder propoxylierter Saccharose bzw. von äthoyliertem oder propoxyliertem Mannit