DE1263962B - Verwendung von Zuckerestern als Klarspuelmittel fuer die maschinelle Geschirreinigung - Google Patents

Verwendung von Zuckerestern als Klarspuelmittel fuer die maschinelle Geschirreinigung

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DE1263962B
DE1263962B DEB80404A DEB0080404A DE1263962B DE 1263962 B DE1263962 B DE 1263962B DE B80404 A DEB80404 A DE B80404A DE B0080404 A DEB0080404 A DE B0080404A DE 1263962 B DE1263962 B DE 1263962B
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Dipl-Chem Dr Hans Wedell
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
ClId
Deutsche KL: 23 e - 2
B 80404 IV a/23 e
6. Februar 1965
21. März 1968
Beim manuellen Spülen von Geschirr werden üblicherweise grenzflächenaktive Stoffe verwendet, die gute fettlösende und emulgierende Eigenschaften besitzen. Diese Stoffe zeichnen sich meist durch ein sehr starkes Schäumvermögen aus. Im Gegensatz hierzu werden bei der maschinellen Geschirreinigung wegen der heftigen Wasserumwälzung in den Geschirrspülmaschinen möglichst schaumarme oder schaumfreie Hilfsmittel verwendet, da ein starkes Schäumen die mechanische Reinigungswirkung der auf das Geschirr aufgespritzten Flotte vermindert und die Maschine zum Überlaufen bringt.
Nach den Erfahrungen der Praxis müssen beim maschinellen Geschirrspülen im allgemeinen zwei aufeinanderfolgende, meist durch einen Zwischenspülgang mit reinem Wasser getrennte Spülgänge mit verschiedenartigen Produkten eingesetzt werden. In der eigentlichen Reinigungsflotte kommen alkalisch reagierende Mittel zur Ablösung und Emulgierung der Speisereste zum Einsatz. Im Nach- oder Klarspülbad werden dagegen spezielle Klarspülmittel zur Erzielung eines glanzklaren Geschirrs angewendet. Es ist wünschenswert, daß diese Klarspülmittel ein gutes Netzvermögen besitzen, damit sie die Oberflächenspannung des Nachspülwassers so weit herabsetzen, daß dieses filmartig vom Geschirr abläuft und keine sichtbaren Rückstände, wie Kalkflecken oder andere Verschmutzungen, hinterläßt.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß die bekannten Netzmittel beispielsweise höhermolekulare Sulfate oder Sulfonate, nichtionogene Anlagerungsprodukte von Alkylenoxyden an Fettalkohole oder Alkylphenole u. dgl. in Konzentrationen, in denen ihre Netzwirkung ausreichend ist, zu stark schäumen. Setzt man die Anwendungskonzentrationen in den Nachspülbädern so weit herab, daß die Schaumbildung nicht mehr stört, so ist die Netzwirkung und somit der Ablaufeffekt nicht mehr ausreichend. Diese Produkte sind daher als Nachspülmittel nicht geeignet.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß sich diese Schwierigkeiten vermeiden lassen, wenn man Ester aus Fettsäuren mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen und Zuckern als Klarspülmittel für die Geschirreinigung verwendet. Diese Produkte verhalten sich hinsichtlich ihrer Netz- und Schaumeigenschaften wesentlich günstiger, da sie bereits in Konzentrationen, bei denen das Schaumvermögen noch gering ist, eine sehr gute Netzwirkung besitzen. Sie können daher mit gutem Erfolg als Nachspülmittel eingesetzt werden, ohne daß störende Schaumbildung auftritt. In erster Linie kommen für einen praktischen Einsatz die Monofettsäureester der Mono- bzw. Disaccharide in Betracht,
Verwendung von Zuckerestern als Klarspülmittel
für die maschinelle Geschirreinigung
Anmelder:
Böhme Chemie
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
4000 Düsseldorf, Henkelstr. 67
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Chem. Dr. Hans Wedell, 4018 Langenfeld
die jedoch untergeordnete Mengen an Di- und höheren Estern der Fettsäuren enthalten können. Ein zusätzlicher Vorteil dieser Mittel ist ihre gute biologische Abbaubarkeit sowie ihre völlige physiologische Unbedenklichkeit, die bei einem Geschirrspülmittel trotz der sehr geringen Mengen, die am gereinigten Geschirr haftenbleiben, nicht außer acht gelassen werden darf.
Für die Herstellung der Zuckerester werden aliphatische Fettsäuren mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen verwendet, die gegebenenfalls Doppelbindungen sowie Kettenverzweigungen enthalten und durch Hydroxylgruppen substituiert sein können. Insbesondere haben sich für die Veresterung mit den Disacchariden Fettsäuren mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen, für die Veresterung mit den Monosacchariden Fettsäuren mit 10 bis 12 Kohlenstoffatomen bzw. hydroxylsubstituierte Fettsäuren als geeignet erwiesen. Als Beispiele für geeignete Fettsäuren sind zu nennen: Caprinsäure, Laurinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure sowie Ricinolsäure und Ölsäure und deren Gemische.
Als zweite Veresterungskomponente kommen die normalerweise in der Natur vorkommenden Zucker in Betracht, jedoch können auch auf anderem Weg hergestellte Zucker verwendet werden. Beispiele für geeignete Zucker sind in erster Linie Disaccharide wie Lactose, Maltose und Saccharose sowie durch Hydrolyse aus Stärke, Zellulose oder anderen Naturstoffen gewonnene Zuckergemische. Es können auch Monosaccharide, wie Glucose, Fructose, Xylose u. dgl. verwendet werden.
Die Herstellung der Zuckerester erfolgt in bekannter Weise, beispielsweise durch Erhitzen einer Lösung eines Fettsäuremethylesters mit einem Überschuß an Saccharose in Dimethylformamid unter Abdestillieren des bei der Reaktion gebildeten Methanols bei vermindertem Druck. Beispiele für geeignete Zuckerester sind
809 519/624
der Monopalmitinsäuresaccharoseester, das im wesentlichen aus Monoester bestehende Estergemisch aus den durch Verseifung von Kokosöl erhaltenen Fettsäuren und Maltose, der Monolaurinsäurelactoseester, der Monocaprinsäureglucoseester, der Ricinolsäurefructoseester, das Veresterungsprodukt aus Ölsäure mit einem durch Hydrolyse von Stärke erhaltenen, aus niederen Oligosacchariden, insbesondere Maltose, sowie Glucose bestehendem Zuckergemisch. Es ist nicht in jedem Fall notwendig, die gereinigten Zuckerester zu verwenden. In vielen Fällen genügen auch die bei der Veresterung unmittelbar erhaltenen, noch durch geringe Mengen Di- und Polyester sowie Zucker, Salze und dergleichen verunreinigten Rohprodukte. Die Anwendungsmengen des Nachspülmittels im Klarspülbad betragen etwa 0,01 bis 0,4 g/l, vorzugsweise 0,03 bis 0,1 g/l. Die Anwendungsmenge richtet sich nach Art und Reinheit des verwendeten Wassers. Insbesondere erfordern salzreiche Wässer etwas höhere Mengen an Klarspülmittel. Außerdem kann es bei Ver- : Wendung harten Wassers vorteilhaft sein, noch niedere Carbonsäuren, insbesondere Hydroxycarbonsäuren mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen in Mengen von 0,1 bis 2 g/l, vorzugsweise 0,5 bis 1 g/l, je nach Wasserhärte, mitzuverwenden. Vorzugsweise kommen solche Säuren in Betracht, die physiologisch unbedenklich sind, wie z. B. Weinsäure, Milchsäure, Zitronensäure oder GIykolsäure.
Beispiel
In einer handelsüblichen Haushaltsgeschirrspülmaschine wurde normalverschmutztes Geschirr mit einer 60° C heißen Lösung eines 1 g/l enthaltenden alkalischen Geschirreinigungsmittels, bestehend aus 8O°/o Natriumtripolyphosphat, 19 °/0 Natriummetasilikat und 1 % Natriumdichlorisocyanurat, gereinigt und anschließend durch einen Zwischenspülgang mit klarem Wasser von 4O0C von der anhaftenden alkalischen Flotte weitgehend befreit. Im nachfolgenden Klarspülgang wurden verschiedene oberflächenaktive Mittel eingesetzt, wie sie im einzelnen in der Tabelle angegeben sind. In diesem Klarspülgang wurde Wasser von 17° dH und 75° C verwendet. An Hand der in der Tabelle dargestellten Schaumeigenschaften und Klartrockeneffekte läßt sich die Überlegenheit der erfindungsgemäßen Mittel eindeutig erkennen.
Produkt
Konzentration
g/i -
Klartroclcen-
effekt
Schaumbildung
0,2
0,05
0,03
gut
gut
schlecht
Maschine schäumt über
Maschine schäumt über
viel Schaum
0,1
0,05
0,03
gut
gut
schlecht
Maschine schäumt über
Maschine schäumt über
kein störender Schaum
0,05
0,03
gut
schlecht
Maschine schäumt über
viel Schaum
0,2
0,05
schlecht
schlecht
störender Schaum
kein störender Schaum
0,2
0,05
gut
gut
Maschine schäumt über
kein störender Schaum
0,4 gut kein störender Schaum
0,05
1
> sehr gut kein störender Schaum
0,2
0,5
- sehr gut kein Schaum
Dodecylbenzolsulfonat
Additionsprodukt aus Nonylphenol und 10 Mol Äthylenoxyd
Natriumsalz des Laurylalkoholdiäthylenglykolmonoschwefelsäureesters
Additionsprodukt von 4 Mol Äthylenoxyd an das Polymerisat von 27 Mol Propylenoxyd
Monoölsäuresaccharoseester
Monocaprinsäureglucoseester
Ester aus 1 Mol Saccharose und 1 Mol der durch Verseifung aus Kokosöl erhaltenen Fettsäuren
Zitronensäure
Ester aus 1 Mol Maltose und 1 Mol der durch Verseifung aus Rindertalg erhaltenen Fettsäuren
Weinsäure

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verwendung von Estern aus Fettsäuren mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen und Zuckern als Klarspülmittel für die Geschirreinigung.
2. Verwendung von Monoestern aus einer Fettsäure mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen und einem Disaccharid gemäß Anspruch 1.
3. Verwendung von Monoestern aus einer Fettsäure mit 10 bis 12 Kohlenstoffatomen und/oder einer hydroxylsubstituierten Fettsäure und einem Monosaccharid gemäß Anspruch 1.
4. Verwendung von Zuckerestern gemäß Ansprüchen 1 bis 3 unter Mitverwendung von niederen Carbonsäuren, vorzugsweise Hydroxycarbonsäuren mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen.
5. Verwendung von Zuckerestern und gegebenenfalls niederen Carbonsäuren gemäß Ansprüchen 1
bis 4 in Form wäßriger Lösungen mit einem Gehalt
von 0,01 bis 0,4 g/l, vorzugsweise 0,03 bis 0,1 g/l, an
Zuckerestern und gegebenenfalls 0,1 bis 2 g/l, vorzugsweise 0,5 bis 1 g/l, an niederen Carbonsäuren.
In Betracht gezogene Druckschriften:
L i η d η e r, »Tenside, Textilhilfsmittel, Waschrohstoffe«, Bd. I, S. 851 bis 854.
809 519/624 3. 68 © Bundesdruckerei Berlin
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